DE3624509A1 - Anordnung und verfahren zur erfassung von halogenhaltigen verbindungen - Google Patents
Anordnung und verfahren zur erfassung von halogenhaltigen verbindungenInfo
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- G01N31/00—Investigating or analysing non-biological materials by the use of the chemical methods specified in the subgroup; Apparatus specially adapted for such methods
Description
Die beschriebene Erfindung stellt eine analytische
Sensorvorrichtung dar.
Zur selektiven Erfassung von halogenhaltigen
Verbindungen, besonders von halogenierten
Kohlenwasserstoffen, Frigenen, sind mehrere
analytische Verfahren bekannt. Es ist jedoch kein
Sensor zur selektiven Erfassung dieser Stoffe
bekannt.
Die Erfassung dieser Stoffe wird mit Halbleiteroxid-
TGS-Sensoren verwirklicht. Diese halbleitenden
Zinnoxid-Sensoren sind für alle oxidierbaren und
reduzierbaren Gase empfindlich. Eine Selektivität
für halogenhaltige Verbindungen ist nicht vorhanden.
Andererseits zerstören gerade diese halogenhaltigen
Verbindungen den Sensor. So werden die Sensoren
nach relativ kurzer Zeit unempfindlich.
Der vorliegende Sensor arbeitet nach folgendem
Meßprinzip: Die Grundlage der Meßanordnung und des
Meßverfahrens ist, daß die nachzuweisende Verbindung
in kleinere Komponenten aufgespalten wird; diese
Konponenten werden dann nachgewiesen.
Die Reaktor- oder Reaktoreinheit dient einer
gezielten Umwandlung von Komponenten, die in der
vorliegenden Form überhaupt nicht oder nicht
selektiv nachweisbar sind, aus denen aber durch die
Umwandlung eine oder mehrere selektiv nachweisbare
Komponenten entstehen. Die Funktion dieser
Reaktoren kann periodisch oder kontinuierlich sein.
Der periodische Betrieb hat jedoch Vorteile. Bei
dieser Betriebsart wird die Messung zuerst ohne
Umwandlung durchgeführt. Hier wird ein Nullwert
ermittelt. Dann wird die Umwandlung aktiviert und
eine neue Messung durchgeführt. Der Unterschied der
Signale der beiden Messungen ist ein Maß für die
Konzentration der zu messenden Komponente. Beide
Messungen können kurz nacheinander gemacht werden.
Dadurch spielt eine eventuelle Nullpunktdrift bei
den Analyse-Sensoren keine Rolle mehr. So können
bisher nicht anwendbare Sensoren und Meßsysteme
eingesetzt werden und so die Zahl der nachweisbaren
Komponenten erhöhen.
Die periodische Umwandlung kann auf mehrere Arten
verwirklicht werden. Es kann der Reaktor aktiviert
und desaktiviert werden, etwa durch Variation der
Tempertur. Die Periodizität kann aber auch dadurch
erreicht werden, daß die Materialzufuhr periodisch
gesteuert wird, indem die zu messende Komponente
einmal durch den aktivierten Reaktor geleitet und
anschließend an dem Reaktor vorbeigeleitet wird.
Eine weitere Meßmöglichkei ist, daß ein Material,
welches mit der entsprechenden Komponente reagiert,
periodisch zugeführt wird und somit ein Vergleich
der sich unterscheidenden Meßergebnisse möglich ist.
Der Reaktor kann die Umwandlung durch physikalische
Effekte verwirklichen. Die Energiezufuhr kann durch
Temperaturerhöhung, Zufuhr von elektrischer oder
elektromagnetischer Energie wie Licht, Mikrowellen,
Funken oder Lichtbogen, Strahlungen aller Art,
mechanische Energie wie z. B. Ultraschall,
verwirklicht werden. Durch diese Energie kann eine
Aufspaltung, eine Umstrukturierung, eine
Polymerisation oder eine Synthese stattfinden. In
dem Reaktor können sich chemische Reaktionen
verschiedenster Art abspielen. Reaktionen mit
festen, flüssigen, gelartigen, aerosolartigen oder
gasförmigen Stoffen können ohne zusätzliche Energie,
oder aber unter Zuführung äußerer Energie wie z. B.
der obenerwähnten Art ablaufen.
Die Analyseneinheit ist eine chemische Meßeinheit,
die in der Lage ist, mehrere Gase auf quantitative
Weise spezifisch zu determinieren. Dabei stören
sich die Signale der einzelnen Gaskomponenten
gegenseitig nicht. Der Sensor ist als chemisches
Fühlerelement anzusehen, dessen Zellen nach
Möglichkeit einen einheitlichen Aufbau aufweisen
sollten. Es ist jedoch auch möglich, Zellen mit
verschiedenen Funktionsmodi zu kombinieren.
Bei diesen Zellen handelt es sich nicht um
herkömmliche Gassensoren, die zu einem Meßgerät
zusammengebaut werden; sie sind vielmehr als
integrierte Elemente eines einheitlich aufgebauten
elektronischen Bauteils anzusehen.
Diese Zellen können z. B. Arbeitselektroden sein,
die für entsprechende Arbeitspotentiale mit
entsprechenden Elektrolyten beschickt werden.
Derartige Arbeitselektroden sind aufgrund ihres so
kontrollierbaren Potentials in der Lage, mehrere
Teilchensorten zu determinieren und aufgrund des so
induzierten Signals einer quantitativen Erfassung
zugänglich zu machen. Durch kontinuierliche
Variation der Betriebsspannung und also des
Eletrodenpotentials ist eine zeitlich verschobene
Determinierung und Registrierung der Signale möglich.
Es ist also ein gangbarer Weg gegeben, den
Meßfühler durch Modifizierung der Arbeitsparameter
für die synchrone Messung der Komponenten eines
gegebenen Gasgemisches zu kalibrieren.
Voraussetzung dafür ist eine Steuerelektronik, die
aber technologisch kein Problem darstellt.
Außer auf elektrochemischer Basis können derartige
Meßzellen auf Halbleiterbasis arbeiten oder aber auf
den Prinzipien der Katalyse, der Adsorption oder der
Optik beruhen.
Bestandteil der Analyseneinheit ist außer dem Sensor
selbst eine Vorrichtung, die die Umwandlung von
nicht meßbaren Gasen in eine für den Sensor
erfaßbare Form katalysiert. Diese
Umformungs-Einheit kann sowohl für Flüssigkeiten als
auch für Gase eingesetzt werden.
Die Analyseneinheit besteht aus einem
Multikanal-Fühlersystem, mit dem Chlor, Kohlenoxide
und Methan gemessen werden können.
Integriert in den Sensor ist ein Gasumformer. Im
Falle des Tetrachlorethylen erfolgt die Umwandlung,
die periodischer Natur ist, dadurch, daß zunächst
elementares Chlor durch die Einwirkung eines
Lichtbogens abstrahiert wird. Das resultierende
Kohlenstoffgerüst wird durch Aufoxidation in
Kohlenmonoxid und Kohlendioxid umgewandelt. Diese
Aufgabe wird durch einen auf ein entsprechendes
Trägermaterial aufgebrachten Dünnfilmwiderstand
erfüllt, der zusätzlich mit einem Katalysator
beschichtet ist.
Sowohl Chlor als auch die Kohlenoxide stellen Gase
dar, die für diesen speziellen Sensor erfaßbar
sind. Voraussetzung für eine genaue Messung ist,
daß die Empfindlichkeit des Sensors ständig
kontrolliert wird, da sie mit der Zeit nachläßt.
Diese Kontrollfunktion versieht eine entsprechend
aufgebaute Mikroprozessor-gesteuerte Kalibrierungs
vorrichtung.
Ohne den vorgeschalteten Umwandlungsschritt bestimmt
der Sensor den Gehalt dieser Komponenten im
Meßmedium direkt. Die Differenz der Signale mit bzw.
ohne vorgeschaltete Umwandlung ist der Konzentration
der zu messenden Kohlenwasserstoffe proportional.
Auf diese Weise sind sowohl Meßwerte für
halogenierte Kohlenwasserstoffe als auch für
Halogene und Kohlenoxide zugänglich.
Die eigentliche Messung wird in allen Fällen mit
Hilfe der entsprechenden chemischen Meßzellen
vorgenommen. Diese bilden als Kombination den
eigentlichen Sensor. Im Falle des Tretrachlorethylen
ist dies eine Kombination aus den Meßzellen für
Chlor, Methan und die Kohlenoxide.
Durch die quantitative Analyse des durch die
Aufspaltung entstandenen Gasgemisches ist es
möglich, Rückschlüsse auf die Art des Meßgases zu
ziehen, da die quantitative Zusammensetzung eines
solchen Gemisches charakteristisch für eine
bestimmte Ausgangsverbindung ist. Man kann also mit
Hilfe dieser Sensoren in bestimmtem Umfang
qualitative Analysen durchführen.
In den folgenden Abbildungen sind einige Reaktoren
in Form von Widerständen oder Vorrichtungen zur
Induzierung von Funken oder Lichtbogen skizziert.
Abb. 1: Dieser Gasumformer zur Abspaltung von
Halogen aus halogenierten Kohlenwasserstoffen
enthält eine Vorrichtung zur Induzierung von Funken
oder Lichtbogen. Sie besteht aus zwei
stromdurchflossenen Leitern (1), die aufgrund ihrer
Form in der Lage sind, Funken oder Lichtbogen zu
erzeugen (2). Befestigt sind sie in der Meßkammer
(7) innerhalb der Gehäusewandung (9).
Abb. 2: Gasumformer für die Aufoxidation des
Kohlenstoffgerüstes.
Nach der Abspaltung des Halogens ist dies der
nächste Schritt. Die Aufoxidation wird mit Hilfe
eines aufgeheizten Dünnfilmwiderstandes (3)
durchgeführt, der aufgrund seiner hohen Temperaturen
in der Lage ist, Kohlenstoffketten oxidativ
aufzuspalten.
Abb. 3: Der in Abb. 2 skizzierte
Dünnfilmwiderstand (3) wird auf ein poröses oder
löcherhaltiges Trägermaterial (4, 5) aufgebracht.
Abb. 4: In diesem Fall besteht der Widerstand aus
mehreren aus geeigneten Metallen bestehenden
Heizwendeln (6), die an zwei stromdurchflossenen
Leitern (8) innerhalb des Gehäuses (9) befestigt
sind.
Abb. 5: Um zu hohe Umwandlungstemperaturen und
also hohe Heizspannungen zu vermeiden, sind die
Wendeln (6) mit einem entsprechenden Katalysator
(10) beschichtet.
Die Aufoxidation wird also in allen Fällen durch
Temperaturerhöhung und/oder den Kontakt mit einer
geeigneten Katalysatorschicht bewirkt.
Claims (31)
1. Eine Anordnung zur Erfassung von halogenhaltigen
Verbindungen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung eine
Abspalt-Reaktoreinheit beinhaltet, die die
Verbindungen in ihre Komponenten, speziell Halogene,
aufspaltet und eine Analyseeinheit, die die
Komponenten nachweist.
2. Nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sensoreinheit einen oder mehrere Reaktoren
enthalten kann, der eine oder mehrere Komponenten
umwandelt.
3. Nach Anspruch 1, 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Reaktor oder die Reaktoren ständig
funktionieren oder durch zusätzliche Aktivierung,
etwa durch Temperaturerhöhung, Materialzufuhr,
Energiezufuhr, durch beliebige Kombination von
Gasstromführung (Auf- und/oder Vorbeiführung der
Komponente/n) ihre Funktionen einmal oder mehrmals
(z. B. periodisch) aufnehmen.
4. Nach Anspruch 1-3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Reaktoren leicht austauschbar und/oder
regenerierbar sind.
5. Nach Anspruch 1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor Vorrichtungen
für die Kontaktierung der Komponenten mit dem
Reaktor enthält; die Kontaktierung kann periodisch
oder aperiodisch sein.
6. Nach Anspruch 1-5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Umsatz mit
chemischen Reagenzien und/oder mit Katalysatoren
erfolgt.
7. Nach Anspruch 1-6,
dadurch gekennzeichnet, dß die Reagenzien oder
Katalysatoren auf ein Trägermaterial beliebiger Art
aufgebracht werden.
8. Nach Anspruch 1-7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Reagenzien und/oder
die Katalysatoren und/oder die Trägermaterialien
und/oder die Aktivierungseinheit als Dünn- und/oder
Dickfilm vorhanden sind.
9. Nach Anspruch 1-8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aktivierungseinheit
als Heizelement (Peltierelement, Transistor,
Widerstand, Induktive Last, Wärmetauscher) vorliegt.
10. Nach Anspruch 1-9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Reaktor eine
Vorrichtung zur Erzeugung eines oder mehrer Funken
und/oder Lichtbogen mit beliebiger Betriebsart und
Betriebssystem, wie etwa Gleich- oder Wechselstrom
unter Normaldruck oder im Vakuum u. s. w. ist.
11. Nach Anspruch 1-10,
dadurch gekennzeichnet, daß durch Kombination von
Funken bzw. Lichtbogen und katalytischen oder anderen
Substanzen eine zusätzliche Wirkung entsteht.
12. Nach Anspruch 1-11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Reaktor ein
heizbarer Widerstand ist.
13. Nach Anspruch 1-12,
dadurch gekennzeichnet, daß der Reaktor ein
heizbarer Widerstand mit katalytischem und/oder
Aufspaltungs-Effekt ist.
14. Nach Anspruch 1-13,
dadurch gekennzeichnet, daß der Reaktor eine
heizbare Dünnfilmeinheit und/oder mit katalytischer
Wirkung und/oder Beschichtung ist.
15. Nach Anspruch 1-14,
dadurch gekennzeichnet, daß der Reaktor aus einer
oder mehreren Folien mit oder ohne gasdurchlässige
Eigenschaften, mit oder ohne Beschichtung mit
katalytischen Substanzen und/oder aus einer oder
mehreren Heizung/en besteht.
16. Nach Anspruch 1-15,
dadurch gekennzeichnet, daß der Reaktor eine
Vorrichtung zur Induzierung von Photoreaktionen
enthält.
17. Nach Anspruch 1-16,
dadurch gekennzeichnet, daß im Reaktor die
Reaktionen mit Hilfe einer Licht- und/oder
Photonenquelle wie etwa einem Laser und/oder einer
UV-Lampe und/oder Halogen-Lampe und/oder
Quecksilberlampe und/oder speziellen Lampen mit
engen Strahlungsbereichen induziert werden.
18. Nach Anspruch 1-17,
dadurch gekennzeichnet, daß der Reaktor eine
Vorrichtung zur Durchführung von
Strahlungsreaktionen enthält.
19. Nach Anspruch 1-18,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem/den Reaktor(en)
die Reaktionen mit Hilfe von Strahlungsquellen
radioaktiver Art und/oder Elektronen- und/oder
Ionen- und/oder Röntgen-Strahlung und/oder
Mikrowellen induziert werden.
20. Nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Analysen-Einheit
aus einer oder mehreren Analysezellen besteht.
21. Nach Anspruch 1, 20,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zellen auf
physikalischer, chemischer, elektrochemischer oder
Halbleiter-Basis funktionieren.
22. Nach Anspruch 1, 20, 21,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zellen beliebige
Kombinationen der unten aufgeführten Meßzellen sein
können: CL2, HCl, SO2, NOx, NO, NO2, O2, O3, CO, CO2,
H2S, NH3, CH4, HCN, F2, HF, J2, Br2.
23. Nach Anspruch 1, 20-22,
dadurch gekennzeichnet, daß die Analysen-Einheit
nicht als Kombination einzelner Zellen, sondern als
Multifunktions-Einheit vorliegt.
24. Nach Anspruch 1, 20-23,
dadurch gekennzeichnet, daß diese Multifunktions-
Einheit als eine verstellbare Meßeinheit vorliegt,
die durch Variation der Betriebsparameter
nacheinander verschiedene Komponenten messen kann,
wie etwa eine sich verändernde elektrochemische
Zelle und/oder ein sich verstellendes optisches
Analysegerät und/oder ein sich durch
Toder Absorptions-Sensor.
25. Nach Anspruch 1, 20-24,
dadurch gekennzeichnet, daß die Analyseneinheit als
ein Multikanalsystem, wie etwa eine eletrochemische
Zelle mit mehreren Arbeitselektroden,
Referenzelektroden und Arbeitspotentialen, und/oder
als ein optisches Multikanal-Analysensystem oder
in Form von Halbleitersensoren mit verschiedenen
Betriebsparametern (Temperatur, Spannung) vorliegt.
26. Nach Anspruch 1-25,
dadurch gekennzeichnet, daß die in den Ansprüchen 1
bis 25 erwähnten Betriebszustände und Einheiten
miteinander beliebig kombiniert werden können.
27. Nach Anspruch 1-26,
dadurch gekennzeichnet, daß die Funktion der
einzelnen Komponenten mikroprozessorgesteuert ist.
28. Verfahren zur Herstellung von Anordnungen nach
Anspruch,
dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Einheit in
einem Kunststoffgehäuse integriert ist.
29. Verfahren zur Herstellung von Anordnungen nach
Anspruch,
dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Anordnung
und/oder beliebige Teile davon in Dick- und/oder
Dünnfilmtechnik und/oder in monolytischer
Integrationstechnisch gefertigt wird.
30. Verfahren zur Herstellung von Anordnungen nach
Anspruch,
dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Anordnung
und/oder beliebige Teile davon auf Halbleiterbasis
integriert ist.
31. Verfahren zur Herstellung von Anordnungen nach
Anspruch,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerelektronik
und/oder die Meßelektronik und/oder die gesamte
Elektronik mitintegriert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803624509 DE3624509A1 (de) | 1980-09-26 | 1980-09-26 | Anordnung und verfahren zur erfassung von halogenhaltigen verbindungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803624509 DE3624509A1 (de) | 1980-09-26 | 1980-09-26 | Anordnung und verfahren zur erfassung von halogenhaltigen verbindungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3624509A1 true DE3624509A1 (de) | 1988-06-30 |
Family
ID=6305585
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803624509 Withdrawn DE3624509A1 (de) | 1980-09-26 | 1980-09-26 | Anordnung und verfahren zur erfassung von halogenhaltigen verbindungen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3624509A1 (de) |
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