DE3712228C2 - - Google Patents
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- H02M3/22—Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac
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Description
Die Erfindung betrifft einen Gleichspannungswandler gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 (DE 32 33 248 A1).
Eintakt-Sperrwandler sind z. B. aus Wüstenhube, "Schaltnetzteile",
1982, expert verlag/VDE-Verlag, Reihe Kontakt und Studium, Bd.
33, Seite 30, Bild 1.5 (mit Netztrennung), und Seite 177, Bild
5.5 (mit Netztrennung und Regelung), bekannt.
Aus DE 32 33 248 A1 ist ein Bordladegerät mit mehreren zyklisch ge
schalteten Sperrwandlern bekannt, von denen jeder einen separa
ten, in seinen Wandler integrierten Magnetspeicher (Luftspalt)
hat.
In Fig. 1 ist ein nach demselben Prinzip arbeitender, aus
zwei bekannten Eintakt-Sperrwandlern zusammengesetzter geregelter
Gleichspannungswandler schematisch dargestellt. Seine beiden
Wandlerhälften, die je einen energiespeichernden Transformator 1 a
bzw. 1 b enthalten, werden im Gegentakt betrieben. Die speisende
Spannung Us liegt an zwei parallelgeschalteten Reihenschaltungen
aus jeweils einer Primärwicklung eines der Transformatoren 1 a
bzw. 1 b und einem Schalttransistor 2 a bzw. 2 b, die von einem
Steuerbaustein 3 im Gegentakt angesteuert werden. Zu Beginn der
Sperrphasen schlägt die Spannung an den Transformator-
Sekundärwicklungen um und treibt über den jeweiligen Gleichrich
ter 4 a bzw. 4 b einen Ladestrom zum gemeinsamen Speicherkondensa
tor 5, an dem die Ausgangsspannung U 2 abgenommen wird. Letztere
liegt auch über eine Schaltung 6 zur Potentialtrennung am Steuer
baustein 3 und bewirkt eine Impulsbreitensteuerung der Schalt
transistoren 2 a und 2 b, wodurch die Ausgangsspannung U 2 konstant
geregelt wird.
Aus DE 28 14 706 B2 ist eine Sperrwandlerschaltung mit einer
Vielzahl paralleler Wandlerzweige bekannt. Sie verwendet pro
Wandlerzweig je einen eigenen Magnetspeicher, obwohl die Wand
lerzweige gleichphasig gesteuert sind.
Fig. 2 zeigt eine zu der in Fig. 1 dargestellten Anordnung
äquivalente Ersatzschaltung. An die Stelle jedes der beiden ener
giespeichernden Transformatoren 1 a und 1 b der in Fig. 1 darge
stellten Anordnung tritt hier ein idealer Transformator 7 bzw. 8,
eine Drossel 9 bzw. 10 und ein weiterer Gleichrichter 11 bzw. 12.
In jedem der beiden Eintakt-Sperrwandler liegt die Drossel 9 bzw.
10 in der Leitphase über den weiteren Gleichrichter 11 bzw. 12 an
der Sekundärwicklung des zugehörigen Transformators 7 bzw. 8 und
nimmt Energie auf, die in der Sperrphase über den Gleichrichter
4 a bzw. 4 b an den Speicherkondensator 5 abgegeben wird.
Fig. 3 zeigt schematisch eine bekannte Schaltung zur Entlastung
eines Schalttransistors 13 eines Sperrwandlers. Ein Kondensator
liegt einerseits an einem Verbindungspunkt einer Primärwicklung
eines Wandlertransformators mit einem Schalttransistor und ande
rerseits an einem Verbindungspunkt zweier gleichsinnig in Reihe
geschalteter Gleichrichter 15 und 17, von denen der eine (17) mit
dem an der einen Klemme der Speisespannung Us liegenden, vom Ver
bindungspunkt abgewandten Anschluß der Primärwicklung und der
andere (15) über eine Hilfsdrossel (16) mit dem an der anderen
Klemme der Speisespannung liegenden, vom Verbindungspunkt abge
wandten Anschluß des Schalttransistors verbunden ist.
Die Gleichrichter sind so gepolt, daß der mit der Primärwicklung
verbundene Gleichrichter 17 zu Beginn der Sperrphase als Frei
laufdiode wirkt und daß über den mit der Hilfsdrossel in Reihe
liegende Gleichrichter zu Beginn der Leitphase eine den Kondensa
tor entladende Halbwelle fließt. In der Entladezeit, also zu Be
ginn der Sperrphase, werden durch den Kondensator 14 die Transi
stor-Sperrspannung und damit die Verluste klein gehalten, die der
noch nicht auf Null abgeklungene Transistorstrom erzeugt.
Die beste Wirkung ergibt sich dabei, wenn der Kondensa
tor 14 in der Leitphase über die Drossel 16 und den Gleichrichter
15 voll entladen wird, so daß an der Drossel die Spannung Null
gerade erreicht wird. Dies ist aber nur dann der Fall, wenn die
Dauer der Leitphase eine Halbperiode beträgt. Dauert die Leitpha
se länger, fließt durch den Gleichrichter 17 schon während der
Leitphase Strom, was unnötige Blindleistung verursacht. Ist sie
kürzer, was bei großer Speisespannung Us der Fall ist, wird der
Kondensator 14 nur ungenügend umgeladen, so daß nur eine teilwei
se Entlastung erreicht wird. Bei Regelung der Ausgangsspannung
durch Impulsbreitensteuerung kann diese bekannte Entlastungs
schaltung also nur für einen Punkt ihres Arbeitsbereiches richtig
dimensioniert werden.
Eintakt-Sperrwandler besitzen im Vergleich zu Durchflußwandlern
mehrere Vorteile, derentwegen sie im Bereich kleiner Leistungen
häufig verwendet werden:
- - Sie weisen einen größeren, im Prinzip unbegrenzten Regelbereich auf.
- - Ihre Ausgangs-Gleichrichterschaltungen sind einfacher.
- - Ihre Ausgangs-Gleichrichterschaltungen erzeugen zueinander proportionale Ausgangsspannungen.
- - An ihren Schalttransistoren treten meist viel kleinere größt mögliche Sperrspannungen auf.
Für größere Leistungen werden Gegentakt-Durchflußwandler ihrer
kleineren Energiespeicher wegen bevorzugt, wogegen Gegentakt- und
Mehrtakt-Sperrwandler trotz der obengenannten Vorzüge ihres grö
ßeren Gewichts und Volumens wegen nur selten eingesetzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Ursache für das
gegenüber Durchflußwandlern größere Gewicht und Volumen von für
größere Leistungen bestimmte Gegentakt- und Mehrtakt-Sperrwand
lern zu beseitigen.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merk
male gelöst.
Auf diese Weise wird schon bei einem Gegentakt-Sperrwandler die
Dauer der Leistungszufuhr und Leistungsentnahme halbiert, und die
Leistungszufuhren und -entnahmen kompensieren sich weitgehend.
Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung ist im
Anspruch 3 gekennzeichnet. Auf diese Weise benötigt der Wandler
nur noch ein einziges magnetisches Bauelement.
Aus DE 13 19 009 B2 ist zwar ein Transformator eines als stromge
speister Gegentaktschaltregler ausgebildeten Gleichspannungswand
lers mit drei Sekundärkreisen bekannt, der zwei luftspaltlose
Schenkel und einen luftspaltbehafteten, als gemeinsamer Energie
speicher dienenden Schenkel aufweist. Doch erfordern alle drei
Schenkel dieser bekannten Anordnung eine Bewickelung.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist im Anspruch 6
gekennzeichnet. Auf diese Weise arbeitet die Entlastungsschaltung
gemäß Fig. 3 im ganzen Regelbereich optimal.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der in der Zeichnung sche
matisch dargestellten Ausführungsformen erläutert. Hierbei zeigt
Fig. 4 ein Schaltbild eines ersten Ausführungsbeispieles mit ei
nem Ausgleichstransformator,
Fig. 5 ein Prinzipschaltbild eines zweiten Ausführungsbeispieles
mit nur einem einzigen magnetischen Bauelement besonderer
Bauart und
Fig. 6 ein etwas ausführlicheres Schaltbild der in Fig. 4 darge
stellten Anordnung.
Der in Fig. 4 dargestellte, aus zwei im Gegentakt betriebenen
Eintakt-Sperrwandlerzweigen bestehende geregelte Gleichspannungs
wandler verwendet zwei nahezu ideale Transformatoren 18, 19, eine
gemeinsame Speicherdrossel 20 und einen gemeinsamen symmetrischen
Ausgleichstransformator 21, dessen Mittelanschluß mit der Spei
cherdrossel 20 verbunden ist. Die äußeren Anschlüsse des Aus
gleichstransformators 21 liegen jeweils am einen Anschluß eines
Gleichrichters 4 a′ oder 4 b′, dessen anderer Anschluß mit einem
Speicherkondensator 5′ verbunden ist, und am einen Anschluß eines
Gleichrichters 11′ oder 12′, dessen anderer Anschluß mit einer
Sekundärwicklung eines der Transformatoren 18 oder 19 verbunden
ist.
Jedem der beiden Wandlerzweigen wird über die Speicherdrossel 20
und den Ausgleichstransformator 21 ein Strom zugeführt, der der
Hälfte des gespeicherten Drosselstromes entspricht.
In den Sperrphasen der Wandlerzweige fließt dieser Strom über die
Gleichrichter 4 a′ bzw. 4 b′ teils zum Ladekondensator 5′ und teils
über die Ausgangsklemmen zu einem nicht näher dargestellten Ver
braucher. Dabei ist die Spannung an der Speicherdrossel negativ,
so daß der Strom durch die Speicherdrossel abnimmt.
In den Leitphasen der Wandlerzweige fließt dieser Strom über die
Gleichrichter 11′ und 12′ und über die Sekundärwicklungen der
Transformatoren 18 und 19. Dabei ist die Spannung an der Spei
cherdrossel 20 positiv, so daß der Strom durch die Speicherdros
sel zunimmt.
Das in Fig. 5 vereinfacht dargestellte zweite Ausführungsbei
spiel lehnt sich an die in Fig. 4 dargestellte Anordnung an,
verwendet aber nur einen einzigen Eisenkern besonderer Bauart,
der die vier Eisenkerne der beiden Wandler, der Speicherdrossel
und des Ausgleichstransformators der in Fig. 4 dargestellten
Anordnung ersetzt. Dieser Eisenkern besitzt drei Schenkel, näm
lich einen Schenkel 22, der einen Luftspalt 23 aufweist, in dem
Energie gespeichert wird und der keine Wicklung zu tragen
braucht, und zwei geschlossene Schenkel 24 und 25, von denen je
der eine Primärwicklung 26 bzw. 27 und eine Sekundärwicklung 28
bzw. 29 eines Wandlerteils trägt. Die beiden Sekundärwicklungen
28 und 29 sind jeweils direkt über einen Gleichrichter 30 bzw. 31
mit einem Speicherkondensator 32 verbunden, an dem die Ausgangs
spannung U 2 abgegriffen wird.
In der Leitphase, z. B. des linken Wandlerteils, liegt dessen Pri
märwicklung 26 an der Speisespannung Us und nimmt Strom auf, wo
bei Energie im Luftspalt 23 gespeichert wird. Dabei ist die an
der Sekundärwicklung 28 auftretende Spannung so gepolt, daß der
Gleichrichter 30 dieses Wandlerteils sperrt.
In der folgenden Sperrphase schlägt die Spannung an der Sekundär
wicklung 28 um, so daß Strom über den Gleichrichter 30 fließt und
den Kondensator 32 lädt.
Da die Wicklungen 26, 28 und 27, 29 der beiden Wandlerteile auf
verschiedenen Schenkeln 24 bzw. 25 sitzen, die nur über den
Schenkel 22 und den Luftspalt 23 magnetisch miteinander gekoppelt
sind, können die beiden von einem Steuerbaustein 33 im Gegentakt
angesteuerten Wandlerteile auch mit sich gegenseitig überlappen
den Leitphasen betrieben werden. In der Leitphase des einen Wand
lerteils kann daher der Gleichrichter des anderen Wandlerteiles
je nachdem, ob der andere Wandlerteil in Sperrphase oder in
Leitphase ist, leiten oder ebenfalls sperren.
Die in Fig. 6 dargestellte Anordnung unterscheidet sich sekun
därseitig von der in Fig. 5 gezeigten Prinzipanordnung unter
anderem durch zwei weitere Gleichrichterkreise 34 und 35 , von
denen der eine (34) eine Hilfsspannung U 2 h und von denen der an
dere (35) eine Zusatzspannung Uz erzeugt. Schaltungselemente, die
denjenigen der Fig. 5 entsprechen, tragen deren Bezugszeichen.
Auf der Primärseite liegt in jedem Wandlerteil die Reihenschal
tung einer Primärwicklung 26 bzw. 27 und eines Schalttransistors
an einer Eingangsspannung U 1, die sich aus der speisenden Span
nung Us und der im Gleichrichterkreis 35 erzeugten konstant gere
gelten Zusatzspannung Uz zusammensetzt. Daher ist der Variations
bereich der Eingangsspannung U 1 wesentlich geringer als der mö
gliche Variationsbereich der Speisespannungen Us beim Anlegen von
Netzspannungen im Bereich von z. B. 100 Volt bis 240 Volt. Auf
diese Weise werden sehr kurze Leitphasen vermieden, wodurch sich
beträchtliche Verbesserungen des Wandlerwirkungsgrades und der
Konstanz der Ausgangsspannung und gegebenenfalls auch weiterer
ungeregelt mitgeführter Ausgangsspannungen ergeben.
Die vier Wicklungen 36, 37, 26 und 27 haben gleiche Windungszah
len, und das mit dem Schalttransistor verbundene Ende jeder Pri
märwicklung 26 bzw. 27 ist mit dem mit einem Gleichrichter 38
bzw. 39 des Gleichrichterkreises 35 verbundenen Ende der zugehö
rigen Sekundärwicklung 36 bzw. 37 über einen Kondensator 40 bzw.
41 verbunden. Da auch die anderen Enden dieser Wicklungen über
einen Ladekondensator 42 des Gleichrichterkreises 35 und den ge
ringen Innenwiderstand von Us miteinander kapazitiv verbunden
sind, sind diese Wicklungen praktisch parallel geschaltet. Auf
diese Weise wird die Energie zurückgewonnen, die Takt für Takt in
der Streuinduktivität der Schenkel 24 und 25 gespeichert wird.
Der in Fig. 6 dargestellte Wandler enthält eine Entlastungs
schaltung, die der in Fig. 3 dargestellten Anordnung weitgehend
entspricht, wobei gleichwirkende Schaltungselemente mit gleichen
Bezugszeichen versehen sind. Die hier angewandte Endlastungs
schaltung unterscheidet sich aber vorteilhaft von der in Fig. 3
dargestellten Anordnung durch Einführen einer Hilfsspannung Ue in
Serie zu der für beide Wandlerteile gemeinsamen Hilfsdrossel 16.
Die Hilfsspannung Ue wird von einer auf dem mit dem Luftspalt 23
versehenen Schenkel 22 sitzenden Wicklung 43 erzeugt, die die
halbe Windungszahl einer der vier Wicklungen 26, 27, 36 und 37
besitzt. Damit liegt während der Leitphase in Reihe zur Hilfsdros
sel 16 eine Hilfsspannung Ue, die der halben Summe der Spannungen
entspricht, die an den Primärwicklungen in der Leit- und in der
Sperrphase liegen. Es gilt also Ue = 1/2 (U 1 + Uz). Auf diese
Weise ist gewährleistet, daß die Kondensatoren 14 zu Beginn der
Leitphasen immer entladen sind, so daß die Entlastungsschaltung im
gesamten Regelbereich optimal arbeitet.
Wie schon bei der in Fig. 1 dargestellten Anordnung wird die
Ausgangsspannung U 2 über eine Schaltung 33 zur Potentialtrennung
zum regelnden Steuerbaustein 34 zurückgeführt. Während einer An
laufphase wird der Steuerbaustein von einer Anlaßschaltung 35 aus
der Speisespannung Us und später im Normalbetrieb über eine Diode
36 aus der Zusatzspannung Uz mit Betriebsspannung versorgt.
Claims (9)
1. Gleichspannungswandler, bestehend aus zwei oder mehreren
Transformator-Sperrwandlern, die parallel an derselben Eingangs
spannung liegen, im Gegentakt bzw. zyklisch eingeschaltet werden
und ihre Leistung gemeinsam auf einen oder mehrere Ausgänge abge
ben, dadurch gekennzeichnet, daß alle beteiligten Sperrwandler
einen gemeinsamen magnetischen Energiespeicher besitzen.
2. Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ener
giespeicher eine Drossel (20) ist, der über einen oder mehrere
Ausgleichstransformatoren (21) eine Hilfsspannung (Uh) zugeführt
ist, die zur Summe der Spannungen der Wandlertransformatoren (18,
19) aller beteiligter Sperrwandler proportional ist.
3. Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein ein
ziger Transformator vorhanden ist, der mehrere Schenkel (22, 24,
25) besitzt, von denen ein Schenkel (22) einen den Energiespei
cher darstellenden Luftspalt (23) aufweist und von denen die üb
rigen luftspaltlosen Schenkel (24, 25) jeweils eine Primärwicklung
(26 bzw. 27) und mindestens eine Sekundärwicklung (28 bzw. 29)
eines der beteiligten Sperrwandler tragen.
4. Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein
gangsspannung (U 1) aus der Summe einer Speisespannung (Us), die
einer Batterie oder einem Netzgleichrichter entstammt, und einer
in einem weiteren Gleichrichterkreis ( 35 ) des Wandlers erzeugten
geregelten Zusatzspannung (Uz) besteht.
5. Wandler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Pri
märwicklungen (26, 27) und die zu dem die Zusatzspannung erzeugen
den weiteren Gleichrichterkreis ( 35 ) gehörigen Sekundärwicklungen
(36, 37) aller beteiligten Sperrwandler die gleiche Windungszahl
aufweisen und in jedem Sperrwandler mittels eines Kondensators
(40 bzw. 41) parallel geschaltet sind.
6. Wandler nach Anspruch 2, bei dem zur Verminderung der Aus
schaltverluste parallel zu jeder Primärwicklung (26 bzw. 27) eine
Entlastungskapazität (14) in Reihe zu einer Entlastungsdiode (17)
geschaltet ist und bei dem jede Entlastungskapazität (14) über
eine Ladediode (15) und eine Hilfsdrossel (16) während der jewei
ligen Leitphase so geladen wird, daß an deren Ende an der Entla
stungsdiode (17) keine Spannung liegt, dadurch gekennzeichnet,
daß in Reihe mit der Hilfsdrossel (16) eine mit dem Fluß des
magnetischen Speichers gekoppelte Hilfswicklung (43) geschaltet
ist, die eine weitere Hilfsspannung (Ue) liefert, die der halben
Summe der Primärspannungen der Wandlerteile entspricht.
7. Wandler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hilfswicklung (43) auf dem den Luftspalt (23) aufweisenden Schen
kel (22) sitzt.
8. Wandler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hilfswicklung aus mehreren Teilwicklungen besteht, die jeweils
auf einem der geschlossenen Schenkel sitzen und in Reihe geschal
tet sind.
9. Wandler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hilfswicklung eine die und nur die geschlossenen Schenkel umfas
sende Wicklung ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873712228 DE3712228A1 (de) | 1987-04-10 | 1987-04-10 | Mehrtaktsperrwandler mit gemeinsamem energiespeicher |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873712228 DE3712228A1 (de) | 1987-04-10 | 1987-04-10 | Mehrtaktsperrwandler mit gemeinsamem energiespeicher |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3712228A1 DE3712228A1 (de) | 1988-10-27 |
DE3712228C2 true DE3712228C2 (de) | 1989-01-26 |
Family
ID=6325357
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873712228 Granted DE3712228A1 (de) | 1987-04-10 | 1987-04-10 | Mehrtaktsperrwandler mit gemeinsamem energiespeicher |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3712228A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3809090A1 (de) * | 1988-03-18 | 1989-10-19 | Philips Patentverwaltung | Sperrwandler mit einem pulsbreitenmodulator |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US10879805B2 (en) * | 2015-09-22 | 2020-12-29 | Infineon Technologies Austria Ag | System and method for a switched-mode power supply having a transformer with a plurality of primary windings |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1554835A (en) * | 1978-02-01 | 1979-10-31 | Marconi Co Ltd | Inverter circuits |
DE3233248A1 (de) * | 1982-09-08 | 1984-03-08 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Schaltung fuer ein bordladegeraet zum aufladen einer batterie eines elektrofahrzeuges |
-
1987
- 1987-04-10 DE DE19873712228 patent/DE3712228A1/de active Granted
Cited By (1)
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DE3809090A1 (de) * | 1988-03-18 | 1989-10-19 | Philips Patentverwaltung | Sperrwandler mit einem pulsbreitenmodulator |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3712228A1 (de) | 1988-10-27 |
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