DE3706488C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Überführungsvorrichtung für
Tiefsttemperaturflüssigkeiten, beispielsweise flüssiges
Helium, flüssigen Stickstoff und dergleichen, nach dem Ober
begriff des Anspruchs 1 (US-Z: Cryogenics, September 1981,
Seiten 540 bis 542).
Aus der US-Z: Cryogenics ist eine gattungsgemäße Über
führungsvorrichtung bekannt, bei welcher an dem ersten
Behälter ein Druckmesser vorgesehen ist, mit Hilfe dessen
das Bedienungspersonal den Druck in dem ersten Behälter
überwachen kann. Eine Drucküberwachung durch Bedienungs
personen ist nur bei dem ersten Behälter vorgesehen. Ein im
zweiten Behälter gegenüber demjenigen im ersten Behälter
höherer Druck wird weder erkannt noch behoben.
Die genannte Überführungsvorrichtung benötigt trotz der
automatischen Überwachung des Tiefstflüssigkeitsniveaus in
dem zweiten Behälter eine Überwachung durch Bedienungsperso
nal von außen, um das Entstehen von abnormen Situationen zu
verhindern, wie beispielsweise einen übermäßigen Druckan
stieg aufgrund gewisser Ursachen, die eine Beschädigung des
Behälters hervorrufen könnten, eine Rückströmung verdampften
Gases aus dem zweiten Behälter in die Tiefsttemperaturflüs
sigkeit im ersten Behälter aufgrund einer Umkehrung der
Druckdifferenz zwischen dem ersten Behälter und dem zweiten
Behälter, einen Temperaturanstieg im zweiten Behälter und
eine Steigerung der Verdampfungsgeschwindigkeit der Tiefst
temperaturflüssigkeit im zweiten Behälter aufgrund einer
völligen Entleerung des ersten Behälters und einer direkten
Zuführung des Druckgases bei Raumtemperatur in den zweiten
Behälter und dergleichen.
Die vorliegende Erfindung ist im Hinblick darauf geschaffen
worden, die obenerwähnten Probleme zu lösen. Ihr liegt die
Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Übertragung von
Tiefsttemperaturflüssigkeit anzugeben, bei der verhindert
wird, daß Tiefsttemperaturflüssigkeit vom zweiten in den
ersten Behälter zurückfließt.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung
durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merk
male gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
sind Gegenstand der Unteransprüche.
In der Übertragungsvorrichtung für Tiefsttemperaturflüssig
keit nach der vorliegenden Erfindung führt die Steuerschal
tung die Ermittlung der Logikpegel von Eingangssignalen vom
Flüssigkeitspegelsensor und von den Druckmessern aus und
erzeugt ein Ausgangsbetätigungssignal für das Drucksteuer
system, wodurch die Übertragung der Tiefsttemperaturflüssig
keit von dem ersten Behälter in den zweiten Behälter einge
leitet, ausgeführt und abgebrochen wird.
Dieses und weitere Ziele sowie der spezielle Aufbau und die
Betriebsweise der Übertragungsvorrichtung für Tiefsttempera
turflüssigkeit nach der vorliegenden Erfindung werden nach
folgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläu
tert. Es zeigt
Fig. 1 eine Übertragungsvorrichtung für Tiefsttemperatur
flüssigkeiten nach einer Ausführungsform der
Erfindung;
Fig. 2, 3 und 4 schematische Darstellungen weiterer Ausführungs
formen der Erfindung.
In den Zeichnungen ist mit dem Bezugszeichen 1 eine Tiefst
temperaturflüssigkeit, wie beispielsweise verflüssigtes
Helium, verflüssigter Stickstoff und so weiter bezeichnet.
Das Bezugszeichen 2 bezeichnet einen ersten Behälter zur
Aufnahme der Tiefsttemperaturflüssigkeit 1. Mit 3 ist ein
zweiter Behälter bezeichnet, der mit dem ersten Behälter 2
über eine Verbindungseinrichtung 4, die von einem Überfüh
rungsrohr gebildet wird, in Verbindung steht und der darin
die Tiefsttemperaturflüssigkeit 1, die über das Rohr 4 von
dem ersten Behälter 2 zu übertragen ist, aufnimmt. Mit 5
ist ein Flüssigkeitspegelsensor zum Messen des Niveaus der
Tiefsttemperaturflüssigkeit 1 im zweiten Behälter 3 bezeich
net. Das Bezugszeichen 6 bezeichnet ein Drucksteuersystem,
das die Zunahme und Abnahme des Drucks im ersten Behälter 2
für die unter Druck ablaufende Übertragung der Tiefsttem
peraturflüssigkeit 1 von dem ersten Behälter 2 in den zwei
ten Behälter 3 durch das Überführungsrohr 4 steuert, wobei
dieses Drucksteuerventil 6 in der Zeichnung beispielsweise
als eine Druckgasquelle 7 ausgeführt ist, mit der der Druck
in dem ersten Behälter 2 über ein Reduzierventil 8 gestei
gert werden kann. Ein Druckmesser 9 zur Ermittlung des
Drucks des entspannten Gases und ein elektromagnetisches
Dreiwegeventil 10 zur Beeinflussung des Druckes in dem
ersten Behälter 2 gehören ebenfalls zum Drucksteuersystem
6. Mit 16 ist eine Steuerschaltung bezeichnet, die den
logischen Pegel eines Eingangssignals vom Flüssigkeitspegel
sensor 5 ermittelt und ein Ausgangssignal zur Betätigung
des elektromagnetischen Dreiwegeventils 10 erzeugt. Das
Bezugszeichen 12 bezeichnet eine Gasablaßöffnung zum Ab
lassen verdampften Gases der Tiefsttemperaturflüssigkeit 1
im zweiten Behälter 3 in die Umgebungsatmosphäre.
Nachfolgend soll die Betriebsweise der erfindungsgemäßen
Vorrichtung erläutert werden. Die Menge der Tiefsttempera
turflüssigkeit, die in dem zweiten Behälter 3 enthalten
ist, wird ständig von dem Flüssigkeitssensor 5 und der
Steuerschaltung 11 überwacht. Wenn das Niveau der Tiefsttem
peraturflüssigkeit 1 im zweiten Behälter 3 unter den unteren
Grenzwert abfällt, dann stellt dies der Flüssigkeitspegel
sensor 5 fest und die Steuerschaltung 11 erzeugt ein Aus
gangssignal zur Einleitung der Übertragung von Flüssigkeit
aus dem Behälter 2 in den Behälter 3. Mit diesem Ausgangs
signal beginnt das elektromagnetische Dreiwegeventil 10 zu
arbeiten, wodurch das Druckgas, das von der Druckgasquelle
7 abgegeben wird und hinsichtlich seines Druckes durch das
Druckreduzierventil 8 und den Druckmesser 9 eingestellt
worden ist, über das elektromagnetische Dreiwegeventil 10
in den ersten Behälter 2 gelangt. Aufgrund des Druckunter
schiedes zwischen dem Druck in dem ersten Behälter 2 und
dem Druck in dem zweiten Behälter 3 wird die Tiefsttempera
turflüssigkeit 1 im Behälter 2 in den zweiten Behälter 3
über das Übertragungsrohr 4 übertragen. Wenn die Menge der
in dem zweiten Behälter 3 übertragenen Tiefsttemperatur
flüssigkeit 1 den oberen Grenzwert erreicht, ermittelt der
Flüssigkeitspegelsensor 5 das Flüssigkeitsniveau, und die
Steuerschaltung 11 erzeugt ein Ausgangssignal für das Ventil
10, um die weitere Flüssigkeitsübertragung abzubrechen. Mit
diesem Ausgangs- oder Betätigungssignal wird der Strömungs
weg von der Druckgasquelle 7 zum ersten Behälter 2 durch
das Ventil 10 unterbrochen und gleichzeitig wird das Ventil
10 in eine Stellung gebracht, in der das Gas im ersten
Behälter 2 in die Umgebungsatmosphäre abgelassen wird, um
die Druckdifferenz zwischen dem ersten Behälter 2 und dem
zweiten Behälter 3 abzubauen, wodurch die Überführung der
Tiefsttemperaturflüssigkeit 1 in den zweiten Behälter 3
augenblicklich unterbunden wird. Die Ablaßöffnung 12 ist in
dem zweiten Behälter 3 ausgebildet, durch die verdampftes
Gas der Tiefsttemperaturflüssigkeit 1 ständig abgelassen
wird.
Mit dem Bezugszeichen 13 ist ein Druckmesser zur Messung
des Drucks im ersten Behälter 2 bezeichnet. Weiterhin er
kennt man einen Flüssigkeitspegelsensor 14, der im ersten
Behälter 2 angeordnet ist, um die Menge der darin enthalte
nen Tiefsttemperaturflüssigkeit zu messen. Mit 15 ist ein
Druckmesser bezeichnet, der den Druck im zweiten Behälter 3
mißt. Die Steuerschaltung 16 führt die logische Ermittlung
der Eingangssignale, die von den Flüssigkeitspegelsensoren
5 und 14 und von den Druckmessern 13 und 15 geliefert wer
den, aus. Die Steuerschaltung 16 erzeugt ein Ausgangssignal
zur Betätigung des elektromagnetischen Dreiwegeventils 10
des Drucksteuersystems 6.
Es sei hervorgehoben, daß der normale Übertragungsbetrieb
von Tiefsttemperaturflüssigkeit in derselben Weise abläuft,
wie vorstehend bereits erläutert worden ist. Genau wie der
Flüssigkeitspegelsensor 5 überwachen die Druckmesser 13, 15
und der Flüssigkeitspegelsensor 14 zusammen mit der Steuer
schaltung 16 fortwährend jeden Zustand des Drucks und der
Flüssigkeitspegel. Wenn während der Übertragung von Tiefst
temperaturflüssigkeit der Druck im ersten Behälter 2 den
oberen Grenzwert überschreitet, wird ein Ausgangssignal von
der Steuerschaltung 16 erzeugt, daß das Dreiwegeventil 10
veranlaßt, die weitere Druckzufuhr zum ersten Behälter 2 zu
unterbrechen und das Druckgas aus dem System nach außen
abzulassen. Im Verlaufe dieser Operationen wird die Übertra
gung von Tiefsttemperaturflüssigkeit 1 fortgesetzt. Wenn
der Druck im ersten Behälter 2 den unteren Grenzwert er
reicht, dann wird wieder ein Ausgangssignal von der Steuer
schaltung 16 erzeugt, das das Ventil 10 veranlaßt, den
Innenraum des ersten Behälters 2 erneut unter Druck zu
setzen. Wenn der Druck im zweiten Behälter während der
Übertragung der Tiefsttemperaturflüssigkeit den oberen
Grenzwert überschreitet, dann wird das elektromagnetische
Dreiwegeventil 10 in der gleichen Weise betätigt, wie wenn
der Druck im ersten Behälter 2 zu stark ist, und arbeitet
so, daß die Übertragung von Tiefsttemperaturflüssigkeit
fortgesetzt wird, während der Druck im zweiten Behälter 3
auf die geeignete Größe eingestellt wird.
Wenn die Menge der Tiefsttemperaturflüssigkeit 1 im
ersten Behälter 2 unter den unteren Grenzwert abfällt,
dann wird von der Steuerschaltung 16 ein Ausgangssignal
zur Unterbrechung der Flüssigkeitsüberführung erzeugt,
um die weitere Überführung von Tiefsttemperaturflüssig
keit abzubrechen. Darüber hinaus kann eine Umkehrung der
Druckdifferenz zwischen dem ersten Behälter 2 und dem
zweiten Behälter 3 durch Einstellung der oberen und
unteren Grenzwerte der Druckmesser 13 und 15 verhindert
werden. Diese Schutzoperationen werden gegenüber den nor
malen Operationen bevorzugt ausgeführt, wodurch die
Tiefsttemperaturflüssigkeit sicher und automatisch über
tragen werden kann, ohne daß die Elemente der Vorrich
tung beschädigt werden und weitere Störungen oder dgl.
aufgrund abnormer Zustände, wie eingangs erläutert,
auftreten können.
Obgleich in der vorangehend beschriebenen Ausführungsform
der Erfindung die Erläuterung unter Bezugnahme auf die
Verwendung eines elektromagnetischen Dreiwegeventils 10
im Drucksteuersystem 6 am ersten Behälter 2 gegeben
worden ist, sei doch betont, daß es möglich ist, zwei
einzelne elektromagnetische Zweiwegeventile 100 a und
100 b anstelle eines elektromagnetischen Drei
wegeventils zu verwenden, wobei jedes dieser Zweiwege
ventile entsprechend einem Betätigungssignal arbeitet,
das von der Steuerschaltung 16 abgegeben wird. Es läßt
sich auf diese Weise die gleiche Wirkung hervorbringen
wie mit einem Dreiwegeventil. Diese Lösung mit zwei Zwei
wegeventilen 100 a und 100 b ist in Fig. 2 dargestellt.
Wenn ein zulässiger Druckgrenzwert am zweiten
Behälter 3 in bezug auf den oberen Druckgrenzwert einen
geringen Abstand hat und es daher notwendig ist, einen
übermäßigen Druck schnell abzubauen, kann ein Bypass-
Ablaßsystem 111 mit einem elektromagnetischen Zweiwege
ventil 111 a im zweiten Behälter 3 außer der Auslaßöffnung
12 vorgesehen sein, wie Fig. 3 zeigt, wobei das Zweiwege
ventil 111 a durch ein von der Steuerschaltung 16 abgegebenes
Ausgangssignal geöffnet und geschlossen werden kann.
In den obigen Beispielen sind Erläuterungen einer ein
fachen Überführungsvorrichtung für Tiefsttemperaturflüs
sigkeit von einem Behälter in einen anderen gegeben
worden. Es sei jedoch betont, daß die vorliegende Erfin
dung auch bei einer Überführungsvorrichtung für Tiefst
temperaturflüssigkeit für sogenannte supraleitende An
wendungen anwendbar ist, bei der eine supraleitende
Spule 17 in die Tiefsttemperaturflüssigkeit 1 im zweiten
Behälter 3 eingetaucht ist, wie Fig. 4 zeigt.
An den
obigen Ausführungsformen sind fernerhin Fälle erläutert
worden, bei denen der erste Behälter 2 mit dem Flüssig
keitspegelsensor 14 und der zweite Behälter 3 mit dem
Druckmesser 15 versehen ist. Es sei jedoch hervorgehoben,
daß diese Einrichtungen in Abhängigkeit von den Bedürf
nissen vorgesehen sein können und daß der beabsichtigte
Zweck nur dann erreicht werden kann, wenn der Flüssig
keitspegelsensor 5 zur Messung der Flüssigkeitsmenge der
Tiefsttemperaturflüssigkeit im zweiten Behälter 3 und
der Druckmesser 13 zur Messung des Drucks im ersten
Behälter 2 vorgesehen sind.
Die erfindungsgemäße Überführungsvorrichtung ist in der
Lage, gewöhnliche Tiefsttemperaturflüssigkeit von einem
Behälter in einen anderen zu übertragen oder eine solche
Übertragung zu unterbrechen und gleichzeitig im Fall des
Auftretens abnormer Situationen, wie beispielsweise eines
Rückflusses von Tiefsttemperaturflüssigkeit von dem zweiten
Behälter in den ersten Behälter, Schutzoperationen des
Systems sicher auszuführen.
Claims (6)
1. Überführungsvorrichtung für Tiefsttemperaturflüssig
keiten, die insbesondere zum Kühlen von supraleitenden
Spulen (17) dienen, mit einem ersten (2) und einem
zweiten Behälter (3), wobei die beiden Behälter jeweils
Tiefsttemperaturflüssigkeit (1) aufnehmen, mit einer
Verbindungseinrichtung (4) zur fluidischen Verbindung
des ersten und zweiten Behälters (2, 3), mit einem
Drucksteuersystem (6) zum Beeinflussen des Drucks in
dem ersten Behälter (2) zur Übertragung der Tiefsttem
peraturflüssigkeit (1) von dem ersten Behälter (2) in
den zweiten Behälter (3) durch die Verbindungseinrich
tung (4) mittels Drucks, mit einem Druckmesser (13)
zum Messen des Drucks in dem ersten Behälter (2), mit
einem Flüssigkeitspegelsensor (5) zum Messen des Ni
veaus der Tiefsttemperaturflüssigkeit (1) in dem zwei
ten Behälter (3) und mit einer Steuerschaltung (16)
zum Betreiben des Drucksteuersystems (6), wobei die
Steuerschaltung (16) Signale von dem Flüssigkeitspegel
sensor (5) empfängt, dadurch gekennzeich
net, daß die Steuerschaltung (16) auch von dem Druck
messer (13) in dem ersten Behälter (2) Signale zum
Betreiben des Drucksteuersystems (6) empfängt und daß
der zweite Behälter (3) mit einem weiteren Druckmesser
(15) versehen ist, von dem ein Signal durch die Steuer
schaltung (16) logisch ermittelt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der erste Behälter (2) mit einem
Flüssigkeitspegelsensor (14) zum Messen des Niveaus
der Tiefsttemperaturflüssigkeit (1) versehen ist und
daß ein Signal von dem genannten Pegelsensor (14) von
der Steuerschaltung (16) logisch ermittelt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der zweite Behälter (3)
die supraleitende Spule (17) enthält (Fig. 4).
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Drucksteuersystem
(6) die Beeinflussung des Drucks mittels eines elektro
magnetischen Dreiwegeventils (10) steuert.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Drucksteuersystem
(6) die Beeinflussung des Drucks mit Hilfe zweier
elektromagnetischer Zweiwegeventile (110 a, 110 b) steu
ert (Fig. 2).
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der zweite Behälter
(3) mit einem Bypass-Ablaßsystem (111) mit einem
elektromagnetischen Zweiwegeventil (111 a) versehen
ist, das mittels eines Ausgangssignals von der Steuer
schaltung (16) betätigt wird (Fig. 3).
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