DE3700294A1 - Hochfrequenzangeregter gaslaser - Google Patents
Hochfrequenzangeregter gaslaserInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01S—DEVICES USING THE PROCESS OF LIGHT AMPLIFICATION BY STIMULATED EMISSION OF RADIATION [LASER] TO AMPLIFY OR GENERATE LIGHT; DEVICES USING STIMULATED EMISSION OF ELECTROMAGNETIC RADIATION IN WAVE RANGES OTHER THAN OPTICAL
- H01S3/00—Lasers, i.e. devices using stimulated emission of electromagnetic radiation in the infrared, visible or ultraviolet wave range
- H01S3/02—Constructional details
- H01S3/03—Constructional details of gas laser discharge tubes
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen HF-angeregten Gaslaser
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Laser sind bekannt. Sie müssen gegen das Abstrahlen
von Hochfrequenz gesichert werden. Hierzu werden sie in ein Ge
häuse eingebaut. Das Gehäuse wird aus mindestens zwei Teilen
aufgebaut, wobei an zumindest einem Teil Justierflächen zur
Justierung der Lage des Lasers vor dem Zusammenbau frei zugäng
lich sind. Die Gehäuse sind so gestaltet, daß der Laser im we
sentlichen quer zu seiner Längsausdehnung eingelegt werden kann.
Diese Ausgestaltungen ermöglichen eine präzise Bearbeitung der
Justierflächen, erfordern aber einen erheblichen Aufwand. Allein
schon das Aufschrauben eines Deckels nach dem Einlegen des Lasers
ist sehr aufwendig, da Schrauben oder andere Halterungen für den
Deckel relativ eng beieinander liegen müssen, um einen störenden
Verzug des Gehäuses bei Erwärmung oder Abkühlung zu vermeiden.
Außerdem ist insbesondere bei hohen Leistungen der Aufbau nach
dem Stand der Technik nicht ausreichend hochfrequenzdicht, es
müssen zusätzliche Abschirmbleche eingebaut werden.
Die Aufgabe, die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegt,
besteht in einem hochfrequenzdichten Einbau eines Lasers, der
bei hoher Präzision der Lage des Laserstrahles kostengünstig
hergestellt werden kann. Diese Aufgabe wird durch die kennzeich
nenden Merkmale des Anspruchs 1 erfüllt.
Strangpreßprofile sind grundsätzlich nicht völlig verzugsfrei
herstellbar. Die besondere Gestaltung gemäß der Erfindung
ermöglicht es jedoch, ein stranggepreßtes Lasergehäuse auf
einen hochpräzisen Träger so zu befestigen, daß unzulässige
Verformungen des Profiles nicht in die Lage des Lasers ein
gehen. Vielmehr geht auf die Lage des Lasers relativ zum Träger
im wesentlichen nur der Abstand der Justierfläche von der
Montagefläche ein.
Vorteilhaft liegt die Justierfläche auf der Abstützleiste.
In diesem Fall ergibt sich eine exakte Justierung des Laser
kanales, ohne daß an die Montageschiene besondere Präzisions
forderungen gestellt werden müßten. In diesem Fall wird die
Klammer vorteilhaft elastisch verformbar gehalten und mit einer
gewissen Vorspannung gegen die Justierfläche gedrückt, um
Schwingungen auch bei der auftretenden Hochfrequenzbelastung
zu vermeiden und eine exakte Justierung bei allen Betriebsbe
dingungen zu gewährleisten.
In vielen Fällen wir es vorteilhaft sein, daß die Justierfläche
auf der Montageschiene liegt und daß die Klammern im Bereich
der Abstützleiste federnde Teile enthalten, welche an der Ab
stützleiste federnd anliegen, ohne die Lage des Entladungs
kanals im Gehäuse nennenswert zu beeinflussen.
Eine besonders exakte parallele Ausrichtung der Justierfläche
zur Montagefläche ist gewährleistet, wenn die Befestigungsrillen
spiegelsymmetrisch zur Symmetrieebene der Justierfläche ange
ordnet sind.
Vorteilhaft ist in die Montageschiene ein Abschirmkanal einge
formt, wobei dieser Abschirmkanal Führungrillen für eine
Abeckung enthält und wobei in den Führungsrillen eine Abdeckung
aus Metall gehalten ist. Im Abschirmkanal können dann die Zu
leitungen zum Laser geführt werden, damit die dort auftretende
Hochfrequenz nicht in die Umgebung abgestrahlt werden kann. Die
genannnte Abdeckung kann gleichzeitig mit Gewindebohrungen ver
sehen sein und als Halteband zur Halterung des Gehäuses auf
einer unterlage dienen.
Vorteilhaft werden zwei zur Symmetrieebene der Montageschiene
spiegelsymmetrisch angeordnete und aufgebaute Abstützleisten
vorgesehen, wobei die Klammern auf beiden Seiten der Halte
schraube je eine Klammeröffnung besitzen und wobei in der
zweiten Klammeröffnung ein Vorratsbehälter für Lasergas
gehalten ist, dessen Hohlraum mit dem Entladungskanal verbunden
ist. Diese Aufbauform ermöglicht eine spiegelsymmetrische Aus
gestaltung des Profiles. Ein derartiges Profil neigt besonders
wenig zu Verzugserscheinungen, es ist in hohem Maße formstabil.
Es ermöglicht die Fixierung von beiden Abstützleisten auf einer
planen Unterlage und somit ein Höchstmaß an Reproduzierbarkeit
der Laserstrahlposition.
Falls die Lagegenauigkeit, die mit den bisher beschriebenen
Maßnahmen erreichbar ist und zum Beispiel ±0,1 mm liegt,
nicht ausreicht, ist es vorteilhaft, daß in die Abstützleiste
zumindest eine Justierschraube zur Justierung der Lage des
Lasers im Gehäuse eingebaut ist, und daß die Justierschraube
gegen eine Klammer drückt.
In den Paaren von Halterillen können beispielsweise Vierkant
muttern zur Aufnahme der Halteschrauben untergebracht sein.
Besonders vorteilhaft sind jedoch Haltebänder mit Gewinde
bohrungen zur Aufnahme von Halteschrauben eingeschoben.
Dadurch ist eine einwandfreie Lage der Gewindebohrungen gewähr
leistet und eine zusätzliche Versteifung erreicht. Vorteilhaft
enthalten die Haltebänder einerseits Gewindebohrungen für die
Befestigungsschraube und andererseits zumindest eine Gewinde
bohrung mit einer Stellschraube zur Justierung der Lage des
Laserstrahles, wobei die Stellschraube durch eine Bohrung in
der Abstützleiste hindurch gegen eine Klammer drückt. Auch diese
Ausführungsform ist einwandfrei hochfrequenzdicht, da die Halte
bänder in Halterillen liegen und der dahinter gebildete Hohl
raum allseitig abgedichtet ist. Die Haltebänder erstrecken sich
in dem Fall über die gesamte Länge des Gehäuses und liegen an
stirnseitigen Abdeckflächen an.
Die Erfindung wird nun anhand von vier Figuren näher erläutert.
Sie ist nicht auf die in den Figuren gezeigten Beispiele be
schränkt.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen
Gaslaser. Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch denselben
Gaslaser. Fig. 3 zeigt eine weitere erfindungsgemäße Gaslaser
ausführung. Fig. 4 zeigt ein Schrägbild eines dritten Bei
spieles eines erfindungsgemäßen Gaslasers.
Ein Gehäuse eines Gaslasers besteht im wesentlichen aus einem
Strangpreßprofil 1 und zwei stirnseitig aufgebrachten Abdeck
platten 2. Das Strangpreßprofil 1 enthält eine Montageschiene 3
und zwei Abstützleisten 4 und 5. Die Montageschiene 3 und die
Abstützleisten 4 und 5 sind, bezogen auf eine Symmetrieebene 6
spiegelsymmetrisch ausgebildet. Sie schließen an eine Montage
fläche 26 an. In die Abnstützleisten 4, 5 sind Halterillen
27 eingeformt, in die jeweils ein Halteband 30 eingeschoben ist.
Auf die Montageschiene 3 ist mittels einer Halteschraube 7 eine
Klammer 8 aufgeschraubt, welche auf beiden Seiten der Befesti
gungsschraube 7 je eine Klammeröffnung 9 bzw. 10 besitzt. In
die Klammeröffnung 9 ist ein Laserstab 11 und in die Klammer
öffnung 10 ein Vorwärtsbehälter 12 für Lasergas eingesetzt.
Der Innenraum des Vorratsbehälters 12 ist mit dem Entladungs
kanal 14 des Lasers 11 über Rohrleitungen 13 verbunden.
Zur Vereinfachung der Montage ist die Klammer 8 aus zwei Teil
stücken 25 und 15 zusammengesetzt. Die beiden Teilstücke sind
durch eine Schnappvorrichtung miteinander verbunden, die auf
jeder Seite des Klammerteiles 25 einen Bügel 16 und auf jeder
Seite des Klammerteiles 15 eine Wulst 17 beinhaltet. Diese
Schnappvorrichtung ermöglicht es, die Klammern bereits vor
dem Einbau in das Gehäuse anzubringen und zu justieren. Die
so vorgefertigte Lasereinheit kann als gesamtes Bauteil in
das Gehäuse eingeschoben und dort ohne weitere Justierung
lagerichtig festgeschraubt werden. Dadurch ist eine erhebliche
Vereinfachung der Montage ermöglicht. Dabei dient die Oberfläche
der Abstützleiste 4 als Justierfläche 28. Für besonders hohe
Genauigkeitsanforderungen ist vorteilhaft eine Justierschraube
29 angebracht, die gegen die Klammer 8 drückt. Sie kann in einem
Gewindeloch der Abstützleiste oder des Haltebandes geführt sein.
Im zuletzt genannten Fall reicht das Halteband 30 beidseitig
an die Abdeckplatte heran, um einen HF-dichten Aufbau auch
für hohe Leistungen zu sichern.
In der Ausführungsform der Fig. 3 kommt eine Klammer 18 aus
einem relativ steifen Material zum Einsatz. Diese Klammer 18
enthält federnde Glieder 19, welche an den Abstützleisten 4
und 5 anliegen. Die Oberfläche der Montageschiene 3 ist als
Justierfläche 20 ausgebildet. Die Federn 19 verhindern in
dieser Ausführungsform ein Schwingen des Lasers infolge der
HF-Einwirkung. Sie bestehen daher vorteilhaft aus einem gut
schwingungsdämpfenden Material.
Insbesondere zur Halterung des Laserstabes 11 dienen relativ
lange Haltearme 21. Diese Haltearme sind insbesondere im Hin
blick auf das steife Material dieser Klammerausführung vor
teilhaft, um die notwendige Elastizität der Klammer zu gewähr
leisten.
Die Klammer 18 besteht in diesem Beispiel aus zwei gleichen
Klammerteilen 34, 35, welche zumindest zwei in einer Mittel
ebene 32 liegende Bohrungen 33, 37 besitzen, deren Achsen in
der Mittelebene 32 den gleichen Abstand zum nächstliegenden
Rand des Klammerteiles 34, 35 besitzen. Eine Bohrung 37 weist
eine Erweiterung 36 in Form eines Innensechskantes anschließend
an die Trennfläche 38 auf, die andere Bohrung 33 besitzt eine
entsprechende Erweiterung 36 an der Außenfläche 39 des Klammer
teiles und einen Justierzapfen 40 mit einem Durchmesser, der
der Schlüsselweite des Innensechskantes 36 entspricht. Diese
Ausführubng ermöglicht eine präzise gegenseitige Justierung
der Klammerteile 34, 35 durch eine Verbindungsschraube 31, die
durch die Bohrungen 33, 37 hindurchreicht und in eine Schrauben
mutter eingeschraubt ist, die in einer außenliegenden Erweite
rung 36 untergebracht ist. Die Halteschraube 7 braucht nur bis
in die Erweiterung 36 der zweiten Bohrung, die an die Trenn
ebene angrenzt, zu reichen, wobei sie in die dort unterge
brachte Schraubenmutter eingeschraubt ist. So ergibt sich eine
nicht verlierbare unterbringung der Schraubenmutter für die
Befestigungsschraube. Dadurch wird der Einbau der vormontierten
Laseranordnung erleichtert.
Im Beispiel gemäß Fig. 4 sind die Abdeckflächen, die die
Stirnseite des Profils 1 abdecken, unterschiedlich ausgeführt.
Auf einer Seite ist eine Abdeckplatte 2 aufgeschraubt, auf der
anderen Seite ein Gehäuse 24, dessen Oberfläche 23 die Abdeck
fläche bildet. Im Gehäuse 24 ist vorteilhaft die HF-Ansteuerung
untergebracht. Dadurch läßt sich auf einfache Weise eine ein
wandfreie Abschirmung der Hochfrequenz auch im Bereich der Zu
leitungen realisieren.
Die Abedeckplatte 2 ist mittels Schrauben 22 befestigt. Auch
das Gehäuse 24 kann mit entsprechenden Schrauben befestigt sein.
Im Bereich der Stirnflächen wird dadurch eine ausreichende HF-
Dichtigkeit erreicht.
Claims (11)
1. Hochfrequenzangeregter Gaslaser mit einem HF-dichten Ge
häuse und einem Laserstab, welcher einen Entladungskanal und
Kühleinrichtungen enthält, wobei der Laserstab auf einer Mon
tageseite des Gehäuses an zumindest zwei voneinander in
Längsrichtung des Entladungskanals beabstandeten Stellen
gehaltert ist und wobei eine Montagefläche auf der Außen
wand der Montageseite auf eine Halterung aufschraubbar ist,
wobei das Gehäuse durch die Halterung ausgerichtet und da
mit die Lage des Laserstrahles fixiert werden kann und wo
bei das Gehäuse ein Austrittsfenster für den Laserstrahl
besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse im wesentlichen aus einem Strangpreßprofil ge
bildet ist, daß das Strangpreßprofil anschließend an die
Montagefläche zumindest eine Montageschiene, eine Abstütz
leiste und ein Paar von Befestigungselementen enthält,
daß der Laserstab durch zumindest zwei Isolierstoffklammern
gehalten ist, welche den Laserstab festklemmen und von einer
Halteschraube gegen eine Justierfläche gedrückt werden, und
daß stirnseitig Abdeckflächen auf dem Profil befestigt sind.
2. Gaslaser nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Justierfläche auf einer Abstützleiste
liegt.
3. Gaslaser nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Justierfläche auf der Montageschiene
liegt und daß die Klammern im Bereich der Abstützleiste federnde
Teile enthalten, welche an den Abstützleisten federnd anliegen,
ohne die Lage des Entladungskanals im Gehäuse nennenswert zu be
einflussen.
4. Gaslaser nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Befestigungsrillen spiegel
symmetrisch zur Symmetrieebene der Justierfläche angeordnet
sind.
5. Gaslaser nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch
gekennzeichnet, daß in die Montageschiene ein
Abschirmkanal eingeformt ist, und daß dieser Abschirmkanal
Führungsrillen für eine Abdeckung enthält, und daß in den
Führungsrillen eine Abdeckung aus Metall gelagert ist.
6. Gaslaser nach einem der Ansprüche 1-5 , dadurch
gekennzeichnet, daß zwei zur Symmetrieebene
der Montageschiene spiegelsymmetrisch angeordnete und
aufgebaute Abstützleisten vorgesehen sind, daß die Klammern
auf beiden Seiten der Halteschiene je eine Klammeröffnung be
sitzen, und daß in der zweiten Klammeröffnung ein Vorratsbe
hälter für Lasergas gehalten ist, dessen Hohlraum mit dem
Entladungskanal in Verbindung steht.
7. Gaslaser nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß in die Abstützleisten zumindest eine
Justierschraube zur Justierung der Lage des Lasers im Ge
häuse eingebaut ist, und daß die Justierschraube gegen eine
Klammer drückt.
8. Gaslaser nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß in die Halterillen Haltebänder mit
Gewindebohrungen zur Aufnahme von Befestigungsschrauben ein
geschoben sind.
9. Gaslaser nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Haltebänder einerseits Gewindeboh
rungen für Befestigungsschrauben enthalten und andererseits
zumindest eine Gewindebohrung mit einer Stellschraube zur
Justierung der Lage des Laserstabes enthalten, daß die Stell
schraube durch eine Bohrung in der Abstützleiste hindurch gegen
die Klammer drückt, daß die Haltebänder sich über die gesamte
Länge des Gehäuses erstrecken und an den stirnseitigen Abdeck
flächen anliegen.
10. Gaslaser nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klammern aus zwei Klammer
teilen zusammengesetzt sind, und daß die Klammerteile mittels
einer Schnappeinrichtung miteinander verbunden sind.
11. Gaslaser nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klammer aus zwei unter
einander gleichen Klammerhälften aufgebaut ist, daß die Klam
merhälften durch zumindest eine Verbindungsschraube zusammen
gehalten und durch ineinanderpassende Justierzapfen und Aus
nehmungen in ihrer gegenseitigen Lage justiert sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873700294 DE3700294A1 (de) | 1987-01-07 | 1987-01-07 | Hochfrequenzangeregter gaslaser |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873700294 DE3700294A1 (de) | 1987-01-07 | 1987-01-07 | Hochfrequenzangeregter gaslaser |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3700294A1 true DE3700294A1 (de) | 1988-07-21 |
Family
ID=6318521
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873700294 Withdrawn DE3700294A1 (de) | 1987-01-07 | 1987-01-07 | Hochfrequenzangeregter gaslaser |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3700294A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0482225A1 (de) * | 1990-10-22 | 1992-04-29 | Siemens Aktiengesellschaft | Wellenleiterlaser |
DE4331124A1 (de) * | 1993-09-14 | 1995-03-16 | Loh Kg Rittal Werk | Tragarm |
-
1987
- 1987-01-07 DE DE19873700294 patent/DE3700294A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0482225A1 (de) * | 1990-10-22 | 1992-04-29 | Siemens Aktiengesellschaft | Wellenleiterlaser |
DE4331124A1 (de) * | 1993-09-14 | 1995-03-16 | Loh Kg Rittal Werk | Tragarm |
US5460894A (en) * | 1993-09-14 | 1995-10-24 | Rittal-Werk Rudolf Loh Gmbh & Co. Kg | Support arm |
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