DE3638317A1 - Thermo-elektrische solarzelle - Google Patents
Thermo-elektrische solarzelleInfo
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Description
Die thermo-elektrische Solarzelle gehört in das technische
Gebiet der elektrischen Energiegewinnung unter
Nutzung der Sonnenenergie.
Der Stand der Technik kennt inzwischen viele Möglichkeiten
mit dem Versuch, die Sonnenenergie in elektrische
Energie umzusetzen. Während die Wärmestrahlung
für die Warmwasserbereitung und sogar für sehr aufwendige
Solarkraftwerke herangezogen wird, die nach
dem Prinzip der Dampferzeugung für Turbinen arbeiten,
werden niedrige Spannungen bisher unter Ausnutzung
des sichtbaren Spektrums über Solarzellen aus Halbleitermaterial
mit einem Wirkungsgrad von höchstens
15% erzeugt ("Energie von der Sonne", Informationsschrift
der Elektrizitätswirtschaft, Bonn, 1981).
Niedrige Spannungen würden z. B. vollkommen für die
Gewinnung von Wasserstoff und Sauerstoff durch Wasserzersetzung
ausreichen (Zersetzungsspannung 1,23 V).
Die Solarzellen aus Halbleitermaterial haben aber
noch einen zu geringen Wirkungsgrad und sind noch zu
teuer.
Die Aufgabe, die gelöst werden soll, besteht darin,
mit einer preisgünstigeren und effizienten Methode
niedrige Spannungen zum Zwecke der Wasserspaltung
oder für andere elektrochemische Reaktionen, z. B.
der Meerwasserentsalzung, zu erzeugen. Die photoelektrischen
Solarzellen können nur einen Teil des
sichtbaren Spektrums ausnutzen, die üblicherweise angegebene
Sonnenleistung von 1 kW/m2 bezieht sich aber
auf das integrale Sonnenspektrum (in Äquatornähe
etwa die doppelte Leistung).
Es liegt also nahe, wie bei Sonnenkollektoren für
Brauchwasser gerade die Wärmestrahlung zu nutzen, die
die mit einem gewissen Prozentsatz auch bei bewölktem
Himmel zur Verfügung steht.
Anschließend sind diese elektrischen Solarzellen
elektrisch mit geeigneten Elektrolysezellen zu verbinden,
die auch das Auffangen und Speichern der gewonnenen
Gase ermöglichen sollen.
Die Lösung der Aufgabe besteht gemäß dem Patentanspruch
darin, eine thermoelektrische Solarzelle aus parallel
und in Serie geschalteten Thermoelementen aufzubauen.
Um den Metallaufwand zu reduzieren und um eine höhere
Temperatur zu erreichen ist es sinnvoll, das Sonnenlicht
auf eine kleinere Fläche mittels eines Kollektors
in Form einer optischen Linse zu konzentrieren. Auf
diese Weise kann die Sonnenenergie auch zu direkteren
Anwendungen verwendet werden, nämlich zum Grillen von
Bratgut und zum Kochen von Speisen.
Die elektrische Energie im Niedervoltbereich ist dann
vor allem für elektrolytische Zellen zu verwenden,
wodurch je nach Spannung entweder eine Entsalzung
oder die Wasserspaltung erreicht werden kann.
Die gewerbliche Anwendbarkeit der Erfindung ist sowohl
für die Erstellung großflächiger Anlagen als
auch für kleinere, tragbare Einzelgeräte gegeben. Hierfür
bieten sich vor allem dezentralisierte Gebiete
in Ländern mit großer Wärmeeinstrahlung an. Es könnte
bei der Betreibung von Elektrolysegeräten z. B. tagsüber
der erzeugte Wasserstoff gesammelt werden und dann
zu einer beliebigen Tageszeit für die Verbrennung
herangezogen werden.
Die Speicherung in der Form von Wasserstoffgas wäre
auch für längere Zeiträume möglich, sodaß auch in der
Bundesrepublik mit 5% Fläche für Straßen, Wege und
Eisenbahnen und 4,9% für Gebäude und Höfe eine sinnvolle
Anwendung gegeben wäre. Diese Fläche entspricht
etwa 2,5.1010 m2. Wie nachfolgend gezeigt wird, kann
durch Elektrolyse Wasserstoffgas mit einem Heizwert
von rund 500 kJ/m2h erzeugt werden. Mit einer durchschnittlichen
Sonnenscheinleistung von 1000 kWh/m2a
ergäben sich somit 500 MJ/m2a und bezogen auf die
ganze Fläche 12,5.1012 MJ/a Heizwert. Diese unter
günstigsten Annahmen berechnete Energiemenge entspräche
etwa dem Jahresenergiebedarf der BRD.
Die vorteilhaften Wirkungen der Erfindung in Bezug
auf den Stand der Technik bestehen nicht darin, ein
Solarkraftwerk für die Fernversorgung mit elektrischer
Energie zu ersetzen. Sie bestehen vor allem in der
Kombination mit einem Elektrolysegerät, wozu sie
aufgrund der einfachen Technologie, der zu erwartenden
Preisgünstigkeit und des hohen Wirkungsgrades
wesentlich besser geeignet sein dürfte als herkömmliche
Solarzellen aus Halbleitermaterial.
Thermoelementen wird üblicherweise ein außerordentlich
kleiner Nutzeffekt zugeschrieben. So kann man
z. B. bei Gerthsen nachlesen (Ch. Gerthsen, Physik,
7. Auflage, Springer-Verlag, Berlin, Göttingen, Heidelberg,
1963), daß er nur in der Größenordnung von
10-6 liege. Diese Angabe dürfte völlig falsch sein.
Dieser geringe Nutzeffekt wurde nämlich für die lichtelektrische
Emssion aus Metallen bestimmt, der naturgemäß
sehr klein sein muß, weil zum einen die Energie
des auftreffenden Photons hauptsächlich gequencht wird,
und zum andern das emittierte Elektron das Metall
vollständig verlassen muß, wozu es die Bildkraft überwinden
muß. Derselbe Effekt in umgekehrter Richtung,
der Peltier-Effekt, hat nämlich einen sehr hohen
Wirkungsgrad, wie die elektrischen Kühlelemente zeigen.
Nun ist beim Peltier-Effekt die an der Lötstelle entstehende
Wärmemenge pro Zeiteinheit, WE = Q/t, in Abhängigkeit
vom fließenden Strom I.
wobei π der Peltier-Koeffizient ist. Andererseits
besteht zwischen diesem und der Thermokraft Δ U/Δ T
der Zusammenhang
Setzt man (1) in (2) ein, so ergibt sich
oder für die entstehende elektrische Leistung
Dies ist ein linearer Zusammenhang zu der aufgenommenen
Wärme (bei schwarzen, matten Flächen nahezu
100%), und wenn die Temperaturdifferenz Δ T mit
der Temperatur der Lötstelle T vergleichbar wird,
erreicht dieser Quotient ebenfalls einen hohen Wert
(Beispiel: kalte Lötstelle 300 K = Bodentemperatur,
warme Lötstelle T = 600K, damit wird Δ T = 300 K und
Δ T/T = 0,5!).
Die Thermospannung von Thermoelementen liegt im Bereich
von 50 µV Grad. Wird durch Reihenschaltung
eine Spannungsdifferenz von Δ U = 2 V erreicht, so
fließt für obiges Beispiel bei entsprechender Parallelschaltung
und einer auftreffenden Sonnenleistung
von 1 KW/m2 (etwa BRD) ein Strom von
Damit könnten durch Elektrolyse etwa 2 Mole oder fast
0,045 m3 Wasserstoffgas pro Stunde gewonnen werden
mit einem Heizwert von etwa 450 kJ (entspricht etwa
10 g Benzin; in etwa 4 Std. wäre nach Kompression
eine 10-l Stahlflasche mit 150 at gefüllt).
Ein Weg zur Ausführung ist in Abb. 1 skizziert. Ein
Thermoelement besteht aus 2 verschiedenen Metallen
(z. B. Eisen (Fe) - Konstantan (K) mit 53.10-6 V/Grad),
die zu einem Element mit zwei Lötstellen (oder besser
Schweißstellen) 1 und 2 verbunden werden. Eine Lötstelle
wird erhitzt auf T *, die andere wird auf kältere
Temperatur T o gehalten. Es erzeugt dann eine
Thermospannung U i (Abb. 1a). Durch Reihenschaltung
summieren sich die Spannungen (Abb. 1b), durch Parallelschaltung
würde sich die Belastbarkeit, d. h. der
Strom, erhöhen. Anstatt nun parallel Ketten aus Drähten
der Abb. 1b zu verbinden, kann man Bleche miteinander
verbinden, deren Länge der Schweißnähte
aneinandergereihten Schweißpunkten entspricht (Abb. 1c).
Für den Elektronenaustausch ist nämlich nur
die Kontaktfläche maßgebend.
Ein Grund für einen niedrigeren Wirkungsgrad der
Thermoelemente besteht darin, daß die bei (1) zugeführte
Wärme durch Wärmeleitung nach (2) gelangt und
deshalb die Temperaturdifferenz ausgeglichen wird.
Da die Potentialdifferenz an den Lötstellen auftreten
und die Verbindung zur nächsten Lötstelle nur dem
Stromfluß dient, kann man Abb. 1c so ausführen, daß
daß man Bleche in der Form der Abb. 1d an den Nahtstellen
zusammenschweißt. Es können auch Rinnen der
Abb. 1e aus ungleichen Blechen hergestellt und mit
Drähten D aus entsprechendem Material verbunden werden.
Auf diese Weise wird der Wärmefluß von (1) nach
(2) auf ein Minimum reduziert. Die keilförmigen Zwischenräume,
die sich bei entsprechender Prägung der
Bleche auch als parallele Zwischenräume ausführen
lassen, sind mit Isolationsmaterial auszufüllen, wozu
sich am heißen Ende z. B. Glas oder Glimmer eignen.
Zur Erhöhung der Temperatur und zur Verringerung des
Materialverbrauchs kann der Thermoelementblock durch
eine Linse, am besten eine materialsparende Fresnel-
Linse, beschienen werden. Diese Ausführungsform eignet
sich ohne Nachführvorrichtung allerdings nur für
kleine, tragbare Einheiten mit einer Linsenfläche von
von etwa 1 m2, die rechteckig als Zylinderlinse auszuführen
ist (Abb. 2).
Ein einfaches Gestell G trägt die Linse L, die mittels
Stangen S in geeignetem Abstand mit der zu erwärmenden
Fläche des Thermoelementblocks (FTH) verbunden ist.
Die Linse kann als Fresnel-Linse ausgebildet sein,
die günstig als Folie auf einer Glasplatte hergestellt
werden kann. Diese Platte wird mit Haltestangen HS
in Position gebracht. Die mit Drähten D verbundene
kalte Fläche (FTK) liegt entweder darunter im Schatten
oder kann bei leichtem Bogen sogar eingegraben werden.
Die Idee, mit einer Linse als Kollektor Sonnenlicht
zu fokussieren, ist an sich nicht neu, in der vorliegenden
Kombination wurde sie nach Kenntnis des
Patentanmelders jedoch noch nicht angewandt.
Elektrolysezellen können daneben angeordnet werden.
Hierzu dürften verschiedene Ausführungsformen bekannt
sein. Weniger dürfte bekannt sein, daß bei geeignetem
Elektrodenmaterial die Wasserstoffentwicklung gehemmt
sein kann, sodaß bevorzugt gelöste Salze abgeschieden
werden. Diese Zellen können dann in Verbindung mit
dem thermo-elektrischen Solargenerator zur Meerwasserentsalzung
verwendet werden.
Schließlich kann eine als Fresnel-Linse ausgebildete
Zylinderlinse auch dazu verwendet werden, um Bratgut
B am Spieß direkt zu erhitzen. Zu diesem Zweck
ist ein Bratspieß BS drehbar mit einer Kurbel K auf
einem Gestell G gelagert. Die Linse L ist in BS darüber
mittels Stangen S schwenkbar angeordnet und wird
mit Haltestangen HS abgestützt.
Außerdem kann eine als Fresnel-Linse ausgebildete
Rundlinse dazu verwendet werden, um Speisen auf einer
Platte oder in einem Topf zum Garen zu bringen. Hierzu
werden üblicherweise Hohlspiegelkollektoren zur
Erwärmung von unten benutzt. Weniger empfindlich und
der Methode eines Raclettes entsprechend ist eine
Erwärmung von oben, wobei auch nicht so viel Wärme
durch die Erwärmung des Topfes verloren geht. Zu
diesem Zweck steht ein Topf T auf der Platte oder
dem Rost eines Gestells G. Die Linse L wird mittels
einer Halterung H mit Drehpunkt D darüber schwenkbar
angeordnet und mit Stangen S gestützt (Abb. 4).
Claims (5)
- Im Hauptanspruch wird das Patent beansprucht für eine thermo-elektrische Solarzelle, die aus parallel und in Serie geschalteten Thermoelementen aufgebaut ist und entweder direkt oder durch einen Sonnenkollektor in Form einer Linse, insbesondere einer Fresnel-Linse, beschienen wird.
Die besondere Ausführungsart ist dadurch gekennzeichnet, daß die Parallelschaltung durch die Verwendung von Metallstreifen anstatt durch die Querverbindung von Metalldrähten bewirkt wird (Abb. 1c). Außerdem wird der Wärmeübergang von der heißen zur kalten Lötstelle durch die Verwendung von schmaler Lamellen oder Drähte (Abb. 1d) auf ein Minimum reduziert. - Im
1. Unteranspruch
wird das Patent beansprucht für die Verwendung eines Kollektors in Verbindung mit der thermo-elektrischen Solarzelle, die dadurch gekennzeichnet ist, daß eine optische Linse, insbesondere eine Fresnel-Linse, im geeigneten Abstand über der thermo-elektrischen Solarzelle angebracht wird (Abb. 2). - Im
2. Unteranspruch
wird das Patent beansprucht für die Verwendung der thermo-elektrischen Solarzelle in Verbindung mit einer Elektrolysezelle zum Zwecke der Wasserstoffgewinnung (Wasserspaltung) oder Wasserentsalzung.
Darüber hinaus ergeben sich zwei unabhängige Nebenansprüche: - Im
1. Nebenanspruch
wird das Patent beansprucht für die Verwendung einer optischen Linse, insbesondere einer Fresnel-Linse, zum Grillen von Fleisch auf einem Spieß mit Hilfe der Sonnenenergie (Abb. 3). - Im
2. Nebenanspruch
wird das Patent beansprucht für die Verwendung einer optischen Linse, insbesondere einer Fresnel-Linse zum Grillen oder Garen auf einer Platte, einem Rost oder in einem Topf (Abb. 4).
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