DE3621252A1 - Verfahren und vorrichtung zur kompostierung von organischen haushalts- und gartenabfaellen mit nutzung der biologisch entstehenden stoffwechselprodukte - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur kompostierung von organischen haushalts- und gartenabfaellen mit nutzung der biologisch entstehenden stoffwechselprodukte

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DE3621252A1
DE3621252A1 DE19863621252 DE3621252A DE3621252A1 DE 3621252 A1 DE3621252 A1 DE 3621252A1 DE 19863621252 DE19863621252 DE 19863621252 DE 3621252 A DE3621252 A DE 3621252A DE 3621252 A1 DE3621252 A1 DE 3621252A1
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Hermann Hofmann
Karl-Ernst Schnorr
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SCHNORR KARL ERNST
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    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
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Description

Die Kompostierung von organischen Haushaltsabfällen dient der Verringerung des zur Endablagerung übrig bleibenden Rest­ müllvolumens und der Rückgewinnung von Rohstoffen für die Bodenverbesserung.
Zur Vermeidung der von der Abfallentsorgung ausgehenden stö­ renden Umwelteinflüsse sowie der von der Abfallagerung mögli­ cherweise ausgehenden gesundheitsschädlichen Auswirkungen, ist es das oberste Ziel der Abfallbewirtschaftung, möglichst wenig Abfall zur Endablagerung gelangen zu lassen. Durch eine breite Öffentlichkeitsarbeit zuständiger Stellen werden de­ zentrale - das heißt kleinste Mengen kompostierende - Anlagen für Haushalts- und Gartenabfall-Kompostierung empfohlen.
Die dabei vogeschlagenen Kompostierungsverfahren reichen von der einfachen Flächenkompostierung über Mieten und Hügelbeete bis zu Gitterboxen und Komposttonnen. Unberücksichtigt blieb bisher das Prinzip des Frühbeetes im Rahmen der Abfallkom­ postierung.
Bekannterweise werden in den tieferen Schichten eines Früh­ beetes in starker biologischer Reaktion befindliche Bio­ massen - z.B. Pferdemist - eingelegt, die Wärme und Feuch­ tigkeit für die Förderung des Wachstums, der in die oberen Schichten aus Mutterboden eingepflanzten oder gesäten Gewächse liefern.
Die vorliegende Erfindung nutzt diese Erkenntnis dadurch, daß in einem mit Glas abgedeckten Behälter im unteren Teil die gesammelten, vorzugsweise zerkleinerten Haushalts- und Gartenabfälle unter ständiger Sauerstoffzufuhr gelagert werden und darüberliegend mit - aus im gleichen Behälter hergestell­ ten Kompost angefüllten Pflanzschalen Kulturen wachsen können. Die zur Sauerstoffzufuhr mit einem Gebläse erforderliche Energie liefern Solarzellen oder ein elektrischer Netzanschluß.
Die bei der aeroben mikrobiellen Zersetzung freiwerdenden Stoffwechselprodukte Wasser, Kohlendioxyd, Wärme und Stick­ stoff sind wichtige Wachstumsparameter für höhere Pflanzen. Hierzu gehört noch Licht mit wechselnder Strahlungsinten­ sität zur Chlorophyllbildung. Die vorliegende Erfindung geht davon aus, daß die mikrobiologisch entstehenden Zersetzungs­ produkte dadurch sehr günstig genutzt werden, daß CO₂, Wärme und Stickstoff in einer Klein-Biozönose von den darin wachsen­ den höheren Kulturpflanzen direkt genutzt werden, Wasser an der Glasabdeckung auskondensiert, damit auf die Pflanzkulturen zurücktropft und Licht durch die Glasabdeckung eindringen kann.
Die Kulturpflanzen können so ohne atmosphärischen Einfluß (z.B. radioaktiv oder schadstoffbeladenen Staub) unter natürlichen Bedingungen wachsen.
Die zum Wachstum erforderliche Energie resultiert aus der im Kreisprozeß geführten biologischen Umwandlung des Kohlen­ und Stickstoffes und der von außen zugeführten Sonnenenergie.
Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand einer vor­ teilhaften konstruktiven Ausführung erläutert.
Die Haushaltsabfälle werden nach Öffnen der Klappe (1) in die mit Federkraft (2) zurückgezogene Schublade (3) eingefüllt. Durch Drehen der Handkurbel (4) mit Überset­ zungsgetriebe wird die Zerkleinerungstrommel (5) bewegt. Die mit Federkraft eingezogenen Abfälle werden zerkleinert und fallen in den darunterstehenden Behälter (6). Dieser Behälter wurde vorher durch Öffnen der Tür (7) auf den mit Rollen (10) versehenen Belüftungswagen (8) aufgestellt. Der Behälter (6) hat einen gelochten Boden (9). Das Gebläse (11) saugt Frisch­ luft über die regulierbare Öffnung (22) an und bläst die zur Versorgung der aeroben Mikroorganismen benötigte Luft in die Kammern (12) mit den Öffnungen (13). Der elektrische Strom für das Luftgebläse wird von der Solaranlage (14) geliefert.
Das verrottete Abfallgemisch wird in kompostiertem Zustand nach Öffnen der Tür (15) entnommen und in die Pflanzschalen (16) gefüllt. In diesen wachsen dann die Pflanzen (17). Son­ nenlicht dringt über die Glasabdeckung (18) ein. Natürliches Sonnenlicht kann auch durch gleichartiges künstliches Licht ersetzt werden.
Die Belüftungswagen (8) haben ein Luftführungsrohr, das zwischen einer flexiblen Dichtungsleiste (19) hindurch in die Luftkammern (12) hineinreicht. Die Belüftungswagen mit den daraufstehenden Behältern (6) können so unter ständiger Belüftung des Rottegutes durch die Anlage geschoben werden, ohne daß Luft unkontrolliert entweicht. Überschüssige Ab­ luft gelangt durch das Kompostfilter (20) und Öffnung (21) ins Freie. Die einzelnen Anlagenteile werden vorzugsweise aus feuerverzinktem Stahl oder aus Kunststoff hergestellt. Die Außenwände sind wärmeisoliert.

Claims (19)

1. Verfahren zur Kompostierung von organischen Haushalts- und Gartenabfällen mit Nutzung der biologisch entstehenden Stoffwechselprodukte, dadurch gekennzeichnet, daß in einem rechteckigen oder runden Behälter im unteren Teil aerob fermentierende Biomasse unter Sauerstoffzufuhr kompostiert wird und in darüber angeordneten Pflanzschalen unter einer Glasabdeckung Pflanzen wachsen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bei der aeroben Fermentation entstehenden Stoffwechsel- Produkte nicht ungenutzt in die Atmosphäre entweichen, sondern nach Rückgewinnung infolge Kondensation den Pflanzen wieder zugeführt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das von Mikroorganismen freigesetzte gasförmige Kohlen­ dioxyd der aeroben Fermentation, unmittelbar von höheren Pflanzen für deren physiologischen Aufbau genutzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der von Mikroorganismen freigesetzte Stickstoff gas­ förmig oder nach Kondensation unmittelbar von höheren Pflanzen für deren physiologischen Aufbau genutzt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die von Mikroorganismen freigesetzte Wärme mit Luft aus deren Milieu abgeführt und unmittelbar zur Erwärmung des, die höheren Pflanzen umgebenden Milieus genutzt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der von Mikroorganismen freigesetzte Wasserdampf an der Decke über den höheren Pflanzen auskondensiert und auf die Pflanzen bzw. das Pflanzsubstrat niedertropft.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der von Mikroorganismen gebildete Kompost als Pflanz­ substrat genutzt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zu feuchte Küchen- und Gartenabfälle zur besseren Be­ lüftbarkeit mit Trockenstoffen wie Tonmehl, Gesteinsmehl, Holzmehl und/oder Papierschnitzeln gemischt werden.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwände rundum und am Boden wärmeisoliert sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Teil Luftsauerstoff zugeführt wird.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeich­ net, daß im mittleren Teil die aerob zu fermentierenden organischen Stoffe kontinuierlich - chargenweise zuge­ geben und nach fortgeschrittener Fermentation als Kompost entnommen werden können.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeich­ net, daß im oberen Teil Pflanzschalen aufgestellt werden.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeich­ net, daß mit einer eingebauten Zerkleinerungsvorrichtung die Oberflächen der organischen, biologisch zu fermentie­ renden Stoffe zur besseren aerob-mikrobiellen Verfügbar­ keit vergrößert werden.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeich­ net, daß durch Glasabdeckung Sonnenlicht an die Pflanzen gelangen kann.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß natürliches Sonnenlicht durch künstliche Beleuchtung ergänzt und/oder ersetzt werden kann.
16. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeich­ net, daß die eintretende Luft und die austretende Luft über geeignete Filter gereinigt wird.
17. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeich­ net, daß die elektrische Energie zum Betrieb des Ventila­ tors von einer Solarzelle geliefert wird.
18. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 17, dadurch gekennzeich­ net, daß zur Aufrechterhaltung des Milieus für mikrobiel­ les und pflanzliches Wachstum bei extremen äußeren Klima­ schwankungen Wärme und/oder Feuchtigkeit zugeführt werden kann.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß zur Förderung mikrobiellen und/oder pflanzlichen Wachstums pulverförmige Nährstoffe und/oder Nährstoff­ lösungen zugeführt werden.
DE19863621252 1986-06-25 1986-06-25 Verfahren und vorrichtung zur kompostierung von organischen haushalts- und gartenabfaellen mit nutzung der biologisch entstehenden stoffwechselprodukte Withdrawn DE3621252A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3811399A1 (de) * 1987-04-03 1988-10-13 Hermann Hofmann Verfahren zur aeroben, fermentativen hydrolyse, insbesondere kompostierung, von organischen stoffen und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens
DE29702494U1 (de) * 1997-02-13 1997-05-22 Winterstein, Klaus-Hasse, 22089 Hamburg Kohlendioxid erzeugender Kompostbehälter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3811399A1 (de) * 1987-04-03 1988-10-13 Hermann Hofmann Verfahren zur aeroben, fermentativen hydrolyse, insbesondere kompostierung, von organischen stoffen und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens
DE29702494U1 (de) * 1997-02-13 1997-05-22 Winterstein, Klaus-Hasse, 22089 Hamburg Kohlendioxid erzeugender Kompostbehälter

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