DE3702525C2 - Vorrichtung und Verfahren zum Ausrichten von Kanülen - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zum Ausrichten von KanülenInfo
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- A61M25/00—Catheters; Hollow probes
- A61M25/0009—Making of catheters or other medical or surgical tubes
- A61M25/0014—Connecting a tube to a hub
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum
Ausrichten einer Kanüle mit schräger Spitze im Raum oder in
bezug auf einen Kanülenhalter.
Für die Infusion von Flüssigkeit in den Organismus, insbeson
dere in eine Blutader oder unter die Haut, werden üblicherweise
Kanülen mit schräg geschliffener Spitze verwendet. Die Kanülen
aus Metall sind üblicherweise in einem Kanülenhalter aus Kunst
stoff befestigt. Der Kanülenhalter weist typischerweise zwei
Flügel (sogenannte "Butterfly") auf, die flach auf die Haut des
Patienten gelegt und dort befestigt werden. Dabei ist es wich
tig, daß die schräge Spitze der Kanüle in bezug auf die Haut
des Patienten ausgerichtet ist. Das bedeutet, daß die Kanüle in
bezug auf den Kanülenhalter keine beliebige Orientierung auf
weisen darf, sondern vielmehr in bezug auf den Kanülenhalter
ausgerichtet sein muß.
Im Stand der Technik werden die Kanülen mechanisch an einer
vibrierenden Schrägfläche ausgerichtet, gegen welche die Kanü
len mit ihrer schrägen Spitze angelehnt werden, so daß sie sich
dort ausrichten. Sodann werden die Kanülen in dieser definier
ten Stellung erfaßt und in den Kanülenhalter eingeschoben, wo
sie kraft- oder auch formschlüssig in der gewünschten Orientie
rung gehalten werden.
Das bekannte mechanische Verfahren zum Ausrichten einer Kanüle
mittels einer Schrägfläche hat den Nachteil einer hohen Stör
anfälligkeit. Die Kanüle kann bei dem bekannten Verfahren nicht
direkt im Halter ausgerichtet werden, sondern nur in vom Halter
getrennten Zustand.
Die DE 34 05 909 A1 zeigt eine Vorrichtung zur Erfassung, meß
technischen Analyse und/oder Regelung von technischen Verfah
rensabläufen, die in einem Ausführungsbeispiel einen komplexen,
mehrdimensionalen Manipulator und einen optoelektronischen
Bildsensor, beispielsweise eine Fernsehkamera, aufweist. Das
von der Fernsehkamera erfaßte Grauwertbild wird digital quanti
siert und einer Datenreduktionseinrichtung zugeführt, die bei
spielsweise die ursprünglich 256 × 256 Grauwerte eines Sensor
bildes auf ein Muster von 4 × 8 Grauwerten reduziert. Das Sy
stem ist technisch aufwendig und für anspruchsvolle Aufgaben
vorgesehen, beispielsweise für Überwachungsaufgaben in der Kri
minalistik, zur Überwachung des Anlegemanövers eines Fährschif
fes, zur Navigation von Marschflugkörpern oder als Hubschrau
berwarnsensor.
Der Artikel "Sensoren für Roboter in Montage und Handhabung"
von H. Wörn, ZwF 81 (1986) 10, S.531-536 beschreibt eine Viel
zahl von Sensoren, wie sie für die moderne Robotersteuerung
eingesetzt werden. Es ist erläutert, daß für die einfachen Auf
gaben der Anwesenheitskontrolle und Abstandsmessung eindimen
sionale berührungslose Sensoren eingesetzt werden. Zu diesen
gehören Reflexionssensoren, induktive Sensoren und Laser-
Abstandsmeßsensoren. Beim Reflexionssensor richtet ein Sender
ein Lichtstrahlenbündel auf den zu überwachenden oder zu detek
tierenden Gegenstand, welches von dort reflektiert und von ei
nem Empfänger erkannt wird. Letzterer gibt ein Signal ab, das,
geeignet umgeformt, als Unterbrechungsereignis für die Funktion
"schnelles Messen" in der Robotersteuerung dient.
Der Artikel "Sensortechnik für Industrieroboter" von Klaus
Ossenberg, etz Bd. 104 (1983) Heft 11, S.529-533, gibt einen
Überblick über die Einteilung von Sensoren in unterschiedliche
Klassen, Anwendungsgebiete von Sensoren, Stand und Tendenzen
der Sensortechnik sowie die Technik bildverarbeitender Senso
ren. Als Sensoraufgabe zur Vermeidung oder frühzeitigen Entdec
kung von Störungen in vollautomatischen Anlagen ist unter ande
rem die Überwachung der Lage eines Werkstücks in einem Greifer
genannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung und
ein Verfahren zum Ausrichten von Kanülen anzugeben, welche bzw.
welches bei geringem Aufwand eine hohe Zuverlässigkeit der Aus
richtung gewährleistet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Lösung dieser Aufgabe
zeichnet sich aus durch die Merkmale des Anspruchs 2.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Lösung der obigen Aufgabe
zeichnet sich durch die Merkmale des Anspruchs 1 aus.
Die Erfindung macht sich also die Erkenntnis zu Nutze, daß eine
Kanüle mit schräger Spitze bezüglich eines einfallenden Licht
strahles, je nach der Drehstellung der Kanüle in bezug auf den
einfallenden Lichtstrahl, unterschiedliche Reflexionseigen
schaften hat.
Die Erfindung kann in sehr unterschiedlicher Weise realisiert
werden. Es ist möglich, die Kanülen zunächst ohne Halter im
Raum zu orientieren und dann mittels eines Greifers in defi
nierter Orientierung in den Kanülenhalter einzuschieben.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist aber vor
gesehen, daß die Kanülen dann ausgerichtet werden, wenn sie be
reits in den Kanülenhalter eingeschoben sind. Dies ist deshalb
möglich, weil der Kanülenhalter aus elastischem Kunststoff ge
fertigt ist, in welchem ein Hohlkanal ausgeformt ist, in dem
die Kanüle kraftschlüssig gehalten ist. Die Kanüle sitzt also
hinreichend fest im Hohlkanal des Kanülenhalters, so daß sie
nur unter Aufbringung einer Kraft um ihre Längsachse im Kanü
lenhalter verdrehbar ist.
Die Erfindung wird nachfolgend mit weiteren Einzelheiten und
Vorteilen anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 schematisch eine Kanüle mit Kanülenhalter;
Fig. 2 schematisch eine Vorrichtung zum Ausrichten einer
Kanüle und
Fig. 3 schematisch den Verlauf der Intensität eines von der
Kanülen-Spitze reflektierten Lichtstrahles in Abhängig
keit vom Drehwinkel der Kanüle.
Fig. 1 zeigt eine Kanüle 10 aus Metall, die in einem Kanülen
halter 12 aufgenommen ist. Der in Fig. 1 gestrichelt gezeich
nete Teil der Kanüle 10 sitzt in einem Hohlkanal des Kanülen
halters 12. Der Kanülenhalter 12 weist zwei Flügel 12′, 12′′
auf, die in einer Ebene liegen und flach auf die Haut des Pa
tienten gelegt werden, der mittels der Kanüle 10 eine Infusion
erhalten soll.
Fig. 2 zeigt u. a. die Kanüle 10 in gegenüber Fig. 1 vergrößer
tem Maßstab. Die Spitze 14 der Kanüle 10 ist abgeschrägt. Es
sind unterschiedliche Schliffe für die schräge Spitze 14 je
nach Einsatz der Kanüle bekannt. In Fig. 2 ist beispielhaft ein
einfacher, gerader Schräg-Schnitt gezeigt. Die schräge Spitze
14 der Kanüle 10 soll in bezug auf den Kanülenhalter 12 durch
Drehung der Kanüle 10 um deren Längsachse 10′ ausgerichtet
werden. In Fig. 2 ist der Kanülenhalter 12 gegenüber Fig. 1 um
90° gedreht, so daß die beiden Flügel 12′, 12′′ senkrecht zur
Zeichenebene stehen.
Die in den Kanülenhalter 12 eingeführte Kanüle 10 wird gemäß
Fig. 2 mittels einer Greifers 16 gefaßt, um die gewünschte
Drehung um die Längsachse 10′ durchzuführen. Die Kanüle 10 ist
dann richtig in bezug auf den Kanülenhalter 12 ausgerichtet,
wenn die schräge Spitze 14 die in Fig. 2 gezeigte Stellung er
reicht hat, d. h. die in der Schrägfläche der Spitze 14 liegende
Ebene schneidet die durch die Flügel 12′, 12′′ des Kanülenhal
ters 12 definierte Ebene in einer Geraden, die senkrecht zur
Längsachse 10′ der Kanüle 10 steht.
Die für die Ausrichtung der Kanüle 10 in bezug auf den Kanü
lenhalter 12 erforderliche Stellungsinformation wird gemäß Fig.
2 durch Reflexion eines Lichtstrahles an der schrägen Spitze 14
der Kanüle 10 gewonnen. Hierzu wird ein Lichtstrahl in Richtung
des Pfeiles P auf die Kanülenspitze 14 gerichtet. Die Intensi
tät des von der Kanülenspitze 14 in Richtung des Pfeiles P′
reflektierten Lichtstrahles ist abhängig von der Drehstellung
der Kanüle 10. Befindet sich die Kanüle 10 in der in Fig. 2
gezeigten Drehstellung, so ist das in Richtung des Pfeiles P′
reflektierte Lichtsignal größer als wenn die Kanüle 10 z. B. um
180° gedreht ist. Wesentlich ist, daß das in Richtung des Pfei
les P′ reflektierte Lichtsignal für eine gegebene Kanülen-
Spitze 14 eine eindeutige Funktion von deren Drehstellung ist.
Beim in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel wird der in Rich
tung des Pfeiles P auf die Kanülen-Spitze 14 gelenkte Licht
strahl über einen Lichtleiter 20 herangeführt. Ein Justierkopf 18
ermöglicht die Ausrichtung des in Richtung des Pfeiles P auf
die Kanülen-Spitze 14 gerichteten Lichtstrahles. Der Justier
kopf 18 dient nicht nur der Aussendung des Lichtstrahles in
Richtung des Pfeiles P, sondern auch der Aufnahme des in Rich
tung des Pfeiles P′ reflektierten Lichtstrahles. Das Refle
xionssignal wird ebenfalls über den Lichtleiter 20 geleitet. In
einer Steuereinrichtung 22 sind eine Lichtquelle 24 und ein
Lichtdetektor 26 angeordnet. Die Lichtquelle 24 erzeugt Licht
(oder eine andere elektromagnetische Strahlung), welches über
den Lichtleiter 20 zum Justierkopf 18 geführt wird. In Richtung
des Pfeiles P′ von der Kanülen-Spitze 14 reflektiertes Licht
wird über den Lichtleiter 20 zum Lichtdetektor 26 in der Steuer
einrichtung 22 geführt. Bei Austausch der Kanüle 10 durch eine
geänderte Kanüle mit z. B. geringerer Länge oder anderem Schräg
schliff kann der Justierkopf 18 in bezug auf seinen Halter 18′
derart eingestellt werden, daß das reflektierte Lichtsignal
maximal ist.
Fig. 3 zeigt einen typischen Verlauf der Intensität I des in
Richtung des Pfeiles P′ von der Kanülen-Spitze 14 reflektierten
Lichtstrahles in Abhängigkeit vom Drehwinkel α der Kanüle 10.
Wie gesagt, wird diese Drehung durch den Greifer 16 ausgeführt.
Die Drehrichtung ist in Fig. 2 durch Pfeile angedeutet. Der
Drehwinkel α₀ entspricht der ausgerichteten Stellung der Kanüle
10 in bezug auf den Kanülenhalter 12. Aufgrund von Streuungen
an Kanten und anderen Flächen geht die Intensität I des in
Richtung des Pfeiles P′ reflektierten Lichtsignales beiderseits
des Winkels α₀ nicht sofort auf Null zurück, sondern erst bei
Winkeln α₁ bzw. α₂ wie unmittelbar einsichtig ist. Bei der
dargestellten Ausführungsform der Erfindung wird deshalb zu
nächst die Kanüle 10 mittels des Greifers 16 derart gedreht,
bis das reflektierte Lichtsignal einen Minimalwert Imin
erreicht. Sodann wird die Kanüle 10 kontinuierlich in einer
Richtung gedreht, wobei beispielsweise der in Fig. 3 gezeigte
Signalverlauf I (α) am Lichtdetektor 26 gemessen wird.
Die Drehung der Kanüle 10 wird durch die Steuereinrichtung 22
gesteuert. Die Steuereinrichtung 22 ist über Leitungen L, L′
mit einem Motor 28 bzw. einem inkrementalen Impulsgeber 30 ver
bunden. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel läuft der Motor
28 kontinuierlich und die Position der Welle 32 des Motors,
welche über den Antriebsriemen 34 mit dem Greifer 16 verbunden
ist, wird mittels des inkrementalen Impulsgebers 30 abgetastet,
d. h. während der Drehung der Welle 32 erzeugt der inkrementale
Impulsgeber 30 für jeden inkrementalen Drehwinkel α einen Im
puls, welcher über die Leitung 11′ zur Steuereinrichtung 22
übertragen und dort gezählt wird. So werden die Pulse zwischen
den Winkeln α₁ und α₂ gezählt und sodann wird die Summe hal
biert, um den gewünschten Winkel α₀ zu ermitteln. Nachdem die
dem Winkel α₀ entsprechende Impulszahl auf diese Weise ermit
telt worden ist, dreht der Motor 28 aus einem der Winkel α₁
oder α₂ um die ermittelte Impulszahl zurück und bleibt in der
Drehstellung α₀ stehen. Sodann wird die Kanüle 10 einschließ
lich des Kanülenhalters 12 aus der in Fig. 2 gezeigten Aus
richtvorrichtung entfernt und durch eine neue, auszurichtende
Kanüle samt Kanülenhalter ersetzt. Hierzu wird der Greifer 16
geöffnet, um die ausgerichtete Kanüle 10 freizugeben, und so
dann wieder geschlossen, um die neue Kanüle sodann in der be
schriebenen Weise auszurichten.
Statt eines (preisgünstigen) kontinuierlich laufenden Motors
ist es auch möglich, einen Schrittmotor einzusetzen, der direkt
gemäß dem in Fig. 3 gezeigten Signalverlauf gesteuert wird.
Die Steuerung mittels der Steuereinrichtung 22 erfolgt durch
einen herkömmlichen, programmierbaren Mikroprozessor.
Mittels der gezeigten Vorrichtung kann die Kanüle zuverlässig
im Raum oder (wie beim gezeigten Ausführungsbeispiel) in bezug
auf einen Kanülenhalter ausgerichtet werden. Fehlerhafte Kanü
len (also z. B. verbogene Kanülen oder auch falsch geschliffene
Kanülen) können leicht festgestellt und ausgesondert werden.
Hierzu kann beispielsweise für eine bestimmte Kanüle in der
Steuereinrichtung 22 ein typischer Signalverlauf I(α) (siehe
Fig. 3) abgespeichert werden. Sobald das gemessene reflektierte
Signal vom abgespeicherten Signalverlauf um mehr als vorgege
bene Toleranzwerte abweicht, zeigt dies eine fehlerhafte Kanüle
an, was durch die Steuereinrichtung 22 festgestellt wird, so
daß diese Kanüle ausgesondert werden kann.
Claims (5)
1. Verfahren zum Ausrichten einer Kanüle mit schräger Spitze im
Raum oder in bezug auf einen Kanülenhalter,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - ein elektromagnetischer Strahl, insbesondere ein Lichtstrahl, so auf die Kanülen-Spitze (14) ausgerichtet wird, daß sich aus der von einem Detektor (26) gemessenen Intensität der von der Kanülen-Spitze reflektierten Strahlung für eine gegebene Kanülen-Spitze eine eindeutige Funktion von deren Drehstellung ergibt, und
- - die Kanüle (10) mittels eines Greifers (16) erfaßt und in Abhängigkeit von der Intensität der mittels des Detektors (26) gemessenen reflektierten Strahlung gedreht wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
- - einen die Kanüle (10) fassenden Greifer (16), mit dem die Kanüle um ihre Längsachse (10′) drehbar ist;
- - eine Quelle (24) für elektromagnetische Strahlung, wie Licht, und einen Detektor (26) für die elektromagnetische Strahlung, wobei von der Quelle (24) abgestrahltes Licht nach Reflexion an der schrägen Kanülen-Spitze (14) zum Detektor (26) gelangt;
- - eine Steuereinrichtung (22), um mittels des Greifers (16) die Kanüle (10) in Abhängigkeit vom Ausgangssignal des Detektors (26) zu drehen, und
- - einen Justierkopf (18), der der Aussendung des Lichtstrahles in Richtung der Kanülen-Spitze (14) und der Aufnahme des in Richtung des Justierkopfes (18) reflektierten Lichtes dient, und der derart eingestellt werden kann, daß das reflektierte Lichtsignal maximal ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest ein Lichtleiter (20) vorgesehen ist, dessen eines En
de benachbart der Kanülen-Spitze (14) angeordnet ist und dessen
anderes Ende zu der Lichtquelle (24) und/oder zum Lichtdetektor
(26) führt.
4. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kanüle (10) durch den Greifer
(16) in definierter Orientierung in einen Kanülenhalter einge
schoben wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kanüle (10) vor dem Drehen mittels des Greifers (16) kraft
schlüssig in einen Hohlkanal eines Kanülenhalters eingeschoben
wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873702525 DE3702525C2 (de) | 1987-01-28 | 1987-01-28 | Vorrichtung und Verfahren zum Ausrichten von Kanülen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873702525 DE3702525C2 (de) | 1987-01-28 | 1987-01-28 | Vorrichtung und Verfahren zum Ausrichten von Kanülen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3702525A1 DE3702525A1 (de) | 1988-08-11 |
DE3702525C2 true DE3702525C2 (de) | 1996-11-21 |
Family
ID=6319722
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873702525 Expired - Lifetime DE3702525C2 (de) | 1987-01-28 | 1987-01-28 | Vorrichtung und Verfahren zum Ausrichten von Kanülen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3702525C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010007918A1 (de) * | 2010-02-12 | 2011-08-18 | Feintool Intellectual Property Ag | Vorrichtung zum Ausrichten eines länglichen Körpers |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102020119681A1 (de) | 2020-07-27 | 2022-01-27 | Zahoransky Automation & Molds GmbH | Bereitstellungsvorrichtung für Kanülen, Verfahren zur Bereitstellung von Kanülen, Computerprogramm und computerlesbares Medium |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3405909A1 (de) * | 1984-02-18 | 1985-08-22 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Vorrichtung zur erfassung, messtechnischen analyse und/oder regelung von technischen verfahrensablaeufen |
-
1987
- 1987-01-28 DE DE19873702525 patent/DE3702525C2/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010007918A1 (de) * | 2010-02-12 | 2011-08-18 | Feintool Intellectual Property Ag | Vorrichtung zum Ausrichten eines länglichen Körpers |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3702525A1 (de) | 1988-08-11 |
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