DE3689378T2

DE3689378T2 - Connector and weighing device for gas bottle in carbonated beverage dispenser.

Info

Publication number: DE3689378T2
Application number: DE90122481T
Authority: DE
Inventors: George J Andersen; Charles Minot Dole; Edward Lewis Jeans; Robert Gale Karliss; Gary Lawrence Webster
Original assignee: Cadbury Schweppes Ltd
Current assignee: Mondelez UK Holdings and Services Ltd
Priority date: 1985-11-20
Filing date: 1986-11-13
Publication date: 1994-03-24
Anticipated expiration: 2006-11-14
Also published as: LV11306A; AU623188B2; EP0428179B1; JPS62208393A; ATE94506T1; ES2049392T3; AU6567286A; EP0223204A3; ES2039060T3; EP0223204A2; EP0360302A3; ES2043598T3; EP0360302B1; LV11306B; JPH0786036B2; DE3688084T2; EP0360302A2; DE3689028D1; EP0223204B1; EP0428179A1

Abstract

A mechanism (740) useful in a dispenser (11) having a gas cylinder (17). Supports the cylinder rotatably within a hood (741), the hood forming a lever which is biased upwardly by a spring (765). A full cylinder will pull the hood all the way down. As the cylinder is emptied, the hood will begin to move upward and when the cylinder is empty the hood will be fully upward. Mounted inside the hood is a fitting (731) engaging with a mating fitting (709) on the gas cylinder. The mating fitting is equipped with a pair of arms which are aligned with locking slots contained within the mating fitting which are used to engage pins on the fitting inside the hood when mounting the gas cylinder.

Description

Diese Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, die im allgemeinen nützlich bei einem kohlensäurehaltigen Getränkespender ist und insbesondere auf einen Mechanismus zum Wiegen des Inhalts eines Gaszylinders für einen solchen Spender.This invention relates to a device generally useful in a carbonated beverage dispenser and, more particularly, to a mechanism for weighing the contents of a gas cylinder for such a dispenser.

Background of the invention

Die US-PS 4 520 950 offenbart einen Heim-Getränkespender, welcher eine Konzentratquelle, z. B. Sirup, einen Kohlensäurespender, der mit Eis und Wasser gefüllt ist, und einen Kohlendioxidtank für die Lieferung von Kohlendioxid, um das Wasser in dem Tank mit Kohlensäure zu versetzen, aufweist. Bei einem solchen Heim-Getränkespender ist es natürlich wichtig zu wissen, wieviel kohlensäurehaltiges Wasser verbraucht worden ist und ebenso wieviel Kohlendioxid übrig geblieben ist. Die Kenntnis darüber, wenn man das Kohlendioxid verbraucht hat, ist von großer Wichtigkeit, insbesondere, wo ein Zylinder nicht unmittelbar zur Hand ist.US Patent No. 4,520,950 discloses a home beverage dispenser which includes a source of concentrate, e.g. syrup, a carbonator filled with ice and water, and a carbon dioxide tank for supplying carbon dioxide to carbonate the water in the tank. With such a home beverage dispenser, it is of course important to know how much carbonated water has been used up and also how much carbon dioxide remains. Knowing when the carbon dioxide has been used up is of great importance, particularly where a cylinder is not immediately at hand.

Der Kohlensäurespender kann mit Wasser und Eis erneut gefüllt werden; wenn jedoch das Kohlendioxid zu einer Zeit ausgeht, wo der Lieferant sein Geschäft nicht geöffnet hat, kann es notwendig sein zu warten, möglicherweise über ein Wochenende, um einen neuen Zylinder zu bekommen. Somit ist das Erfordernis für eine Anzeige dieses Pegels besonders wichtig.The carbonator can be refilled with water and ice; however, if the carbon dioxide runs out at a time when the supplier is not open, it may be necessary to wait, possibly over a weekend, to get a new cylinder. Thus, the need for an indication of this level is particularly important.

Die US-PS 2 009 768 offenbart einen Mechanismus zum Wiegen des Inhalts eines Gaszylinders, wobei der Gaszylinder an einem Anschlußstück aufgehängt ist und an einem schwenkbaren Bügel hängt. Der Bügel ist durch eine Stützeinrichtung abgestützt, welche ebenfalls ein Gegengewicht und einen Wiegearm trägt. Die Halterung des Zylinders auf dem Bügel hat das Bestreben, den Bügel in einer Richtung auf der Aufhängungsvorrichtung zu schwenken, während das Gegengewicht das Bestreben hat, den Bügel in der anderen Richtung zu schwenken, so daß keine Schwenkbewegung auftritt, wenn die beiden im Gleichgewicht sind. Wenn der Inhalt des Gaszylinders aufgebraucht ist, muß der Benutzer, um den verbleibenden Inhalt zu wiegen, den Ausgleichsarm erneut positionieren, bis das Gleichgewicht erzielt ist, in welcher Position der Zeiger den verbleibenden Inhalt anzeigt. Dieser Wiegemechanismus ist nicht automatisch in seinem Betrieb und erfordert die konstante Einstellung des Ausgleichsarmes durch den Benutzer. Die DE-PS 206 627 offenbart andererseits eine Aufhängevorrichtung für einen Gaszylinder, welche Vorrichtung eine Wiege definiert, in der der Zylinder sitzt. Die Wiege bildet ein Parallelogramm-Stützgestänge und eine Federachse, um das Gestänge und somit den Gaszylinder aufwärts zu bewegen. Das Gewicht des Gaszylinders hat das Bestreben, das Gestänge nach unten zu ziehen und somit einen Ausgleich zu erzielen. Wenn der Zylinderinhalt aufgebraucht ist, so wird das Gestänge durch die Federachse nach oben bewegt und ein hierzu fester Skalenzeiger bewegt sich in Beziehung zu einer Skala, um den verbleibenden Inhalt des Zylinders anzuzeigen.US-PS 2 009 768 discloses a mechanism for weighing the contents of a gas cylinder, wherein the gas cylinder is suspended from a connector and hangs from a pivoting bracket. The bracket is supported by a support device which also carries a counterweight and a weighing arm. The support of the cylinder on the bracket tends to pivot the bracket in one direction on the suspension device, while the counterweight tends to pivot the bracket in the other direction so that no pivoting movement occurs. when the two are in balance. When the contents of the gas cylinder are used up, in order to weigh the remaining contents the user must reposition the balancing arm until balance is achieved, in which position the pointer indicates the remaining contents. This weighing mechanism is not automatic in its operation and requires constant adjustment of the balancing arm by the user. DE-PS 206 627, on the other hand, discloses a suspension device for a gas cylinder, which device defines a cradle in which the cylinder sits. The cradle forms a parallelogram support rod and a spring axis to move the rod and thus the gas cylinder upwards. The weight of the gas cylinder tends to pull the rod downwards and thus achieve balance. When the cylinder contents are used up the rod is moved upwards by the spring axis and a scale pointer fixed thereto moves in relation to a scale to indicate the remaining contents of the cylinder.

Bei jeder diese Anordnungen gibt es eine progressive Einstellfunktion mit dem progressiven Verbrauch des Zylinderinhalts.In each of these arrangements there is a progressive adjustment function with the progressive consumption of the cylinder content.

Die vorliegende Erfindung sucht einen Wiegemechanismus vorzugeben, mit einer Anzeige, wobei der Benutzer nicht kontinuierlich eine Prüfung des Wiegemechanismus vorzunehmen hat bzw. kontinuierlich den Mechanismus zu betätigen hat.The present invention seeks to provide a weighing mechanism with a display, whereby the user does not have to continuously check the weighing mechanism or continuously operate the mechanism.

Summary of the invention

Die vorliegende Erfindung gibt einen Halte- und Wiegemechanismus für einen Gaszylinder vor, welcher aufweist:The present invention provides a holding and weighing mechanism for a gas cylinder, which comprises:

(a) ein erstes Anschlußstück, wobei das erste Anschlußstück ein zylindrisches Glied mit einer Durchführung zum Leiten von Gas aufweist und auf der Außenfläche Mittel für den Eingriff eines zweiten Paß-Anschlußstückes eines Gaszylinders besitzt, so daß der Gaszylinder an dem ersten Anschlußstück aufgehängt ist; und(a) a first connector, the first connector comprising a cylindrical member having a passage for conducting gas and has means on the outer surface for engaging a second fitting connector of a gas cylinder so that the gas cylinder is suspended from the first connector; and

(b) einen Wiegemechanismus, an dem das erste Anschlußstück befestigt ist und welches umfaßt: eine einen drehbaren Hebel bildende Vorrichtung, an deren Ende das erste Anschlußstück gelagert ist; eine Einrichtung zur Vorspannung des Hebels nach oben gegen das nach unten wirkende Gewicht des Gaszylinders; und eine Anzeigevorrichtung für die Anzeige der relativen Position des zweiten Anschlußstückes, wenn sich der Zylinder leert, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspanneinrichtung wirksam ist, um den Zylinder nach oben über einen Bruchteil seines Gewichts zu bewegen, das einen nahezu Leerzustand des Zylinders repräsentiert.(b) a weighing mechanism to which the first connector is attached and which comprises: means forming a rotatable lever at the end of which the first connector is mounted; means for biasing the lever upwardly against the downward weight of the gas cylinder; and indicating means for indicating the relative position of the second connector as the cylinder empties, characterized in that the biasing means is operative to move the cylinder upwardly beyond a fraction of its weight representing a near empty condition of the cylinder.

Gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist das Anschlußstück, mit dem der Gaszylinder befestigt ist, drehbar in einer Schürze abgestützt, wobei die Schürze einen Hebel bildet, der nach oben vorgespannt ist. Die Schürze dreht um eine Welle, die in einem Bügel abgestützt ist, welcher mit einer Wand des Spenders befestigt ist. Federn wirken zwischen dem Bügel und der Schürze, um die Schürze nach oben vorzuspannen. Ein Mechanismus, der ein ebenes Element umfaßt, welches in einem gebogenen Schlitz geführt ist, hält das erste Anschlußstück in einer vorbestimmten Position, so daß in irgendeiner Position der Benutzer leicht einen Gaszylinder in das erste Anschlußstück ohne Schwierigkeiten einsetzen kann. Das ebene Element, welches geführt ist und welches das erste Anschlußstück in dieser vorbestimmten Position hält, ist ebenfalls mit Anzeigern versehen, welche durch ein Fenster sichtbar sind, um das Maß der Füllung des Zylinders anzuzeigen. Ein voller Zylinder wirkt gegen die Feder und zieht die Schürze immerzu nach unten. Wenn der Zylinder aufgebraucht ist, so beginnt sich die Schürze nach oben zu bewegen, bis die Schürze vollständig oben ist, wenn der Zylinder vollständig geleert ist. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Feder so ausgebildet, daß sie mit der Bewegung des Gaszylinders nach oben nur über den letzten Teil des Vorrates beginnt, d. h. bei den letzten 10% Inhalt. Somit erkennt der Benutzer, sobald die Bewegung startet, daß er nahe an das Ende seines Vorrates gelangt ist.According to the preferred embodiment of the present invention, the connector to which the gas cylinder is attached is pivotally supported in a skirt, the skirt forming a lever which is biased upwards. The skirt rotates about a shaft which is supported in a bracket which is attached to a wall of the dispenser. Springs act between the bracket and the skirt to bias the skirt upwards. A mechanism comprising a planar member guided in a curved slot holds the first connector in a predetermined position so that in any position the user can easily insert a gas cylinder into the first connector without difficulty. The planar member which is guided and which holds the first connector in this predetermined position is also provided with indicators which are visible through a window to show the degree of filling of the cylinder. A full cylinder acts against the spring and pulls the skirt downwards continuously. When the cylinder is used up, the skirt begins to move upwards until the skirt is completely at the top when the cylinder is completely emptied. According to the In the present invention, the spring is designed in such a way that it begins the upward movement of the gas cylinder only over the last part of the supply, ie at the last 10% of the content. Thus, as soon as the movement starts, the user realizes that he is close to the end of his supply.

Ein zylindrisches Element, welches mit dem ersten Anschlußstück in Eingriff gelangt, ist mit einem Paar Arme ausgebildet. Die Arme sind auf axiale Schlitze ausgerichtet, welche benutzt werden, um die Stifte an dem ersten Anschlußstück zu ergreifen, wenn die beiden Anschlußstücke miteinander verriegelt werden. Durch Ausrichtung der Arme auf die axialen Schlitze wird dem Benutzer ein Hinweis gegeben, und er weiß genau, wie der Gaszylinder auszurichten ist, um ihn in das erste Anschlußstück einzusetzen. Vorzugsweise sind auf der Schürze Ausrichtmarkierungen und ein Pfeil vorgesehen, die dem Benutzer die Richtung anzeigen, in der die Griffe bzw. Arme zu drehen sind, um das zylindrische Glied und damit den CO&sub2;-Zylinder an Ort und Stelle zu verriegeln. Im veranschaulichten Ausführungsbeispiel sind Löcher an den Enden der Arme vorgesehen, durch welche ein Finger eingesetzt werden kann, um den Gaszylinder zu halten. Ein Deckel ist ebenfalls über dem Anschlußstück für Dekorations- und Schutzzwecke angeordnet. Der Deckel besitzt eine wegziehbare Zunge auf der Oberseite, um einen Zugriff zu dem zylindrischen Glied und dem Anschlußstück zu gestatten, wenn diese mit dem Sonden-Anschlußstück befestigt werden. Die Deckelzunge gibt jedoch einen Schutz während des Versands vor und verbleibt an Ort und Stelle, bis der Zylinder benutzt wird.A cylindrical member which engages the first connector is formed with a pair of arms. The arms are aligned with axial slots which are used to engage the pins on the first connector when the two connectors are locked together. By aligning the arms with the axial slots, the user is given a clue as to exactly how to align the gas cylinder to insert it into the first connector. Preferably, alignment marks and an arrow are provided on the skirt to indicate to the user the direction in which to rotate the handles or arms to lock the cylindrical member and hence the CO₂ cylinder in place. In the illustrated embodiment, holes are provided at the ends of the arms through which a finger can be inserted to hold the gas cylinder. A cover is also provided over the connector for decorative and protective purposes. The cover has a pull-away tab on the top to allow access to the cylindrical member and connector when they are attached to the probe connector. However, the cover tab provides protection during shipping and remains in place until the cylinder is used.

Short description of the drawings

Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Heim-Getränkespenders, bei dem der Mechanismus der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann.Figure 1 is a perspective view of a home beverage dispenser in which the mechanism of the present invention may be used.

Fig. 2 ist eine Ansicht ähnlich zu der in Fig. 1, die das Tor des Kohlensäure-Spendeabteils und des CO&sub2;-Abteils im geöffneten Zustand zeigt.Fig. 2 is a view similar to that in Fig. 1, showing the door of the carbon dioxide dispensing compartment and the CO₂ compartment in the open condition.

Fig. 3 ist eine auseinandergezogene Darstellung der Elemente, die mit dem Deckel des CO&sub2;-Zylinders befestigt sind.Fig. 3 is an exploded view of the elements attached to the lid of the CO₂ cylinder.

Fig. 3A, 3B und 3C sind Ansichten zur Veranschaulichung des Betriebs des dünnen Fühlers. Fig. 4 ist eine Seitenansicht, teilweise im Querschnitt, welche die Art und Weise veranschaulicht, in der die CO&sub2;-Anordnung mit einem Fühler-Anschlußstück befestigt ist, in welchem ein Regler enthalten ist, und sie zeigt ebenfalls den Teil des Wiegemechanismus.Fig. 3A, 3B and 3C are views for illustrating the operation of the thin sensor. Fig. 4 is a side view, partly in cross section, illustrating the manner in which the CO₂ assembly is attached to a sensor fitting in which a regulator is contained, and also showing the portion of the weighing mechanism.

Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht, die das zylindrische Glied zeigt, welches die Befestigung mit dem Fühler-Anschlußstück von Fig. 4 gestattet.Fig. 5 is a perspective view showing the cylindrical member which allows attachment to the sensor connector of Fig. 4.

Fig. 6 ist eine auseinandergezogene Darstellung des Wiegemechanismus der vorliegenden Erfindung.Figure 6 is an exploded view of the weighing mechanism of the present invention.

Fig. 7 und 8 sind Seitenansichten, teilweise im Querschnitt und teilweise in Phantom-Darstellung, die den Betrieb des Wiegemechanismus zeigen, Fig. 7 zeigt den Wiegemechanismus mit einem leeren Zylinder und Fig. 8 zeigt den Wiegemechanismus mit einem gefüllten Zylinder.Figs. 7 and 8 are side views, partly in cross section and partly in phantom, showing the operation of the weighing mechanism, Fig. 7 showing the weighing mechanism with an empty cylinder and Fig. 8 showing the weighing mechanism with a filled cylinder.

Detailed description of the invention

Die Fig. 1 und 2 sind perspektivische Ansichten des Heim-Getränkespenders, bei dem der Mechanismus der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann. Fig. 1 zeigt den Getränkespender 11 mit seinen geschlossenen Türen. Fig. 2 zeigt den Spender 11 mit seiner Kohlensäure-Spendertür 13 und der CO&sub2;- Abteilungstür 15 in geöffnetem Zustand, wobei die CO&sub2;-Patrone 17 und der Kohlensäuretank 18 entfernt sind. Ebenfalls sichtbar in Fig. 2 ist die Siruppatrone 19. Der CO&sub2;-Zylinder 17 besitzt einen Deckel 23 für die leichtere Handhabung und ebenfalls für die Anordnung in der Maschine in einer unten noch zu beschreibenden Weise.Figures 1 and 2 are perspective views of the home beverage dispenser in which the mechanism of the present invention may be used. Figure 1 shows the beverage dispenser 11 with its doors closed. Figure 2 shows the dispenser 11 with its carbonation dispenser door 13 and CO2 compartment door 15 in an open position with the CO2 cartridge 17 and carbonation tank 18 removed. Also visible in Figure 2 is the syrup cartridge 19. The CO2 cylinder 17 has a lid 23 for ease of handling and also for placement in the machine in a manner to be described below.

Die Fig. 3-5 veranschaulichen die Deckelanordnung des Kohlendioxidzylinders 17 und seine Verbindung mit einem Regler, der ebenfalls als ein Wiegemechanismus arbeitet. Gemäß Fig. 3 ist über dem Ende des Gaszylinders 17 eine O-Ringdichtung 701 angeordnet. Als nächstes ist ein Element 703, welches einen Teil gemäß einem Innendichtring besitzt, über dem Halsabschnitt 704 des Zylinders 17 angeordnet und an Ort und Stelle durch einen Flansch auf dem Schraub-Anschlußstück 705 gehalten, das in das Gewinde 707 in dem Halsabschnitt des Zylinders 17 eingeschraubt ist. Das Anschlußstück 705 enthält ein Rückschlagventil, welches betätigt wird, wenn ein geeigneter Stift oder ein Taster in seine Öffnung 709 eingesetzt wird. Der Stift und die Ventil- Öffnungsanordnung sind in den Fig. 3A, 3B und 3C dargestellt und unter Bezugnahme auf diese Figuren ist das Anschlußstück 705 dargestellt mit der Öffnung 709, die in eine Kammer 709A führt, welche eine Ventilkugel 709B enthält, die durch eine Feder 709C gegen einen Sitz am Ende der Öffnung 709 gedrückt wird. Die Kugel 709B verhindert daher das Entweichen von Kohlendioxid durch die Öffnung 709. Das Element 713, welches die Ventilkugel 709B betätigt und welches nachstehend beschrieben wird, ist ebenfalls dargestellt und dieses Element ist mit einem dünnen Taster 731A versehen, welcher, wenn die Elemente 731 und 705 zusammengebracht werden, in die Öffnung 709 eintritt, wie dies in Fig. 3B dargestellt ist, und die Kugel 709B vom Sitz abhebt, wodurch Kohlendioxid aus dem Kohlendioxidzylinder fließen kann. Eine O-Ringdichtung 709D in der Öffnung 709 greift an der Wand des Fühlers 731A an, um das Gas am Entweichen zu hindern, das die genannte Dichtung 709B passiert, wenn die Kugel 709B in der dargestellten Weise vom Sitz abgehoben wird.Figures 3-5 illustrate the lid assembly of the carbon dioxide cylinder 17 and its connection to a regulator which also functions as a weighing mechanism. Referring to Figure 3, an O-ring seal 701 is disposed over the end of the gas cylinder 17. Next, an element 703 having a portion corresponding to an internal sealing ring is disposed over the neck portion 704 of the cylinder 17 and held in place by a flange on the screw fitting 705 which is screwed into the threads 707 in the neck portion of the cylinder 17. The fitting 705 contains a check valve which is actuated when a suitable pin or button is inserted into its opening 709. The pin and valve port assembly are shown in Figures 3A, 3B and 3C and with reference to these figures the fitting 705 is shown with the port 709 leading into a chamber 709A containing a valve ball 709B which is urged by a spring 709C against a seat at the end of the port 709. The ball 709B thus prevents the escape of carbon dioxide through the port 709. The element 713 which actuates the valve ball 709B and which will be described below is also shown and this element is provided with a thin button 731A which, when the elements 731 and 705 are brought together, enters the port 709 as shown in Figure 3B and lifts the ball 709B from the seat, thereby allowing carbon dioxide to flow from the carbon dioxide cylinder. An O-ring seal 709D in the port 709 engages the wall of the sensor 731A to prevent the escape of gas which passes through said seal 709B when the ball 709B is lifted from the seat in the manner shown.

Wie in Fig. 3C gezeigt, ist der Taster 731A mit einer kleinen Bohrung 731B versehen, welche in bezug auf die Mittellinie des Tasters versetzt ist, so daß die Kugel 709B tatsächlich die Bohrung 731B nicht blockiert, durch die das Gas zu entweichen hat, um in den Spender einzutreten.As shown in Fig. 3C, the button 731A is provided with a small bore 731B which is offset from the centerline of the button so that the ball 709B does not actually block the bore 731B through which the gas must escape to enter the dispenser.

Die Charakteristik des Tasters 731A ist die, daß er einen Meinen Durchmesser im Vergleich zu herkömmlichen Tastverbindungen, wie sie für Kohlendioxidzylinder benutzt werden, besitzt. Üblicherweise erfordern diese Tastverbindungen die Assistenz einer mechanischen Unterstützungseinrichtung, um die Zylinder mit den Spendern verbinden zu können, während im Fall der vorliegenden Anordnung der Taster von solch geringem Durchmesser ist, daß die Verbindung stattfinden kann durch das Anlegen einer manuellen Kraft. Typischerweise ist der Durchmesser des Tasters in der Größenordnung von 1/8 inch zur Verwendung mit einem Gaszylinder, bei dem der Innendruck in der Größenordnung von 800 lbs pro Quadratinch ist. Mit dieser Anordnung ist nur eine Kraft von 10 lbs erforderlich, um den Gaszylinder mit dem Anschlußstück 731 zu verbinden, aber es liegt im Rahmen dieser Erfindung, Zylindertaster mit unterschiedlichem Durchmesser in Abhängigkeit von dem Innendruck des Gaszylinders zu verwenden, aber optimal sollte man auf die Vorgabe einer Anordnung hinzielen, bei der eine Kupplungskraft in der Größenordnung von 10 lbs alles ist, was erforderlich ist, um den Zylinder mit dem Anschlußstück zu kuppeln.The characteristic of the 731A probe is that it has a small diameter compared to conventional probe connections used for carbon dioxide cylinders. Typically these probe connections require the assistance of a mechanical assist device in order to connect the cylinders to the dispensers, whereas in the case of the present arrangement the probe is of such a small diameter that the connection can be made by the application of manual force. Typically the diameter of the probe is on the order of 1/8 inch for use with a gas cylinder where the internal pressure is on the order of 800 lbs per square inch. With this arrangement, only 10 lbs of force is required to couple the gas cylinder to the fitting 731, but it is within the scope of this invention to use cylinder buttons of varying diameters depending on the internal pressure of the gas cylinder, but optimally one should aim to provide an arrangement where a coupling force on the order of 10 lbs is all that is required to couple the cylinder to the fitting.

Das Element 703 enthält einen zentralen zylindrischen Teil 711 mit zwei Armen 713, an deren Enden Ringe 715 als Fingergriffe gebildet sind. Wie am besten aus Fig. 5 ersichtlich, sind auf der Innenseite des zylindrischen Teiles 711 zwei diametral gegenüberliegende, sich axial erstreckende Schlitze 719 gebildet, die zu sich auf einem Kreis erstreckenden Verriegelungsschlitzen 720 führen. Diese sind ebenfalls in Fig. 4 dargestellt. Ein Deckel 23 ist über dem Element 703 eingerastet, um dem Zylinder die endgültige in Fig. 2 dargestellte Erscheinungsform zu geben. Der Deckel ist eingerastet, um den Deckel des Zylinders 17 ebenso wie das Element 703 zu umschließen, und umfaßt Seitenteile 721 mit Öffnungen 723, die auf die Öffnungen 715 ausgerichtet sind, die in den Armen 713 des Elementes 703 gebildet sind. Diese Öffnungen gestatten einen Fingergriff für die leichtere Handhabung des Zylinders. Der Deckel 23 enthält ein wegziehbares Oberteil 725 mit einer Zunge 727, die vorgesehen ist, um den Deckel wegzuziehen, um einen leichten Zugriff zu dem Anschlußstück 709 zu gestatten.The element 703 comprises a central cylindrical part 711 with two arms 713, at the ends of which rings 715 are formed as finger grips. As best seen in Fig. 5, on the inside of the cylindrical part 711 two diametrically opposed, axially extending slots 719 are formed, which lead to locking slots 720 extending on a circle. These are also shown in Fig. 4. A cover 23 is snapped over the member 703 to give the cylinder the final appearance shown in Fig. 2. The cover is snapped to enclose the cover of the cylinder 17 as well as the member 703 and includes side portions 721 with openings 723 which are aligned with the openings 715 formed in the arms 713 of the member 703. These openings allow a finger grip for easier handling of the cylinder. The cover 23 includes a retractable top 725 with a tongue 727 provided to pull the cover away to allow easy access to the connector 709.

Die Handgriffe 713 bzw. 721 wirken ferner als ein Ausrichtmittel. Wie aus Fig. 5 erkennbar ist, sind die axialen Schlitze 719 auf den Handgriff 721 ausgerichtet. Wenn somit der Gaszylinder auf die Reglereinheit 729 gesetzt wird, welche ein Paß-Anschlußstück 731 mit Ansätzen 733 besitzt, um in die Schlitze 719 und 720 einzugreifen, 50 können die Handgriffe für Ausrichtzwecke benutzt werden. Der Benutzer richtet einfach die Handgriffe mit den Stiften 733 aus und dreht sodann die Handgriffe 721, bis sie in einer vorbestimmten Position sind, in der der Zylinder mit dem Anschlußstück 731 an Ort und Steile verriegelt ist. Das Anschlußstück 731 umfaßt den hohlen Taster 731A (in Fig. 4 nicht dargestellt), welcher in die Öffnung 709 paßt und diese abdichtet und welcher das Ventil darin öffnet, um den Fluß von Kohlendioxid durch den Regler und in das verbleibende System zu gestatten.The handles 713 and 721 respectively also act as an alignment means. As can be seen from Fig. 5, the axial slots 719 are aligned with the handle 721. Thus, when the gas cylinder is placed on the regulator unit 729, which has a mating connector 731 with lugs 733 to engage the slots 719 and 720, the handles can be used for alignment purposes. The user simply aligns the handles with the pins 733 and then rotates the handles 721 until they are in a predetermined position in which the cylinder is locked in place with the connector 731. The fitting 731 includes the hollow button 731A (not shown in Fig. 4) which fits into and seals the opening 709 and which opens the valve therein to allow the flow of carbon dioxide through the regulator and into the rest of the system.

Der Regler ist ebenfalls in Fig. 6 dargestellt, welcher eine auseinandergezogene Darstellung des Reglers und der Wiegeanordnung ist. Das Anschlußstück 731 des Reglers 729 mit seinen Stiften 733 ist am Boden von Fig. 6 sichtbar. Eine Welle 735 erstreckt sich nach außen von beiden Enden des Reglers. Die Welle 735 auf der linken Seite enthält eine Abflachung 737. Ein Element 739, das weiter unten noch in näheren Einzelheiten zu beschreiben ist, ist über diesem Ende der Welle 735 angeordnet. Die gesamte Anordnung, die allgemein mit 740 bezeichnet ist, ist in eine Schürze 741 eingesetzt, die Löcher 743 auf jeder Seite für die Aufnahme der Welle 735 aufweist. Die Welle 735 auf der linken Seite ist an Ort und Stelle in einer zylindrischen Ausnehmung 745 gehalten, die mit dem Regler 729 durch einen Splint 747 befestigt ist. Nachdem die Welle 735 auf der rechten Seite somit durch ihr Loch 743 eingesetzt ist, wird die Ausnehmung 745 mit dem Loch 743 auf der linken Seite ausgerichtet, und die Welle 735 auf der linken Seite wird eingesetzt und an Ort und Stelle gesichert durch den Splint 747. Danach kann das Element 739 über dem Ende der Welle 735 angeordnet werden. Die Schürze 741 besitzt einen Rand 749, der darauf Marken 751 und 753 zusammen mit Pfeilen 755 enthält. Die Marken zeigen dem Benutzer die richtige Ausrichtung der Handgriffe 721 in der Position an, in der die Flasche eingesetzt ist und die Position, an der sie an Ort und Stelle verriegelt ist. Die Schürze 741 wird in einer Anordnung 757 gehalten. Diese Anordnung umfaßt einen U-förmigen Bügel 759 mit Löchern 761 in seiner Grundplatte für die Montage innerhalb des Gaszylinderabteils des Spenders. Durch die beiden Beine dieses U-förmigen Bügels 759 erstreckt sich eine Welle 763. An jedem Ende der Welle befindet sich eine Feder 765. Diese ist eine Spulenfeder, welche Arme 767 und 769 aufweist, die jeweils an ihren Enden abgebogen sind, so daß sie einen Teil parallel zu der Achse der Feder aufweisen. Der Teil 767 enthält einen sich axial erstreckenden Teil 771 und der Teil 769 enthält einen sich axial erstreckenden Teil 773. Der Teil 771 greift in eines der mehreren Löcher 775 in dem Arm des Bügels 759. Der Bügel 759 umschließt den hinteren Teil der Schürze 741, wobei sich die Welle 763 durch die Öffnung 777 erstreckt und der sich nach innen erstreckende Teil 773 in die Löcher 779 eingreift. Somit dreht die Schürze 741 auf der Welle 763 und ist nach oben durch die Federn 765 vorgespannt.The regulator is also shown in Fig. 6 which is an exploded view of the regulator and the weighing assembly. The fitting 731 of the regulator 729 with its pins 733 is visible at the bottom of Fig. 6. A shaft 735 extends outwardly from both ends of the regulator. The shaft 735 on the left contains a flat 737. An element 739, to be described in more detail below, is disposed over this end of the shaft 735. The entire assembly, generally designated 740, is enclosed in a skirt 741 which has holes 743 on each side for receiving the shaft 735. The shaft 735 on the left hand side is held in place in a cylindrical recess 745 which is secured to the regulator 729 by a cotter pin 747. After the shaft 735 on the right hand side is thus inserted through its hole 743, the recess 745 is aligned with the hole 743 on the left hand side and the shaft 735 on the left hand side is inserted and secured in place by the cotter pin 747. Thereafter, the member 739 can be placed over the end of the shaft 735. The skirt 741 has a rim 749 having marks 751 and 753 thereon together with arrows 755. The marks indicate to the user the correct orientation of the handles 721 in the position in which the bottle is inserted and the position in which it is locked in place. The skirt 741 is held in an assembly 757. This assembly comprises a U-shaped bracket 759 having holes 761 in its base plate for mounting within the gas cylinder compartment of the dispenser. A shaft 763 extends through the two legs of this U-shaped bracket 759. At each end of the shaft is a spring 765. This is a coil spring having arms 767 and 769 each bent at its end so that they have a portion parallel to the axis of the spring. The portion 767 includes an axially extending portion 771 and the portion 769 includes an axially extending portion 773. The portion 771 engages one of the plurality of holes 775 in the arm of the bracket 759. The bracket 759 encloses the rear portion of the skirt 741 with the shaft 763 extending through the opening 777 and the inwardly extending portion 773 engaging the holes 779. Thus, the skirt 741 rotates on the shaft 763 and is biased upwardly by the springs 765.

Die Fig. 7 und 8 veranschaulichen die Art und Weise, in der der Wiegemechanismus arbeitet. Das zuvor erwähnte Element 739 umfaßt ein ebenes Element, das einen gebogen Schlitz 781 aufweist. Der Schlitz 781 ist gleitend mit einem Stift 783 im Eingriff, der auf der Innenseite einer der Wände des Zylinderabteils vorgesehen ist, welche Wand dem ebenen Glied 739 benachbart ist. Sein Zweck liegt darin, die Achse des Anschlußstückes 731 vertikal unabhängig von der Drehung der Schürze 741 zu halten. Fig. 7 zeigt die Schürze 741 nach oben gedreht entsprechend einer leeren Flasche oder keiner Flasche an Ort und Stelle. Fig. 8 veranschaulicht die Schürze 741 nach unten gedreht mit einer vollen Flasche an Ort und Stelle. Es sei vermerkt, daß der Ort der Welle 735, die sich zwischen den Positionen der Fig. 8 und 9 bewegt, eine gebogene Bewegung ausführt, und wenn der Schlitz 781 und der Stift 782 und die starre Verbindung des Elementes 739 mit der Welle 735 nicht wären, die ihrerseits fest mit dem Regler 729 und somit mit dem Anschlußstück 731 verbunden ist, eine Drehung des Reglers 729 und des Anschlußstückes 731 stattfinden würde. Es ist von Bedeutung, daß die Achse des Anschlußstückes 731 vertikal gehalten wird, so daß CO&sub2;-Flaschen leicht entfernt und eingesetzt werden können. Die Federn 765 haben somit das Bestreben, den Deckel nach oben in die Position gemäß Fig. 7 vorzuspannen. Das Gewicht eines vollen CO&sub2;-Zylinders wirkt gegen diese Vorspannwirkung, um den Deckel nach unten in die Position gemäß Fig. 8 zu bringen. Die Vorspannkraft der Feder 765 kann verändert werden je nach der Auswahl des Benutzers bezüglich der verschiedenen Löcher 775 in dem Bügel 759.Figures 7 and 8 illustrate the manner in which the weighing mechanism operates. The aforementioned member 739 comprises a planar member having an arcuate slot 781. The slot 781 is slidably engaged with a pin 783 provided on the inside of one of the walls of the cylinder compartment, which wall corresponds to the planar member 739. adjacent. Its purpose is to keep the axis of the connector 731 vertically independent of the rotation of the skirt 741. Fig. 7 shows the skirt 741 rotated upwards corresponding to an empty bottle or no bottle in place. Fig. 8 illustrates the skirt 741 rotated downwards with a full bottle in place. It should be noted that the location of the shaft 735 moving between the positions of Figs. 8 and 9 performs an arcuate movement and if it were not for the slot 781 and the pin 782 and the rigid connection of the element 739 to the shaft 735 which in turn is rigidly connected to the regulator 729 and hence to the connector 731, rotation of the regulator 729 and the connector 731 would take place. It is important that the axis of the connector 731 be maintained vertical so that CO₂ cylinders can be easily removed and inserted. The springs 765 thus tend to bias the lid upwards to the position shown in Fig. 7. The weight of a full CO₂ cylinder acts against this biasing action to bring the lid downwards to the position shown in Fig. 8. The biasing force of the spring 765 can be varied according to the user's selection of the various holes 775 in the bracket 759.

Das Element 739 führt eine zweite Funktion aus, die Funktion eines Anzeigers. Am Boden des Elements 739 sind zwei Bereiche 783 und 785 angemalt. Der Bereich 783 ist beispielsweise grün angemalt und der Bereich 785 ist rot angemalt. Ein Sichtfenster 787 ist in dem Gehäuse des Getränkespenders vorgesehen, durch welches die gemalten Bereiche 783 und 785 beobachtet werden können. Bei einer vollen Flasche schaut man durch das Sichtfenster 787 und sieht den grünen Bereich 783. Wenn sich die Flasche zu leeren beginnt, so beginnt der rote Bereich 785 zu erscheinen, bis, wenn alles rot ist, die Flasche im wesentlichen geleert ist. Vorzugsweise ist die Vorspannkraft der Federn 765 dergestalt, daß sie nur über die letzten 10% des Kohlendioxids in der Flasche eine Betätigung bewirken. Dies bedeutet sozusagen, daß nur dann, wenn die Flasche beispielsweise 10% voll ist, diese leicht genug wird, so daß die Feder die Abdeckung 741 nach oben zu bewegen beginnt. Dies gibt eine bessere Anzeige am Ende des Vorrats als dies ein lineares System geben würde, welches schwierig zu eichen ist.The element 739 performs a second function, that of an indicator. On the bottom of the element 739 are painted two areas 783 and 785. For example, area 783 is painted green and area 785 is painted red. A viewing window 787 is provided in the housing of the beverage dispenser through which the painted areas 783 and 785 can be observed. With a full bottle, one looks through the viewing window 787 and sees the green area 783. As the bottle begins to empty, the red area 785 begins to appear until, when all is red, the bottle is substantially empty. Preferably, the biasing force of the springs 765 is such that they only actuate over the last 10% of the carbon dioxide in the bottle. This means, in effect, that only when the bottle is, for example, 10% full does it become light enough for the spring to move the cover 741 upwards. This gives a better indication of the end of supply than would be given by a linear system, which is difficult to calibrate.

Claims

1. Holding and weighing mechanism for a gas cylinder (17), comprising:

(a) a first connector (731), the first connector (731) comprising a cylindrical member (731) with a passage for conducting gas and having means (733) on the outer surface for engaging a second fitting connector (703) of a gas cylinder (17) so that the gas cylinder is suspended from the first connector (731); and

(b) a weighing mechanism (740, 741, 757) to which the first connector is attached and which comprises: means forming a rotatable lever (741) at the end of which the first connector (731) is mounted; means (773) for biasing the lever (741) upwards against the downward weight of the gas cylinder (17); and an indicator means (783, 785, 787) for indicating the relative position of the second connector (731) as the cylinder (17) empties, characterized in that the biasing means (773) is operative to move the cylinder (17) upwards beyond a fraction of its weight representing a nearly empty condition of the cylinder (17).

2. Mechanism according to claim 1, characterized in that the indicating device (783, 785, 787) comprises a planar element (739) depending downwardly from the lever (741) and by means (729) for supporting the first connector (731) on the lever (741) in such a way that the planar element (739) is held vertically when the lever (741) rotates.

3. Mechanism according to claim 2, characterized in that the lever (741) comprises:

a skirt (741) with a lid and side walls, a rounded front wall and a rim extending therefrom (749), holes (743) in the side wall near the front wall;

a shaft (735) extending on each side of the first connector (731) and passing through the holes (743) in the side wall, whereby the first connector (731) is rotatable with respect to the skirt (741); and

means (737) for holding the first connector (731) such that the planar member (739) is vertical by producing a relative rotational movement between the first connector (731) and the skirt (741) as the skirt (741) rotates.

4. Mechanism according to claim 3, characterized in that the pretensioning device comprises:

a U-shaped bracket (757) having a base plate (759) and two extending arms, the base plate (759) being attached to a vertical wall and a hole being formed in each arm;

a shaft (763) extending through the holes, the side walls of the skirt having holes (777) at the end thereof through which the shaft (763) extends, whereby the skirt (741) is rotatable on the shaft (763); and

at least one spring (773) acting between the arm of the bracket and the apron (741) to pre-tension the apron (741) upwards.

5. Mechanism according to claim 4, characterized in that the biasing force of the spring (773) is such that it causes a movement of the gas cylinder (17) upwards only by a fraction of its weight.

6. Mechanism according to claim 5, characterized in that the fraction is approximately 1110.

7. Mechanism according to claim 6, characterized in that the means for vertically holding the planar element (739) comprises:

means for coupling the member (739) at one end to an end of the shaft (735) extending from the first connector (731), the planar member having an arcuate slot (781);

a wall parallel to the plane element; and

a pin (782) extending from the wall and slidingly engaging the curved slot (781) of the planar member and guiding the planar member to remain vertical as the skirt (741) rotates, whereby the planar member (739) also remains vertical.

8. Mechanism according to claim 7, characterized in that the indicating device has a viewing hole (787) and the planar element includes color-coded areas (783, 785) which are visible through the viewing hole (787) so that the position of the planar element (739) and thus the weight of the gas cylinder (17) are indicated.

9. A mechanism according to claim 1, characterized by a regulator (729) formed integrally with the first connector.