Kellnerrufappiarate, bei denen in ein Gehäuse ein hochdrückbarer Bolzen zum Hochschieben
eines Schausignals vorgesehen ist, sind bereits bekannt geworden.
Gegenstand der vorli'egenden Erfindung ist nun ein ähnlicher Kellnerrufapparat, bei dem
aber das von der Hand bzw. den Fingern zu berührende Organ zum Hochdrücken des Bolzens
zwecks Hochschiebens des SchausighalsWaiter pagers, in which a push-up bolt is provided in a housing for pushing up a display signal, are already known.
The subject of the present invention is a similar waiter call apparatus, but in which the organ to be touched by the hand or fingers for pushing up the bolt for the purpose of pushing up the spectacle neck
ίο beispielsweise in Form eines Handknopfes
unterhalb der Bodenplatte des Gehäuses angeordnet ist, um die unbeabsichtigte oder böswillige
Benutzung des Apparates zu erschweren. ίο, for example, in the form of a hand button
placed below the bottom panel of the case to prevent accidental or malicious
To complicate the use of the device.
In der Zeichnung ist der erfindungsgemäß gebaute Kellnerrufapparat in einer beispielsweisen
Ausführungsform dargestellt, und zwar zeigt:
Abb. ι den geschnittenen Apparat außer undIn the drawing, the waiter call device built according to the invention is shown in an exemplary embodiment, namely:
Fig. Ι the sectioned apparatus except and
so Abb. 2 denselben in Ruf stellung.so Fig. 2 the same in call position.
ι ist das Gehäuse des Apparates, welches evtl. nach allen Seiten drehbar auf der Platte 2
mit Füßen befestigt ist. 3 ist eine oben in das Gehäuse eingeschraubte Hülse. In der
letzteren sitzt der Bolzen 4 mit der Rufplatte 5. 6 ist ein Schlitz in der Hülse 3,
durch den der Stift 7 unter den Bolzen 4 greift. Der Stift ist an dem Druckbolzen 8
befestigt. Der letztere ist durch Bund 9 gegen Durchfallen nach unten gesichert und hat am
unteren Ende einen Knauf 10. Außerdem hat der Bolzen8 noch eine Kerben, in welche
beim Hochdrücken des Bolzens der federnd vorgedruckte Sperrstift 12 einfällt, um den
hochgedrückten Bolzen in dieser Stellung festzuhalten. Durch Zurückziehen des Sperrstiftes
12 mittels Griffs 13 wird der Bolzen 8
wieder frei. Die obenerwähnte Rufplatte 5 sitzt außer Rufstellung zwischen zwei Abdeckscheiben
14. 15 ist ein Böckchen, in dem sich der Bolzen 8 führt. Außerdem kann noch
an dem letzteren ein Stift 16 angebracht sein, der in dem Schlitz der Klinke 17 einer Schelle
18 gleitet, die im Gehäuse 1 befestigt ist. Beim Hochschieben des Bolzens 8 bzw. der
Rufplatte 5 wird also gleichzeitig die Schelle zum Ertönen gebracht. Gegebenenfalls kann
auch der Stift 16 zum leichten Ausziehen angeordnet werden, um die Schelle außer Tätigkeit
setzen zu können.ι is the housing of the device, which may be rotatable in all directions on the plate 2
is attached with feet. 3 is a sleeve screwed into the top of the housing. In the
the latter sits the bolt 4 with the call plate 5. 6 is a slot in the sleeve 3,
through which the pin 7 engages under the bolt 4. The pin is on the pressure pin 8
attached. The latter is secured against falling through by collar 9 and has on
lower end a knob 10. The bolt8 also has a notch in which
when pushing up the bolt of the resiliently pre-pressed locking pin 12 falls to the
to hold the pushed-up bolt in this position. By pulling back the locking pin
12 by means of the handle 13, the bolt 8
free again. The above-mentioned call plate 5 sits out of call position between two cover plates
14. 15 is a lug in which the bolt 8 is guided. In addition, can still
on the latter a pin 16 can be attached, which is in the slot of the pawl 17 of a clamp
18, which is fixed in the housing 1. When pushing up the bolt 8 or the
Call plate 5 is thus made the bell ring at the same time. If necessary, can
also the pin 16 can be arranged for easy extraction to put the clamp out of action
to be able to set.