DE3700795C2

DE3700795C2 - Clamping device for the extraoral treatment of natural teeth

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Publication number: DE3700795C2
Application number: DE3700795A
Authority: DE
Original assignee: TROST RAINER DR
Current assignee: TROST RAINER DR
Priority date: 1987-01-14
Filing date: 1987-01-14
Publication date: 1998-04-23
Anticipated expiration: 2007-01-15
Also published as: DE3700795A1

Description

Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung zum extraoralen Behandeln von reimplantierbaren natürlichen Zähnen nach dem Oberbegriff des Anspruch 1.The invention relates to a tensioning device for extraoral Treating reimplantable natural teeth according to the preamble of claim 1.

Eine sorgfältige Versorgung natürlicher Zähne im Munde des Patienten ist häufig nicht oder nur sehr schwer möglich, weshalb eine externe chirurgische und endodontische Versor gung mit anschließender Reimplantation indiziert sein kann. Dies trifft insbesondere für Prämolaren oder Molaren zu.Careful care of natural teeth in the mouth of the Patients are often not possible or only with great difficulty, which is why an external surgical and endodontic versor with subsequent reimplantation may be indicated. This is especially true for premolars or molars.

Besonders problematisch bei derartigen extraoralen Versor gungen ist vor allem die Empfindlichkeit der Wurzelhaut des natürlichen Zahnes, die bereits bei dessen Extraktion erheb lichen Belastungen ausgesetzt sein kann und bei der extra oralen Zahnfixierung weitestgehenden Schutzes sowohl vor Berührung als auch vor Austrocknung bedarf. Die möglichst vollständige Unverletztheit der Wurzelhaut ist nämlich Vor aussetzung für eine dauerhafte Wiedereinheilung des reim plantierten Zahnes.Particularly problematic with such an extra oral supply most important is the sensitivity of the natural tooth, which already increases when it is extracted can be exposed to stress and extra oral tooth fixation as much protection against both Touch as well as before drying out is required. The most possible complete intactness of the root skin is namely before suspension for permanent healing of the rhyme planted tooth.

Es ist eine Haltevorrichtung für natürliche Zähne außerhalb des Mundes bekanntgeworden, die nach dem Prinzip der Drei punktfixierung, ggf. jeweils in zwei Spannebenen arbeiten soll. Als Spannglieder sind an einem ringförmigen Vorrich tungskörper radiale Schraubspindeln mit spitz zugeschliffe nen Spannflächen vorgesehen, die mit einem Schraubenschlüs sel einerseits in Höhe der Schmelzdentingrenze und anderer seits in Höhe der Zahnwurzel gegen den Zahn zu spannen sind. Bereits die spielfreie Vorfixierung des Zahnes gegenüber dieser Haltevorrichtung macht wegen dessen zunächst völlig labilen Lage zwischen den Schraubenspitzen große Schwierig keiten, so daß einerseits viel Zeit zum Spannen verloren geht und andererseits durch kratzendes Berühren der Wurzel haut durch die Schraubspitzen während der Vorfixierung zahl reiche Verletzungen an der Wurzelhaut auftreten können. Erst dann, wenn der Zahn geradestehend im Vorrichtungsring gehal ten ist, können die einzelnen Schrauben auf Spannung nachge dreht werden. Auch hierbei tritt eine Relativbewegung, näm lich eine drehende Bewegung der Spannflächen gegenüber dem Zahn auf, was, insbesondere wenn die Schraubenspitzen auch nur die geringste Exzentrizität oder Verformung aufweisen, zu weiteren Verletzungen der Wurzelhaut führt. Beim Einsatz der Schraubspindeln in der zweiten Spannebene tritt prak tisch unvermeidlich eine Verspannung auf, d. h. an den Spann druckstellen ergeben sich schädliche Querkräfte. Außerdem kann das Anzugsmoment der Schraubspindeln nur innerhalb gro ßer Grenzen durch Gefühl erfaßt werden, so daß sich leicht entweder eine zu geringe, den Zahn nicht sicher haltende Spannung oder infolge der hohen Gewindeuntersetzung eine so große Spannung ergibt, daß mindestens eine der spitzwinkli gen Spannspitzen wegen ihrer äußerst kleinen Spannfläche in die Zahnsubstanz eindringt und den Zahn nach Art eines Kei les sprengt. Diese Gefahr besteht um so mehr, als die zu haltenden Zähne meist über ihre ganze Länge zur Füllung mit einem Kanal versehen werden, also hohl sind. Auch das Ent spannen des Zahnes kann zu weiteren Verletzungen der Wurzel- haut führen und ist ebenfalls zeitaufwendig, da die Schraub spindeln zur Vermeidung weiterer Wurzelhautverletzungen vor Entnahme des Zahnes mühsam verhältnismäßig weit herausge dreht werden müssen. Die zur Erhaltung der Lebensfähigkeit der Wurzelhaut erforderliche dauernde Befeuchtung mit phy siologischer Kochsalzlösung macht bei der bekannten Vorrich tung Schwierigkeiten, da der Vorrichtungsring die Zahnwurzel am Umfang nach außen abschirmt und zumindest eine Befeuch tung im Tauchbad kaum möglich ist.It is a holder for natural teeth outside of the mouth, which according to the principle of the three Point fixation, if necessary work in two clamping levels should. As tendons are on an annular Vorrich radial screw spindles ground to a point NEN clamping surfaces provided with a wrench sel on the one hand at the level of the melting dent limit and others are to be clamped against the tooth at the level of the tooth root. Already the backlash-free pre-fixation of the tooth because of this, this holding device initially makes completely unstable position between the screw tips very difficult keiten, so that on the one hand a lot of time lost to tension and on the other hand by scratching the root skin through the screw tips during pre-fixation number rich root canal injuries may occur. First then when the tooth is straight in the device ring ten, the individual screws can be re-tensioned be rotated. A relative movement occurs here, too Lich a rotating movement of the clamping surfaces against the Tooth on what, especially if the screw tips too have only the slightest eccentricity or deformation, leads to further injuries to the root membrane. When using the screw spindles on the second clamping level are very practical table inevitably a tension, d. H. to the instep pressure points result in harmful transverse forces. Furthermore the tightening torque of the screw spindles can only be increased within ß boundaries can be grasped by feeling, so that easily either too small, not holding the tooth securely Voltage or due to the high thread reduction such great tension reveals that at least one of the acute angles due to their extremely small clamping area in the tooth substance penetrates and the tooth like a Kei les blows up. This danger exists all the more than it does holding teeth along the entire length for filling be provided with a channel, i.e. are hollow. The Ent too Tensioning the tooth can lead to further injuries to the root skin and is also time consuming because the screw spindles to avoid further root wound injuries Removal of the tooth laboriously relatively far out have to be rotated. The one to maintain viability the humidification required with phy Siological saline solution makes with the well-known Vorrich tion difficulties because the device ring is the tooth root shields on the outside and at least one humidification is hardly possible in the immersion bath.

Die DE 34 04 594 C1 beschreibt eine Spannvorrichtung mit zwei konzentrischen Ringen, auf denen drei Schwenkhebel im Abstand von 120° schwenkbar gelagert sind und bei Relativdrehung der beiden Ringe zueinander eine Schwenkbewegung erfahren. Eine an den konzentrischen Ringen angreifende Zugfeder wirkt in Richtung einer schließenden Schwenkbewegung der Schwenkhebel. Greifstifte dienen zum Öffnen der Schwenkhebel entgegen der Federkraft. Die Federkraft, mit der die Schwenkhebel am von diesen gehaltenen Zahn einwirken, hängt vom Durchmesser des Zahnes ab. Sie ist nicht einstellbar. Die Fixierung des Zahnes erfolgt mit einer Feststellschraube gegen einen Anschlag und mit Hilfe von Feststellschrauben, mit welchen Klemmbacken in ihrer Lage an den Schwenkhebel fixiert werden können. Damit ist der Zahn zwischen den Schwenkhebeln nicht mehr kraftschlüssig gehalten. Zum Fixieren des Zahnes sind vier Schrauben festzuziehen und später wieder zu lösen. Diese Vorgänge sind auch für ein Umsetzen des Zahnes in der Vor richtung erforderlich. Dies ist mit einem erheblichen Zeit aufwand bei der extraoralen Behandlung von reimplantierbaren Zähnen verbunden.DE 34 04 594 C1 describes a clamping device with two concentric rings on which three swivel levers are spaced are pivoted by 120 ° and the relative rotation of the both rings experience a swiveling movement towards each other. A tension spring acting on the concentric rings acts in Direction of a closing swiveling movement of the swiveling levers. Gripping pins are used to open the swivel levers against Spring force. The spring force with which the swivel levers on the impact this held tooth depends on the diameter of the Tooth. It is not adjustable. The fixation of the Tooth with a locking screw against one Stop and with the help of locking screws, with which Clamping jaws are fixed in their position on the swivel lever can. So that the tooth between the swivel levers is not held more frictionally. To fix the tooth are tighten four screws and loosen them later. This Operations are also for relocating the tooth in the front direction required. This is with a considerable amount of time effort in the extraoral treatment of reimplantable teeth connected.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spannvor richtung der genannten Art derart zu verändern, daß bei einfachem Aufbau ein schonendes Spannen, Halten und Entspannen des Zahnes sowie ein schnelles Spannen und Entspannen gewähr leistet ist. Die Aufgabe wird gemäß den im Anspruch 1 wiederge gebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Bei der Spannvorrichtung zum extraoralen Behandeln von reimplantier baren natürlichen Zähnen ist vorgesehen, daß diese als Schnell spanneinrichtung ausgebildet ist, die zweckmäßig durch eine einzige Spannbewegung eines oder zweier gegenüberliegender Spannglieder in Spannstellung überführbar ist. Andererseits ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß mindestens eine auf einer Seite des Zahnes liegende bzw. die auf einer Umfangs seite des Zahnes liegenden Spannflächen in Spannstellung so federnd an dem Zahn anliegen, daß eine relativ große Rela tivbewegung des zugehörigen, zu betätigenden Vorrichtungs teiles gegenüber dem Zahn im Sinne der Spannbewegung nur zu einem geringen Anstieg des Spanndruckes führt, so daß dieser äußerst feinfühlig eingestellt werden kann. Ein anderes er findungswesentliches Merkmal liegt darin, daß die Spannglie der in der Spannstellung nicht lagestarr gegeneinander bzw. gegenüber dem Vorrichtungskörper, sondern ausschließlich durch Anlage an einander gegenüberliegenden Seiten des Zah nes gesichert sind, so daß sie selbst bei geringsten Lage veränderungen des Zahnes von selbst nachstellen und somit dessen Einspannung stets aufrechterhalten. Liegt der Feder weg des zugehörigen Spanngliedes mindestens annähernd in der Größenordnung der Weite eines natürlichen Gebiß-Zahnes, so kann dieser ohne Veränderung der sonstigen Einstellung der Spannvorrichtung durch federndes Öffnen der Spannglieder jederzeit, je nach den Behandlungserfordernissen, gegenüber den Spanngliedern lageverändert werden und die Spannvorrich tung kann als Schnell-Umspanneinrichtung eingesetzt werden. Statt einer starren, beispielsweise durch Spitzeneingriff formschlüssigen Halterung des Zahnes ist erfindungsgemäß eine Art kraftschlüssige Halterung vorgesehen, die eine we sentlich schonendere Behandlung der Zahnoberfläche gewähr leistet und trotzdem so ausgebildet werden kann, daß der Zahn unter den bei der Behandlung auf ihn einwirkenden Kräf ten keine Lageveränderungen gegenüber den Spanngliedern aus führt.The invention has for its object a Spannvor change direction of the type mentioned in such a way that with simple Building a gentle tensioning, holding and relaxing the Tooth and a quick tensioning and relaxing is accomplished. The task is in accordance with the in claim 1 given characteristics solved. Advantageous embodiments of the Invention are specified in the subclaims. In the Clamping device for extraoral treatment of reimplants Bare natural teeth are intended to be quick Clamping device is formed, which is expedient by a only one clamping movement of one or two opposite Tendons can be transferred to the tensioned position. On the other hand it is provided according to the invention that at least one one side of the tooth or on a circumference side of the tooth lying clamping surfaces in the clamping position so resiliently against the tooth that a relatively large Rela active movement of the associated device to be actuated only part of the tooth in the sense of the clamping movement leads to a slight increase in the clamping pressure, so that this can be set extremely sensitively. Another he An essential feature of the invention is that the tensioning bell that are not rigidly in position against each other or towards the device body, but exclusively by bearing on opposite sides of the Zah nes are secured so that they are even in the slightest position Adjust changes to the tooth automatically and thus always maintain its restraint. Lies the feather away of the associated tendon at least approximately in the Order of magnitude of the width of a natural dentition tooth, so can this without changing the other attitude of the Tensioning device by resilient opening of the tendons at any time, depending on the treatment requirements the tendons are changed in position and the tendon device can be used as a quick transformer. Instead of a rigid one, for example through lace intervention positive locking of the tooth is according to the invention a kind of non-positive bracket is provided, which we guarantee much gentler treatment of the tooth surface achieves and can still be trained so that the Tooth under the forces acting on it during treatment no changes in position compared to the tendons leads.

Dadurch wird erreicht, daß die federnde Spannkraft jeder zeit, insbesondere stufenlos oder zumindest in kleinsten Raststufen, sowohl erhöht als auch verringert und dadurch an die jeweiligen Erfordernisse genau angepaßt werden kann. In jeder Einstellung ist die Spannkraft durch Festsetzung un verrückbar festlegbar, so daß sie nicht wie bei einer Ex traktionszange von Hand aufrechterhalten zu werden braucht und daher auch keinen Schwankungen unterworfen ist. Die Fe derkennlinie der Spannfeder sowie die räumlichen Verhältnis se sind zweckmäßig so gewählt, daß auch bei stärkstmöglicher bestimmungsgemäßer Spannung der Feder noch ein so großer Federweg aufrechterhalten bleibt, daß der Zahn ohne Lösung der zugehörigen Festsetzeinrichtung entspannt bzw. einge spannt werden kann.This ensures that the resilient tension of everyone time, especially continuously or at least in the smallest Latching stages, both increased and decreased and thereby on the respective requirements can be adapted precisely. In each setting is the tension by fixing un fixable so that it is not like an ex traction forceps need to be maintained by hand and therefore is not subject to fluctuations. The Fe characteristic of the tension spring and the spatial relationship They are appropriately chosen so that even the strongest possible intended tension of the spring is still so great Travel is maintained that the tooth has no solution the associated fixing device relaxed or turned on can be stretched.

Zur noch feinfühligeren und weiter beschleunigten Spannung sowie Entspannung des Zahnes sind die Spannglieder wenigstens über einen Teil ihrer relativen Spannbewegung nach Art einer rückstellfederfreien Zange frei gegeneinander beweglich und über diesen Weg gegeneinander nicht federbelastet, so daß ihrer Beweglichkeit nur die ggf. sehr geringe innere Reibung der Vorrichtung entgegen steht. Das jeweilige bewegliche Spannglied kann daher z. B. bis zum Anschlag an dem bereits am anderen Spannglied anlie genden Zahn sehr leichtgängig eingestellt werden, wonach erst die Wirkung der Spannfeder zum Einsatz gebracht wird. Erfolgt dies nicht durch einen Einrückvorgang der bereits vorgespannten Feder, sondern durch ein die Federspannung er höhendes Belasten des Spanngliedes durch die Feder, so kann die Spannkraft von Anfang an genau dosiert werden und beim Entspannen des Zahnes ist es möglich, diesen bei abnehmender Spannkraft zunächst noch völlig spielfrei zwischen den Spanngliedern zu halten. Gemäß der Erfindung liegt jedoch in der Spannstellung mindestens ein Spannglied unter elasti scher Vorspannung am Zahn an.For even more sensitive and further accelerated tension as well as relaxation of the tooth are the Tendons over at least part of their relative Clamping movement like a spring-free pliers movable against each other and against each other in this way not spring loaded, so that its mobility is only the possibly very low internal friction of the device stands. The respective movable tendon can, for. B. to the stop on the other tendon tooth can be adjusted very smoothly, after which only the effect of the tension spring is used. If this is not done by engaging the already biased spring, but by a spring tension he increasing loading of the tendon by the spring, so the clamping force can be precisely metered from the start and at Relaxing the tooth it is possible to decrease this Tension is initially completely free of play between the To keep tendons. According to the invention, however, lies in the clamping position at least one tendon under elastic on the tooth.

Die Spannglieder können in unterschiedlichen Bewegungsbahnen relativ zueinander verschiebbar oder beispielsweise nach Art einer Ein- oder Mehrgelenk-Zange schwenkbar gelagert sein, so daß also auch eine Anordnung denkbar ist, bei welcher die Spannglieder nicht an einem Vorrichtungskörper angeordnet, sondern unmittelbar aneinander gelagert sind.The tendons can be in different trajectories movable relative to each other or, for example, according to Art a single or multiple joint pliers can be pivoted, so that an arrangement is also conceivable in which the Tendons not arranged on a device body, but are stored directly next to each other.

Die Handhabung der Spannvorrichtung kann insbesondere beim Spannen sehr erleichtert werden, wenn zur Bewegung des zuge hörigen Spanngliedes in Spannrichtung sowie zur Festsetzung des Spannzustandes nur eine einzige gemeinsame Handhabe oder eine Anordnung vorgesehen ist, bei welcher eine ein Federwi derlager für die in Spannstellung gespannte Feder zumindest gegen deren Federspannung festsetzende Feststelleinrichtung so ausgebildet ist, daß sie nach Art eines Freilaufes beim Bewegen des Federwiderlagers zum Zwecke der Überführung des Spanngliedes in die Spannstellung frei mitläuft, jedoch ge gen Bewegungen in der entgegengesetzten Richtung, also in der Öffnungsrichtung des Spanngliedes sofort festsetzt. Da durch bedarf es zur Überführung des Spanngliedes in die Spannstellung sowie zur Festsetzung des Spannzustandes nur einer einzigen Handbetätigung.The handling of the clamping device can in particular Tensioning can be greatly facilitated when moving to the appropriate tendon in the tensioning direction and for fixing of the tension state only a single common handle or an arrangement is provided in which a Federwi derlager for the tensioned spring at least locking device against their spring tension is designed so that it is like a freewheel when Moving the spring abutment for the purpose of transferring the Tendon runs freely in the tensioning position, however ge movements in the opposite direction, i.e. in the opening direction of the tendon immediately sets. There by it is necessary to transfer the tendon to the Clamping position as well as fixing the clamping state only a single manual operation.

Durch die erfindungsgemäße Ausbildung kann die Spannvorrich tung auch vor dem Einspannen des Zahnes in einen Einstellzu stand gebracht werden, der genau auf den gewünschten Spann zustand für den zu halternden Zahn abgestellt ist. Die Spannglieder brauchen dann zur Einführung des Zahnes ledig lich entgegen der Federkraft im Sinne ihrer Öffnungsbewegung gegeneinander bewegt werden oder das ggf. in einer zugehöri gen Öffnungsstellung leicht lösbar arretierte Spannglied braucht lediglich freigegeben zu werden, um ohne jegliche zusätzliche Einstellmaßnahmen den Zahn zu spannen.The inventive device allows the clamping device also before the tooth is clamped in an adjustment guide be brought up exactly to the desired instep condition for the tooth to be retained is turned off. The Tendons then only need to insert the tooth against the spring force in the sense of its opening movement are moved against each other or if necessary in an associated Clamping element easily locked in the open position only needs to be released to be without any additional adjustment measures to tighten the tooth.

Die Spannvorrichtung ist zweckmäßig so ausgebildet, daß sie frei haltend derart angeordnet werden kann, daß keine Bedie nungshand zu ihrer Lagesicherung erforderlich ist, also bei de Hände zur unmittelbaren Bearbeitung des Zahnes frei sind. Hierzu kann die Vorrichtung beispielsweise mit einem Stativ versehen sein, das beispielsweise mit einer Tischplatten- Klemme leicht lagestarr bzw. ortsfest angeordnet werden kann. Ist die Spannvorrichtung mit einem Schnellverschluß für ihre Lagesicherung versehen, so kann sie wahlweise in kurzzeitigem Wechsel einerseits in der Hand gehalten und andererseits ortsfest gehaltert werden. The tensioning device is expediently designed so that it can be arranged freely so that no operation hand is necessary to secure their position, i.e. with en Hands are free to work on the tooth immediately. For this purpose, the device can, for example, with a tripod be provided, for example with a table top Clamp can be arranged slightly rigid or stationary can. Is the jig with a quick release for securing their position, they can optionally be in brief change on the one hand and on the other hand, be held stationary.

Eine besonders sichere und schonende Halterung des natürli chen Zahnes kann erfindungsgemäß auch dadurch erreicht wer den, daß ein Satz unterschiedlicher Spannglieder vorgesehen ist, die jeweils an die vorkommenden unterschiedlichen Zahn formen angepaßt und beispielsweise über einfache Einsteck verbindungen leicht auswechselbar an der Vorrichtung anzu ordnen sind. Alle Spannglieder des Satzes weisen gleiche Verbindungsglieder, beispielsweise zylindrische Dorne zur Verbindung mit dem zugehörigen Vorrichtungsteil auf, so daß sie auch im an der Vorrichtung angeordneten Zustand noch in ihrer Lage justierbar zu haltern sind. Die Steckrichtung der Verbindungsglieder kann dabei etwa parallel zur Spannrich tung oder rechtwinklig dazu liegen, wobei zweckmäßig die beiden Spannglieder im Winkel zueinander liegende Steckrich tungen aufweisen, so daß sie bei geringem Raumbedarf beson ders leicht ohne gegenseitige Behinderung ausgewechselt wer den können.A particularly safe and gentle holder of the naturli Chen tooth can also be achieved according to the invention that a set of different tendons is provided is, each to the occurring different tooth shapes adapted and for example via simple insertion Easy to replace connections on the device are order. All tendons in the set have the same Links, for example cylindrical mandrels Connection to the associated part of the device so that they are still in the state arranged on the device their position are adjustable. The insertion direction of the Links can be roughly parallel to the instep tion or at right angles to it, where appropriate two tendons at an angle to each other lines have, so that they are special in a small space who can easily be replaced without mutual hindrance that can.

Es ist denkbar, das federnde und das die Öffnungs- und Schließbewegung der Spannvorrichtung ausführende Spannglied durch gesonderte Spannglieder zu bilden. Ein Spannglied wür de über eine beispielsweise einstellbare Feder gedämpft le diglich über den Federweg beweglich am Vorrichtungskörper gelagert sein, während das andere Spannglied ohne direkte Verbindung zu einer Feder frei im Sinne der Spann- und Öff nungsbewegung beweglich wäre. Eine besonders kompakte und einfache Ausbildung der Vorrichtung ergibt sich, wenn ein Spannglied zur wenigstens in Richtung der Spannbewegung la gestarren Anordnung am Vorrichtungskörper ausgebildet ist.It is conceivable that the resilient and the opening and Closing movement of the tensioning device to be formed by separate tendons. A tendon w de damped le via an adjustable spring, for example diglich on the device body via the spring travel be stored while the other tendon without direct Connection to a spring freely in the sense of tensioning and opening movement would be movable. A particularly compact and simple design of the device results when a Tendon at least in the direction of the tensioning movement la rigid arrangement is formed on the device body.

Eine besonders schonende Halterung des natürlichen Zahnes kann auch dadurch erreicht werden, daß keine spitzen, ge zackten oder in ähnlicher Weise von kleinen Erhöhungen ge bildeten, sondern im wesentlichen größere glattflächige Spannflächen vorgesehen sind, an welchen sich der Zahn leicht gleitend die jeweils günstigste Spannanlagestelle bzw. die günstigsten Spannanlageflächen in der Weise suchen kann, in der dies beim Einlegen eines Körpers mit konvex gekrümmten Oberflächen in ein Aufnahmeprisma, einen Innen konus, eine mit größerer Krümmung gekrümmte Schale o. dgl. der Fall ist. Weist ein Spannglied eine Spannfläche auf, die eine Gleitfläche für Gleitbewegungen des Zahnes quer bzw. rechtwinklig zur Spannrichtung bildet, so kann der Zahn in dieser Richtung je nach den Erfordernissen lageverändert werden bzw. er kann sich, falls die Spannfläche des anderen Spanngliedes in dieser Richtung in einer bevorzugten Lage aufnimmt, gegenüber der zuerst genannten Spannfläche in der günstigsten Stellung einjustieren. Die quer zur Spannrich tung sichernde Spannfläche weist zweckmäßig über ihren ge samten Umfang schalenförmig einen Rand auf, innerhalb dessen der Zahn bzw. die Zahnkrone ihre günstigste Abstützungslage von selbst findet. Die gegenüberliegende Spannfläche ist zweckmäßig als vertieftes Längsprofil ausgebildet, in wel chem der Zahn bzw. die Zahnkrone zumindest einen quer zur Spannrichtung liegenden Bewegungs-Freiheitsgrad hat, während er rechtwinklig zur Richtung dieses Freiheitsgrades durch diese Spannfläche gegen Relativbewegungen gesichert ist. Mindestens ein Spannglied kann, beispielsweise um eine quer zur Spannrichtung liegende Achse schwenkbar, selbstausrich tend so gelagert sein, daß es sich von selbst so auf den Zahn ausrichtet, daß sein Spanndruck im wesentlichen auf alle Spannanlagestellen des Zahnes von selbst gleichmäßig verteilt ist.This can also be a particularly gentle way of holding the natural tooth be achieved that no peaks, ge jagged or similarly from small increases formed, but essentially larger smooth surfaces Clamping surfaces are provided on which the tooth the cheapest clamping system or search for the cheapest clamping system surfaces in this way in which this occurs when inserting a body with convex curved surfaces in a receiving prism, an inside cone, a bowl curved with a greater curvature or the like the case is. If a tendon has a clamping surface that a sliding surface for sliding movements of the tooth across or perpendicular to the clamping direction, so the tooth in this direction changed depending on the requirements or can, if the other's clamping surface Tendon in this direction in a preferred position takes up, opposite the first mentioned clamping surface in the Adjust the most favorable position. The across the span tion securing clamping surface expediently points over its ge the entire circumference of a bowl on an edge, within which the tooth or the crown of teeth is their most favorable support position finds itself. The opposite clamping surface is appropriately designed as a recessed longitudinal profile, in wel chem the tooth or the tooth crown at least one across Has a degree of freedom while moving he perpendicular to the direction of this degree of freedom this clamping surface is secured against relative movements. At least one tendon can cross, for example axis lying to the clamping direction, self-aligning tend to be stored in such a way that it works on its own Tooth aligns that its clamping pressure is essentially on all tooth clamping points by themselves evenly is distributed.

Eine besonders vorteilhafte, erfindungsgemäße Ausgestaltung, insbesondere einer Spannvorrichtung der beschriebenen Art, liegt darin, daß nur auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten des zu spannenden Zahnes Spannglieder vorgesehen sind bzw. daß vier oder mehr, vorzugsweise höchstens fünf Spann anlagestellen bei der Spannung des Zahnes gleichzeitig wirk sam sind. Erfindungsgemäß bildet jedes Spannglied mindestens zwei Spannanlagestellen, so daß sich bei einer bevorzugten Ausführungsform eine Anordnung ergibt, bei welcher ein Spannglied zwei Spannanlagestellen und ein Spannglied drei Spannanlagestellen bildet, was zu einer besonders sicheren und schonenden Halterung des Zahnes führt. Weist ein Spann glied mehrere, in der Lage voneinander abweichende Flächen auf, so können diese gegeneinander neigbar vorgesehen sein, so daß eine noch bessere selbsttätige Ausrichtung der Spann anlagestellen beim Schließen der Spannglieder gewährleistet ist. Die dem Zahn zugewandten Flächen der Spannglieder ent sprechen in der Größe normalerweise etwa der Größe der Sei tenfläche einer Zahnkrone. Die Querabmessungen liegen vor zugsweise im Bereich von 5 bis 15 mm, insbesondere bei etwa 7 bis 12 mm.A particularly advantageous embodiment according to the invention, in particular a tensioning device of the type described, is that only on two opposite one another Sides of the tooth to be tensioned tendons are provided or that four or more, preferably at most five instep apply simultaneously to the tension of the tooth are sam. According to the invention, each tendon forms at least two tensioning points, so that one preferred Embodiment results in an arrangement in which a Tendon two tendons and one tendon three Clamping points forms, making it a particularly safe and gentle retention of the tooth. Has a instep links several surfaces that differ in position on, they can be tilted against each other, so that an even better automatic alignment of the instep guaranteed when closing the tendons is. The surfaces of the tendons facing the tooth usually speak in size about the size of the be surface of a tooth crown. The transverse dimensions are available preferably in the range of 5 to 15 mm, especially at about 7 to 12 mm.

Durch die erfindungsgemäße Spannvorrichtung ist eine schonende und schnelle Behandlung des natürlichen Zahnes möglich, so daß Resorptionserscheinungen am reimplantierten Zahn durch zusätzliche Verletzungen vermieden werden können. Der eingespannte Zahn ist praktisch von allen Seiten seines Umfanges her direkt zugänglich und kann innerhalb der Spann vorrichtung jederzeit um seine Längsachse verdreht werden. Der Zahn kann vollständig ausschließlich durch Spannanlage an der Zahnkrone gespannt werden, so daß gegenüber der Zahn wurzel keinerlei Berührung erfolgt. Auch zur Befeuchtung der Zahnwurzel ist diese sehr leicht zugänglich, wobei die Be feuchtung infolge des schlanken Spannmaules auch im Tauchbad äußerst schnell erfolgen kann. Da die Ein- und Ausspannzeit extrem kurz gehalten werden kann, steht verhältnismäßig viel Zeit auch für aufwendigere Behandlungen, beispielsweise für Kanalerweiterungen und Kanalabfüllungen, für Wurzelamputa tionen und für ähnliche Behandlungen zur Verfügung. Due to the tensioning device according to the invention gentle and quick treatment of the natural tooth possible, so that resorption on the reimplanted Tooth can be avoided by additional injuries. The clamped tooth is practically from all sides of his Scope directly accessible and can be within the span device can be rotated about its longitudinal axis at any time. The tooth can be completely by clamping device only be tightened on the tooth crown so that opposite the tooth no touch. Also for moistening the Tooth root is very easily accessible, the Be Moisture due to the slim jaw also in the immersion bath can be done extremely quickly. Because the time to relax and unwind can be kept extremely short, is relatively much Time for more complex treatments, for example for Canal extensions and canal fillings, for root amputa tions and for similar treatments.

Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen:Embodiments of the invention are in the drawings shown and are explained in more detail below. Show it:

Fig. 1 eine erfindungsgemäße Spannvorrichtung in teilweise geschnittener Draufsicht; Figure 1 shows a clamping device according to the invention in a partially sectioned plan view.

Fig. 2 die Spannvorrichtung gemäß Fig. 1 in An sicht gegen das Spannende; Fig. 2, the tensioning device according to Figure 1 in view against the exciting end.

Fig. 3 einen Querschnitt durch die Spannglieder gemäß Fig. 1 in vergrößerter Darstellung; Fig. 3 is a cross section through the clamping members of Figure 1 in an enlarged representation.

Fig. 4 die Spannvorrichtung einschließlich ihres Statives in einer Ansicht von links gemäß Fig. 4 shows the clamping device including its tripod in a view from the left

Fig. 2; Fig. 2;

Fig. 5 einen Ausschnitt einer weiteren Ausführungs form einer Feststelleinrichtung für die Spannvorrichtung im Schnitt; Figure 5 shows a section of a further embodiment form of a locking device for the clamping device in section.

Fig. 6 ein weiteres Detail der Feststelleinrichtung gemäß Fig. 5. Fig. 6 shows a further detail of the locking device according to Fig. 5.

Wie die Fig. 1 bis 4 zeigen, weist eine erfindungsgemäße Spannvorrichtung 1 einen im Querschnitt im wesentlichen länglich-rechteckigen, annähernd stabförmig länglichen Vor richtungskörper 10 auf, der über seine Länge durchgehend konstante Außenabmessungen aufweist und dessen Kantenmaße nur wenige Zentimeter betragen, beispielsweise in der Grö ßenordnung zwischen 1 und 5 cm, vorzugsweise etwa bei 2 und 3,5 cm liegen. Die Länge des Vorrichtungskörpers 10 ent spricht etwa Handbreite und liegt in der Größenordnung von 10 cm. An einem Ende des Vorrichtungskörpers 10 liegen nahe benachbart zu diesem Ende zwei Spannglieder 2, 3, die in Ansicht auf dieses Ende gemäß Fig. 2 im wesentlichen inner halb der Außenkonturen des Vorrichtungskörpers 10 vorgesehen sind und unmittelbar benachbart zu einer Schmalseite des Vorrichtungskörpers 10 liegen. Ein näher beim genannten Ende des Vorrichtungskörpers 10 liegendes Spannglied 3 ist unmit telbar am Vorrichtungskörper 10 befestigt, während das ande re Spannglied 2 in Längsrichtung des Vorrichtungskörpers 10 an diesem zur Ausführung einer Spann- und Öffnungsbewegung verschiebbar gelagert ist.As shown in FIGS. 1 to 4 show, includes a clamping device 1 according to the invention has a rectangular elongated in cross-section substantially approximately rod-shaped elongated Before towards the body 10, having constant throughout its length external dimensions and whose edge dimensions are only a few centimeters, for example, in Magnitude between 1 and 5 cm, preferably about 2 and 3.5 cm. The length of the device body 10 speaks approximately hand width and is of the order of 10 cm. At one end of the device body 10 , two tendons 2 , 3 are located close to this end, which in view of this end according to FIG. 2 are provided substantially within the outer contours of the device body 10 and are directly adjacent to a narrow side of the device body 10 . A closer to the said end of the device body 10 tendon 3 is immediately attached to the device body 10 , while the other re tendon 2 is slidably mounted in the longitudinal direction of the device body 10 to perform a tensioning and opening movement.

Dieses Spannglied 2 ist frei in Richtung zur genannten Schmalseite ausragend an einem Kopfstück 4 befestigt, das ein endseitiges, zur Längsrichtung des Spanngliedes 2 paral leles Querstück einer vorzugsweise zylindrischen Gleitstange 5 bildet und in Ansicht gemäß Fig. 2 gleiche Breite wie das Spannglied 2 derart aufweist, daß seine Seitenflächen mit denjenigen des Spanngliedes 2 fluchten und in diese Seiten flächen annähernd lückenlos übergehen. Die Lagerung des Spanngliedes 2 am Vorrichtungskörper 10 liegt benachbart zu dessen anderen schmalen Längsseite, wobei die Spannglieder 2, 3 und die Lagerung im wesentlichen symmetrisch zu einer zwischen den breiteren Längsseiten liegenden Mittelebene des Vorrichtungskörpers 10 vorgesehen sind.This tendon 2 is freely projecting in the direction of said narrow side attached to a head piece 4 , which forms an end-to-end, parallel to the longitudinal direction of the tendon 2 paral leles cross piece of a preferably cylindrical slide rod 5 and has the same width as the tendon 2 in the view shown in FIG. 2 that its side surfaces are aligned with those of the tendon 2 and pass into these sides surfaces almost completely. The mounting of the tendon 2 on the device body 10 is adjacent to its other narrow long side, the tendons 2 , 3 and the mounting being provided essentially symmetrically to a central plane of the device body 10 lying between the wider long sides.

Die im Durchmesser etwa der Breite des Spanngliedes 2 bzw. des Kopfstückes 4 entsprechende Gleitstange 5 kann in Rich tung Pfeil 14 der gegen das Spannglied 3 gerichteten Spann bewegung des Spanngliedes 2 mit einer als zylindrische Schraubendruckfeder ausgebildeten Spannfeder 6 belastet wer den, welche innerhalb des Vorrichtungskörpers 10 die Gleit stange 5 eng umgibt und mit ihren Enden an zwei ringförmigen Widerlagern 7, 8 abgestützt ist. Das eine Widerlager 7 ist in Form eines zylindrischen Schraubringes an einem im Durch messer reduzierten Gewindebolzen befestigt, der an dem vom Spannglied 2 abgekehrten Ende der Gleitstange 5 vorgesehen ist. Das andere, näher beim Spannglied 2 bzw. nahe benach bart zum zugehörigen Ende des Vorrichtungskörpers 10 liegen de Widerlager 8 ist dem Vorrichtungskörper 10 zugeordnet, kann jedoch zur Veränderung einer Vorspannung der Spannfeder 6 gegenüber der Gleitstange 5 und dem Vorrichtungskörper 10 in sowie entgegen Spannrichtung lageverändert und in der jeweiligen Lage gegenüber dem Vorrichtungskörper 10 mit einer handbetätigbaren Feststelleinrichtung 15 festgesetzt werden.The corresponding in diameter about the width of the tendon 2 or the head piece 4 corresponding slide rod 5 can in direction Rich arrow 14 directed against the tendon 3 clamping movement of the tendon 2 with a cylindrical helical compression spring 6 who loaded the inside of the device body 10 the sliding rod 5 closely surrounds and is supported with its ends on two annular abutments 7 , 8 . One abutment 7 is fastened in the form of a cylindrical screw ring to a threaded bolt with reduced diameter, which is provided on the end of the slide rod 5 facing away from the tendon 2 . The other, closer to the tendon 2 or near neighbors to the associated end of the device body 10 lie de abutment 8 is assigned to the device body 10 , but can change position to change a bias of the tension spring 6 relative to the slide rod 5 and the device body 10 in and against the direction of tension and can be fixed in the respective position relative to the device body 10 with a manually operable locking device 15 .

Zu diesem Zweck ist das ringförmige Widerlager 8, in dessen Bohrung die Gleitstange 5 im wesentlichen radialspielfrei verschiebbar gelagert ist, durch das eine Ende eines nach Art eines Schlittens ausgebildeten Zwischenkörpers 9 gebil det, der vorzugsweise im wesentlichen über seine gesamte Länge zylindrischen Außenumfang aufweist und achsgleich zur Gleitstange 5 liegt. Der Zwischenkörper 9 ist in einer vor zugsweise durch eine zylindrische Durchgangsbohrung gebilde ten Führung 11 des Vorrichtungskörpers 10 in und entgegen Spannbewegungsrichtung über den größten Teil der Länge des Vorrichtungskörpers 10 leichtgängig verschiebbar gelagert, wobei seine Länge jedoch wesentlich größer, beispielsweise mehr als doppelt so groß wie sein maximaler Verschiebeweg gegenüber dem Vorrichtungskörper 10 ist. Gegenüber diesem maximalen Verschiebeweg ist der größte Verschiebeweg, wel chen das Spannglied 2 bzw. die Gleitstange 5 gegenüber dem Widerlager 8 und damit gegenüber dem Zwischenkörper 9 aus führen kann, etwa in der gleichen Größenordnung vorgesehen, vorzugsweise etwas kleiner. Das Widerlager 8 ist einteilig mit dem annähernd über die gesamte Länge des Zwischenkörpers 9 reichenden, hülsenförmigen und an den Außendurchmesser der Spannfeder 6 verhältnismäßig eng angepaßten Hauptkörper die ses Zwischenkörpers 9 ausgebildet, der am anderen Ende mit einem Bunddeckel 16 verschlossen ist. Der Bunddeckel 16 ist mit einem zylindrischen Abschnitt in den Hauptkörper einge steckt und liegt mit einem Ringbund derart an der zugehöri gen Stirnfläche des Hauptkörpers an, daß er mit seinem Au ßenumfang ebenfalls zur Gleitlagerung in der Führung 11 bei tragen kann. Mit einer lösbaren Sicherung in Form beispiels weise eines den Hauptkörper und den eingesteckten Abschnitt des Bunddeckels 16 diametral durchsetzenden Bolzens 17, wie eines Schraubbolzens, ist der Bunddeckel 16 gegenüber dem Hauptkörper des Zwischenkörpers 9 lagegesichert. Die äußere Stirnfläche des Bunddeckels 16 bildet eine Anschlagfläche für die zugehörige Endstellung des Zwischenkörpers 9, wäh rend die innere Stirnfläche des eingesteckten Abschnittes des Bunddeckels 16 einen Anschlag für die von der Spannfeder 6 abgekehrte Stirnfläche des Widerlagers 7 bildet. Für den Anschlag des äußeren, zum Widerlager 7 benachbarten Endes des Zwischenkörpers 9 ist in der Führung 11 ein Gegenan schlag vorgesehen, der vorzugsweise durch ein dieses Ende der Führung 11 im wesentlichen vollständig ausfüllendes zy lindrisches Schließstück 13 gebildet ist, welches mit einer im Vorrichtungskörper 10 geführten Radialschraube lösbar in seiner Lage gesichert ist. Eine zur näher benachbarten Schmalseite des Vorrichtungskörpers 10 vorstehende Verlänge rung des Bolzens 17 kann in einen Längsschlitz 18 in der zugehörigen, nur wenige Millimeter dicken Wandung des Vor richtungskörpers 10 eingreifen und dadurch den Zwischenkör per 9 gegen Verdrehungen um seine Längsachse sichern. Das bei den Spanngliedern 2, 3 liegende Ende der Führung 11 ist zweckmäßig mit einem leicht lösbaren Ringdeckel 12 ver schlossen, der einerseits in ein Innengewinde im zugehörigen Ende der Führungsbohrung eingeschraubt ist und andererseits in seiner Bohrung die Gleitstange 5 im wesentlichen radial spielfrei gleitbar aufnehmen kann, so daß die Gleitstange 5 stets im gleichen geringen Abstand vom feststehenden Spann glied 3 sicher gelagert ist. Der Ringdeckel 12 liegt mit einem Rändelbund an der Außenseite des zugehörigen Endes des Vorrichtungskörpers 10 an und ist dadurch auch leicht von Hand zu lösen. Der Durchmesser der Führungsbohrung ist nur geringfügig, beispielsweise etwa um ein Viertel, kleiner als das zugehörige kleinere Kantenmaß des Querschnittes des Vor richtungskörpers 10. Der Außendurchmesser des äußeren Bundes des Ringdeckels 12 ist etwa gleich diesem Kantenmaß und reicht annähernd bis zur näher benachbarten Schmalseite des Vorrichtungskörpers 10, so daß also auch der Ringdeckel 12 nicht über die Außenkonturen des Querschnittes des Vorrich tungskörpers 10 vorsteht. Der Ringdeckel 12 bildet den dem Schließstück 13 gegenüberliegenden Gegenanschlag für das Widerlager 8 bzw. den Zwischenkörper 9.For this purpose, the annular abutment 8 , in the bore of which the slide rod 5 is mounted so as to be essentially free of radial play, is formed by the end of an intermediate body 9 designed in the manner of a slide, which preferably has a cylindrical outer circumference essentially over its entire length and is coaxial to the slide rod 5 . The intermediate body 9 is in a preferably formed by a cylindrical through bore th guide 11 of the device body 10 in and against the clamping movement direction over most of the length of the device body 10 slidably mounted, but its length is substantially greater, for example, more than twice as large is its maximum displacement relative to the device body 10 . Compared to this maximum displacement path, the largest displacement path, which is the tendon 2 or the slide rod 5 relative to the abutment 8 and thus to the intermediate body 9 , can be provided in approximately the same order of magnitude, preferably somewhat smaller. The abutment 8 is formed in one piece with the sleeve-shaped main body which extends approximately over the entire length of the intermediate body 9 and which is relatively closely matched to the outer diameter of the tension spring 6, the intermediate body 9 , which is closed at the other end with a collar cover 16 . The collar cover 16 is inserted with a cylindrical portion in the main body and rests with an annular collar on the end face of the main body in a manner that it can also carry with its outer circumference to the slide bearing in the guide 11 . With a releasable fuse in the example, one of the main body and the inserted portion of the collar cover 16 diametrically penetrating bolt 17 , such as a screw bolt, the collar cover 16 is secured in position relative to the main body of the intermediate body 9 . The outer end face of the collar cover 16 forms a stop surface for the associated end position of the intermediate body 9 , while the inner end face of the inserted portion of the collar cover 16 forms a stop for the end face of the abutment 7 remote from the tension spring 6 . For the stop of the outer, to the abutment 7 adjacent end of the intermediate body 9 , a counter stroke is provided in the guide 11 , which is preferably formed by an essentially completely filling this end of the guide 11 zy-cylindrical striker 13 , which with a in the device body 10th guided radial screw is releasably secured in its position. A protruding to the closer adjacent narrow side of the device body 10 exten tion of the bolt 17 can of engaging in a longitudinal slot 18 in the associated, only a few millimeters thick wall Before polar body 10, and thereby secure the Zwischenkör per 9 against rotation about its longitudinal axis. The end of the guide 11 at the tendons 2 , 3 is expediently closed with an easily detachable ring cover 12 , which is screwed into an internal thread in the associated end of the guide bore on the one hand and on the other hand can receive the slide rod 5 slidably radially without play in its bore , so that the slide rod 5 is always securely mounted at the same small distance from the fixed clamping member 3 . The ring cover 12 lies with a knurled collar on the outside of the associated end of the device body 10 and is therefore also easy to release by hand. The diameter of the guide bore is only slightly, for example about a quarter, smaller than the associated smaller edge dimension of the cross section of the body 10 before. The outer diameter of the outer collar of the ring cover 12 is approximately equal to this edge dimension and extends approximately to the closer adjacent narrow side of the device body 10 , so that the ring cover 12 does not protrude beyond the outer contours of the cross section of the device body 10 Vorrich. The ring cover 12 forms the counter stop for the abutment 8 or the intermediate body 9 opposite the closing piece 13 .

Die zweckmäßigerweise nur mit dem Widerlager 7 innerhalb des Hülsenabschnittes des Zwischenkörpers 9 gleitbar gelagerte Gleitstange 5 ist an und für sich um ihre Mittelachse gegen über dem Vorrichtungskörper 10 bzw. gegenüber dem Widerlager 8 und dem Zwischenkörper 9 drehbar, weist jedoch zur Ver drehsicherung gegenüber dem Widerlager 8 und damit gegenüber dem Vorrichtungskörper 10 innerhalb des Zwischenkörpers 9 eine zwischen ihren Enden liegende Axialnut 20 auf, in die ein radialer, am Widerlager 8 festgelegter Stift 19 ein greift, der unmittelbar benachbart zur zugehörigen, dem Spannglied 2 zugekehrten Anschlagfläche des Widerlagers 8 liegt. Die Verdrehsicherung ist in einfacher Weise dadurch ausrückbar, daß der Stift 19 am inneren Ende eines Gewinde schaftes angeordnet ist, der mit Gewinde in dem Widerlager 8 bzw. dem Zwischenkörper 9 gelagert und zum Herausdrehen des Stiftes 19 aus der Axialnut 20 von Hand nach außen aus dem gehäuseartigen Vorrichtungskörper 10 herausgeführt ist. Bei ausgerückter Verdrehsicherung kann das Kopfstück 4 in einfa cher Weise gegenüber dem Vorrichtungskörper 10 so verdreht werden, daß das Spannglied 2 besonders gut zugänglich ist. Außerdem kann die Verdrehsicherung ein gewisses geringes Spiel aufweisen, so daß sich das exzentrisch zur Mittelachse der Gleitstange 5 liegende Spannglied 2 innerhalb kleiner Grenzen um diese Mittelache drehend auf das Spannglied 3 bzw. den an diesem abgestützten Zahn selbsttätig ausrichten kann. Der Stift 19 ist zweckmäßig am inneren Ende einer Spann- bzw. Klemmschraube 21 der Feststelleinrichtung 15 angeordnet, die am äußeren Ende einen unmittelbar an der zugehörigen Schmalseite des Vorrichtungskörpers 10 liegenden Klemm- und Betätigungskopf 22 in Form eines Rändelkopfes o. dgl. trägt und daher im dargestellten Ausführungsbeispiel als Klemmeinrichtung ausgebildet ist. Der axiale Stellweg der Klemmschraube 21 zwischen der Klemm- und der Lösestel lung ist wesentlich kleiner als die Eingriffslänge des Stif tes 19, so daß dieser bei Betätigen der Feststelleinrichtung 15 nicht außer Eingriff gelangt, jedoch den Grund der Axial nut 20 nie erreicht. Durch weiteres Herausdrehen der Klemm schraube 21 kann jedoch die Verdrehsicherung in einfacher Weise ausgerückt werden. Die Klemmschraube 21 liegt mit dem Betätigungskopf 22 benachbart zu einem dem Längsschlitz 18 entsprechenden weiteren Längsschlitz 23 für den Durchtritt der Klemmschraube 21 an der zugehörigen Schmalseite des Vor richtungskörpers 10 an, so daß mit ihr das Widerlager 8 bzw. der Zwischenkörper 9 gegen die zugehörige Innenseite der Führung 11 gespannt und dadurch in der jeweiligen Ein stellage sicher festgesetzt werden kann. Die Klemmschraube 21 bzw. die Verdrehsicherung für die Gleitstange 5 könnte daher auch statt des Bolzens 17 oder, wie dargestellt, zu sätzlich hierzu, die Verdrehsicherung des Widerlagers 8 bzw. des Zwischenkörpers 9 gegenüber dem Vorrichtungskörper 10 bewirken. Der Betätigungskopf 22 liegt stets verhältnismäßig nahe bei den Spanngliedern 2, 3, so daß er beim Einsetzen und Entnehmen des natürlichen Zahnes zur Betätigung leicht zugänglich ist. Benachbart zum inneren Ende der Gleitstange 5 bzw. im Bereich des zugehörigen Endes des Zwischenkörpers 9 ist eine weitere, als Fingergriff mit vertiefter Umfangs fläche ausgebildete Handhabe 24 vorgesehen, welche zweckmä ßig an dem verlängerten Ende des Bolzens 17 vorgesehen ist und unmittelbar über die zugehörige Schmalseite des Vorrich tungskörpers 10 nach außen vorsteht. Die in Verschieberich tung hinter dem Betätigungskopf 22 liegende Handhabe 24 ist besonders gut dafür geeignet, das Spannglied 2 gegen den am Spannglied 3 liegenden Zahn mit einem Finger der Hand anzu stellen, die auch die Feststellung des Zwischenkörpers 9 mit Hilfe der Klemmschraube 21 vornimmt. Es bleibt dann die an dere Hand für das Einlegen des Zahnes frei.The expediently only with the abutment 7 within the sleeve portion of the intermediate body 9 slidably mounted slide rod 5 is in and of itself rotatable about its central axis relative to the device body 10 or relative to the abutment 8 and the intermediate body 9 , but has Ver against rotation against the abutment 8 and thus relative to the device body 10 within the intermediate body 9, an axial groove 20 lying between its ends, into which a radial pin 19 fixed on the abutment 8 engages, which is directly adjacent to the associated stop element 2 of the abutment 8 facing the tension member 2 . The anti-rotation device can be disengaged in a simple manner in that the pin 19 is arranged at the inner end of a threaded shaft, which is supported with a thread in the abutment 8 or the intermediate body 9 and for unscrewing the pin 19 from the axial groove 20 by hand from the outside the housing-like device body 10 is led out. With the anti-rotation lock disengaged, the head piece 4 can be rotated in a simple manner relative to the device body 10 in such a way that the tensioning member 2 is particularly easily accessible. In addition, the anti-rotation device can have a certain slight play, so that the tendon 2 located eccentrically to the central axis of the slide rod 5 can automatically align within small limits around this central axis on the tendon 3 or the tooth supported on it. The pin 19 is expediently arranged at the inner end of a clamping or clamping screw 21 of the locking device 15 , which at the outer end carries a clamping and actuating head 22 in the form of a knurled head or the like which is located directly on the associated narrow side of the device body 10 and therefore is designed as a clamping device in the illustrated embodiment. The axial travel of the clamping screw 21 is substantially smaller th than the engagement length of the Foun 19 so that it does not enter when pressing the locking device 15 is disengaged, however, the groove the bottom of the axial 20 never reaches lung between the clamping and the release Stel. By further unscrewing the clamping screw 21 , however, the anti-rotation device can be disengaged in a simple manner. The clamping screw 21 is with the operating head 22 adjacent a longitudinal slot 18 corresponding further longitudinal slot 23 for the passage of the clamping screw 21 on the associated narrow side of the front of the direction of body 10, so that with it the abutment 8 and the intermediate body 9 against the associated inner side the guide 11 tense and can be securely fixed in the respective one position. The clamping screw 21 or the anti-rotation device for the slide rod 5 could therefore, instead of the bolt 17 or, as shown, in addition to this, cause the anti-rotation device of the abutment 8 or the intermediate body 9 relative to the device body 10 . The actuating head 22 is always relatively close to the tendons 2 , 3 , so that it is easily accessible for actuation when inserting and removing the natural tooth. Adjacent to the inner end of the slide rod 5 or in the area of the associated end of the intermediate body 9 , a further, surface designed as a finger grip with a recessed circumference handle 24 is provided, which is expediently provided on the extended end of the bolt 17 and directly on the associated narrow side of the device body 10 protrudes outwards. The device 24 located behind the actuating head 22 in the direction of displacement is particularly well suited to place the tendon 2 against the tooth lying on the tendon 3 with a finger of the hand, which also makes the determination of the intermediate body 9 with the aid of the clamping screw 21 . Then the other hand remains free for inserting the tooth.

Die Spannglieder 2, 3 sind lösbar und daher gegen Spannglie der verschiedener Form bzw. Größe auswechselbar angeordnet. Das bewegliche Spannglied 2 weist am zugehörigen Ende einen rechtwinklig zur Spannbewegungsrichtung liegenden zylindri schen Zapfen 25 auf, der im wesentlichen radialspielfrei in eine Sacklochbohrung des Kopfstückes 4 so weit einsteckbar ist, bis das zugehörige Ende des Spanngliedes 2 an der ent sprechenden Endfläche des Kopfstückes 4 anschlägt. Mit einer radialen, im Kopfstück 4 geführten Fixierschraube, läßt sich der Zapfen 25 und damit das Spannglied 2 in der eingesteck ten Lage festlegen. Das Spannglied 2 bildet so praktisch eine Verlängerung des Kopfstückes 4 bzw. einen Radialarm der Gleitstange 5. Das Spannglied 3 weist an seiner vom Spann glied 2 abgekehrten Seite einen zylindrischen Zapfen 26 auf, der in der zur Spannbewegungsrichtung parallelen Mittelachse des Spanngliedes 3 liegt und gegenüber der Weite dieses Spanngliedes 3 kleineren Durchmesser hat, so daß das Spann glied 3 einen erweiterten Endkopf des Zapfens 26 bildet. Für die Aufnahme eines Teiles bzw. etwa der Hälfte der Länge des Zapfens 26 ist in der zugehörigen Endfläche des Vorrich tungskörpers 10 eine Sacklochbohrung vorgesehen, in welcher der Zapfen 26 im wesentlichen radialspielfrei eingesetzt werden kann. Zur Festsetzung des Spanngliedes 3 gegenüber dem Vorrichtungskörper 10 ist in diesem eine Fixierschraube geführt, die von der von der Feststelleinrichtung 15 abge kehrten Schmalseite her zugänglich ist. In eingesetztem Zu stand liegt das Spannglied 3 mit geringem Abstand von der zugehörigen Endfläche des Vorrichtungskörpers 10 bzw. von der äußeren Stirnfläche des Ringdeckels 12, welchen es ge ringfügig so übergreifen kann, daß es noch in verhältnismä ßig großem Abstand von dem frei liegenden Teil der Gleitstan ge 5 liegt. The tendons 2 , 3 are detachable and therefore interchangeable with tendons of different shape or size. The movable tendon 2 has at the associated end at right angles to the clamping movement cylindri's pin 25 , which can be inserted essentially without radial clearance into a blind hole in the head piece 4 until the associated end of the tendon 2 strikes the corresponding end face of the head piece 4 . With a radial, guided in the head piece 4 fixing screw, the pin 25 and thus the tendon 2 can be set in the inserted position. The tendon 2 thus practically forms an extension of the head piece 4 or a radial arm of the slide rod 5 . The clamping member 3 has on its membered the instep 2 side facing away from a cylindrical pin 26 which is located in parallel to the clamping movement direction of the central axis of the locking member 3 and in relation to the width of this tension member 3 has smaller diameter, so that the tension member 3 is an enlarged end head of the Pin 26 forms. For receiving a part or about half the length of the pin 26 , a blind hole is provided in the associated end face of the device body 10 in which the pin 26 can be used essentially without radial play. To fix the tendon 3 relative to the device body 10 , a fixing screw is guided therein, which is accessible from the narrow side turned away from the locking device 15 . In used to stand the tendon 3 is at a short distance from the associated end face of the device body 10 or from the outer end face of the ring cover 12 , which it can ge slightly overlap so that it is still at a relatively large distance from the exposed part of the Slide rod 5 is ge.

An ihren einander zugekehrten Seiten weisen die Spannglieder 2, 3 voneinander abweichend gestaltete Spannflächen 27, 28 auf, wobei eine Spannfläche 27 symmetrisch zu einer zur Spannbewegungsrichtung parallelen und durch die Mittelachse der Gleitstange 5 gehenden Mittelebene 29 ist, während die andere Spannfläche 28 im wesentlichen achssymmetrisch in bezug auf eine Mittelachse 30 sein kann, die zweckmäßig in der Mittelebene 29 sowie parallel zur Spannbewegungsrichtung liegt. Die im wesentlichen stumpfwinklig V-förmig rinnenför mige Spannfläche 27, die über die gesamte Länge des Spann gliedes 2 reicht, ist im wesentlichen durch zwei beiderseits der Mittelebene 29 liegende, jeweils ebene Einzelflächen 31 gebildet, die zur Spannbewegungsrichtung geneigt sind und zueinander unter einem Winkel von mehr als 130°, vorzugs weise etwa 160° liegen. Die Einzelflächen 31 reichen bis zu den Seitenflächen des Spanngliedes 2, in welche sie nahezu scharfkantig übergehen. Die Gesamtbreite der Spannfläche 27 kann geringfügig kleiner als die übliche Breite eines Mola res sein, so daß dessen Krone trotz jeweils punktförmiger Anlage an jeder der beiden Einzelflächen 31 zumindest auf einer Seite seitlich noch über das Spannglied 2 vorsteht. Demgegenüber ist das in Ansicht auf die Spannfläche 28 läng lich-rechteckige Spannglied 3 etwa um die Hälfte breiter. Seine Spannfläche 28 ist durch eine schalenförmige Vertie fung gebildet, die im dargestellten Ausführungsbeispiel in jedem Axialschnitt stumpfwinklig trichterförmig geformt ist, wobei die geneigten Flächen bis an alle seitlichen Außenflä chen des Spanngliedes 3 reichen und in diese im wesentlichen scharfkantig übergehen, so daß also eine zum Spannglied 2 etwa parallele, länglich-rechteckige Vertiefung mit vier geneigten Vertiefungsflanken gebildet ist, die zweckmäßig konkav ausgerundet weich ineinander übergehen. Der Flanken winkel dieser Vertiefungsflanken ist zweckmäßig etwa gleich demjenigen der Einzelflächen 31 der Spannfläche 27. Die ver tiefte Spannfläche 28 kann auch die Form einer Kugel- bzw. einer Ellipsoid-Kalotte haben, kegelstumpfförmig sein oder parabelförmige Querschnitte aufweisen. In entsprechender Weise kann die einspringende Spannfläche 27 in ihren Quer schnitten auch ausgerundet konkav, beispielsweise teilkreis förmig oder parabelförmig sein, wobei zweckmäßig beide Spannflächen im wesentlichen gleiche Grundform bzw. gleichen Flankenverlauf aufweisen.On their mutually facing sides, the tendons 2 , 3 have differently designed clamping surfaces 27 , 28 , one clamping surface 27 being symmetrical to a central plane 29 parallel to the direction of clamping movement and passing through the central axis of the slide rod 5 , while the other clamping surface 28 is essentially axially symmetrical can be with respect to a central axis 30 which is expediently in the central plane 29 and parallel to the direction of tension movement. The substantially obtuse V-shaped rinnenför shaped clamping surface 27 , which extends over the entire length of the clamping member 2 , is essentially formed by two lying on both sides of the central plane 29 , each flat individual surfaces 31 , which are inclined to the clamping movement direction and to each other at an angle of more than 130 °, preferably about 160 °. The individual surfaces 31 extend to the side surfaces of the tendon 2 , into which they merge with almost sharp edges. The total width of the clamping surface 27 can be slightly smaller than the usual width of a Mola res, so that its crown still protrudes laterally beyond the tendon 2 at least on one side, in spite of each point-like contact on each of the two individual surfaces 31 . In contrast, the view of the clamping surface 28 along the rectangular rectangular tendon 3 is about half wider. Its clamping surface 28 is formed by a bowl-shaped recess, which is formed in the illustrated embodiment in every axial section at an obtuse angle funnel-shaped, the inclined surfaces extending to all the lateral outer surfaces of the tendon 3 and passing into them essentially sharp-edged, so that one for Tension member 2 is approximately parallel, elongated-rectangular recess with four inclined recess flanks formed, which merge into a concave rounded smooth. The flank angle of these recess flanks is advantageously approximately the same as that of the individual surfaces 31 of the clamping surface 27 . The ver deep clamping surface 28 can also have the shape of a spherical or an ellipsoidal dome, be frustoconical or have parabolic cross sections. Correspondingly, the re-entering clamping surface 27 can also have rounded cross-sections in their cross-sections, for example part-circle-shaped or parabolic, expediently both clamping surfaces having essentially the same basic shape or the same flank profile.

Wie insbesondere Fig. 3 zeigt, liegt die durch den Zapfen 25 gebildete Stellachse zur Verstellung des Spanngliedes 2 ge genüber dem Kopfstück 4 auf der vom Spannglied 3 abgekehrten Seite der Spannfläche 27. Es ist aber auch denkbar, diese in der Mittelebene 29 liegende Stellachse, wie bei 32 angedeu tet, auf der dem Spannglied 3 zugekehrten Seite der Spann fläche 27 vorzusehen, so daß sich das Spannglied 2 beim Festspannen des Zahnes aufgrund eines geringen Drehspieles des Zapfens 25 besonders gut von selbst auf eine gleichmäßi ge Anlage am Zahn um die Stellachse 32 einstellen kann. Die Spannfläche 27 bildet zweckmäßig ein selbsteinstellendes Aufnahmeprisma.As shown in FIG. 3 in particular, the actuating axis formed by the pin 25 for adjusting the tendon 2 lies opposite the head piece 4 on the side of the clamping surface 27 facing away from the tendon 3 . However, it is also conceivable to provide this adjusting axis lying in the central plane 29 , as indicated at 32 , on the clamping element 3 facing side of the clamping surface 27 , so that the clamping element 2 during clamping of the tooth due to a slight rotational play of the pin 25th can adjust particularly well by itself to a uniform system on the tooth about the actuating axis 32 . The clamping surface 27 expediently forms a self-adjusting prism.

Mit dem vom Zangen- bzw. Spannmaul abgekehrten Ende ist der Vorrichtungskörper 10 über einen Schnellverschluß 33 an einem vorzugsweise im rechten Winkel zu ihm liegenden Stativ 34 leicht lösbar befestigt, dessen von der Spannvorrichtung 1 abgekehrtes Ende beispielsweise eine Tischklemme 35 mit einer Spannspindel so trägt, daß die Tragsäule des Stativs 34 bei an einer Tischplatte festgeklemmtem Stativ etwa ver tikal steht. Über den Schnellverschluß 33, der beispielswei se mit einer in eine Ringnut eingreifenden Rändelschraube leicht lösbar und einrückbar ist, ist die Spannvorrichtung 1 wenigstens um eine, insbesondere zur Spannbewegungsrichtung etwa parallele und vorzugsweise etwa in der Mittelachse der Gleitstange 5 liegende Achse gegenüber dem Stativ 34 drehbar und in jeder Stellung festsetzbar, so daß die Öffnung des Zangenmaules in jede Lage um die Mittelachse der Gleitstange 5 gebracht werden kann. Die Spannvorrichtung 1 steht von dem Stativ 34 nach Art eines Kragarmes frei ab. Die genannte Ringnut ist in einem über das zugehörige Ende des Vorrich tungskörpers 10 vorstehenden Endabschnitt des Schließstückes 13 vorgesehen, während die in diese Ringnut eingreifende Axialsicherungs- und Feststellschraube in der oberen Endflä che des Statives 34 gelagert ist. Die mit einer geeigneten Bohrung versehene Stativsäule ist spannzangenartig auf einem Tragbolzen festgeklemmt, der auf der Tischklemme 35 angeord net ist, so daß das Stativ auch mit anderen Tragsockeln als einer Tischklemme 35 versehen werden kann.With the end facing away from the pliers or clamping jaw, the device body 10 is easily detachably fastened by means of a quick-release fastener 33 to a stand 34, preferably at a right angle to it, whose end remote from the clamping device 1 carries, for example, a table clamp 35 with a clamping spindle, that the support column of the stand 34 is approximately ver tical when the stand is clamped to a table top. About the quick release 33 , which is easily detachable and engages, for example, with a knurled screw engaging in an annular groove, the tensioning device 1 can be rotated relative to the stand 34 at least about an axis, in particular approximately parallel to the tensioning movement direction and preferably approximately in the central axis of the slide rod 5 and fixable in any position so that the opening of the jaws can be brought into any position around the central axis of the slide rod 5 . The tensioning device 1 projects freely from the stand 34 in the manner of a cantilever arm. The said annular groove is provided in an over the associated end of the Vorrich device body 10 protruding end portion of the closing piece 13 , while the axial locking and locking screw engaging in this annular groove is mounted in the upper end surface of the stand 34 . The tripod column provided with a suitable hole is clamped like a collet on a carrying bolt which is arranged on the table clamp 35 so that the tripod can also be provided with support bases other than a table clamp 35 .

Zum Spannen eines Zahnes wird dieser beispielsweise mit der Krone bei geöffnetem Spannmaul an die Spannfläche 28 des Spanngliedes 3 angelegt. Dann wird, ohne jegliche Wirkung der Spannfeder 6, mit Hilfe der Handhabe 24 das Spannglied 2 von der anderen Seite gegen die Zahnkrone bis zur Anlage gefahren, wonach das Spannglied 2 durch Anschlag am Zahn stehen bleibt, während durch weiteres Bewegen des Zwischen körpers 9 mit Hilfe der Handhabe 24 die Spannung der Spann feder 6 zunimmt, die zunächst spannungslos gewesen sein kann oder eine geringe Vorspannung hat. Die flach zunehmende Spannung der Spannfeder 6 ist an der Handhabe 24 durch Füh len gut erfaßbar. Ist die gewünschte Spannkraft erreicht, so wird durch Drehen des Betätigungskopfes 22 mit der Fest stelleinrichtung 15 der zugehörige Spannzustand festgesetzt. An der vom Spannglied 2 abgekehrten Seite weist das Kopf stück 4 eine weitere, klauenartige Handhabe 36 in Form eines über die zugehörige Schmalseite des Vorrichtungskörpers 10 geringfügig vorstehenden Ansatzes auf, der außerhalb des Umfanges der Gleitstange 5 an seiner dem Vorrichtungskörper 10 zugekehrten Seite mit einer Fingerkuhle versehen ist. Mit dieser Handhabe kann das Spannglied 2 aus der vorgespannten Spannlage unter weiterer Erhöhung der Spannung der Spannfe der 6 vom Zahn so weit abgehoben werden, daß dieser entweder entnommen oder lediglich innerhalb des Spannmaules umgesetzt und dann durch Freigeben der Handhabe 36 selbsttätig wieder gespannt werden kann. Das Stativ 34 kann zur Erleichterung des Arbeitens auch so ausgebildet sein, daß die Spannvor richtung sowohl um ihre horizontale wie auch um ihre verti kale Achse dreh- bzw. schwenkbar ist und in der Höhe ver stellt werden kann.This is for example applied to the crown opened clamping jaw against the clamping surface 28 of the locking member 3 for clamping of a tooth. Then, without any effect of the tension spring 6 , the tendon 2 is moved from the other side against the tooth crown to the system with the help of the handle 24 , after which the tendon 2 stops by a stop on the tooth, while by further moving the intermediate body 9 with With the help of the handle 24, the tension of the tensioning spring 6 increases, which may initially have been de-energized or has a low pretension. The flat increasing tension of the tension spring 6 is easy to grasp on the handle 24 by Fe len. If the desired clamping force is reached, the associated clamping state is fixed by turning the actuating head 22 with the fixing device 15 . On the side facing away from the tendon 2 , the head piece 4 has another, claw-like handle 36 in the form of a slightly protruding approach on the associated narrow side of the device body 10 , which outside the circumference of the slide rod 5 on its side facing the device body 10 with a finger cavity is provided. With this handle, the tendon 2 can be lifted from the tooth from the pretensioned clamping position by further increasing the tension of the Spannfe 6 so far that it can either be removed or only implemented within the clamping jaw and then automatically tensioned again by releasing the handle 36 . The tripod 34 can also be designed to facilitate work so that the Spannvor direction is rotatable or pivotable about its horizontal as well as about its verti cal axis and can be adjusted in height.

In den Fig. 5 und 6 sind für einander entsprechende Teile die gleichen Bezugszeichen wie in den Fig. 1 bis 4, jedoch mit dem Index "a" verwendet. Als Feststelleinrichtung 15a ist eine nur gegen Öffnungsbewegungen der Spannglieder stu fenlos arretierende, auslösbare Freilaufsperre vorgesehen, die im wesentlichen durch eine Exzentersperre gebildet ist. Zu diesem Zweck ist im Bereich des inneren Endes des Zwi schenkörpers 9a an diesem ein durch den Axialschlitz 18a nach außen vorstehender Lagerkörper 37, vorzugsweise mit dem als Senkkopfschraube ausgebildeten Bolzen 17a befestigt und an diesem Lagerkörper 37 ein als Handhabe ausgebildeter Ex zenterhebel 22a um eine zur Spannbewegungsrichtung recht winklige und zur zugehörigen Schmalseite des Vorrichtungs körpers 10a parallele Achse schwenkbar gelagert. An seiner dieser Schmalseite zugekehrten Seite weist der Exzenterhebel 22a eine Exzenter-Klemmfläche 21a auf, der als Gegenfläche die Schmalseite des Vorrichtungskörpers 10a zugeordnet ist und die zwischen dieser Gegenfläche und der Schwenkachse liegt. Der auf der anderen Seite der Schwenkachse liegende Teil des Exzenterhebels 22a bildet an seiner den Spannglie dern zugekehrten Seite eine Griffvertiefung 24a und ist ge genüber dem Lagerkörper 37 zur Arretierstellung mit einer Rückstellfeder 38 belastet. Wird der Exzenterhebel 22a an der Griffvertiefung 24a gezogen, so wird die Arretierung durch Schwenken des Exzenterhebels 22a um seine Schwenkachse gelöst, bis der Exzenterhebel 22a in der zugehörigen An schlagstellung gegenüber dem Lagerkörper 37 steht, wonach die aufgebrachte Zugkraft dazu führt, daß der Zwischenkörper 9a in der beschriebenen Weise zunächst über den Anstellweg bis zur Anlage des zugehörigen Spanngliedes am Zahn verscho ben wird, wonach durch weiteres Ziehen die Spannkraft der Spannfeder 6a erhöht wird. Mit dem Freigeben der Griffver tiefung 24a springt der Exzenterhebel 22a unter der Kraft der Rückstellfeder 38 selbsttätig in seine Arretierstellung, so daß das Spannglied in dem eingestellten Zustand festge setzt ist. In Fig. 5 ist der Exzenterhebel 22a nicht darge stellt.In FIGS. 5 and 6 are used for corresponding parts the same reference numerals as in FIGS. 1 to 4, but followed by the letter "a". As a locking device 15 a steplessly locking against opening movements of the tendons, releasable freewheel lock is provided, which is essentially formed by an eccentric lock. For this purpose, in the area of the inner end of the inter mediate body 9 a on this one through the axial slot 18 a outwardly projecting bearing body 37 , preferably fastened with the bolt 17 a designed as a countersunk screw and on this bearing body 37 a trained as a handle Ex center lever 22nd a pivoted about a right angled to the direction of clamping movement and to the associated narrow side of the device body 10 a parallel axis. On its side facing this narrow side, the eccentric lever 22 a has an eccentric clamping surface 21 a, which is assigned as the counter surface the narrow side of the device body 10 a and which lies between this counter surface and the pivot axis. The part of the eccentric lever 22 a lying on the other side of the pivot axis forms a handle recess 24 a on its side facing the tensioning members and is loaded against the bearing body 37 for the locking position with a return spring 38 . If the eccentric lever 22 a is pulled on the handle recess 24 a, the lock is released by pivoting the eccentric lever 22 a about its pivot axis until the eccentric lever 22 a is in the associated striking position relative to the bearing body 37 , after which the applied tensile force leads to that the intermediate body 9 a in the manner described is initially moved over the pitch until the associated tendon rests on the tooth, after which the tension force of the tension spring 6 a is increased by further pulling. By releasing the Griffver indentation 24 a jump of the cam lever 22 a under the force of the return spring 38 automatically in its locking position, so that the clamping member in the set state sets is Festge. In Fig. 5, the eccentric lever 22 a is not Darge.

Claims

1.Tensioning device for the extraoral treatment of reimplanable animal teeth with at least two tendons ( 2 , 3 ) which can be moved against one another, at least one of which, in particular on a device body ( 10 ), is movably mounted in the tensioning direction (arrow 14 ) and which in their clamping position are secured against the tooth, wherein at least one clamping member (2) is movably mounted as a quick-release member between the respective clamping position and an opening position and at least one clamping member (2) for clamping engagement with the tooth in the clamping direction (arrow 14) against the other clamping member ( 3 ) is loaded with a spring force, characterized in that the clamping device is designed as a non-positive holder for the tooth and that at least one clamping member ( 2 ) is secured in its clamping position by resilient stop on the tooth, that at least one clamping member ( 2 ) against the other tendon ( 3 ) up to the stop position on the tooth Can be moved freely by a spring load via an adjustment path and can be loaded or relieved of the spring force in the stop position.

2. Clamping device according to claim 1, characterized in that the clamping member ( 2 ) against the tooth applied spring force is variable and that preferably a spring abutment ( 8 ) for a tension spring ( 6 ) forming intermediate body ( 9 ) on the device body ( 10 ) and relative to the associated tendon ( 2 ) can be moved, for example, in the spring tensioning direction and in particular can be fixed with respect to the device body ( 10 ) with a hand-operated, at least against the spring force, Feststellein device ( 15 ).

3. Clamping device according to claim 1 or 2, characterized in that the at least one spring-loaded clamping member ( 2 ) against the other clamping member ( 3 ) is movable, preferably slidably mounted.

4. Clamping device according to one of the preceding claims, characterized in that the movable clamping member ( 2 ) is mounted in an exclusively linear, in particular rectilinear, movement path and is preferably guided on the device body ( 10 ) with a slide, which in particular the intermediate body ( 9 ) forms on which chem the tendon ( 2 ) is in turn slidably mounted in the direction of the sled run.

5. Clamping device according to one of the preceding Ansprü surface, characterized in that the resilient tendon ( 2 ) with a, in particular by the spring designed as a helical compression spring ( 6 ) surrounded, sliding rod ( 5 ) is mounted, which is preferably telescopic in the is designed as a sleeve-shaped, frontally closed spring housing for the tension spring ( 6 ) intermediate body ( 9 ).

6. Clamping device according to one of the preceding claims, characterized in that the movable clamping member ( 2 ), in particular to form a Umspannein direction, can be transferred from the clamping position against the spring force into an open position.

7. Clamping device according to one of the preceding claims, characterized in that a clamping device or the like is provided for holding the moveable clamping member ( 2 ) in its clamping position relative to the device body ( 10 ), in particular the clamping member ( 2 ) via the Locking device ( 15 ) of the intermediate body ( 9 ) is to be secured and that preferably the Klemmein direction clamps the intermediate body ( 9 ) and the Vorrichtungskör by ( 10 ) transverse to the direction of movement of the tendon ( 2 ) against each other.

8. tensioning device according to one of the preceding Ansprü surface, characterized in that the Feststelleinrich device ( 15 a) an automatically only against opening movements of the tendons, in particular continuously locking, releasable freewheel lock, such as an eccentric lock and that preferably a release handle of the fixing device ( 15 a) is also designed as a handle ( 24 a) for closing the tendons and for closing the tendons in the same direction as to trigger the locking device ( 15 a).

9. Clamping device according to one of the preceding claims, characterized in that two tendons ( 2 , 3 ) are provided, which preferably form an open jaw in the manner of a slide gauge and in particular lie at one end of the elongated, slender device body ( 10 ).

10. Clamping device according to one of the preceding claims, characterized in that the device body ( 10 ) with its end remote from the clamping members ( 2 , 3 ), in particular via a quick-release fastener ( 33 ), can be removed and / or rotated on a tripod ( 34 ) is to be held.

11. Clamping device according to one of the preceding claims, characterized in that at least one tendon, in particular all tendons ( 2 , 3 ) are designed to be exchangeable for tendons of different types and are preferably each adjustable via a plug connection.

12. Clamping device according to one of the preceding Ansprü surface, characterized in that the movable clamping member ( 2 ) substantially close to its clamping surface ( 27 ), in particular on an end head piece ( 4 ) of the slide rod ( 5 ), is releasably attached.

13. Clamping device according to one of the preceding claims, characterized in that a clamping member ( 3 ), in particular with a pin ( 26 ) engaging in a bore, is arranged in a fixed manner on the device body ( 10 ).

14. Clamping device according to one of the preceding claims, characterized in that at least one clamping member, in particular both clamping members ( 2 , 3 ) have at least one essentially smooth-faced clamping surface ( 27 , 28 ), which is preferably around the particularly punctiform contact surfaces on the tooth is at least a power of ten greater.

15. Clamping device according to one of the preceding claims, characterized in that two tendons ( 2 , 3 ) are provided with at least four, in particular five, clamping contact points for the tooth and that preferably each tendon ( 2 , 3 ) forms at least two clamping contact points.

16. Tensioning device according to one of the preceding claims, characterized in that the at least four tensioning system locations of the two tendons ( 2 , 3 ) align themselves automatically when the tendons are closed.

17. Clamping device according to one of the preceding claims, characterized in that a clamping member, in particular the movable clamping member ( 2 ), has a groove-like clamping surface ( 27 ) in the manner of a receiving prism, which is preferably obtuse V-shaped ausgebil det.

18. Clamping device according to one of the preceding claims, characterized in that at least one clamping member ( 3 ) has a flat shell-shaped, in particular axially symmetrical, approximately conical recessed clamping surface ( 28 ), the flank angle of which is preferably essentially equal to the flank angle of the trough-shaped clamping surface ( 27 ) and / or which lies with an axial plane in the central plane ( 29 ) of the channel-shaped clamping surface ( 27 ).