DE3627732A1 - Foerdereinrichtung fuer fliessstoffe, insbesondere waschloesungen - Google Patents

Foerdereinrichtung fuer fliessstoffe, insbesondere waschloesungen

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DE3627732A1 DE19863627732 DE3627732A DE3627732A1 DE 3627732 A1 DE3627732 A1 DE 3627732A1 DE 19863627732 DE19863627732 DE 19863627732 DE 3627732 A DE3627732 A DE 3627732A DE 3627732 A1 DE3627732 A1 DE 3627732A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Fördereinrichtung für zu be­ heizende Fließstoffe, insbesondere Waschlösungen in Rei­ nigungsmaschinen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Verschiedene Fluidstoffe, insbesondere wässrige Wasch- bzw. Spülmittellösungen neigen häufig dazu, das in Lösung aufzunehmende Mittel oder andere in ihnen enthaltene Stof­ fe, wie Verunreinigungen an Wandungen, der Strömungsführung abzusetzen, was insbesondere im Heizungsabschnitt zu Abla­ gerungen führen kann, die den thermischen und strömungs­ technischen Wirkungsgrad der Fördereinrichtung beeinträch­ tigen. Diese Zonen der Ablagerungen sind meist äußerst schlecht zugänglich, weshalb eine Entfernung der Ablage­ rungen häufig praktisch ausgeschlossen und eine Behebung der mit ihnen verbundenen Nachteile nur durch Austausch der entsprechenden Teile gegen neue Teile möglich ist. Die GB-PS 10 38 837 zeigt beispielsweise eine Waschmaschi­ ne, bei welcher einer Kreislaufpumpe ein horizontal lie­ gendes, beheiztes Rohr vorgeschaltet ist, das so kleine Querschnitte aufweist, daß es durch Ablagerungen sehr schnell zugesetzt werden kann. Gemäß dem DE-GM 80 26 931 ist der ringkanalförmige Heizungsabschnitt einer Pumpe so nachgeschaltet, daß der Beheizungsabschnitt praktisch wirbelfrei durchströmt wird. Ähnliches gilt auch für die Ausbildung nach der DE-OS 32 41 008, die für flüssiges Fett bzw. für Öl im unteren Ende eines von oben nach unten durchströmten Heizungsabschnittes einen Förderrotor aufweist, welcher wegen der relativ hohen Viskosität des Fluidstoffes, wegen der Strömungsführung sowie aufgrund seiner Ausbildung und Arbeitsdrehzahl, eine relativ be­ ruhigte Strömung in dem über ihm liegenden Teil des Be­ heizungsabschnittes bewirkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Förderein­ richtung der beschriebenen Art zu schaffen, welche auf einfache Weise das Ansammeln von Ablagerungen verhindert und gegebenenfalls aus dem Fluidstoff ausfallende Kompo­ nenten mit der Strömung aus der Fördereinrichtung wieder herausführt.
Diese Aufgabe wird bei einer Fördereinrichtung für zu be­ heizende Fließstoffe, insbesondere Waschlösungen in Rei­ nigungsmaschinen, wie Waschmaschinen, Spülmaschinen oder dergleichen, durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Im Beheizungsabschnitt wird zwangsweise durch feststehende und/oder bewegliche bzw. angetriebene Wirbelglieder eine so starke Strömungsverwirbelung erzeugt, daß Stoffe, die zur Ausfällung, Ablagerung oder ähnlichem neigen, auf je­ den Fall von der Strömung mitgerissen werden, wobei sie je nach ihre physikalischen Eigenschaften entweder noch im Bereich des Heizungsabschnittes bzw. der Fördereinrich­ tung in Lösung übergehen oder als unlösliche Fest- bzw. Schwimmpartikel von der Strömung mitgerissen werden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Anordnung so ge­ troffen ist, daß eine ununterbrochene, im wesentlichen von Drosselzonen freie Wirbelströmungszone im wesent­ lichen über den gesamten Beheizungsabschnitt sowie den Pumpabschnitt durchgeht, so daß vor allem auch im Über­ gangsbereich vom Heizabschnitt zum Pumpabschnitt Abla­ gerungen ausgeschlossen sind. Es ist denkbar, daß der Pumpabschnitt und der Beheizungsabschnitt zusammenfal­ len, jedoch ergeben sich besonders günstige Verhält­ nisse, wenn der Pumpabschnitt in Strömungsrichtung auf den Beheizungsabschnitt folgt. Wobei der Pumpabschnitt vorzugsweise unmittelbar an das obere Ende des aufrecht bzw. etwa vertikal stehenden Beheizungsabschnittes an­ schließt.
Obwohl es denkbar ist, eine den Pumpabschnitt im wesent­ lichen bildende Förderpumpe so auszubilden, daß ihr voll­ ständig außerhalb des Beheizungsabschnittes liegender Pumprotor zu einer starken Verwirbelung der Strömung in­ nerhalb im wesentlichen des gesamten Beheizungsabschnittes führt, ergibt sich doch ein wesentlich besserer Wirkungs­ grad, wenn im Beheizungsabschnitt ein Wirbelrotor ange­ ordnet ist, der entweder mechanisch freilaufend mittel­ bar durch die von der Pumpe erzeugte Strömung oder me­ chanisch unmittelbar von dem Pumpenantrieb angetrieben wird. Liegt der Beheizungsabschnitt in größerem Abstand vom oder im Winkel zum Pumpabschnitt, so bedarf es bei mechanischem Antrieb des Wirbelrotors einer entsprechend langen bzw. gegebenenfalls gelenkigen Antriebswelle, wes­ halb zweckmäßig die Pumpenkammer und die Beheizungskammer durch eine einzige Gesamtkammer gebildet sind, so daß der Pumprotor ohne Zwischenglieder den unmittelbar an ihn an­ gesetzten Wirbelkörper tragen kann.
Insbesondere dann, wenn lösbare Stoffe an der Ablagerung gehindert werden sollen bzw. auch bei relativ hohem Sätti­ gungsgrad in Lösung überführt werden sollen, können durch aufeinander folgende Zonen unterschiedlichen Querschnittes für die Strömung im Beheizungsabschnitt Wechsel in der Strömungsgeschwindigkeit oder in der Strömungsrichtung ge­ schaffen werden, die nach Art einer Drosselung zu einer besonders starken Verwirbelung der Strömung führen. Diese Verwirbelung ist zweckmäßig als Vorverwirbelung unmittel­ bar im Einlaßbereich des Heizungsabschnittes vorgesehen, wobei die Strömung nach dieser Vorverwirbelung, jedoch noch im Heizungsabschnitt, in eine Zone geringerer Verwirbelung gelangt.
Die erfindungsgemäße Ausbildung eignet sich auch zu einer wesentlich vereinfachten Montage der Fördereinrichtung beispielsweise durch Handhabungsautomaten (Roboter), da die Förderpumpe und der Beheizungsabschnitt als fertig vormontierte und geprüfte Baugruppe zusammengefaßt werden können, wobei diese Baugruppe sämtliche zugehörigen elek­ trischen Regel- bzw. Steuereinrichtungen vormontiert tra­ gen kann und beispielsweise nur noch an ein Programm­ steuergerät für die Beheizungstemperatur und den Betrieb der Förderpumpe angeschlossen zu werden braucht.
Diese und weitere Merkmale von bevorzugten Weiterbildungen der Erfindung gehen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombi­ nationen bei einer Ausführungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein können. Ausführungs­ beispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen darge­ stellt und werden im folgenden näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine mit einer erfindungsgemäßen Förderein­ richtung versehene Reinigungsmaschine in Form einer Waschmaschine, teilweise im Vertikal­ schnitt,
Fig. 2 die Fördereinrichtung gemäß Fig. 1 in ver­ größerter Darstellung und im Axialschnitt,
Fig. 3 die Fördereinrichtung gemäß Fig. 2 in Ansicht von unten, jedoch ohne Heizkörper,
Fig. 4-6 drei weitere Ausführungsbeispiele in Dar­ stellungen entsprechend Fig. 2.
Die erfindungsgemäße, in Fig. 1 dargestellte Reinigungs­ maschine 1 ist als Waschmaschine ausgebildet und weist eine Naßkammer 2 auf, welche eine mit horizontaler Dreh­ achse liegende Waschtrommel 3 mit verhältnismäßig geringem Spaltabstand eng umschließt. Das vordere Ende 4 der Naßkam­ mer 2 ist ebenso wie dasjenige der Waschtrommel 3 offen und mit einer Tür 5 verschließbar, die an der Vorderwand ei­ nes Maschinengehäuses 6 angeordnet ist. Zur Abdichtung der Naßkammer 2 gegenüber der Vorderwand ist ein Dich­ tungsbalg 7 vorgesehen. Aus dem am hinteren Ende stehen­ den Boden der Naßkammer 2 ist eine Welle der Waschtrommel 3 herausgeführt und über ein Getriebe 8 mit einem Antriebs­ motor 9 antriebsverbunden. Die Naßkammer 2 ist gemeinsam mit dem unterhalb ihr liegenden Antriebsmotor 9 zur Schwingungsdämpfung federnd aufgehängt. Im Falle einer Spülmaschine sind statt der Trommel in der Naßkammer Trag­ gestelle für Geschirr und dgl. angeordnet.
Die Naßkammer 2 weist annähernd in ihrem tiefsten Bereich und zwar nahe zu ihrem geschlossenen Ende 10 einen Ablauf 11 in Form einer ihre Wandung durchsetzenden Öffnung auf, die über einen von ihr nach unten verlaufenden Entlee­ rungskanal 12 eingangsseitig an eine unterhalb oder neben der Naßkammer 2 angeordnete Fördereinrichtung 13 angeschlossen ist. Der Entsorgungskanal 12 ist zweck­ mäßig flexibel ausgebildet, insbesondere durch einen Schlauch gebildet, der lösbar am Anschlußstutzen des Ablaufes 11 und der Fördereinrichtung 13 angeschlossen ist. Zur raumsparenden Unterbringung kann die Förder­ einrichtung 13 gemäß Fig. 1 im wesentlichen horizontal liegend angeordnet sein. Jedoch ist zur Erzielung eines besonders günstigen Strömungsverhaltens innerhalb der Fördereinrichtung deren stehende Anordnung gemäß Fig. 2 zu bevorzugen, derart, daß ihre Eingangsseite unten liegt.
Benachbart zum anderen, nämlich zum vorderen Ende 4, ist an die Naßkammer 2 einer von zwei Zuläufen 15, 16 von der Seite her oder im Falle einer Spülmaschine von oben her angeschlossen, wobei dieser Zulauf 15 unmittelbar dem perforierten, wasserdurchlässigen Umfang der Waschtrom­ mel 3 gegenüberliegt. Der untere Zulauf 15 ist an den radialen Auslaß der Fördereinrichtung 13 angeschlossen, die einen Beheizungsabschnitt 17 aufweist. Sofern für die Wasserentsorgung der Reinigungsmaschine 1 keine gesonder­ te Förderpumpe vorgesehen ist, weist die Leitungsverbin­ dung zwischen dem Auslaß der Fördereinrichtung 13 und dem Zulauf 15 zweckmäßig eine Kanalabzweigung 18 auf, die über einen durch einen Schlauch oder dgl. gebildeten Verbin­ dungskanal 19 mit einem Entsorgungsanschluß 14 verbunden ist, an welchem beispielsweise ein Abwasserschlauch an­ zuschließen ist. Durch die beschriebenen Leitungswege ist ein Umlaufkanal 20 zur Führung der in der Naßkammer 2 enthaltenen Waschlösung in einem Kreislauf aus und zurück in die Naßkammer 2 gebildet, der durch den Ablauf 11, den Entleerungskanal 12, die Fördereinrichtung 13, den Zulauf 15 und innerhalb der Naßkammer 2 wiederum zum Ablauf 11 führt, wobei die Waschtrommel 3 in Betrieb praktisch eine Rühreinrichtung zur Erzeugung von Wirbelströmungen in dem zugehörigen Abschnitt des Umlaufkanals 20 bildet. Außer dem durch die Naßkammer 2 führenden Abschnitt des Umlaufkanals 20 befinden sich alle übrigen Abschnitte im wesentlichen im unteren Bereich bzw. an der Unterseite 21 der Naßkammer 2.
Wie die Fig. 1 bis 3 ferner zeigen, weist die Förderein­ richtung 13 außer dem Beheizungsabschnitt 17 einen in Strömungsrichtung Pfeil 39 praktisch lückenlos auf diesen folgenden Pumpabschnitt 38 auf, der durch eine motorbe­ triebene Förderpumpe 40, wie eine Radialpumpe, eine Krei­ selpumpe oder dgl. gebildet ist. Der Beheizungsabschnitt 17 ist im wesentlichen durch ein kurzes Rohrstück 22 ge­ bildet, dessen lichte Weite bzw. dessen Innen- oder Strö­ mungsquerschnitt etwa dem 4- bis 6fachen, insbesondere etwa dem 5fachen des Strömungsquerschnittes des in seiner Mit­ telachse liegenden einlaßseitigen Anschlußstutzens 27, also des Entleerungskanales 12 entspricht. Der lichte Quer­ schnitt dieses Anschlußstutzens 27 ist etwa um das Doppelte größer als derjenige des auslaßseitigen, der Pumpe 40 zuge­ hörigen Anschlusses des Pumpabschnittes 38. Der Anschluß­ stutzen 27 ist einteilig mit dem übrigen Rohrteil des Be­ heizungsabschnittes 17 aus relativ dünnem Blech ausgebil­ det. Die Länge des Beheizungsabschnittes 17 ist durch die Erstreckung eines Heizelementes 23 bestimmt, das wendel­ förmig auf dem größten Teil der Länge des Rohrstückes 22 angeordnet ist. Diese Länge des Beheizungsabschnittes 17 liegt etwa in der Größenordnung seiner lichten Weite und kann gegenüber dieser lichten Weite etwa um ein Viertel kleiner sein, so daß die Beheizung auf einer verhältnis­ mäßig kleinen Strömungsstrecke erfolgt. Das Heizelement 23 ist durch einen Rohrheizkörper gebildet, der einen metal­ lischen Mantel 29 aufweist, der mit einer hitzebeständigen Isoliermasse 30 gefüllt ist, in die gegenüber dem Mantel 29 berührungsfrei ein elektrischer Widerstandsdraht 31 als Heizdraht eingebettet ist. Im dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel ist der Außenquerschnitt des Heizelementes 23 wenigstens an der dem Rohrstück 22 zugehörigenden An­ lageseite abgeflacht, nämlich dreieckförmig, so daß eine großflächige Anlage am Außenumfang 28 des Rohrstückes 22 und damit ein sehr guter Wärmeübergang gewährleistet ist. Das Heizelement 23, das beispielsweise vorgespannt auf den Außenumfang 28 aufgelegt sein kann, ist zusätzlich durch eine annähernd über seine ganze Länge durchgehende Lotver­ bindung 32 befestigt, wodurch der Wärmeübergang noch wei­ ter verbessert wird. Auch kann das Heizelement 23 von einer Wärmeisolierung umgeben bzw. in diese eingebettet sein. Der Abstand zwischen benachbarten Windungen des Heizele­ mentes 23 ist kleiner als deren Querschnittserstreckung in Längsrichtung des Beheizungsabschnittes 17. Mit einem etwa dem Abstand zwischen benachbarten Wendeln des Heizelemen­ tes 23 entsprechenden Abstand ist in Strömungsrichtung Pfeil 39 unmittelbar banachbart zum Heizelement 23 ein Tem­ peraturfühler 24 in Form eines Fühlerrohres eines mit einer Ausdehnungsflüssigkeit gefüllten Systemes angeordnet. Der Temperaturfühler 24 ist in einer Halterung 25 angeordnet, die im Querschnitt U-förmig und in einer Ringzone eng an­ liegend am Außenumfang 28 des Rohrstückes 22, vorzugsweise ebenfalls mit einer Lotverbindung befestigt. Die Halterung 25 liegt dabei ganzflächig und somit sehr großflächig mit der Außenseite ihres Profil-Quersteges 33 am Außenumfang 28 unmittelbar benachbart zur Pumpe 40 derart an, daß die etwa gleich langen bzw. hohen Profil-Schenkel 34 radial nach außen abstehen. Die lichte Weite der Halterung 25 ist im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser des Temperatur­ fühlers 24 gewählt, der derart ringförmig in die Halterung 25 eingelegt ist, daß er die Innenseiten sowohl des Profil- Quersteges 33 als auch beider Profil-Schenkel 34 im wesent­ lichen über seine ganze Länge berührt. Nach dem Einlegen des Temperaturfühlers 24 in die zunächst offene Halte­ rung 25 werden die Profil-Schenkel 34 um den Temperatur­ fühler 24 so gegeneinander gebogen, daß sie diesen an­ nähernd über die vom Außenumfang 28 abgekehrte Hälfte seiner Umfangfläche eng umschließen und ihre Längskanten nahezu lückenfrei beieinander liegen.
Das auslaßseitige Ende 35 des Rohrstückes 22 ist im Quer­ schnitt nach außen flanschringartig abgewinkelt und bil­ det ein Verschlußglied eines in der Mittelachse des Be­ heizungsabschnittes 17 liegenden Bajonett-Verschlusses oder einer ähnlichen Rohrkupplung, dessen anderes Ver­ schlußglied 36 an einem Rohrflansch 26 vorgesehen ist, der am Außenumfang des Gehäuses der Förderpumpe 40 liegt. Die Innenweite der im Pumpengehäuse liegenden und nahezu lückenlos an den Beheizungsabschnitt 17 bzw. das zugehörige Ende des Rohrstückes 22 anschließenden Pumpkammer 41 der Förderpumpe 40 ist nahezu gleich groß bzw. nur geringfügig kleiner als die lichte Weite der durch das Rohrstück 22 gebildeten Durchlauf-Heizkammer, so daß also diese beiden Kammern praktisch eine von Eng- bzw. Drosselzonen freie Gesamtkammer bilden und durch Öffnen der Verschlußglieder leicht zugänglich sind. Die lichte Weite der Heizkammer ist über die gesamte Länge des Beheizungsabschnittes 17 konstant und ihre Innenwandung ist möglichst glattflächig ausgebildet, so daß sich Ablagerungen nur schwer festset­ zen können. Zwischen dem Ende 35 und dem Rohrflansch 26 ist eine gummielastische Ringdichtung 37 angeordnet.
In der Mittelachse des Beheizungsabschnittes 17 ist in der Pumpkammer 41 ein axial aus dem Beheizungsabschnitt 17 ansaugender und radial bzw. tangential in einen am Pumpen­ gehäuse 40 vorgesehenen Auslaß-Anschlußstutzen 44 förden­ der Pumprotor 43 angeordnet, dessen Außendurchmesser klei­ ner als die lichte Weite der genannten Kammern ist und der unmittelbar auf der Abtriebswelle eines durch einen Elek­ tromotor gebildeten Pumpenmotors 45 angeordnet ist. Der Pumpenmotor 45 liegt auf der vom Beheizungsabschnitt 17 abgekehrten Seite des Gehäuses der Pumpe 40 bzw. des An­ schlußstutzens 44. Der Pumprotor 43 trägt an seiner der Heizkammer 42 zugekehrten Stirnseite in Form eines in der Außenweite wesentlich reduzierten Ansatzes einen Wirbel- bzw. Rührrotor 46, der zweckmäßig einteilig mit dem Pump­ rotor 43 aus Kunststoff oder dgl. ausgebildet ist. Der Rührrotor 46 reicht vom Pumprotor 43 bis annähernd an das von diesem entfernte Ende des Beheizungsabschnittes 17 und ist so ausgebildet, daß er im Gegensatz zum Pumprotor 43 keine Förderströmung erzeugt, sondern ohne Längsförde­ rung lediglich zu einer Verwirbelung der Strömung in der Heizkammer 42 führt. Zu diesem Zweck sind etwa in Axial­ ebenen um die Drehachse verteilte Förderstege des Pumpro­ tors 43 mit entsprechend geringerer Steghöhe über die ge­ samte Länge in den Rührrotor 46 fortgesetzt, so daß dieser beispielsweise im Querschnitt kreuz- bzw. sternförmig ist. Im Bereich des Rührrotors 46 ist der Querschnitt der Heiz­ körper 42 angenähert ringförmig, wobei der Ringquerschnitt im Bereich der Pumpkammer 41 demgegenüber geringfügig re­ duziert ist. Durch die beschriebene Ausbildung erzeugt die Förderpumpe 40 in Betrieb eine weit über ihre Ansaugseite bzw. die Pumpkammer 41 in den Beheizungsab­ schnitt 17 hinauswirkende Verwirbelung des durchfließenden Mediums, das somit einer starken Durchmischung bereits im Beheizungsabschnitt 17 ausgesetzt ist. Der Pumprotor 43 selbst reicht nahezu bis an das zugehörige Ende 35 des Rohrstückes 22, so daß auch der Pumprotor 43 selbst zur Verwirbelung in der Heizkammer 42 beiträgt.
Wie Fig. 2 ferner zeigt, kann die Fördereinrichtung 13 bau­ lich mit den entsprechenden, zur Steuerung bzw. Regelung des Beheizungsabschnittes erforderlichen Schaltgeräten ver­ einigt sein, die zweckmäßig im Bereich der Einlaßseite an der Außenseite des Beheizungsabschnittes 17, beispiels­ weise an der Außenseite der Ringschulter zwischen An­ schlußstutzen 27 und Rohrstück 22 angeordnet und vor dem Einbau der Fördereinrichtung 13 in die Reinigungsmaschine 1 fertig mit dem Heizelement 23 verdrahtet und gegebenen­ falls an den Temperaturfühler 24 angeschlossen sind. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Temperaturregler 47 vorgesehen, der über einen nicht näher dargestellten Temperaturfühler von der Temperatur im Beheizungsabschnitt 17 beeinflußt ist und mit dem die jeweils gewünschte Tem­ peratur, mit welcher die Waschlösung oder dgl. die Förder­ einrichtung 13 verläßt, eingestellt werden kann. Ferner ist ein Temperaturbegrenzer 48 vorgesehen, der beispiels­ weise über eine Kapillarleitung mit dem Temperaturfühler 24 verbunden ist, wobei dieser Temperaturfühler 24 einer­ seits unmittelbar von der Temperatur des Heizelementes und andererseits mittelbar durch die Wandung des Rohrstückes 22 von der Temperatur der Waschlösung oder dgl. beeinflußt ist. Dieser Temperaturfühler 24 bewirkt daher auch einen Trockengehschutz.
Die Kanalabzweigung 18 kann durch ein Drei-Wege-Ventil 49 gebildet sein, dessen einer Ausgang zum Zulauf 15 und dessen anderer Ausgang zum Verbindungskanal 19 führt, so daß durch Umschalten des Drei-Wege-Ventiles 49 von der Fördereinrichtung 13 entweder in die Naßkammer 2 oder zum Entsorgungsanschluß 14 gefördert wird. Der Frischwasser- bzw. Waschlösungs-Zulauf 16 ist beispielsweise an eine Schwemmkammer 51 mit mindestens einer perforierten Wandung angeschlossen, in die ihrerseits ein Frischwasser-Zufluß 50 mündet und in die das Reinigungsmittel derart eingebracht wird, daß es durch das zufließende Frischwasser zum Zu­ lauf 16 und damit in die Naßkammer 2 mitgenommen wird.
Die erfindungsgemäße Anordnung arbeitet nach folgendem Ver­ fahren:
Nachdem die Naßkammer 2 über den weiteren, im oberen Bereich in sie mündenden Zulauf 16, ggf. unter Bei­ mengung von Reinigungsmitteln, bis zu einer bestimmten Höhe gefüllt ist, wird die Heiz- und Fördereinrichtung 13 in Betrieb gesetzt, so daß die in der Naßkammer 2 befindliche Flüssigkeit im Kreislauf umgewälzt und da­ bei aufgeheizt wird, wobei insbesondere nicht vollstän­ dig in Lösung übergegangene, beispielsweise körnige Be­ standteile des Reinigungsmittels stark mit der Flüssig­ keit durchmischt werden. Dieser Vorgang kann während der gesamten Betriebszeit der Reinigungsmaschine 1, also während des Wasch- bzw. Spülbetriebes kontinuier­ lich fortgesetzt werden, oder er kann in einem oder meh­ reren Intervallen erfolgen. Da das Heizelement 23 trocken außerhalb der Naßkammer 2 liegt, kann die Naßkammer 2 verhältnismäßig kompakt ausgebildet werden. Die er­ findungsgemäße Ausbildung ermöglicht es auch in vorteil­ hafter Weise, daß die Naßkammer 2 und/oder das Gehäuse der Förderkammer 40 aus Kunststoff besteht, insbesondere weil durch die selbsttätige Temperaturüberwachung eine Überhitzung ausgeschlossen ist.
In den Fig. 4-6 sind für einander entsprechende Teile die gleichen Bezugszeichen wie in den Fig. 1 bis 3, je­ doch in Fig. 4 mit dem Index "a", in Fig. 5 mit dem Index "b" und in Fig. 6 mit dem Index "c" verwendet.
Bei der Fördereinrichtung 13 a gemäß Fig. 4 ist die Pump­ kammer 41 a innerhalb des Rohrstückes 22 a vorgesehen bzw. unmittelbar durch dieses gebildet, wobei der Anschluß­ stutzen 44 a tangential in das Rohrstück 22 a mündet. Die Bajonett-Verschlußglieder 36 a sind daher nicht am Pumpen­ gehäuse, sondern unmittelbar an einem Tragflansch für den Pumpenmotor 45 a vorgesehen. Bei dieser Ausbildung geht die Heizkammer 42 a ununterbrochen glattwandig auf konstanter Weite in die Pumpkammer 41 a über. In dem Beheizungsabschnitt 17 a ist ferner wenigstens ein feststehendes Strömungs-Leitglied 52 bzw. 53 vorgesehen, das so ausgebildet ist, daß evtl. mit der Flüssigkeit in den Beheizungsabschnitt 17 a eintretende Partikel zu­ nächst aufgehalten und durch eine Vorverwirbelung ggf. in Lösung überführt werden. Die beiden Leitglieder 52, 53 liegen nahe beim Anschlußstutzen 27 a, so daß sie haupt­ sächlich im Bereich des Einlasses der Heizkammer 42 a wirksam sind. Ein Leitglied 52 überdeckt die in die ein­ laßseitige Stirnseite der Heizkammer 42 a mündende Öff­ nung des Anschlußstutzens 27 a nach Art einer schachtför­ migen Kammer als seitlich nur an einer Seite offenen Haube deren Deckwand schräg zur Strömungsrichtung Pfeil 39 a liegt, derart, daß die Flüssigkeit in die Heizkammer 42 a gegen eine begrenzte Zone von deren Innenumfang gerichtet eintritt. Der Auslaßöffnung dieses Leitgliedes 52 liegt das weitere, ebenfalls schacht- bzw. haubenförmige Leit­ glied 53 gegenüber, dessen Deckwand etwa rechtwinklig zur Strömungsrichtung Pfeil 39 a bzw. zur Längsrichtung der Heizkammer 42 a vorgesehen ist, wobei von dieser Deckwand in Richtung zum Einlaß seitliche Wandschenkel abstehen und nahezu bis zum Leitglied 52 reichen. Das Leitglied 53 reicht von der durch das Leitglied 52 beaufschlagten Stelle des Innenumfanges der Heizkammer 42 a etwa radial über deren Mittelachse hinaus, jedoch nur über einen Teil der lichten Weite der Heizkammer 42 a, wobei es am zuge­ hörigen freiliegenden Ende sowie an seiner dem Leitglied 52 a zugekehrten Seite offen ist. Die Deckwand des Leit­ gliedes 53 weist eine Durchschnittsöffnung für den Rühr­ rotor 46 a auf, so daß dieser auch innerhalb des Leitglie­ des 52 wirkt. Durch die Leitglieder 52, 53, die durch ein­ fache Leitbleche gebildet sein können, wird die Strömung, insbesondere im Raum zwischen den beiden Leitgliedern, be­ sonders stark verwirbelt und Waschpulverbestandteile wer­ den so lange aufgehalten, bis sie in Lösung übergegangen sind.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 trägt der Rotor 46 b zwei, drei oder mehr gleichmäßig um die Drehachse ver­ teilte Läufer 54, die annähernd über die gesamte Länge des Innenumfanges des Beheizungsabschnittes 17 reichen und entweder unmittelbar an dessen Innen­ umfang laufen oder von diesem berührungsfrei nur einen sehr geringen Abstand haben. Im dargestellten Ausführungs­ beispiel sind die Läufer 54 durch zum Rotor 46 b parallele Abstreifleisten gebildet, die an Tragarmen der Rotorwelle radial frei beweglich, jedoch axial gesichert geführt sind, so daß sie unter den beim Betrieb auftretenden Zen­ trifugalkräften gegen den Innenumfang des Beheizungsab­ schnittes 17 b gedrückt werden. Die Läufer 54 verhindern nach Art von Kratzstäben das Anbacken von Feststoffen im Beheizungsabschnitt 17 b und wirken gleichzeitig als Rühr­ rotor. Statt gleitender Leisten können auch Rollen bzw. Walzen vorgesehen sein, die jeweils um eine zur Rotor­ achse bzw. zur Innenumfangsfläche des Beheizungsabschnit­ tes 17 b parallele Achse drehbar gelagert sind und daher an der Innenumfangsfläche abrollen. Die Läufer 54 beste­ hen zweckmäßig aus einem verschleißarmen Kunststoff.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 ist das Heizelement 23 c innerhalb des Beheizungsabschnittes 17 c bzw. an der Innenseite des Rohrstückes 22 c angeordnet, von welchem es einen geringen Abstand haben kann. Zum Schutz des wendel­ förmigen Heizelementes 23 c ist an dessen Innenumfang ein Innenmantel 55 vorgesehen, der zweckmäßig über die gesamte Länge des Beheizungsabschnittes 17 c und des An­ schlußstutzens 27 c reicht. Dieser Innenmantel 55 ist zweckmäßig großflächig perforiert, so daß also das Heiz­ element 23 c allseitig von dem geförderten Medium umspült wird. Der Rührrotor 46 c ist als einfache, längliche Plat­ te mit einem Loch ausgebildet, so daß er in der Heizkammer 42 c einen starken Strudel erzeugt.

Claims (15)

1. Fördereinrichung (13) für zu beheizende Fließstoffe, insbesondere Waschlösungen in Reinigungsmaschinen (1), wie Waschmaschinen, Spülmaschinen oder dgl., mit einem in Strömungsrichtung (Pfeil 39) zwischen einem Einlaß und einem Auslaß vorgesehenen Strömungskanal, der einen Beheizungsabschnitt (17) und einen Pumpab­ schnitt (38) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Beheizungsabschnitt (17) wenigstens über den größten Teil seiner Länge in einer von dem Pumpab­ schnitt (38) betriebenen Wirbelströmungszone für den Fließstoff angeordnet ist.
2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß in dem, eine mechanische Förderpumpe (40) auf­ weisenden Pumpabschnitt (38) ein Pumprotor (43) ange­ ordnet ist, der zur Bildung der Wirbelströmungszone an den Beheizungsabschnitt (17) anschließt.
3. Fördereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirbelströmungszone des Beheizungsabschnittes (17) und eine durch den Pump­ abschnitt (38) gebildete Wirbelströmungszone inein­ ander greifen und daß vorzugsweise der Pumpabschnitt (38) und wenigstens ein Teil des Beheizungsabschnit­ tes (17) in Strömungsrichtung (39) unmittelbar anein­ ander anschließen, wobei insbesondere der Pumpabschnitt (38) in Strömungsrichtung (39) auf den Beheizungsab­ schnitt (17) folgt.
4. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Innensei­ te insbesondere glattwandige Beheizungsabschnitt (17) einen gegenüber mindestens einem anschließenden Ab­ schnitt des Strömungskanales mehrfach, insbesondere 4- bis 6fach größeren Querschnitt aufweist und vorzugs­ weise annähernd auf der Weite dieses Querschnittes in den im wesentlichen gleich weiten Pumpabschnitt (38) übergeht.
5. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Beheizungsab­ schnitt (17) und der Pumpabschnitt (38) durch eine etwa konstant weite Kammer gebildet sind, deren Weite mindes­ tens so groß wie der Flugkreisdurchmesser des Pumprotors (43) ist.
6. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Beheizungsab­ schnitt (17) wenigstens auf einem Teil seiner Länge eine im Querschnitt insbesondere ringförmige Durchlauf-Heizkammer (42) bildet, die vorzugsweise mit einer Pumpkammer (41) des Pumpenabschnittes (38) eine in der Außenweite annähernd kontinuierlich durchgehende und/oder im Strömungsquerschnitt im Bereich des Pumpenabschnit­ tes (41) reduzierte Gesamtkammer bildet.
7. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Beheizungs­ abschnitt (17) ein insbesondere durch den Ringkern des Ringquerschnittes gebildeter Wirbelkörper angeord­ net ist, der vorzugsweise als von dem Pumpenrotor (43) angetriebenen Rührrotor (46) ausgebildet ist.
8. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Beheizungs­ abschnitt (17 b) mindestens ein wenigstens annähernd bis an den Innenumfang reichender Läufer (54), wie eine Abstreifleiste, eine Laufwalze oder dgl. angeordnet ist.
9. Fördereinrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der insbesondere in der Achse des Rührrotors (46) bzw. des Läufers (54) liegende Pump­ rotor (43) in unmittelbarer mechanischer Antriebsver­ bindung mit dem Rührrotor (46) bzw. dem Läufer (54) steht, vorzugsweise den Rührrotor (46) als einen in der Außenweite reduzierten Ansatz trägt.
10. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Beheizungs­ abschnitt (17 a), insbesondere in Nähe des Einlasses, wenigstens ein feststehendes Strömungs-Leitglied (52, 53) angeordnet ist, wobei vorzugsweise hintereinander zwei quer zur Hauptströmungsrichtung liegende Schacht­ profile vorgesehen sind.
11. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderpumpe (40) als Radialpumpe mit axialer Ansaugung ausgebildet ist und daß vorzugsweise ein Pumpenmotor (45) auf der vom Beheizungsabschnitt (17) abgekehrten Seite des Pumpab­ schnittes liegt.
12. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Pumpengehäuse des Pumpabschnittes (38) an ein Ende eines insbesondere abgestuften Heizrohres (22), vorzugsweise mit einem in der gemeinsamen Mittelachse ringförmig an der Außensei­ te liegenden Bajonett-Verschluß, angeflanscht ist und insbesondere den Pumprotor (43) aufnimmt.
13. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Weite des Beheizungsabschnittes (17) in der Größenordnung seiner Länge liegt, insbesondere gegenüber dieser Länge größer ist.
14. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Beheizungsab­ schnitt (17) ein wendelförmig um seine Mittelachse an­ geordnetes elektrisches Heizelement (23), wie einen Rohrheizkörper, aufweist, der insbesondere annähernd bis an die Pumpkammer (41) bzw. an den Pumprotor (43) reicht und der vorzugsweise trockenliegend an der Außenseite des Beheizungsabschnittes (17) mit einer Wärmeleitbettung befestigt ist.
15. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpabschnitt (38) und der Beheizungsabschnitt (17) eine in sich geschlossene Baueinheit bilden, die einen einlaßseiti­ gen und einen auslaßseitigen Anschluß für Schläuche oder dgl. aufweist und die vorzugsweise wenigstens ei­ nes der an mindestens einen Temperaturfühler (24) an­ geschlossenen elektrischen Schaltgeräte für die Behei­ zung, wie einen Temperaturregler (47), einen Tempera­ turbegrenzer (48) oder dgl. trägt.
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