DE3632093A1 - Festbett-drehrohrreaktor mit gegen die horizontale geneigter achse fuer biotechnologische prozesse mit gasentwicklung - Google Patents
Festbett-drehrohrreaktor mit gegen die horizontale geneigter achse fuer biotechnologische prozesse mit gasentwicklungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Festbett-
Rohrreaktor zur Durchführung von unter Gasbil
dung ablaufenden biotechnologischen Prozessen
mit von Mikroorganismen bewachsenen Schütt-
bzw. Trägerkörpern mit Lagerungen und Antriebs
mitteln sowie einer gegen die Horizontale um
zumindest 3° geneigten Achse, um die der Reaktor
kontinuierlich oder intermittierend in Rotation
versetzt wird, und mit einer oder mehreren
Gasabgabe-Öffnungen und einem Gassammelraum
am angehobenen Ende des Rohrreaktors nach Patent ....
(deutsche Patentanmeldung P 36 08 466.2 vom
14. 3. 1986).
Bei gasbildenden biotechnologischen Prozessen
wie z.B. bei der Entfernung von Nitrat aus
wäßrigen Lösungen mittels Denitrifikation oder
bei der anaeroben Behandlung von Abwässern
(Biogasverfahren) in Festbettreaktoren ist
die Verstopfung von Porenräumen durch Blasen
des meist als Nebenprodukt gebildeten Gases
(Stickstoff, Biogas, CO2 usw.) ein bekanntes
Problem.
Die Verwendung von Festbettreaktoren für die
in der Wasser- bzw. Abwassertechnik weitver
breiteten Prozesse der Denitrifikation und
der anaeroben Abwasserbehandlung ist Stand
der Technik. Für die beschleunigte Ableitung
der erwähnten Gasblasen aus den Reaktionsbehältern
hat man in der Regel keine besonderen Vorkehrungen
getroffen, so daß keine optimale Ausnutzung
des Reaktionsraums möglich war. Wo immer Gasblasen
Porenräume belegen, müssen folgende Nachteile
in Kauf genommen werden:
- - Es geht aktive Oberfläche für den Kontakt der Mikroorganismen mit dem umzusetzenden Substrat verloren.
- - Der Strömungswiderstand ist erhöht und muß durch vermehrten Förderdruck unter zusätzlichem Energieaufwand überwunden werden.
- - Es kommt zu einem "Channeling" im Festbett, d.h. zwischen vermehrt blasenbesetzten Teil räumen des Reaktorvolumens bilden sich bevor zugte Flußbereiche aus.
Diese Nachteile werden nach dem Hauptpatent
(deutsche Patentanmeldung P 36 08 466.2 vom
14. 3. 1986) wirksam vermieden, das insbesondere
ein Verfahren zur Entfernung von Nitrat oder
Nitrit aus Wasser mittels bakterieller Deni
trifikation betrifft, das gemäß einer Variante
in einem Drehrohr-Festbettreaktor durchgeführt
wird, der einen inneren Rotorzylinder umfaßt,
in dem die biotechnische Reaktion stattfindet,
und einen statischen Außenmantel, in den das
behandelte Wasser und das gebildete Gas eintreten,
um separat abgeführt zu werden.
Diese doppelwandige Bauweise bedingt relativ
hohe Baukosten und in einen erheblichen Aufwand,
den es erfordert, den Rotor zu Reparatur- und
Wartungszwecken auszubauen, neu zu befüllen
usw., was im technischen Maßstab u.a. den Einsatz
von schwerem Hebezeug nötig macht.
Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, diese
konstruktiven und betriebstechnischen Probleme
auf einfache Weise auszuschalten.
Zu dem Zweck ist der erfindungsgemäße Festbett-
Rohrreaktor gekennzeichnet durch eine einwandige
Ausführung des Reaktorrohrs mit Ventil-Elementen
zum Verschließen der Gasabgabe-Öffnungen und
durch Einrichtungen zur Freigabe der Öffnungen
bei deren Passieren des höchsten Punktes sowie
durch axiale Rohre oder Hohlachsen für den
Flüssigkeitszu- und -ablauf mit soweit nach
oben führendem Ablauf, daß der Flüssigkeitspegel
im Drehrohr den Gassammelraum begrenzt.
Weitere Besonderheiten gehen aus den Unteran
sprüchen hervor.
In einem solchen Reaktor werden die von Mikro
organismen bewachsenen Füllkörper des einen
Freiraum lassenden Festbetts durch langsame
Drehung so bewegt, daß ein längeres Anhaften
von Gasblasen unterbleibt. Das am höchsten
Punkt des Drehrohrs gesammelte Gas wird durch
einen Ventilmechanismus schubweise entfernt.
Der Reaktor ist insbesondere um etwa 5° bis
10° gegen die Horizontale geneigt und wird
z.B. über Reibräder angetrieben.
Über die Hohlachse am tiefer gelegenen Ende
tritt die mittels Pumpe oder über eine geeignete
Niveaudifferenz geförderte Flüssigkeit (insb.
über ein Sieb) in das Festbett ein, in dem
die mikrobielle Stoffumsetzung erfolgt. Das
Festbett befindet sich dank der Rotation des
zylinderförmigen Reaktors in ständiger oder
intermittierender Umwälzung, die durch Längs
rippen an der Innenwand des Reaktors, die diesem
eine erhöhte Steifigkeit verleihen, schlupffrei
unterstützt werden kann.
Nach einer durchschnittlichen Verweildauer,
die dem gewünschten Umsetzungsgrad bzw. der
Reinigungsleistung angepaßt ist, tritt die
behandelte Flüssigkeit durch die zweite Hohlachse
über ein Sieb aus dem Reaktor aus.
Beide Hohlachsen sind insb. starr und über
wasserdichte Lager mit dem Drehrohr verbunden
und werden durch die Zu- bzw. Ableitung der
Flüssigkeit verlängert. Von diesen reicht ins
besondere der Ablauf bis zu einer Höhe, die
für die Einstellung des Flüssigkeitspegels
im Rohrreaktor unter Freilassung eines Restvolumens,
in dem sich das gebildete Gas sammelt, ausreicht.
Für den Gasaustritt hat der Drehrohrmantel
ablaufseitig Öffnungen, z.B. eine oder mehrere
konische Bohrungen, die normalerweise durch
Ventile verschlossen sind, die etwa durch Schrauben
federn angedrückt werden. Nur wenn ein Ventil
im Verlaufe der Drehung des Zylinders den Scheitel
punkt erreicht, wird es durch einen dort an
gebrachten Auslöserarm kurzfristig geöffnet,
wodurch das gebildete Gas entweicht. Dieses
kann ggf. über eine Glocke aus plastischem
Material (z.B. Silikonkautschuk) über einen
hohlen Auslöserarm einem Gassammelbehälter
(Gasometer) zugeführt werden.
Ein Beispiel für eine erfindungsgemäße Vorrichtung
wird durch die Zeichnung veranschaulicht:
Diese zeigt einen rohrförmigen Behälter 1,
der weitgehend durch Füllkörper 2 mit Mikrobenbewuchs
gefüllt ist unter Freilassung eines Restvolumens 3,
in dem sich das beim biologischen Prozeß gebildete
Gas sammelt, das über ein Ventil 4 entweichen
kann, wenn dessen Stößel durch eine Einrichtung 5
gegen die Wirkung einer Anpreßfeder nach unten
gedrückt und damit das Ventil geöffnet wird.
Durch die Linie 6 wird der Flüssigkeitsstand
im geneigten Reaktor angedeutet, der dem Ablauf
pegel 7 entspricht, der sich in der nach oben
führenden Verlängerungsleitung 8 der ablaufsei
tigen Hohlachse 9 einstellt. Zulaufseitig ist
analog eine Hohlachse 10 mit dem Reaktorrohr
starr verbunden, die über eine (nicht gezeigte)
Drehverbindung an eine Zulaufleitung anschließt.
Siebe 11 und 12 (ggf. mit einer gewissen Leitfunktion
für die zutretende Flüssigkeit) schließen den Rohrraum
zu den Hohlachsen hin ab, welch letztere in
Lagerböcken 13, 14 gelagert sind. Durch 15
wird ein Stützlager mit Trommelantrieb angedeutet.
Als Ventile, wie 4, können auch Schieber-Ventile
vorgesehen sein.
Der Freiraum oder Gassammelraum macht mindestens
etwa 10% des Gesamtvolumens des Drehrohrs
aus.
Der Neigungswinkel des Drehrohres kann gering
sein, und einige wenige Grad würden genügen.
Claims (6)
1. Festbett-Rohrreaktor zur Durchführung von unter
Gasbildung ablaufenden biotechnologischen Prozes
sen mit von Mikroorganismen bewachsenen Schütt-
bzw. Trägerkörpern mit Lagerungen und Antriebs
mitteln sowie einer gegen die Horizontale um
zumindest 3° geneigten Achse, um die der Reaktor
kontinuierlich oder intermittierend in Rotation
versetzt wird, und mit einer oder mehreren
Gasabgabe-Öffnungen und einem Gassammelraum
am angehobenen Ende des Rohrreaktors nach
Patent .... (deutsche Patentanmeldung P 36 08 466.2
vom 14. 3. 1986),
gekennzeichnet durch
eine einwandige Ausführung des Reaktorrohrs (1)
mit Ventil-Elementen (4) zum Verschließen der
Gasabgabe- Öffnung(en) und durch Einrichtungen (5)
zur Freigabe der Öffnungen bei deren Passieren
des höchsten Punktes sowie durch axiale Rohre
oder Hohlachsen (9, 10) für den Flüssigkeitszu-
und -ablauf mit soweit nach oben führendem
Ablauf (8), daß der Flüssigkeitspegel (6) im
Drehrohr den Gassammelraum (3) begrenzt.
2. Reaktor nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
stirnseitige Siebe (11, 12) vor dem Anschluß
der Hohlachsen (9, 10).
3. Reaktor nach Anspruch 1 oder 2,
gekennzeichnet durch
Laufradantrieb und -abstützung (15).
4. Reaktor nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
Kegelventile (4) mit Schließfeder und einen
Nocken-Mechanismus als Öffnungseinrichtung (5).
5. Reaktor nach einem der vorangehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch
nach innen vorspringende Längsrippen des Rohr
mantels.
6. Reaktor nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Radialabmessungen der Rippen 10%
des Radius des Rohrreaktors (1) ausmachen.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863632093 DE3632093A1 (de) | 1986-09-20 | 1986-09-20 | Festbett-drehrohrreaktor mit gegen die horizontale geneigter achse fuer biotechnologische prozesse mit gasentwicklung |
ES198787103458T ES2033707T3 (es) | 1986-03-14 | 1987-03-10 | Procedimiento para la realizacion de procesos biotecnologicos, que se desarrollan con formacion de gas, en reactores de lecho solido y dispositivos apropiados para gasificacion y desgasificacion. |
AT87103458T ATE77830T1 (de) | 1986-03-14 | 1987-03-10 | Verfahren zur durchfuehrung gasbildender biotechnologischer prozesse in festbettreaktoren und zum be- und entgasen geeignete vorrichtungen. |
DE8787103458T DE3780044D1 (de) | 1986-03-14 | 1987-03-10 | Verfahren zur durchfuehrung gasbildender biotechnologischer prozesse in festbettreaktoren und zum be- und entgasen geeignete vorrichtungen. |
EP87103458A EP0237039B1 (de) | 1986-03-14 | 1987-03-10 | Verfahren zur Durchführung gasbildender biotechnologischer Prozesse in Festbettreaktoren und zum Be- und Entgasen geeignete Vorrichtungen |
US07/553,357 US5159694A (en) | 1986-03-14 | 1990-07-18 | Portable reactor for carrying out gas-evolving biotechnological processes or gas consuming processes while maintaining a packed fixed-bed arrangement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863632093 DE3632093A1 (de) | 1986-09-20 | 1986-09-20 | Festbett-drehrohrreaktor mit gegen die horizontale geneigter achse fuer biotechnologische prozesse mit gasentwicklung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3632093A1 true DE3632093A1 (de) | 1988-03-24 |
Family
ID=6310038
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863632093 Withdrawn DE3632093A1 (de) | 1986-03-14 | 1986-09-20 | Festbett-drehrohrreaktor mit gegen die horizontale geneigter achse fuer biotechnologische prozesse mit gasentwicklung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3632093A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19733813A1 (de) * | 1997-08-05 | 1999-02-11 | Humunite Holding Ltd | Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von Biogas |
DE102018110091B4 (de) | 2018-04-26 | 2021-11-25 | Helmholtz-Zentrum Dresden - Rossendorf E. V. | Festbettreaktor |
WO2023170523A1 (en) * | 2022-03-07 | 2023-09-14 | Stemmedical A/S | Closed system bioreactor for cell culturing |
-
1986
- 1986-09-20 DE DE19863632093 patent/DE3632093A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19733813A1 (de) * | 1997-08-05 | 1999-02-11 | Humunite Holding Ltd | Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von Biogas |
DE102018110091B4 (de) | 2018-04-26 | 2021-11-25 | Helmholtz-Zentrum Dresden - Rossendorf E. V. | Festbettreaktor |
WO2023170523A1 (en) * | 2022-03-07 | 2023-09-14 | Stemmedical A/S | Closed system bioreactor for cell culturing |
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