DE3703473A1 - Rotor fuer eine vertikalwellen-windturbine - Google Patents

Rotor fuer eine vertikalwellen-windturbine

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Description

Die Erfindung betrifft einen Rotor für eine Windturbine, der eine vertikale Zentralwelle und eine Mehrzahl von sich im wesentlichen in Radialebenen z. B. bogenartig vom oberen zum unteren Endbereich der Zentralwelle erstreckenden Rotor­ blättern aufweist, die durch Endanschlüsse mit je einem starkwandigen Anschlußelement der Zentralwelle verbunden sind, wobei die Rotorblätter als Hohlprofilkörper mit einer Außenwandung vergleichsweise geringer Wandstärke und mit einem tragflügelartigen Profilquerschnitt ausgebildet sind.
Windturbinen dieser Bauart sind unter der Bezeichnung Darrieus-Turbinen bekannt (s. z. B. Journal Aircraft, Vol. 13, No. 12, 1976, S. 1023-1024). Sie haben den Vorteil einer vergleichsweise einfachen Grundkonstruktion und eignen sich besonders für mittlere und größere Einheitsleistungen. Die Grundkonstruktion begünstigt auch eine ästhetisch befriedi­ gende Gestaltung, die wegen der großen Bauhöhe und der anzustrebenden Anordnung jeweils einer größeren Anzahl von Einheiten in sogenannten "Windfarmen" im Hinblick auf zu vermeidende Störungen des Landschaftsbildes von großer Bedeutung ist.
Diesen Systemvorteilen stehen gewisse Festigkeits- und Stabilitätsprobleme im Bereich der Befestigung zwischen den tragflügelartigen Hohlprofilabschnitten, aus denen die Rotor­ blätter wegen ihrer großen Längenabmessungen im allgemeinen zusammengesetzt werden müssen, sowie zwischen den Rotor­ blättern und der Zentralwelle gegenüber. Diese Probleme sind unmittelbar bedingt durch das im allgemeinen sehr große Verhältnis der Längenabmessungen zu den Querschnitts­ abmessungen der hauptsächlichen Bauteile sowie mittelbar durch die entsprechende Neigung zu Schwingungen mit niedrigen, im Bereich der Rotordrehzahlen liegenden Eigenfrequenzen und durch die damit verbundene dynamische Materialbeanspruchung.
Im Hinblick auf diese Probleme kommt der Vermeidung von konstruktionsbedingten, lokalen Spannungsüberhöhungen und der Annäherung an eine gleichmäßig verteilte Materialbeanspru­ chung besondere Bedeutung zu. Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines Windturbinenrotors der eingangs genannten Art, der sich durch vergleichsweise geringe Ungleichförmig­ keit der räumlichen Spannungsverteilung innerhalb der Verbindungs- und Anschlußkonstruktionen zwischen Rotor­ blättern und Zentralwelle sowie zwischen den Rotorabschnitten untereinander auszeichnet. Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist bestimmt hinsichtlich des Rotorblatt- Zentralwellenanschlusses durch die Merkmale des Anspruchs 1, hinsichtlich der Anschlüsse der Rotorblattabschnitte unter­ einander durch die Merkmale des Anspruchs 7. Diese Lösungen beruhen auf dem gemeinsamen Prinzip, die Einleitung der Zug- und Druckspannungen von starkwandigen und formsteifen Verbindungsgliedern in die dünnwandigen Hohlkörper des Rotor­ blattes über Anschlußabschnitte vorzunehmen, welche die dünnwandigen Tragelemente vom Rand oder von einer Endkante her übergreifen und mit diesen in schubspannungsübertragender Verbindung stehen und deren Verformungssteifheit gegen die zu übertragenden Kräfte zum Inneren der dünnwandigen Elemente hin abnimmt. Dies begünstig einen Abbau von Spannungs­ konzentration in den vom Rand vergleichsweise weit entfernten Bereichen der Hohlkörper-Außenwand. Die Neigung zur Bildung solcher Spannungskonzentrationen im Bereich der Schubspan­ nungsübertragung zwischen stark- und dünnwandigen Trag­ elementen ist durch die zum Rand hin zunehmend wirksam werdende Dehnung der letzteren und die entsprechende Ent­ lastung der randnahen Wandbereiche bedingt. Eine in entgegen­ gesetzter Richtung zunehmende Dehnung des starkwandigen Ver­ bindungsgliedes wirkt in Richtung einer Entlastung der rand­ fernen Hohlkörper-Wandbereiche und damit einer Vergleich­ mäßigung der Spannungsverteilung.
Weiterbildungen der Erfindung, wie sie in den Unteransprüchen gekennzeichnet sind, werden weiter anhand der in den Zeich­ nungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert. Hierin zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vertikalwellen-Windturbine mit diametralen Rotorblättern,
Fig. 2 eine in größerem Maßstab gehaltene Teil- Seitenansicht des unteren Rotorblatt-Endanschlusses eines erfindungsgemäßen Windturbinenrotors,
Fig. 3a bis Fig. 3c eine in kleinerem Maßstab gehaltene und stark vereinfachte Übersichtsdarstellung der Teile des Endanschlusses gemäß Fig. 2, und zwar umfassend Fig. 3a als Querschnitt des Rotorblatt-Endabschnitts gemäß Schnittebene IIIa-IIIa in Fig. 2 sowie Fig. 3b und Fig. 3c als ebenfalls stark vereinfachte Seitenansichten je eines Paares von vorderen bzw. rückwärtigen Verbindungsgliedern des Rotorblatt- Endanschlusses,
Fig. 4 eine in größerem Maßstab gehaltene und ausführlichere Querschnittsdarstellung des Endanschlusses gemäß Fig. 3a,
Fig. 5 eine Vertikalansicht des Endanschlusses gemäß Blickrichtung V in Fig. 2,
Fig. 6 einen Querschnitt eines Rotorblattes im Bereich einer Verbindung zwischen zusammenstoßenden Blattabschnitten,
Fig. 7 einen Längsschnitt der Stoßverbindung gemäß Schnittebene VII-VII in Fig. 6,
Fig. 8 in Vorderansicht einen abgewandelten Rotorblatt- Endanschluß mit Achsgelenk und
Fig. 9 eine entsprechende Ansicht eines Endanschlusses mit Biegegelenk.
Die Windturbine gemäß Fig. 1 umfaßt einen Rotor RO, der eine Zentralwelle ZW mit zwei diametral angeordneten Rotorblättern RB aufweist. Letztere sind bogenartig und in Radialebenen zur Zentralwelle verlaufend ausgebildet sowie durch biegesteife Anschlüsse EA am oberen und unteren Ende derselben befestigt. An einem Spitzenlager SL der Zentralwelle angreifende Abspann­ seile SP mit nicht dargestellten Bodenankern halten den Rotor in seiner Vertikalstellung. Die Rotorblätter sind als dünnwan­ dige, tragflügelartige Hohlprofilkörper ausgebildet und erzeugen an der Zentralwelle ein Drehmoment, das durch den relativ zum bewegten Blattquerschnitt wirksamen, sogenannten "scheinbaren" Wind bestimmt ist. Eine energieabnehmende Einrichtung, z. B. ein Generator-Aggregat G ist mit dem in einem Fußlager FL radial geführten sowie axial abgestützten unteren Ende der Zentral­ welle angekuppelt.
Der in Fig. 2 gezeigte Endanschluß EA umfaßt zwei platten­ förmige, mit der Zentralwelle ZW verschweißte und gegen diese durch eine Querstrebe QS abgestützte Anschlußelemente AZ, zwischen denen der Rotorblatt-Endabschnitt RE eingesetzt ist. Die Kraftübertragung zwischen Rotorblatt und Anschlußelemen­ ten erfolgt durch Verbindungsglieder VG 1 a und VG 2 a an der Oberseite sowie durch Verbindungsglieder VG 1 b und VG 2 b an der Unterseite des Profilquerschnitts des Endabschnitts RE, wie dies deutlicher der Übersicht gemäß Fig. 3a bis 3c und der ausführlicheren Querschnittsdarstellung des Endanschlusses EA in Fig. 4 zu entnehmen ist. Die zwischen der Außenwandung AW des Rotorblatt-Hohlkörpers und den Zentralwellen-Anschluß­ elementen AZ übertragenen Kräfte resultieren hauptsächlich aus den beträchtlichen Biege- und Torsionsmomenten, die an dem unter Winddruck stehenden Rotor erzeugt werden, und stellen daher im wesentlichen Schubkräfte dar, die in erster Linie durch Querbolzen QB übertragen werden. Letztere durchgreifen Querbohrungen QR, die sich durch äußere Anschlußabschnitte A 1 b und A 2 b der bereits erwähnten Verbindungsglieder sowie durch die Außenwandung AW des Rotorblatt-Hohlprofils und ferner durch in letzteres eingesetzte, leistenförmige Stütz­ glieder SG 1 und SG 2, welche die Außenwandung AW gegen die Druckkräfte der durch die Querbolzen gebildeten Verschraubung abstützen. Die Verbindungs- und Stützglieder sind dazu mit dem Profil der Außenwandung formangepaßten Profilauflageflächen PAF 1 bzw. mit Profilstützflächen PSF versehen.
Soweit bisher beschrieben, erfolgt die Kraftübertragung vom Rotorblatt bis in die äußeren Anschlußabschnitte A 1 b und A 2 b der Verbindungsglieder. Innere Anschlußabschnitte A 1 a und A 1 b dieser Verbindungsglieder stehen nun durch weitere Querbolzen QB 1, die ebenfalls in entsprechende Querbohrungen QR einge­ setzt sind, mit den Anschlußelementen AZ in schubkraftüber­ tragender Verbindung, womit die Rotorkräfte zur Zentralwelle gelangen. Die Stützglieder SG 1 und SG 2 sind wegen der durch die Querbolzen QB 1 gebildeten Verschraubung mit dem Rotorblatt-Endabschnitt RE in den inneren Bereich des Innen­ raumes zwischen den Anschlußelementen AZ geführt. In diesem Bereich wird nur ein geringer Teil der Rotorblattkräfte über­ tragen, da die Längsspannungen in der Außenwandung wegen der geringen Wandstärke und der entsprechend großen Längsdehnung bereits weitgehend abgebaut sind. Der genannte innere Bereich des Endanschlusses EA dient daher hauptsächlich der Kraftübertragung zwichen den Verbindungsgliedern und den Anschlußgliedern der Zentralwelle. Immerhin verbleibt noch eine gewisse restliche Kraftübertragung auch in diesem Bereich, und zwar auch durch den Reibungsschluß infolge des Verschraubungsdruckes. Für dessen gleichmäßige Einleitung bzw. Übertragung sind die Verbindungsglieder an ihren Außen­ seiten mit ebenen, zu den Bolzen- bzw. Bohrungsachsen recht­ winklig angeordneten Auflageflächen AAF versehen.
Wesentlich für die Festigkeit des Anschlusses ist die Vermei­ dung von Spannungsüberhöhungen in dem hauptsächlichen Bereich der Kraftübertragung zwischen den starkwandigen Verbin­ dungsgliedern und der dünnen Außenwandung des Hohlprofils. Dazu wird die Steifheit der äußeren Anschlußabschnitte A 1 b und A 2 b gegenüber Zug- und Druckkräften in ihrer Längs­ richtung durch eine gegenüber den inneren Anschlußabschnitten A 1 a und A 2 a verminderte Querschnittshöhe, wie sie aus Fig. 3b und Fig. 3c ersichtlich ist, herabgesetzt. Grundsätzlich kann eine entsprechende Verminderung der tragenden Querschnitts­ fläche auch in mehreren Stufen oder gegebenenfalls stetig gestaltet werden. Da ohne weiteres verständlich, sind diese Varianten nicht besonders dargestellt. Ebenso kann mit Vorteil eine stufenförmige oder stetige Verminderung der Querschnitts­ breite QSB vorgenommen werden, wie diese in Fig. 5 angedeutet ist. Dabei ergibt sich insbesondere im Hinblick auf eine annähernd stetige Veränderung des tragenden Querschnitts über der Längenausdehnung der Anschlußabschnitte eine abgerundete Einschnürung der Querschnittsbreite im Bereich zwischen den in Blattlängsrichtung aufeinanderfolgenden Bohrungen QR. Ferner hat es sich als wesentlich erwiesen, auch den Stützgliedern SG 1 und SG 2 im Bereich der äußeren Anschlußabschnitte eine größere Nachgiebigkeit in Blattlängsrichtung zu verleihen, was im Beispiel gemäß Fig. 5 durch Querschlitze QSL erreicht wird. Die Eingriffstiefe dieser Querschlitze in den Quer­ schnitt der Stützglieder bzw. der verbleibende Restquerschnitt und die Schlitzbreite richten sich nach dem im Einzelfall erwünschten Grad der Steifheitsverminderung.
Für die in Fig. 6 und 7 dargestellte Stoßverbindung zweier Rotorblattabschnitte BA und die auch hier stattfindende Kraft­ übertragung zwischen starkwandigen, sich in Blattlängsrichtung erstreckenden Verbindungsgliedern VG 3 a, VG 3 b, VG 4 a, VG 4 b und der dünnen Profilaußenwandung AW gelten die gleichen Gesichtspunkte. Wie aus Fig. 7 ersichtlich, vermindert sich die tragende Querschnittshöhe QSH von einem starkwandigen Mittel­ abschnitt MA aus nach beiden Seiten innerhalb von Anschluß­ abschnitten A 3 und A 4 stufenförmig. Zwischen je zwei in Blattlängsrichtung aufeinanderfolgenden Querbohrungen QR 1, QR 2 mit ihren schubkraftübertragenden Querbolzen QB 3 kann mit Vorteil eine Einschnürung der Querschnittsbreite in ent­ sprechender Weise wie bei den Anschlußabschnitten A 1 b und A 2 b gemäß Fig. 5 vorgenommen werden.
Weiterhin sind an der Innenfläche der Außenwandung AW sich in Blattlängsrichtung erstreckende Versteifungsrippen RP ange­ formt. In äußeren Profilanlageflächen PAF 2 der Verbindungs­ glieder sind Ausnehmungen AS für den Durchtritt dieser Rippen eingeformt. Diese Ausnehmungen können ebenfalls für eine gewünschte Beeinflussung der Verformungssteifheit der Verbin­ dungsglieder im Bereich der Kraftübertragung zur Profilaußen­ wandung herangezogen werden.
Fig. 8 zeigt eine Anschlußkonstruktion zwischen einem wellenseitigen Anschlußelement AZ 1 und einem Rotorblatt- Endabschnitt RE 1 mit einem Achsgelenk AG, das eine im wesentlichen horizontale, quer zur Zentralwellenachse Z-Z angeordnete Schwenkachse X bildet. Diese Anordnung verhindert das Entstehen von Biegemomenten im Anschlußbereich infolge von Kräften, die parallel zu der durch die Zentralwel­ lenachse Z-Z und das Rotorblatt gebildeten Ebene auf den Körper des Rotorblattes einwirken. Die entsprechenden Verformungen des Rotorkörpers können sich daher ungehindert durch eine starre Verbindung mit dem Zentralwellenkörper ausbilden. Damit werden überhöhte Materialspannungen im Anschlußbereich vermieden. Die notwendige Übertragung des Antriebsdrehmomentes zwischen Rotor­ blatt und Zentralwelle erfolgt über einen horizontal angeordne­ ten Achskörper AX, den mit dem Anschlußelement AZ 1 bzw. mit dem Rotorblatt-Endabschnitt RE 1 fest verbundene Lagerösen umgreifen.
Fig. 9 zeigt eine abgewandelte Anschlußkonstruktion mit einem Biegegelenk BG, das im wesentlichen eine der vorangehenden Ausführung entsprechende Funktion erfüllt. Als in Vertikalrich­ tung biegeelastisch verformbare Gelenkelemente sind hier übereinandergeschichtete Blattfedern BF vorgesehen, die in beiderseitigen Anschlußelementen AE 1 und AE 2 in Horizontal­ richtung unverschiebbar verankert sind und somit das Antriebs­ moment übertragen können. Diese Verankerung kann in an sich üblicher und daher nicht näher dargestellter Weise mittels geeigneter Form- oder Stoffschlußverbindungen hergestellt werden.

Claims (11)

1. Rotor für eine Windturbine, der eine vertikale Zentralwelle und eine Mehrzahl von sich im wesentlichen in Radialebenen bogenartig vom oberen zum unteren Endbereich der Zentral­ welle erstreckenden Rotorblättern aufweist, die durch Endanschlüsse mit je einem starkwandigen Anschlußelement der Zentralwelle verbunden sind, wobei die Rotorblätter als Hohlprofilkörper mit einer Außenwandung vergleichsweise geringer Wandstärke und mit einem tragflügelartigen Profil­ querschnitt ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Endanschlüsse (EA) wenigstens ein starkwandiges, sich in Längsrichtung des Rotorblattes (RB) erstreckendes, einerseits dem Anschlußelement (AZ) der Zentralwelle (ZW) und andererseits dem benachbarten Endab­ schnitt des Rotorblattes zugeordnetes Verbindungsglied (VG 1 a, VG 1 b; VG 2 a, VG 2 b) aufweist, das einen sich längs des Anschlußelementes (AZ) der Zentralwelle erstreckenden ersten Anschlußabschnitt (A 1 a, A 2 a) und einen sich längs der Außenwandung (AW) des Rotorblatt-Endabschnitts (RE) erstreckenden zweiten Anschlußabschnitt (A 1 b, A 2 b) umfaßt, der wenigstens auf einem Teil seiner Erstreckung in Blattlängsrichtung eine bezüglich des ersten Anschluß­ abschnitts geringere Steifheit gegen übertragende Zug- bzw. Druckkräfte aufweist.
2. Windturbinenrotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Verbindungsglied (VG 1 a, VG 1 b; VG 2 a, VG 2 b) an einer äußeren Längsseite des Tragflügel-Profil­ querschnitts des betreffenden Rotorblattes angeordnet ist und eine der Profilaußenkontur desselben wenigstens abschnittsweise angepaßte Profilauflagefläche (PAF 1) aufweist.
3. Windturbinenrotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Schubkraftübertragung vom Anschlußelement (AZ) der Zentralwelle (ZW) über das Verbindungsglied (VG 1 a, VG 1 b; VG 2 a, VG 2 b) zur Außenwandung des Rotorblatt- Endabschnitts (RE) sowie zur Zug- bzw. Druckkrafteinleitung in diese Außenwandung eine Verschraubung mit einer Mehrzahl von Querbolzen (QB 1) vorgesehen ist, welche das Anschlußelement (AZ), das Verbindungsglied (VG 1 a, VG 1 b; VG 2 a, VG 2 b) und die Außenwandung des Rotorblattes durchgreifen, und daß das Verbindungsglied (VG 1, VG 2) eine wenigstens abschnittsweise eben ausgebildete und rechtwink­ lig zur Achse der Querbolzen (QB 1) angeordnete, äußere Auflagefläche (AAF) aufweist.
4. Windturbinenrotor nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Anschlußelement (AZ) der Zentralwelle (ZW) den Rotorblatt-Endabschnitt (RE) überlappend sowie an der Außenfläche (AAF) des Verbindungsgliedes (VG 1, VG 2) aufliegend angeordnet ist, daß der erste Anschlußabschnitt (A 1 a, A 2 a) des Verbindungsgliedes (VG 1 a, VG 1 b; VG 2 a, VG 2 b) wenigstens teilweise zwischen der Rotor­ blatt-Außenwandung (AW) und der Innenfläche des Anschluß­ elementes (AZ) der Zentralwelle (ZW) angeordnet ist und daß sich der zweite Anschlußabschnitt (A 1 b, A 2 b) des Verbindungsgliedes (VG 1 a, VG 1 b; VG 2 a, VG 2 b) in Längsrich­ tung des Rotorblattes und von der Zentralwelle nach außen über dessen Anschlußelement (AZ) hinaus erstreckt.
5. Windturbinenrotor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den einander gegenüberliegenden Längsseiten des Tragflügel-Profilquerschnitts des Rotorblatt-Endabschnitts (RE) je mindestens ein Verbindungsglied (VG 1 a, VG 1 b; VG 2 a, VG 2 b) und an der Außenfläche (AAF) desselben aufliegend jeweils mindestens ein Zentralwellen-Anschlußelement (AZ) angeordnet ist.
6. Windturbinenrotor nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Profilinnenraum des Rotor­ blatt-Endabschnitts jeweils im Bereich wenigstens eines außenliegenden Verbindungsgliedes (VG 1 a, VG 1 b; VG 2 a, VG 2 b) mindestens ein sich in Blattlängsrichtung erstreckendes Stützglied (SG 1, SG 2) angeordnet ist, das zueinander entge­ gengesetzt orientierte und dem Innenprofil des Rotorblattes formangepaßte Profilstützflächen (PSF) aufweist.
7. Rotor für eine Windturbine, der eine vertikale Zentralwelle und eine Mehrzahl von sich im wesentlichen in Radialebenen bogenartig vom oberen zum unteren Endbereich der Zentral­ welle erstreckenden Rotorblättern aufweist, die durch biege- und torsionssteife Endanschlüsse mit je einem Anschlußelement der Zentralwelle verbunden sind, wobei die Rotorblätter als Hohlprofilkörper mit einer Außenwandung vergleichsweise geringer Wandstärke sowie mit einem trag­ flügelartigen Profilquerschnitt ausgebildet und aus minde­ stens zwei durch biege- und torsionssteife Stoßanschlüsse miteinander verbundenen Blattabschnitten zusammengesetzt sind, insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßanschluß (SA) minde­ stens ein sich über die Stoßstelle (ST) der Blattab­ schnitte (BA) hinweg erstreckendes, im Profilinnenraum derselben angeordnetes Verbindungsglied (VG 3 a, VG 3 b; VG 4 a, VG 4 b) aufweist, das einen im Bereich der Stoßstelle (ST) angeordneten Mittelabschnitt (MA) und zwei je einem der zusammenstoßenden Blattabschnitte zugeordnete und mit deren Außenwandung (AW) schubfest verbundene Anschluß­ abschnitte (A 3, A 4) umfaßt, und daß die Anschluß­ abschnitte (A 3, A 4) wenigstens auf einem Teil ihrer Erstreckung in Blattlängsrichtung eine bezüglich des Mittelabschnitts (MA) geringere Steifheit gegen die übertragenen Zug- bzw. Druckkräfte aufweisen.
8. Windturbinenrotor nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in Normalrichtung zum jeweils benachbarten Abschnitt der Rotorblatt-Profilkontur gemessene, tragende Querschnittshöhe (QSH) der sich über eine Blattendkante (BK) erstreckenden Verbindungsglieder (VG 1 a, VG 1 b; VG 2 a, VG 2 b; VG 3 a, VG 3 b, VG 4 a, VG 4 b) von dieser Endkante aus in Blattlängsrichtung wenigstens abschnittsweise stetig oder stufenförmig abnehmend bemessen ist.
9. Windturbinenrotor nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Verbindungs­ glied (VG 1 a, VG 1 b; VG 2 a, VG 2 b; VG 3 a, VG 3 b, VG 4 a, VG 4 b) und/oder ein Stützglied (SG 1, SG 2) eine Mehrzahl von Quer­ bohrungen (QR) für den Durchgriff von schubspannungsüber­ tragenden Elementen (QB 2, QB 3) für die Zug- bzw. Druck­ spannungseinleitung in eine Rotorblatt-Außenwandung (AW) aufweist und daß die rechtwinklig zu der Querbohrungs­ achse sowie zur Verbindungslinie zweier in Blattlängsrich­ tung aufeinanderfolgender Querbohrungen (QR 1, QR 2) gemes­ sene, tragende Querschnittsbreite (QSB) im Bereich zwischen diesen Querbohrungen in bezug auf die benachbarten Bereiche vermindert ist.
10. Windturbinenrotor nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenfläche der Rotorblatt-Außenwandung (AW) sich im wesentlichen in Blattlängsrichtung erstreckende Versteifungsrippen (RP) angeformt sind, daß im Profilinnenraum wenigstens ein Verbindungs- oder Stützglied (VG 3 a, VG 3 b; VG 4 a, VG 4 b; SG 1, SG 2) mit der Profilinnenfläche formangepaßter Profil­ anlagefläche (PAF 2) bzw. Profilstützfläche (PSF) ange­ ordnet ist und daß mindestens eine Profilanlagefläche wenigstens eine dem Rippenquerschnitt angepaßte, insbe­ sondere mit dieser in Formschlußverbindung stehende Aus­ nehmung (AS) aufweist.
11. Rotor für eine Windturbine, der eine vertikale Zentralwelle und eine Mehrzahl von sich im wesentlichen in Radialebenen bogenartig vom oberen zum unteren Endbereich der Zentral­ welle erstreckenden Rotorblättern aufweist, die durch Endanschlüsse mit je einem starkwandigen Anschlußelement der Zentralwelle verbunden sind, wobei die Rotorblätter als Hohlprofilkörper mit einer Außenwandung vergleichsweise geringer Wandstärke und mit einem tragflügelartigen Profil­ querschnitt ausgebildet sind, insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Endabschnitte (RE 1) jeweils eines Rotorblattes durch einen in Richtung parallel zur Achse (Z-Z) der Zentralwelle gelenkig beweglichen oder elastisch biegeweich verformbaren Anschluß (AG, BG) mit der Zentralwelle verbunden ist.
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