DE3636577A1 - Wasserbeluefter - Google Patents
WasserbeluefterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Wasserbelüfter
für eine waagerechte oder praktisch waagerechte
Anordnung, wobei auf einer steifen Halterung
eine ebene Platte aus Gummi od. dgl. angeordnet
ist, die mit einer Vielzahl feiner Schlitze
versehen ist, und wobei ferner die Luft durch eine
oder mehrere Durchbrechungen in der Halterung
zwischen der Platte und der Halterung einleitbar
ist und die Luft durch die sich elastisch aufweit
baren Schlitze entweicht.
Bei diesen Wasserbelüftern ergibt sich der Nachteil,
dass sich die Platte unter dem Luftdruck nach oben
bogenartig auswölbt. Da im Zenith des Bogens der Wasser
gegendruck am geringsten ist, tritt dort auch die
grösste Luftmenge aus. Nur bei grossen Luftdurchsatz
mengen tritt auch an den eingespannten Rändern der
Gummiplatte Luft aus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die obigen
Wasserbelüfter so zu verbessern, dass auch bei ver
gleichsweise geringen Luftdurchsatzmengen Luft an
den Rändern der Gummiplatte austritt, um so eine
möglichst grosse aktive Fläche des Wasserbelüfters
erzielen zu können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäss die
Platte aus Gummi od.dgl. in zwischen ihren befestigten
Rändern befindlichen Zonen an einer oder mehreren Stellen
festhaftend mit der Halterung verbunden, indem
die Platte vorzugsweise stellenweise anvulkanisiert wird.
Vorzugsweise werden dabei streifenförmige Befesti
gungsstellen gewählt, obwohl auch punktartige An
bindungsstellen möglich sind.
Ein so ausgeführter Wasserbelüfter hat den grossen
Vorteil, dass bei grossen aktiven Flächen der
Gummiplatte auch bei kleinen Durchsatzmengen nach
teilige Hochwölbungen nicht eintreten können.
Daher bewirken auch kleine Durchsatzmengen gleich
mässige Abführungen der Luft über die gesamte
Flächenausdehnung der Wasserbelüfter hinweg.
Wird bei einem tellerartigen Wasserbelüfter
(mit im wesentlichen kreisförmiger aktiver
Fläche) die Luft zentral von unten über die Halterung
zugeführt, so ist es zweckmässig, mehrere streifen
förmige Befestigungsstellen vorzusehen, die sich
etwa radial erstrecken sollen, und zwar vom Rand der
Platte bis in die Plattenmitte, also die zentrale
Zone des Wasserbelüfters, in der im Regelfalle
auch keine Schlitze zum Abführen der Luft vorge
sehen sind.
Bei rechteckigen oder quadratischen Wasserbelüftern
können von gegenüberliegenden Rändern ausgehende
streifenförmige Befestigungsstellen gewählt, und
zwar in Parallelstellung in der Weise, dass in der
Plattenmitte noch eine quer zu den Befestigungsstellen
verlaufende streifenfreie Zone verbleibt, von der
aus somit die Luft zwischen die erwähnten streifenför
migen Abschnitte gelangen kann.
Die Erfindung betrifft ferner die Herstellung
der erfindungsgemässen Waserbelüfter. Demnach ist
es vorteilhaft, zunächst die Platte aus Gummi od. dgl.
an den vorgesehenen Stellen haftend mit der Halterung
zu verbinden und erst dann die Schlitze in der
Platte anzubringen, was im Regelfalle durch Stanzen
erfolgt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der
Zeichnung erläutert, in der vorzugsweise zur Anwendung
kommende Ausführungsbeispiele dargestellt sind.
Es zeigen:
Fig. 1 einen tellerartigen Wasserbelüfter im Grund
riss,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Belüfter gemäss
Fig. 1,
Fig. 3 einen abgewandelten Wasserbelüfter im Grund
riss,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV von
Fig. 3 und
Fig. 5 einen Teilquerschnitt durch den Belüfter
gemäss Fig. 3 in vergrössertem Masstab.
Der Wasserbelüfter wird von einem Verteilerrohr
gespeist, das mit über seine Länge verteilt angeord
neten Öffnungen 2 zum Einstecken von Stutzen 3 versehen
ist. Die Stutzen 3 liegen mit einer Erweiterung 4
auf dem Verteilerrohr 1 auf, die eine flache, waagerecht
angeordnete z.B. aus Polyamid bestehende Halterung 5
trägt. Die Oberfläche dieser Halterung 5 ist von einer
Platte 6 aus Gummi bedeckt, die mit ihrem Rand 8
über eine Breite von etwa 1 cm festhaftend z.B. durch
Vulkanisation mit der Halterung 5 verbunden ist, die
im übrigen mit einer Bohrung 7 versehen ist, über die
die Luft unter die Platte 6 gelangen kann.
Die Platte 6 ist aber nicht nur an ihrem Rand 8 über
ihren Umfang hinweg, sondern zusätzlich noch über
streifenförmige Befestigungsstellen 9 mit der Halterung 5
verbunden. Diese Befestigungsstellen 9 verlaufen
radial und bei den dargestellten 4 Befestigungsstellen 9
ergeben sich vier Sektoren 12 zur aktiven Abführung
der Luft an das Wasser.
In bekannter Weise ist die Platte 6 im Zentrum etwa
bis zum Beginn der Befestigungsstellen 9 ohne
Schlitze, also nicht luftdurchlässig ausgebildet,
während in den Sektoren 12 feine z.B. 1-2 mm lange
Schlitze - wie bei 11 angedeutet - vorgesehen sind.
Diese Schlitze öffnen sich unter dem Innendruck
und geben durch elastisches Aufweiten feine Luftbläschen
an das Wasser ab. Die Umrandung der erwähnten mit 12
bezeichneten Sektoren ist mit einem Linienzug 13 angedeutet.
Mit einer solchen Ausbildung des Wasserbelüfters
hält sich die aufgrund des Luftinnendruckes entstehende,
an sich nicht vermeidbare Auswölbung der Platte 6
nach oben in Grenzen. Es treten durch die Bildung
der Sektoren 12 nur begrenzt hochwölbbare
Zonen auf, die jedoch bei ihrer begrenzten Bemessung
nicht zu grosse Auswölbungen verursachen können.
Es sei erwähnt, dass anstelle der vier dargestellten
Befestigungsstellen 9 z.B auch fünf oder sechs
Befestigungsstellen 9 treten können. Es ist jedoch nicht
ratsam, bei vergleichsweise grossen Belüftungsvorrichtungen,
also solchen mit grösserem Durchmesser weniger
als vier Sektoren 12 zu benutzen. Auch sollen die
streifenförmigen Befestigungsstellen 9 nach Möglichkeit
unmittelbar in die Randbefestigung bei 7 übergehen,
um sicherzustellen, dass einmal in einen Sektor 12
eingedrungene Luft nicht zum benachbarten Sektor 12
abfliessen kann.
Der in den Fig. 3-5 dargestellte Wasserbelüfter
ist für vergleichsweise grosse aktive Flächen z.B.
für Belüfter geeignet, deren Kantenlänge 1 Meter
beträgt. Auch hier ist eine Halterung vorgesehen, die
mit 14 bezeichnet ist. Damit jedoch die Auftriebskräfte
klein bleiben ist sie aus Stahl oder einem ähnlich
schweren Werkstoff gefertigt. Verzinktes Stahlblech
ist hier geeignet. Unter Verwendung einer dünnen
Haftmittelschicht 15 ist mit der Halterung 14 eine
Deckschicht 16 aus hartem PVC verbunden, die somit
über ihre gesamte Erstreckung und die gesamte Fläche
der Halterung 14 mit dieser fest verbunden ist. Im
Zentrum des Wasserbelüfters ist jedoch die Halterung 14
mit einer Ausnehmung 17 versehen. Die auf der Deckschicht 16
befindliche Platte aus Gummi ist mit 18 bezeichnet.
Im Bereich der Ausnehmung 17 ist die Deckschicht 16
mit mehreren Löchern 19 versehen, über die die Luft
unter die Platte 18 gefördert wird.
Im Bereich der Ausnehmung 17 ist die Deckschicht 16
mit einem ebenfalls aus PVC bestehenden
unten geschlossenen Topf 20 verbunden, dem die Luft über
ein Rohr 21 zugeleitet wird.
Um bei einem so grossen Wasserbelüfter eine gleich
mässige Luftabfuhr über die Fläche der Platte 18 hin
weg zu erzielen, sind mehrere Massnahmen zweckmässig.
Die Platte 18 ist an ihrem Rand etwa über eine Breite
von 3 cm festhaftend mit der Deckschicht verbunden.
Von gegenüberliegenden Rändern 22 des Belüfters gehen
zudem senkrecht dazu verlaufende streifenförmige
Befestigungsstellen 23, 24 ab, wobei fluchtende
Befestigungsstellen 23, 24 in der Mitte des Belüfters
im Abstand voneinander enden, um so einen Verteiler
kanal 25 quer zu Befestigungsstellen 23, 24 zu
schaffen, der über die Löcher 19 verläuft und sich bis
an die Ränder 26 erstreckt.
An den nicht mit der Deckschicht 16 verbundenen
Bereichen ist die Platte 18 mit einer grossen Anzahl
kleiner durchgehender Schlitze versehen, die bei 27
angedeutet sind, in Reihen verlaufen und eine Länge
von 1-3 mm haben können. Sie müssen so beschaffen
sein, dass sie sich spreizen, wenn die Luft von unten
auf die Platte 18 einwirkt, und sich elastisch schliessen,
wenn der Druck absinkt. Ferner sei darauf verwiesen,
dass es bei manchen Anwendungen zweckmässig ist,
die Platte 18 direkt oberhalb der Löcher 19 nicht mit
Schlitzen zu versehen.
Die nicht angehafteten Bereiche der Platte 18 sind
im übrigen durch eine gestrichelte Linie umgrenzt, die
mit 28 bezeichnet ist.
Die Grösse des Wasserbelüfters macht es zudem zweck
massig. wenn er z.B. an seinen Ecken Löcher 29 erhält,
mit denen höhenverstellbare Stützen an dem Belüfter
angreifen können, die sich auf dem Untergrund des zu
belüftenden Gewässers abstützen können. Die Verstellbar
keit dieser Stützen ermöglicht es, die Platte 18 mit
ihrer Halterung 14 genau in die waagerechte Lage einzu
stellen. Diese Stützen sind in Fig. 4 dargestellt und
mit 30 bezeichnet.
Wichtig ist ferner das erfindungsgemässe Verfahren
zur Herstellung der Wasserbelüfter gemäss Fig. 3-5.
Da es sehr auf die Befestigungsstellen einerseits und
die in der Platte 18 befindlichen Schlitze ankommt,
werden diese erst dann eingestanzt, wenn der Schichten
verband gemäss Fig. 5 vollendet ist, also die Schichten
14, 15, 16 fest miteinander verbunden sind und zusätzlich als Abdeckkörper
die Platte 18 (stellenweise) fest mit der Schicht 16
durch Haftung verbunden ist.
Der Wasserbelüfter gemäss Fig. 3-5 zeigt trotz
seiner grossen Ausdehnung einen gleichmässigen Austritt
kleiner Luftblasen, die erwähnten Befestigungsstellen
mit den angehafteten Zonen lassen unzulässig grosse
Auswölbungen der Platte 18 nicht entstehen.
Der erfindungsgemässe Wasserbelüfter soll vorzugsweise zur Belüftung
von Abwässern und in Wasseraufbereitungsanlagen benutzt werden.
Seine Benutzung ist auch in Gewässern z.B. Seen möglich.
Claims (12)
1. Wasserbelüfter für waagerechte oder praktisch
waagerechte Anordnung, wobei auf einer steifen Halterung
eine ebene Platte aus Gummi od. dgl. angeordnet ist,
die mit einer Vielzahl feiner Schlitze versehen ist,
und wobei ferner die Luft durch eine oder mehrere
Durchbrechungen in der Halterung zwischen der Platte
und der Halterung einleitbar ist und die Luft durch
die sich elastisch aufweitbaren Schlitze entweicht,
dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (6, 18) in
zwischen ihren befestigten Rändern befindlichen
Zonen an einer oder mehreren Stellen (9, 23, 24)
mit der Halterung (14, 5) bzw. mit einer fest
an ihr haftenden Schicht (15, 16) verbunden ist.
2. Wasserbelüfter nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
dass bei etwa mittiger bzw. zentraler Zufuhr der
Luft die Befestigungsstellen (23, 24) streifenförmig
gestaltet sind und vorzugsweise in die Randbefestigung
der Platte (6, 18) übergehen.
3. Wasserbelüfter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass bei runder oder etwa runder Grundrissgestalt der
Platte (6) die Befestigungsstellen zumindest in etwa
radial verlaufen.
4. Wasserbelüfter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass bei schlitzfreier Zone oberhalb der Luftzuführung
durch die Halterung (5) die Befestigungsstellen (9)
etwa am Rand der schlitzfreien Zone enden.
5. Wasserbelüfter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
bei rechteckiger oder quadratischer Grundgestalt der Platte (18)
oberhalb der Einströmöffnungen (19) für die Luft ein
sich etwa über die Breite der Platte erstreckender
Verteilerkanal (25) zwischen der Halterung und der
Platte für die Luft vorgesehen ist, von dem aus quer zu
diesem Kanal geschlitzte Bereiche ausgehen, die durch
streifenförmige Befestigungsstellen (23, 24) begrenzt
sind.
6. Wasserbelüfter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
dass die streifenförmigen Befestigungsstellen (23, 24)
sich an die oder bis nahe an die Randbefestigung der
Platte (18) erstrecken.
7. Wasserbelüfter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass seine Halterung mit höhenverstellbaren Stützen (30)
versehen ist, die vorzugsweise im Bereich der Stellen
des Wasserbelüfters angeordnet sind, an denen die
Platte (18) angehaftet ist.
8. Wasserbelüfter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, dass die Platte (18) mittelbar über eine Schicht (16)
mit der Halterung fest verbunden ist, die wesentlich
weicher ist als der Werkstoff für die Halterung (14)
z.B. bei einer aus Stahl oder Eisen bestehenden Halterung (14)
aus einem hart eingestellten, aber noch verformbaren
Kunststoff (PVC) besteht.
9. Wasserbelüfter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, dass die Schicht (16) über eine Bindemittelschicht (15)
festhaftend mit der aus Metall bestehenden Halterung (14)
verbunden ist.
10. Verfahren zur Herstellung von Wasserbelüftern
nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass
zunächst alle Schichten mitsamt einer ungeschlitzten
Platte auf die Halterung aufgebracht und an den
vorgesehenen Stellen mit der Halterung verbunden
werden, worauf die Platte zur Erzeugung der Schlitze
gestanzt oder in anderer Weise zur Erzeugung der
Schlitze behandelt wird.
11. Wasserbelüfter nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, dass eine Vielzahl kleiner Einströmöffnungen (19)
vorgesehen ist, die von einem topfartigen Behälter (20)
ausgehen, der an eine Zuluftleitung (21) angeschlossen
ist.
12. Wasserbelüfter nach Anspruch 5 und 8, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Halterung (14) im Bereich der
Luftzuführung (Einströmöffnungen 19) ausgespart ist
und die Elemente für die Luftzufuhr mit der weicheren
Schicht (PVC-Schicht) verbunden sind, wobei diese
Elemente vorzugsweise aus dem weicheren Werkstoff
bestehen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863636577 DE3636577C2 (de) | 1986-10-28 | 1986-10-28 | Wasserbelüfter |
EP86118005A EP0229386A1 (de) | 1986-01-07 | 1986-12-23 | Wasserbelüfter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863636577 DE3636577C2 (de) | 1986-10-28 | 1986-10-28 | Wasserbelüfter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3636577A1 true DE3636577A1 (de) | 1988-05-05 |
DE3636577C2 DE3636577C2 (de) | 1994-04-21 |
Family
ID=6312600
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863636577 Expired - Fee Related DE3636577C2 (de) | 1986-01-07 | 1986-10-28 | Wasserbelüfter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3636577C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3834317C1 (en) * | 1988-10-08 | 1990-01-25 | Envicon Luft- Und Wassertechnik Gmbh & Co Kg, 4220 Dinslaken, De | Apparatus for introducing gas into a liquid |
DE4223942A1 (de) * | 1992-07-21 | 1994-01-27 | Schmidt Holthausen Hans Joachi | Schlauchbelüfter |
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DE6751014U (de) * | 1968-07-27 | 1969-01-23 | Jack Neville Thompson | Sprudelverteiler |
DE3410267A1 (de) * | 1984-03-21 | 1985-09-26 | Norbert 5657 Haan Schneider | Begasungsgeraet |
-
1986
- 1986-10-28 DE DE19863636577 patent/DE3636577C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3636577C2 (de) | 1994-04-21 |
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