Die herkömmliche Gummimatratze ist relativ klein ausgelegt.
Der erfindungsgemäß ausgebildete schwimmende Körper ist so
ausgebildet, daß aus ihm als Grundelement sich eine größere
Schwimmunterlage, ein Badefloß im Baukastensystem zusammen
fügen läßt oder auch in begrenzter Ausdehnung ein Badesteg
und kleiner Bootssteg. Dazu ist seine Umrißform so zuge
schnitten, daß sich aus diesem Grundelement oder ergänzenden
Gegenform dazu, eine vollständige Fläche aufbauen läßt.
An den Rändern, d.h. dem Umfang des schwimmenden Körpers sind
kompatible Befestigungsmittel angebracht, wie z.B. Schiebefalz,
Nut und Feder, Stöpsel, Kugelschnapper, Scharniere und der
gleichen.The conventional rubber mattress is designed to be relatively small.
The floating body designed according to the invention is like this
trained that from him as a basic element a larger
Floating pad, a bathing raft in a modular system
lets add or a limited extent a bathing jetty
and small jetty. For this, its outline is so drawn
cut that out of this basic element or complementary
Counter form to this, can build up a complete area.
On the edges, i.e. the size of the floating body
compatible fasteners attached, e.g. Sliding fold,
Tongue and groove, plugs, ball catches, hinges and the
same.
Vorrichtungen zum Einlegen von Paddeln, Segelmast und der
gleichen sind ebenso vorgesehen, wie das Anarbeiten von Hand
griffenund Ösen zum Festbinden. Der schwimmfähige Körper läßt
sich auch als Sitzbank oder Tisch zusammenfügen, ebenso zu
einem raumsparenden Transportstapel.Devices for inserting paddles, sail masts and the
the same are provided, as well as working by hand
handles and eyelets for tying. The buoyant body leaves
also fit together as a bench or table, too
a space-saving transport stack.
Abb. 1 bis 6 der Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele
einer aufgebauten Fläche als Schwimmunterlage vorwiegend in
rechteckiger Draufsicht. Abb. 7 der Zeichnung zeigt einen
Rettungs- oder Turnring, die Abb. 8 zeigt das zusammenfügen
einer aufgebauten Schwimmunterlage mit mehreren solchen
zu einer Badeinsel. Abb. 9 zeigt den Bade- und Bootssteg,
Abb. 10 den Transportstapel, Abb. 11 eine Sitzbank. Fig. 1 to 6 of the drawing shows exemplary embodiments of a built-up area as a floating pad, mainly in a rectangular plan view. Fig. 7 of the drawing shows a lifebuoy or gymnastics ring, Fig. 8 shows the assembly of a built-up swimming pad with several to form a bathing island. Fig. 9 shows the bathing and boat dock, Fig. 10 the transport stack, Fig. 11 a bench.
In Abb. 1 sind dargestellt: Gebrochene Ecken (1) und (2),
Vorrichtung zum Paddel einlegen (3), Handgriff (4).
Abb. 2 und 3 zeigt an der aufgebauten Schwimmfläche unter
seitig das Anbringen zusätzlicher schwimmender Körper (5)
zur Auftriebserhöhung. In Abb. 4 (Schnitt) sind zusätzliche
schwimmfähige Körper (6) auf der Oberfläche als umlaufender
Rand angebracht. In Abb. 5 und 6 längs und quer solche als
Sitzgelegenheit (7) und zum Einfügen des Segelmastes (7)
und (8). Abb. 5 zeigt ebenso in Aufsicht das Anfügen eines
schwimmfähigen Körpers in Dreiecksform als Spitze (8 a)
In den Abb. 12 bis 14 ist der schwimmende Körper
als Vierkantprisma ausgebildet, die Abb. 15 bis 17 zeigen
ihn mit runden Schnittflächen.
Fig. 1 shows: Broken corners ( 1 ) and ( 2 ), insert paddle device ( 3 ), handle ( 4 ). Fig. 2 and 3 shows on the built-up swimming surface below the attachment of additional floating bodies ( 5 ) to increase buoyancy. In Fig. 4 (section), additional floatable bodies ( 6 ) are attached to the surface as a peripheral edge. In Fig. 5 and 6 along and across such as seating ( 7 ) and for inserting the sail mast ( 7 ) and ( 8 ). Fig. 5 also shows in supervision the attachment of a floatable triangular shape as a tip ( 8 a ). In Figs. 12 to 14 the floating body is designed as a square prism, Figs. 15 to 17 show it with round cut surfaces.
Abb. 18 bis 22 zeigen Ausführungsbeispiele des schwimm
fähigen Körpers (14) als Dreikantprisma, Abb. 23 ein Aus
führungsbeispiel mit Kreis- und einer Ergänzungsgegenform,(17)
dem Eckstein. Abb. 24 und 25 zeigt Ausführungsbeispiele mit
Halbkreisen und elypsoider Form. Abb. 12 zeigt den schwimm
fähigen Körper (9) als Vierkantprisma mit Befestigungsmitteln
Stöpsel (10) und Loch (11), Abb. 13 bis 16 weitere Beispiele
der Befestigungsmittel, z.B. Abb. 16 zeigt eine Schrauben
stange (13), Ziff. (12) eine Abdeckkappe für ungenutzte
Offnungen. Abb. 21 zeigt die Aufsicht auf eine aufgebaute
Schwimmunterlage, bei der auf der Oberfläche als Sitzbank
weitere schwimmende Körper (14) angefügt sind . Fig. 18 to 22 show exemplary embodiments of the floatable body ( 14 ) as a triangular prism, Fig. 23 an exemplary embodiment with a circular and a complementary counterform, (17) the corner stone. Figs. 24 and 25 show examples with semicircles and an elypsoid shape. Fig. 12 shows the floatable body ( 9 ) as a square prism with fasteners stopper ( 10 ) and hole ( 11 ), Figs. 13 to 16 further examples of the fasteners, e.g. Fig. 16 shows a screw rod ( 13 ), no. ( 12 ) a cover cap for unused openings. Fig. 21 shows the top view of a built-up swimming pad, with additional floating bodies ( 14 ) attached to the surface as a bench.