DE3702192A1 - Einrichtung und verfahren zur perfekten messung, anzeige und vortriebssteuerung des haechslers - Google Patents

Einrichtung und verfahren zur perfekten messung, anzeige und vortriebssteuerung des haechslers

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DE3702192A1
DE3702192A1 DE19873702192 DE3702192A DE3702192A1 DE 3702192 A1 DE3702192 A1 DE 3702192A1 DE 19873702192 DE19873702192 DE 19873702192 DE 3702192 A DE3702192 A DE 3702192A DE 3702192 A1 DE3702192 A1 DE 3702192A1
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Josef Streicher
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F29/00Cutting apparatus specially adapted for cutting hay, straw or the like
    • A01F29/09Details
    • A01F29/10Feeding devices

Description

Die Erfindung betrifft einen Hächsler mit einer Gutaufnahmevorrich­ tung und wenigstens einer beweglich gelagerten, mit dem Erntegutstrom auslenkbaren Einzugsorgan und einer Hächselvorrichtung, wobei die Aus­ lenkung der beweglich gelagerten Einzugsorgane und deren Drücke zur Messung, Anzeige und Regulierung des Erntegutstromes, der Vortriebs­ regelung, der Fahrgeschwindigkeit und der Motorbelastung verwendet wird.
Aus dem DE 35 05 887 A1 ist ein Verfahren zur Regelung und Darstellung der Geschwindigkeit und der Maschinenbelastung einer mobilen Hächsel­ maschine bekannt, wobei jedoch nur die Geschwindigkeit des Hächslers, der Hächseltrommel und das Moment der Antriebsvorrichtung, der Ein­ heiten vor der Hächseltrommel gemessen werden.
Diese Konstruktion wird jedoch von dem Nachteil geprägt, daß eine Er­ mittlung des Drehzahlabfalls der Hächseltrommel erst dann erfolgt, wenn die Hächselmaschine bereits überlastet ist und somit wesentlich zu spät kommt. Es werden Höchstbelastungsspitzen des Hächslers erlaubt, die die Gefahr der äußerst ärgerlichen Verstopfung mit sich bringt, und zum Bruch des Antriebsaggregats und der Hächselvorrichtung führen kann.
Die Momentmessung der Antriebsvorrichtung der Einheiten vor der Häch­ seltrommel ist sehr ungenau und wird durch verschiedene äußere Ein­ flüsse mitbestimmt, wie den Ölungszustand der Ketten, der Schmierung und dem verschleißbedingten Zustand der Lager, dem Reibungswiderstand des Erntegutstroms durch wechselnde Trockensubstanzgehalte des Futters, Witterungseinflüssen, wie Regen und Hitze, dem Schärf- und Schmierungs­ zustand und dem Klemmverhalten der Schneidorgane der Mähvorrichtung, der Höhe des Erntegutes, dem Bestandszustand des Erntegutes, weil im allgemeinen leicht lagernde oder teilliegende Erntefrüchte einen we­ sentlich höheren Einzugskraftbedarf erfordern und die Wechselwirkung der Einflüsse zu einander, diese Art der Vortriebssteuerung mehr als zweifelhaft erscheinen lassen.
Es sind vom Mähdrescherbau her bereits Lösungen bekannt, die versu­ chen ähnliche Aufgaben zu erfüllen, wobei jedoch dieserErfindung eine ganz andere Aufgabe und Lösung zu Grunde liegt, denn beim Mähdrescher geht die Hauptaufgabe aller Lösungen dahin der Dreschtrommel breites, optimal aufgelockertes, unverklemmtes, leicht ausdreschbares Ernte­ gut zuzuführen, während beim Hächsler völlig umgekehrt verfahren wird, um eine gute Schnittqualität zu erzielen, wird in der Regel durch fe­ dervorgespannte, beweglich anpaßbare Mehrfachwalzenvorpressung ein höchst verdichtetes maximal vorgepresstes, druckfest kontinuierlich zwangsweise einströmendes festes Futterpaket der Hächselvorrichtung zugeführt, und somit ergibt sich daraus eine konstante und präzise Meßanzeige und Regelungsmöglichkeit.
Dieser Erfindung liegt im allgemeinen die Aufgabe zu Grunde, den Hächsler vor Überlastung, Verstopfung und vermeidbaren Reparaturen zu schützen und einen optimalen und energiesparenden Wirkungsgrad des Hächslers und seines Antriebsaggregats zu erreichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Auslen­ kung des beweglich gelagerten Einzugsorgans und dessen Drücke zur Messung und Anzeige des Erntegutstroms und zur Vortriebssteuerung des Ernteguteinzugs, der Fahrgeschwindigkeit des Hächslers, und des An­ triebsmotors verwendet werden kann.
Um den Hächsler optimal zu beschicken ist ein frühzeitiges Erkennen und Regeln der Fahrgeschwindigkeit und gffs. der Vortriebssteuerung notwendig. Dieses wird durch eine Messung und Anzeige und gffs. Rege­ lungsvorrichtung auf mechanischer, elektrischer, elektronischer, hyrau­ lischer und pneumatischer Basis erzielt.
Der Vorteil dieser Erfindung liegt darin, daß bei einfacheren Geräten durch eine Anzeigemöglichkeit der Erntegutstrom erfaßt werden kann, weil immer mehr Hächsler durch ihre Bauart, ihre Anbauanordnung und Größe der Antriebsmaschinen nicht mehr durch das Auge einsehbar sind, und der Füllstand des Einzugs nicht mehr erkennbar ist. (z. B. MB Track und Anbauhächsler, denn hier kann der Fahrer nur das Wedeln der stehen­ den Maispflanzen beobachten, den Motor würgen und winseln hören, anson­ sten fährt der Fahrer auf Verdacht.)
Bei ein- und zweireihigen Anbauhächslern an größeren Schleppern sieht der Fahrer nur die Einzugsspitzen und den Rohrauswurf des Hächslers und durch die eventuell schallgedämpfte Kabine wird er dem ächzenden Geräusch entrückt. Durch die Meß- und Anzeigemöglichkeit des Erntegut­ stromes bekommt der Fahrer die Möglichkeit, sich ständig über die Füll­ höhe des Einzuges zu informieren und damit die Fahrgeschwindigkeit und gegebenenfalls die Vortriebssteuerung optimal und energiesparend der Hächslerleistung anzupassen, bevor die Maschine überlastet wird.
Bei größeren, in der Regel mehrreihigen, selbstfahrenden Hächslern er­ gibt diese Erfindung den Vorteil, daß durch das Erfassen des Erntegut­ stromes eine optimale Vortriebssteuerung des Hächslers möglich ist und die Fahrgeschwindigkeit in höchster Ausbaustufe dann vom Erntegutstrom vollautomatisch geregelt wird, den Motor auf der allerbesten Leistungs­ kennlinie hält und somit enorm Energie einspart und die Umwelt schont, immer eine optimale Schnittqualität erreicht wird, ein kontinuierlicher verlustfreier Auswuf gewährleistet ist, die Lebensdauer der Maschine er­ höht wird und vor allen Dingen der Fahrer sehr stark von Steuerungs- und Überwachungsaufgaben entlastet wird, den Fahranfängern und Neulingen wird die Führung erleichtert, dem geringer qualifizierten Personal erst ermög­ licht.
Des weiteren ergibt diese Erfindung den Vorteil, daß bei plötzlichen Ernte­ gutanhäufungen oder Lagermaisbeständen eine automatische Sofortstoppung des Einzuges möglich ist.
Bei Standhächslern wird ein vollautomatischer hochleistungsfähiger Be­ trieb ermöglicht, wenn die Zuführanlagen (z. B. Fördermat ) mit in die Vortriebssteuerung integriert wird.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden beschrieben:
  • Ziff. 1 Das Hächselaggregat
    Ziff. 2 Die auslenkbaren Einzugsorgane
    Ziff. 3 Die ortsfesten Einzugsorgane
    Ziff. 4 Die Gutaufnahmevorrichtung
    Ziff. 5 Erntegutstrom

Claims (13)

1. Hächsler mit einer Gutaufnahmevorrichtung und wenigstens einer beweglich gelagerten, mit dem Erntegutstrom auslenkbarem Ein­ zugsorgan und einer Hächselvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslenkung des beweglich gelagerten Einzugsorgans und dessen Drücke zur Messung und Anzeige des Erntegutstromes und gegebenen­ falls zur Regelung des Erntegutstromes und des Hächslers verwendet wird.
2. Hächsler nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die auslenkbaren Einzugsorgane zur Messung und Anzeige des Erntegutstromes verwendet werden.
3. Hächsler nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die auslenkbaren Einzugsorgane mit einer Abnahmevorrichtung zur Regelung der Einzugs­ geschwindigkeit und/oder der Fahrgeschwindigkeit versehen werden.
4. Hächsler nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die aus­ lenkbaren Einzugsorgane (2) mit mechanischen Vorrichtungen und Instru­ menten zur Messung und Anzeige des Erntegutstromes verwendet werden.
5. Hächsler nach Anspruch 1 und 3 dadurch gekennzeichnet, daß die aus­ lenkbaren Einzugsorgane (2) mit einer mechanischen Vorrichtung zur Regelung oder Stoppung der Einzugsgeschwindigkeit und/oder der Fahr­ geschwindigkeit des Hächslers und/oder des Motors versehen werden.
6. Hächsler nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die aus­ lenkbaren Einzugsorgane (2) mit elektrischen und elektronischen Meß- und Anzeigeinstrumenten versehen sind.
7. Hächsler nach Anspruch 1 und 3 dadurch gekennzeichnet, daß die aus­ lenkbaren Einzugsorgane (2) mit elektrischen und/oder elektronischen Instrumenten versehen sind, die eine Regelung oder Stoppung der Ein­ zugsgeschwindigkeit und/oder der Fahrgeschwindigkeit und/oder des Motors ermöglichen.
8. Hächsler nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die aus­ lenkbaren Einzugsorgane (2) mit hydraulischen oder pneumatischen Bau­ elementen zur Messung und Anzeige des Erntegutstromes versehen sind.
9. Hächsler nach Anspruch 1 und 3 dadurch gekennzeichnet, daß die aus­ lenkbaren Einzugsorgane (2) mit hydraulischen oder pneumatischen Bau­ elementen zur Regelung oder Stoppung der Einzugsgeschwindigkeit und/ oder der Fahrgeschwindigkeit und/oder des Motors versehen werden.
10. Hächsler nach Anspruch 1, 2 und 3 dadurch gekennzeichnet, daß die auslenkbaren Prallbleche oder Schwadformer (5) zur Messung, An­ zeige oder Regelung und deren Koordination untereinander verwen­ det werden.
11. Hächsler nach Anspruch 1, daß die Gegendrücke der federvorgespannten Einzugsorgane mit Druck und/oder Momentfühlern erfaßt werden und zur Messung und Regelung des Erntegutstromes und/oder des Hächslers und/ oder des Motors verwendet werden.
12. Hächsler nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Druckbe­ lastung der ortsfesten Einzugsorgane (3) mittels Druck und/oder Mo­ mentfühlern erfaßt wird und zur Messung und Regelung des Erntegut­ stromes und/oder der Fahrgeschwindigkeit und/oder des Motors ver­ wendet wird und gffs. zur Koordination mit den auslenkbaren Einzugs­ organen (2) verwendet werden kann, um die Masseintensität des Futter­ stroms zu erfassen.
13. Hächsler nach Anspruch 1, 10, 11 und 12 dadurch gekennzeichnet, daß die erfaßten Meßdaten von den Gebern (2), (3) und (5) mit der Dreh­ zahl der Hächselvorrichtung und deren Veränderung zur Vortriebs­ steuerung und/oder Fahrgeschwindigkeit und/oder des Motors verwen­ det werden.
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