DE3713109C2 - - Google Patents
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- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B11/00—Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques
- G01B11/02—Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring length, width or thickness
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vermessen von
Werkstücken mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patent
anspruchs 1.
Solche Vorrichtungen sind aus der DE 31 11 356 A1 und der
US 41 29 384 bekannt.
Derartige Vorrichtungen werden am Markt angeboten. In ihrer üb
lichen Ausgestaltung weisen sie einen Helium-Neon-Laser auf,
dessen Strahl auf einen rotierenden Spiegel trifft, so daß der
scharf gebündelte Laserstrahl abgelenkt wird und periodisch eine
Abtastlinie durchläuft.
Hinter dem rotierenden Spiegel ist ein optisches Linsensystem
angeordnet, welches den Laserstrahl parallel ausrichtet. Im pa
rallel ausgerichteten, periodisch entlang der Abtastlinie be
wegten Laserstrahl wird das zu untersuchende Werkstück angeord
net, so daß es einen Schatten wirft. Die Abtastlinie des Laser
strahles ist länger als die zu vermessende Abmessung des Werk
stückes.
Der das Werkstück passierende Laserstrahl wird auf eine Empfän
gerlinse und einen Photosensor gerichtet. Somit kann die Dauer
der "Schattenperiode", also diejenige Zeitspanne gemessen wer
den, in welcher der Laserstrahl von einer Kante des Werkstückes
zur anderen Kante läuft. Das Ausgangssignal des Photosensors
wird ausgewertet und mit einem hochfrequenten Quarzzähler wird
die genannte Zeitspanne gemessen, aus der sich unmittelbar die
Abmessung des Werkstückes in der Abtastlinie ergibt, da die
Drehgeschwindigkeit des Drehspiegels und somit die Bewegungs
geschwindigkeit des Laserstrahles bekannt sind.
Mit der bekannten Anordnung lassen sich Werkstücke unterschied
lichster Geometrie in einfacher Weise berührungslos vermessen.
Allerdings ist die Messung auf eine Dimension beschränkt.
Bei dem aus der eingangs genannten US 41 29 384 bekannten
Meßverfahren werden bereits zwei bewegte Laserstrahlen zur
Vermessung auf das Werkstück gerichtet. Allerdings bewegen sich
diese beiden Laserstrahlen in der gleichen Ebene, so daß sie
auch nur jeweils gleichzeitig Messungen an einem einzigen
Schnitt des Werkstückes durchführen können. Auch sind dort
zwischen der die Strahlen auf das Werkstück abbildenden Optik
und dem Werkstück weitere optische Bauteile (Spiegel) ange
ordnet, welche die Qualität der optischen Abbildung beeinträch
tigen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße
Vorrichtung derart weiterzubilden, daß mit einfachen Mitteln,
hoher Genauigkeit und möglichst geringem Justieraufwand eine
Vielzahl von Messungen an einem Werkstück in kurzer Zeit
ermöglicht ist.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im Patent
anspruch 1 gekennzeichnet.
Die Unteransprüche beschreiben bevorzugte Ausgestaltung der
Erfindung.
Bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung sind keine optischen
Bauteile zwischen der die Laserstrahlen auf das Werkstück
abbildenden Optik und dem Werkstück vorgesehen und erforder
lich.
Bevorzugt wird als Einrichtung zum Bewegen der ersten und zweiten
Laserstrahlen ein Drehspiegel verwendet. Es ist aber auch
möglich, einen vibrierenden Reflektor vorzusehen.
Die Drehung der Abtastlinien der beiden Laserstrahlen zueinan
der erfolgt in einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung
durch eine Anordnung aus einem teildurchlässigen Spiegel, einem
Reflexionsspiegel und einem weiteren teildurchlässigen Spiegel,
so daß die beiden bewegten Laserstrahlen mit einem rechtwinkli
gen Koordinatensystem entsprechenden Abtastlinien auf das
Werkstück gerichtet werden. Hierdurch ist die Auswertung der
Meßsignale des Photosensors vereinfacht.
Zur Auswertung der Signale des Photosensors müssen die ersten
und zweiten Laserstrahlen getrennt werden. In einer bevorzugten
Ausgestaltung der Erfindung erfolgt die Trennung derart, daß
einer der beiden Laserstrahlen polarisiert wird, so daß die
Strahlen nach Passieren des Werkstückes mit Polarisationsfil
tern voneinander getrennt und auf unterschiedliche Photosen
soren gerichtet werden können. Die beiden Laserstrahlen können
dann getrennt, aber gleichzeitig ausgewertet werden.
Es ist auch möglich, die beiden Laserstrahlen derart zu tren
nen, daß abwechselnd jeweils einer der beiden Laserstrahlen pe
riodisch unterbrochen wird, so daß die beiden Strahlen zeitlich
versetzt auf das Werkstück treffen und am Photosensor Meßsi
gnale erzeugen. Bei einer derartigen zeitlichen Trennung der La
serstrahlen ist nur ein einziger Photosensor erforderlich.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 schematisch eine Vorrichtung zum zweidimensionalen Ver
messen von Werkstücken;
Fig. 2 das zu vermessende Werkstück mit den Abtastlinien und
Fig. 3 eine Fig. 2 entsprechende Darstellung, wobei die Abtast
linien in bezug auf das Werkstück verändert sind.
Fig. 1 zeigt eine Laserstrahlquelle (10), wie einen Helium/
Neon-Laser. Der Laserstrahl ist auf einen Drehspiegel (12) ge
richtet, so daß der rotierende Drehspiegel den scharf gebün
delten Laserstrahl in Abhängigkeit von der Zeit im Raum über
eine vorgegebene Linie bewegt. Der vom Drehspiegel (12) erzeug
te Laserstrahl ist als erster Laserstrahl (14) bezeichnet und
trifft auf einen halbdurchlässigen Spiegel (16). Der erste La
serstrahl (14) steht in Fig. 1 in einem Winkel von 45° zur ver
tikalen Achse (18). Der halbdurchlässige Spiegel (16) ist gemäß
Fig. 1 nicht nur um die Vertikale (18) in bezug auf die Mittel
linie des ersten Laserstrahles (14) geschwenkt, sondern auch
gegen die Mittellinie des Laserstrahles (14) geneigt, so daß
der vom halbdurchlässigen Spiegel (16) reflektierte zweite
Laserstrahl (20) nicht von der Vertikalen (18) ausgeht, sondern
von einer geneigten Grundlinie (20)o, die gegen die Vertikale
(18) geneigt ist. Auf diese Weise wird der vom halbdurchlässigen
Spiegel (16) reflektierte zweite Laserstrahl (20) gedreht,
und gelangt auf einen Spiegel (22) und sodann auf einen zweiten
halbdurchlässigen Spiegel (16′). Der erste Laserstrahl (14),
von dem ca. 50% vom ersten halbdurchlässigen Spiegel (16)
abgezweigt worden sind, gelangt ungehindert durch die beiden
halbdurchlässigen Spiegel (16, 16′).
Hinter dem zweiten halbdurchlässigen Spiegel (16′) werden die
beiden jeweils linear bewegten Laserstrahlen (14, 20) wieder
zusammengeführt, wobei ihre Bewegungsrichtungen senkrecht zu
einanderstehen und ein zentrisches Kreuz bilden. Da der zweite
bewegte Laserstrahl (20) im Vergleich mit dem ersten bewegten
Laserstrahl (14) einen längeren Laufweg hat, ist er etwas stär
ker aufgeweitet. Deshalb ist hinter dem zweiten halbdurchlässi
gen Spiegel (16′) eine Zylinderlinse (24) angeordnet, welche
den Unterschied in der Ablenkung der beiden Laserstrahlen (14,
20) von der Drehachse des Drehspiegels (12) bis zur parallel
richtenden Kollimationslinse (26) ausgleicht, damit beide
Laserstrahlen (14, 20) im Meßbereich die Abtastlinien (28, 30)
parallel durchlaufen. Die Zylinderlinse (24) gewährleistet
also, daß keine Verschiebung des Fokuspunktes erfolgt. Eine
derartige Verschiebung hätte zur Folge, daß die Abtastlinien
zueinander verschoben wären.
In Fig. 1 sind der erste Laserstrahl (14) und seine Abtastlinie
(28) mit durchgezogenen Linien gezeichnet, während der zweite
Laserstrahl (20) und seine Abtastlinie (30) gestrichelt dar
gestellt sind.
Wie in Fig. 1 bei der Linse (26) eingezeichnet ist, stehen die
beiden Abtastlinien (28) und (30) der Laserstrahlen senkrecht
zueinander, d. h. der Winkel zwischen den Abtastlinien be
trägt 90°.
Nach Passieren der Linse (26) sind beide Laserstrahlen (14, 20)
jeweils als parallele, entlang den Abtastlinien (28) bzw. (30)
bewegte, senkrecht zueinander stehende Abtast-Strahlen
ausgerichtet und treffen auf ein Werkstück (32), welches die
Strahlengänge beider Laserstrahlen (14, 20) unterbricht und
entsprechende Schatten wirft.
Die das Werkstück (32) passierenden Rest-Laserstrahlen (14′,
14′′ bzw. 20′, 20′′) treffen auf gesonderte Photosensoren (38)
bzw. (40), so daß beide Strahlen (14, 20) getrennt (aber ge
gebenenfalls gleichzeitig) ausgewertet werden können.
Die Trennung der beiden Laserstrahlen (14, 20) erfolgt in einer
ersten Variante derart, daß einer der beiden Laserstrahlen po
larisiert wird. Hierzu kann ein Polarisationsfilter im Strah
lengang des ersten Laserstrahles (14) zwischen den beiden halb
durchlässigen Spiegeln (16, 16′) angeordnet sein. Es ist auch
möglich, die beiden Strahlen mittels eines Polarisations-
Strahlteilers zu trennen.
Werden die beiden Laserstrahlen (14, 20) durch Polarisation
voneinander unterscheidbar gemacht, so ist gemäß Fig. 1 hinter
der im Strahlengang nach dem Werkstück (32) angeordneten Sam
mellinse (34) ein halbdurchlässiger Spiegel (36) angeordnet,
der die Reststrahlen (14′, 14′′) des ersten Laserstrahles un
gehindert zu einem ersten Photosensor (38) durchläßt, während
die Reststrahlen (20′, 20′′) des zweiten Laserstrahles (20) zu
einem zweiten Photosensor (40) gelangen. Zwischen dem halbdurch
lässigen Spiegel und den beiden Photodetektoren (38 bzw. 40)
sind Polarisationsfilter (nicht gezeigt) angeordnet, so daß die
Reststrahlen voneinander getrennt werden.
Die Auswertung der Reststrahlen ist bekannt. Es werden die
Zeitspannen gemessen, in denen das Werkstück (32) jeweils die
Strahlengänge der beiden Laserstrahlen (14, 20) unterbricht. Da
sich die Bewegungsgeschwindigkeit der Laserstrahlen aus der
bekannten Drehgeschwindigkeit des Drehspiegels (12) ergibt,
können aus den für die beiden Laserstrahlen (14, 20) gemessenen
Zeitspannen unmittelbar die Abmessungen des Werkstückes (32)
entlang den beiden Abtastlinien (28, 30) ermittelt werden.
Die Trennung der beiden Laserstrahlen (14, 20) kann auch durch
eine mechanische Einrichtung (nicht gezeigt) erfolgen. Mit ei
ner derartigen mechanischen Einrichtung werden abwechselnd der
eine und der andere Laserstrahl (14) bzw. (20) abgedeckt, so
daß das Werkstück (32) abwechselnd entlang der ersten Abtastli
nie (28) und dann entlang der zweiten Abtastlinie (30) vermes
sen wird. Die mechanische Einrichtung zum zeitlichen Trennen
der beiden Laserstrahlen (14, 20) kann mit der Drehwelle des
Drehspiegels (12) gekoppelt werden, da, bis auf konstante Fak
toren, bezüglich des Drehspiegels (12) und der mechanischen
Trenneinrichtung die gleiche Periodizität erforderlich ist. Bei
einer mechanischen Trennung der beiden Laserstrahlen (14, 20)
erübrigen sich Polarisationseinrichtungen und auch auf den
halbdurchlässigen Spiegel (36) sowie den zweiten Photosensor
(40) kann verzichtet werden.
Die Fig. 2 und 3 zeigen ein Ausführungsbeispiel für ein
Werkstück (32), dessen Achse mit (32′) bezeichnet ist. Mittels
der beschriebenen Vorrichtung können die Abtastlinien (28, 30)
so in Bezug auf das Werkstück (32) gelegt werden, daß mit nur
zwei Messungen alle interessierenden Abmessungen des Werkstüc
kes (32) zweidimensional gewonnen werden können.
Bezugszeichenliste:
10 Laserstrahlquelle
12 Drehspiegel
14 erster Laserstrahl
16 halbdurchlässiger Spiegel
18 Vertikale
20 zweiter Laserstrahl
22 Spiegel
16′ halbdurchlässiger Spiegel
24 Zylinderlinse
26 Linse
28 erste Abtastlinie
30 zweite Abtastlinie
32 Werkstück
34 Linse
38 Photosensor
40 Photosensor
14′, 14′′ Rest von 14
20′, 20′′ Rest von 20
α Winkel
12 Drehspiegel
14 erster Laserstrahl
16 halbdurchlässiger Spiegel
18 Vertikale
20 zweiter Laserstrahl
22 Spiegel
16′ halbdurchlässiger Spiegel
24 Zylinderlinse
26 Linse
28 erste Abtastlinie
30 zweite Abtastlinie
32 Werkstück
34 Linse
38 Photosensor
40 Photosensor
14′, 14′′ Rest von 14
20′, 20′′ Rest von 20
α Winkel
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Vermessen von Werkstücken mit
- - einem Laserstrahl (14),
- - einer Einrichtung (12) zum Bewegen des Laserstrahls in einer Ebene, die das Werkstück (32) längs einer Abtastlinie (28) schneidet,
- - einem Photosensor (38, 40), auf den der vom Werkstück (32) nicht unterbrochene Laserstrahl auftrifft, und mit
- - einem Zeitmeßgerät, das die Zeitspanne mißt, in der das Werkstück (32) den bewegten Laserstrahl unterbricht, um daraus eine Abmessung des Werkstückes zu ermitteln,
gekennzeichnet durch
eine optische Vorrichtung (16, 16′, 22), die im Strahlengang
hinter der Einrichtung (12) zum Bewegen des Laserstrahles und vor
dem Werkstück (32) angeordnet ist und einen weiteren bewegten
Laserstrahl (20) erzeugt, der sich in einer weiteren Ebene
bewegt, die gegenüber der ersten Ebene in Strahlrichtung gesehen
um einen Winkel (α) gedreht ist, und der das Werkstück (32)
längs der weiteren Ebene (30) schneidet, und daß aus der
Unterbrechung des weiteren bewegten Laserstrahls eine Abmessung
des Werkstückes auch in der weiteren Ebene gemessen wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zum Drehen des weiteren Laserstrahles (20) eine Anordnung
aus einem teildurchlässigen Spiegel (16), einem Reflexions
spiegel (22) und einem weiteren teildurchlässigen Spiegel (16′)
vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zum Trennen der ersten und zweiten Laserstrahlen zumindest
einer der beiden Laserstrahlen (14, 20) polarisiert wird, und
daß für jeden der Laserstrahlen ein gesonderter Photosensor
(38, 40) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zum Trennen der ersten und zweiten Laserstrahlen (14, 20)
eine Einrichtung vorgesehen ist, die wahlweise einen der Laser
strahlen unterbricht.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Winkel (α) zwischen den Ebenen 90° beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873713109 DE3713109A1 (de) | 1987-04-16 | 1987-04-16 | Vorrichtung zum vermessen von werkstuecken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873713109 DE3713109A1 (de) | 1987-04-16 | 1987-04-16 | Vorrichtung zum vermessen von werkstuecken |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3713109A1 DE3713109A1 (de) | 1988-11-03 |
DE3713109C2 true DE3713109C2 (de) | 1991-10-31 |
Family
ID=6325863
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873713109 Granted DE3713109A1 (de) | 1987-04-16 | 1987-04-16 | Vorrichtung zum vermessen von werkstuecken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3713109A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007061887A1 (de) | 2007-02-15 | 2008-08-21 | Hochschule Magdeburg-Stendal (Fh) | Einrichtung zur laserbasierten Werkstückmessung an Drehmaschinen |
DE102008062458A1 (de) | 2007-12-20 | 2009-07-16 | Hochschule Magdeburg-Stendal (Fh) | Einrichtung zur laserbasierten Vermessung von Werkstücken, Baugruppen und Werkzeugen |
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1987
- 1987-04-16 DE DE19873713109 patent/DE3713109A1/de active Granted
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DE102007061887A1 (de) | 2007-02-15 | 2008-08-21 | Hochschule Magdeburg-Stendal (Fh) | Einrichtung zur laserbasierten Werkstückmessung an Drehmaschinen |
DE102007061887B4 (de) * | 2007-02-15 | 2009-06-10 | Hochschule Magdeburg-Stendal (Fh) | Einrichtung zur laserbasierten Werkstückmessung an Drehmaschinen |
DE102008062458A1 (de) | 2007-12-20 | 2009-07-16 | Hochschule Magdeburg-Stendal (Fh) | Einrichtung zur laserbasierten Vermessung von Werkstücken, Baugruppen und Werkzeugen |
DE102008062458B4 (de) * | 2007-12-20 | 2016-01-14 | Hochschule Magdeburg-Stendal (Fh) | Messverfahren zur laserbasierten Vermessung von Werkstücken, Baugruppen und Werkzeugen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3713109A1 (de) | 1988-11-03 |
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Legal Events
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