DE3620715A1 - Verfahren und vorrichtung zum raeumen und absaugen von abgesetztem schlamm in absetzbecken von klaeranlagen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum raeumen und absaugen von abgesetztem schlamm in absetzbecken von klaeranlagenInfo
- Publication number
- DE3620715A1 DE3620715A1 DE19863620715 DE3620715A DE3620715A1 DE 3620715 A1 DE3620715 A1 DE 3620715A1 DE 19863620715 DE19863620715 DE 19863620715 DE 3620715 A DE3620715 A DE 3620715A DE 3620715 A1 DE3620715 A1 DE 3620715A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- clearing
- suction
- sludge
- plates
- shield
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 239000010802 sludge Substances 0.000 title claims abstract description 25
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims abstract description 13
- 239000010865 sewage Substances 0.000 title claims abstract description 8
- 230000007935 neutral effect Effects 0.000 claims description 17
- 239000007788 liquid Substances 0.000 claims description 14
- 238000004062 sedimentation Methods 0.000 claims description 8
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 4
- 230000002706 hydrostatic effect Effects 0.000 description 3
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 3
- 230000001276 controlling effect Effects 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 210000003903 pelvic floor Anatomy 0.000 description 2
- 239000000126 substance Substances 0.000 description 2
- 241000792859 Enema Species 0.000 description 1
- 241001417527 Pempheridae Species 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 239000007920 enema Substances 0.000 description 1
- 229940095399 enema Drugs 0.000 description 1
- 230000010349 pulsation Effects 0.000 description 1
- 238000010992 reflux Methods 0.000 description 1
- 230000001105 regulatory effect Effects 0.000 description 1
- 238000009420 retrofitting Methods 0.000 description 1
- 239000000725 suspension Substances 0.000 description 1
- 238000010408 sweeping Methods 0.000 description 1
- 230000008719 thickening Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D21/00—Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
- B01D21/02—Settling tanks with single outlets for the separated liquid
- B01D21/04—Settling tanks with single outlets for the separated liquid with moving scrapers
- B01D21/06—Settling tanks with single outlets for the separated liquid with moving scrapers with rotating scrapers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D21/00—Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
- B01D21/24—Feed or discharge mechanisms for settling tanks
- B01D21/245—Discharge mechanisms for the sediments
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D21/00—Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
- B01D21/30—Control equipment
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D21/00—Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
- B01D21/30—Control equipment
- B01D21/32—Density control of clear liquid or sediment, e.g. optical control ; Control of physical properties
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
Description
Verfahren und Vorrichtung zum Räumen und Absaugen von abgesetztem Schlamm
in Absetzbecken von Kläranlagen.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Vorrichtung zum Räumen und Absaugen
von abgesetztem Schlamm in Absetzbecken von Kläranlagen mit von
Fahrwerken verfahrenen Räumschilden und Saugleitungen, deren Saugleistung in
Abhängigkeit von der Menge, Dichte oder einem anderen Parameter des anfallenden
Schlammes gesteuert wird.
Absetzbecken werden zur Trennung von Feststoffen aus Flüssigkeiten verwendet.
In Kläranlagen fallen dabei die Feststoffe in Form von Schlamm an, welches ein
Gemisch aus Feststoffen und Flüssigkeit darstellt.
Die Menge des anfallenden Schlammes richtet sich nach den geometrischen
Verhältnissen des Absetzbeckens und den jeweiligen Betriebsbedingungen, zu
welchen nicht nur unterschiedliche Zulaufmengen, sondern auch variable Schlammeigenschaften
zu rechnen sind, wie die Flockengröße, Eindickfähigkeit, chemische
und biologische Substanzänderung sowie Veränderungen des sogenannten Rücklaufverhältnisses
usw.
Da sich in Kläranlagen die Menge und Art des Zulaufs ständig ändert, ändert
sich auch ständig die Menge und Art des anfallenden Schlammes. Um bei Schlammräumern
einen Einblick in und einen Einfluß auf den anfallenden Schlamm zu gewinnen,
wurden Saugräumer entwickelt, deren Saugleitungen in einen offenen Behälter
münden und deren Auslauf über Schieber oder dergleichen geregelt werden
kann.
Für kleinere Absetzbecken werden dabei Saugräumer mit einer Spannweite über
den Beckenradius (s. DE-OS 29 40 926) oder für größere Becken über den
Beckendurchmesser (s. DE-PS 17 84 338) verwendet. Zusammen mit der
Einstellbarkeit der Saugleistung ist im rein volumetrischen Sinne eine an die
Beckengröße und unterschiedlichen Schlammanfall angepaßte Betriebsweise
möglich.
Die mit diesen Vorrichtungen verbundenen Verfahren und die Vorrichtungen
selbst sind jedoch als äußerst unbefriedigend anzusehen, da aufgrund der anteilig
großen, radialen oder diametralen Absaugung des Schlammes die
Strömungsverhältnisse in derartigen Absetzbecken bei normalen Betriebsverhältnissen
empfindlich gestört werden. Die Schlammabsaugung bildet im hydraulischen
Sinn eine Senkenströmung.
Der Beckenauslegung liegt demgegenüber ausschließlich die Beckendurchströmung
zugrunde. Beckenströmung und Senkenströmung überlagern sich jedoch. Da ihre
Anteile beispielsweise je 50% des gesamten Beckendurchsatzes betragen, wird
die Strömung im Bereich der Absaugvorrichtung fast ausschließlich durch die
Senkenströmung gebildet. Der Betrag der örtlich beschränkten Senkenströmung
ist wesentlich größer als der zulässige Wert der Beckendurchströmung und
stellt eine Turbulenzquelle dar.
Diese aus der Absaugung resultierende Senkenströmung wird zusätzlich von einer
Senken- oder Quellströmung aus der mechanischen Schlammräumung durch die
Räumschilde überlagert.
Die Räumschilde erzeugen bestimmungsgemäß einen Schlammfluß zum Saugstutzen
der Saugleitung. Die Größe des Schlammflusses, auch Räumleistung genannt, ist
durch die Schildgeometrie, insbesondere durch die wirksame Räumfläche der
Räumschilde, und die Fahrgeschwindigkeit gegeben, ist aber fast unabhängig von
der Saugleistung. Im Idealfall sollen Räumleistung und Saugleistung übereinstimmen.
Bei veränderlicher Saugleistung kann keine Übereinstimmung bestehen, da die an
sich konstante Räumleistung, vom Idealfall abgesehen, entweder größer oder
kleiner als die Saugleistung ist, die in der Praxis im Rahmen von z. B. 30-150%
gesteuert wird. Aus der Differenz von Räum- und Saugleistung resultiert eine
Quell- oder Senkenströmung. Sie ist im Vergleich zur Beckendurchströmung
ebenfalls erheblich und bewirkt eine starke Zusatzturbulenz.
Zusätzlich ist das System als instationär zu betrachten, da die Steuerung der
Saugleistung ein Pulsieren der Strömungsverhältnisse hervorruft.
Da die Absetzeigenschaft des Schlammes wesentlich von der Flockenbildung
und diese von der Strömungsturbulenz abhängt, verschlechtern die durch die
Senken- und Quellströmung verursachten Turbulenzen den Abscheideerfolg
wesentlich. Zusätzlich ist aber bei großen Saugleistungen damit zu rechnen,
daß nicht nur Schlamm von der Saugleitung angesaugt wird, sondern Flüssigkeit
aus den oberen Bereichen durchbricht, und daß damit die Feststoffkonzentration
des Saugstromes verringert wird.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, die Beckenhydraulik wesentlich zu verbessern
und den Schlamm nach Anfall abzuführen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren gelöst, die Größe
der wirksamen Räumfläche der Räumschilde annähernd proportional zur
Saugleistung gemäß Anspruch 1 zu steuern und in einem weiteren Erfindungsschritt
für Rundbecken den Bereich der Vergrößerung der wirksamen Räumfläche
mit wachsender Saugleistung nach außen gemäß Anspruch 2 zu legen.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens wird erfindungsgemäß
durch mindestens zwei Räumschilde gebildet, deren eines stets, das oder die
weiteren nur nach Bedarf in Räumstellung sind.
Weitere erfinderische Vorrichtungen sind in den Ansprüchen 4 bis 10 beschrieben.
Der Begriff "Räumen" wird im folgenden nur in dem Sinn benutzt, daß mittels
der Bewegung eines Räumschildes über der Beckensohle der Schlamm in einer
Schicht von der Höhe des Räumschildes mechanisch bewegt, d. h. gefördert wird.
Die Räumleistung (Förderleistung) ist der wirksamen Räumfläche proportional,
wobei diese die in Bewegungsrichtung projizierte Schildfläche ist.
Stehen Schildrichtung und Bewegungsrichtung senkrecht zueinander, häufig
z. B. in Rechteckbecken, ist die Förderrichtung mit der Bewegungsrichtung
gleich. Bei um eine vertikale Achse gedrehten Schilden, wie bei Rundbecken
üblich, findet eine Förderung entlang des Schildes, d. h. quer zur Bewegungsrichtung,
statt. Schließlich, bei einer Schildrichtung parallel zur Bewegungsrichtung,
hört die Förderung auf.
Eine Förderung als solche tritt nur ein, wenn das Räumschild eine Höhenlage
unmittelbar auf der Beckensohle einnimmt. Wenn das Räumschild angehoben
oder nach oben geklappt wird, hört die Förderung ebenfalls auf und
es findet bei der Bewegung des Schildes nur eine Umströmung um die untere
und obere Schildkontur statt.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die Räumleistung entsprechend
der vorgegebenen, gesteuerten Saugleistung durch die Größe der wirksamen
Räumfläche der Räumschilde gesteuert und in verschiedenen Vorrichtungen
verkörpert. Diese lassen sich nach der Erfindung einzeln in mehreren Einheiten
oder auch kombiniert anwenden.
Vorrichtungen nach der Erfindung sind in der Abbildung dargestellt. Es
zeigt
Fig. 1 Ausschnitt eines Absetzbeckens mit Teilansichten verschiedener
Ausführungsformen von Räumschilden,
Fig. 2 Grundrißausschnitt eines Absetzbeckens mit um eine vertikale
Achse drehbaren Schilden,
Fig. 3, Fig. 4, Fig. 6 Querschnitte durch Ausführungsformen nach Fig. 1 Ansicht 3-3, 4-4, 6-6,
Fig. 5 Querschnitt einer Ausführungsform,
Fig. 7 Anordnung einer teilweise neutralen Schildstellung nach Fig. 3.
In Fig. 1 ist ein Absetzbecken 1 dargestellt, bei welchem das Flüssigkeitsgemisch
3 über den Einlauf 5 zuströmt und entlang der Strömung 6 seinen Weg zum Auslauf
7 nimmt und dabei einen Flüssigkeitsspiegel 4 bildet. Die Wirkung der Räum-
und Saugsysteme wird grundsätzlich an dem Beispiel eines Systems beschrieben:
die Förder- oder Räumwirkung des Räumschilds 11 erzeugt über einer Räumspur
gemäß der Schildausdehnung 30 durch die Bewegung des Räumschilds 11 einen
Schlammfluß 41 und 42 zum Saugstutzen 43 der Saugleitung 21 hin. In der Saugleitung
21 wird der abgesaugte Schlamm aufgrund des hydrostatischen Überdrucks
des Flüssigkeitsspiegels 4 gegenüber dem Flüssigkeitsspiegel 71 im Auslaufbehälter
70 selbsttätig gefördert. Der weitere Ablauf des Schlammes aus
dem Auslaufbehälter 70 ist nicht dargestellt. Die Steuerung der Saugleistung
kann entweder über die Öffnungsweite eines Verschlusses 60 erfolgen oder aber
durch die nicht dargestellte Steuerung des Flüssigkeitsspiegels 71 im Auslaufbehälter
70, welcher üblicherweise durch einen hydrostatischen oder hydrodynamischen
Druckunterschied in der nicht dargestellten weiteren Abführungsleitung
aus dem Auslaufbehälter erzielt wird.
Das Räumschild 11 ist hier ohne weitere Schildteilstücke dargestellt, kann
jedoch mit einem oder mehreren der im folgenden beschriebenen zusätzlichen
Schildteilstücke kombiniert werden. Die dargestellte Form des Räumschilds 11
entspricht der kleinsten vorgesehenen Räumleistung, welche mit der kleinsten
vorgesehenen Saugleistung der zugehörigen Saugleitung 21 korrespondiert.
Im äußeren Beckenbereich ist eine Schildanordnung aus horizontal gegliederten
Schildteilstücken gezeigt und in den Fig. 3 und 7 zusätzlich erläutert. Hier
bildet das unterste Schildteilstück 12 das Räumschild, welches einer Räumleistung
entsprechend der kleinsten Saugleistung der Saugleitung 22 entspricht.
Zusätzlich sind zwei obere Schildteilstücke 13 und 14 angeordnet, welche in
der in Fig. 1 und Fig. 3 gezeigten Stellung zusammen mit dem untersten Schildteilstück
12 ein gemeinsames Räumschild mit der größten Räumleistung bilden.
Die Räumstellung der oberen Schildteilstücke 13 und 14 wird durch die Betätigung
der entsprechenden Stellelemente 61 und 62 bewirkt. Für eine
mittlere Räumleistung wird das obere Schildteilstück 14 abgesenkt, so daß es
im Sinne der Räumfunktion nicht wirksam ist, vielmehr nur die Schildteilstücke
12 und 13 eine gemeinsame wirksame Räumfläche bilden. Je nach Erfordernissen
können die oberen Schildteilstücke 13 und 14 gemeinsam oder
einzeln auch teilweise abgesenkt werden, wobei jedoch jeweils eine gemeinsam
wirksame Räumfläche der Schildteilstücke gegeben sein muß. In Fig. 7 ist
zur Verdeutlichung die Anordnung der Schildteilstücke gezeigt, bei welcher
nur das unterste Schildteilstück 12 eine wirksame Räumfläche bildet, die
Teilstücke 13 und 14 in der mit Index n bezeichneten neutralen Stellung
sind und keinen Beitrag zur Räumleistung liefern.
In Fig. 1 und Fig. 4 ist für das mittlere Räumschild eine andere Ausbildung
eines Räumschilds mit variabler wirksamer Räumfläche gezeigt.
Wiederum ist ein unterstes Schildteilstück 15 vorgesehen, dessen Räumleistung
der kleinsten erforderlichen Saugleistung der zugehörigen Saugleitung
23 entspricht. Ein oberes Schildteilstück 16 ist gelenkig mit dem
untersten Schildteilstück 15 verbunden und in der neutralen Stellung 16 n
dargestellt, in welcher es durch entsprechende Stellung des Stellelements 63
gehalten wird. Durch Klappung kann das obere Schildteilstück 16 aus der
neutralen Stellung 16 n in die gestrichelt gezeichnete Stellung 16 gebracht
werden. Hierdurch ergibt sich eine den Schildteilflächen entsprechend erhöhte
wirksame Räumfläche und entsprechend erhöhte Räumleistung der
Anordnung. Die Anlenkung des oberen Teilstückes 16 kann auch anders als
in der gezeigten Weise geschehen und es können noch weitere obere Schildteilstücke
in ähnlicher Weise angeordnet sein, z. B. in der Art einer Jalousie,
wenn sie nur die erfindungsgemäße Voraussetzung erfüllen, zusammen mit dem
untersten Schildteilstück 15 eine gemeinsam wirksame Räumfläche zu bilden.
Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist die Lage und Art des Stellelements 63
in Fig. 1 nicht besonders dargestellt, kann jedoch entweder ähnlich der für das
äußere Schild gezeigten Weise oder nach dem Stand der Technik mit anderen
Mitteln verwirklicht werden.
In der neutralen Stellung des oberen Schildteilstücks 16 n nimmt dieses an
der Räumleistung nicht teil.
In Fig. 5 ist eine Anordnung eines oberen Schildteilstücks 17 an einer Saugleitung
24 gezeigt, die durch die Art der Aufhängung in der neutralen
Stellung 17 n gleichzeitig einen Verschluß für die Saugleitung 24 bildet. Bei
entsprechender Betätigung des Stellelementes 64 erreicht das Schildteilstück
17 einerseits seine Räumstellung und gibt andererseits die Ansaugöffnung für
die Saugleitung 24 frei. Bei dieser Ausführung oder einer entsprechend ähnlichen
anderen wird durch die Betätigung eines einzigen Stellelementes 64
gleichzeitig die Räumleistung und Saugleistung des Systems geändert. Deshalb
kann diese Anordnung zusätzlich zu einer Anordnung des untersten Schildteilstücks
11 und der zugehörigen Saugleitung 21 erfolgen, wobei die Höhenlage
des Schildteilstückes 17 und der Saugleitung 24 entsprechend den geometrischen
Ausdehnungen des untersten Schildteilstücks 11 gewählt werden kann. Diese
Einheit kann jedoch auch zusätzlich zu anderen Einheiten und in der Höhenlage
wie in Fig. 5 dargestellt eingesetzt werden, so daß das Schildteilstück 17
gleichzeitig die Funktion eines unteren und eines oberen Schildteilstücks erfüllt.
Bei jeder der gezeigten Ausführungsformen mit den Schildausdehnungen 30 bis
32 oder den zugehörigen Räumspuren ist es möglich, mehrere Saugleitungen
für jedes Schildsystem anzuordnen und die einzelnen Saugstutzen 43 in entsprechenden
Höhenlagen korrespondierend mit den Schildteilstücken enden zu
lassen. In Fig. 1 sind entsprechende Verschlüsse 60 für die Saugleitungen 21,
22, 23 dargestellt, die den untersten Schildteilstücken 11, 12 und 15 zugeordnet
sind. Für entsprechende zusätzliche Saugleitungen, für die repräsentativ
nur die Saugleitung 24 in Fig. 5 dargestellt ist, sind entsprechende andere
Verschlüsse entsprechend vorzusehen. Über die Steuerung der Verschlüsse 17,
60 und der nicht dargestellten Verschlüsse kann die variable Saugleistung
gesteuert werden.
In Fig. 2 sind beispielsweise Räumschilde 19 gezeigt, die um eine vertikale
Achse 44 drehbar sind und damit in eine Räumstellung 19 oder in
eine neutrale Stellung 19 n gebracht werden können. In der neutralen
Stellung nehmen die Schilde 19 n an der Räumleistung nicht teil, so daß
die Räumleistung nur durch nicht dargestellte Schilde an anderer Stelle,
die sich in Räumstellung befinden, aufgebracht wird. In der Räumstellung
wird durch die Bewegung der Räumschilde 19 in Fahrrichtung 40 der
Schlammfluß 41 und 42 zum Saugstutzen 45 der nicht dargestellten Saugleitung
bewirkt. Es ist zweckmäßig, entsprechende Verschlüsse in der Saugleitung
vorzusehen, die es erlauben, die Saugleistung von 0 bei neutraler Schildstellung
auf den gewünschten Maximalwert bei Räumstellung der Schilde
19 zu bringen.
In Fig. 2 ist der Wirkungsbereich der Schilde 19 beispielsweise dargestellt,
wobei die innere, mittlere und äußere Einheit der Räumschilde 19, 20 jeweils
entsprechende Räumspuren 33, 34 und 35 überstreichen. Anstelle der hier
gezeigten pfeilförmigen Anordnung der Schilde 19 kann auch in an sich bekannter
Weise eine jalousieförmige Anordnung gewählt werden. Dies ist in
Fig. 2 für die beiden äußersten Räumschilde 19 und 20 gezeigt, wobei die
Anordnung auch ausschließlich aus Räumschilden 20 bestehen kann. Dieses
Räumschild 20 erzeugt einen einseitigen Schlammfluß 42 zu dem Saugstutzen
46 der zugehörigen Saugleitung, die nicht dargestellt ist. Das Räumschild
20 kann wieder durch Drehung um die vertikale Achse 44 in die neutrale
Stellung 20 n gebracht werden. Vorzugsweise ist das Räumschild 20
deshalb gekrümmt ausgeführt, um in der neutralen Stellung keinen Schlammfluß
zu erzeugen.
Ein Schlammschild 20 kann entweder in der Höhenposition direkt über der
Beckensohle 2 oder oberhalb eines stets in Räumstellung gehaltenen Räumschildes
11 angeordnet sein.
In Fig. 1 und 6 ist ein oberes Schildteilstück 18 dargestellt, welches höhenverstellbar
über ein Stellelement 65 an einem Ausleger 50 befestigt ist.
Dieses Schildteilstück 18 wird durch Hubbewegung in die neutrale Stellung
18 n gebracht. Dabei wiederum kann es entweder als ein solches Schild
verwendet werden, welches durch Absenken auf die Beckensohle 2 in seine
Räumstellung gebracht wird, wie in Fig. 1 und Fig. 6 dargestellt, oder aber
zusätzlich zu einem Räumschild 11 als wirkliches oberes Schildteilstück verwendet
wird, welches durch Absenken in die Höhe des Räumschilds 11 in
eine neutrale Stellung gebracht wird oder durch ausreichend hohes Anheben
über das Räumschild 11.
In der gezeigten Darstellung Fig. 1 und 6 ist eine Saugleitung 25 mit dem
Räumschild 18 verbunden, so daß in Räumstellung eine proportionale Räum-
und Saugleistung erreicht werden kann. Die Saugleistung der Saugleitung 25
kann entweder über einen nicht dargestellten Verschluß gesteuert werden, oder
aber durch die erfinderische Maßnahme, den Auslaufstutzen 72 so auszubilden,
daß er in der neutralen Stellung des Räumschildes 18 n oberhalb des Flüssigkeitsspiegels
71 in dem Auslaufbehälter 70 zu liegen kommt, wodurch die
hydrostatische Saugförderung unterbrochen wird. Nur bei Absenken des Räumschildes
18 in die Räumstellung gelangt der Auslaufstutzen 72 unterhalb des
Flüssigkeitsspiegels 71 in dem Auslaufbehälter 70, wodurch selbsttätig die
Förderung durch die Saugleitung 25 eingeleitet wird.
In Fig. 1 ist eine erfinderische Ausgestaltung der Steuerung der Vorrichtungen
gezeigt, welche die Größe der wirksamen Räumfläche steuert.
Üblicherweise wird die Saugleistung von derartigen Vorrichtungen über
den Flüssigkeitsspiegel 71 im Auslaufbehälter 70 gesteuert oder durch Vorrichtungen,
ähnlich den in Fig. 1 gezeigten Verschlüssen 60 innerhalb der
Saugleitungen 21 bis 25. Vorteilhaft können nach dem Erfindungsgedanken
die Verstellungen der Saugleistung und der Räumleistung über die Stellelemente
61 bis 68 über eine gemeinsame Steuervorrichtung 81, die auf
dem Fahrwerk 10 angeordnet ist, vorgenommen werden. Hierzu führen entsprechende
Steuerleitungen 82 von der Steuervorrichtung 81 zu den entsprechenden
Verschlüssen 60 oder Stellelementen 61 bis 68.
Da die den Steuergrößen zugrundeliegenden Werte der aktuellen Betriebsverhältnisse
selten vollständig am Absetzbecken selbst festgelegt werden
können, ist es vorteilhaft, im Zulauf zur Anlage oder zum Absetzbecken,
vor allem in der zentralen Schaltwarte einen Sender und auf dem Fahrwerk
10 einen Empfänger 80 anzuordnen, so daß die Signale über die Zulaufgröße
zur Verstellung der wirksamen Räumfläche auf der Vorrichtung
selbst verwertet werden können. Diese Ausführung ist vor allem für die
Nachrüstung bestehender Anlagen deshalb wichtig, weil die komplizierten
Steuerleitungen einer sich drehenden Vorrichtung nur mit sehr großem Aufwand
zugeführt werden können.
- 1 Absetzbecken
2 Beckensohle
3 Flüssigkeitsgemisch
4, 71 Flüssigkeitsspiegel
5 Einlauf
6 Strömung
7 Auslauf
10 Fahrwerk
11, 19, 20 Räumschild
12, 15 unterstes Schildteilstück
13, 14, 16, 17, 18 oberes Schildteilstück
21, 22, 23, 24, 25 Saugleitung
30, 31, 32 Schildausdehnung
33, 34, 35 Räumspur
40 Fahrrichtung
41, 42 Schlammfluß
43, 45, 46 Saugstutzen
44 vertikale Achse
50 Ausleger
60 Verschluß
61-68 Stellelement
70 Auslaufbehälter
72 Auslaufstutzen
80 Empfänger
81 Steuervorrichtung
82 Steuerleitung
Index n neutrale Stellung
Claims (10)
1. Verfahren zum Räumen und Absaugen von abgesetztem Schlamm in Absetzbecken
von Kläranlagen mit von Fahrwerken verfahrenen Räumschilden
und Saugleitungen, deren Saugleistung in Abhängigkeit von der Menge,
Dichte oder einem anderen Parameter des anfallenden Schlammes gesteuert
wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Größe der wirksamen Räumfläche der Räumschilde (11 bis 20) annähernd
proportional zur Saugleistung gesteuert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, insbesondere zur Anwendung in Rundbecken
mit einer radial nach außen gerichteten Strömung,
dadurch gekennzeichnet, daß
bei mittlerer Saugleistung die Größe der wirksamen Räumfläche im Bereich
halber Strecke der Strömung (6), bei großer Saugleistung im Bereich
zwischen halber und ganzer Strecke der Strömung (6) proportional zur
Saugleistung gesteuert wird.
3. Fahrende Vorrichtung zum Räumen und Absaugen von abgesetztem Schlamm
in Absetzbecken von Kläranlagen mit Räumschilden, die in ihrer Räumstellung
in einer Höhenlage im Bereich der Beckensohle bewegt werden
und dabei eine der Schildausdehnung entsprechende Räumspur überstreichen
und den Schlamm einem Saugstutzen einer Saugleitung zuführen, welche einem
Saugsystem mit einstellbarer Saugleistung zugehört, insbesondere nach Anspruch
1 und/oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens einigen Räumspuren (33, 34, 35) mindestens zwei Räumschilde
(11 bis 20) zugeordnet sind und daß in jeder Räumspur (33, 34, 35) die Lage
der Räumschilde (11 bis 20) derart angeordnet ist, daß während der Räumfahrt
ein Räumschild (11 bis 20) in Räumstellung ist und daß die
anderen Räumschilde von einer neutralen Stellung (11 n bis 20 n) in
Räumstellung umsteuerbar sind.
4. Vorrichtung, insbesondere nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Teil der Räumschilde (19, 20) um eine vertikale Achse (44) drehbar
ist und durch die Drehung in die Räumstellung oder in die neutrale
Stellung (19 n, 20 n) gebracht werden kann.
5. Vorrichtung, insbesondere nach Anspruch 3 und/oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Räumschilde (12 bis 16) aus horizontal gegliederten Teilstücken bestehen,
deren jeweils unterstes Teilstück (12, 15) während der Räumfahrt
stets in Räumstellung gehalten wird und deren obere Teilstücke (13, 14, 16)
relativ zu dem untersten (12, 15) verschoben, geklappt oder verdreht werden
können und in ihrer Räumstellung eine gemeinsam wirkende Räumfläche mit
dem untersten Teilstück (12, 15) bilden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
an den Saugleitungen (21, 22, 23, 24) des Saugsystems Verschlüsse (60) angeordnet
sind und daß gemeinsame oder voneinander abhängige Stellelemente
(61 bis 68) angeordnet sind, welche die Stellung der oberen Teilstücke (13,
14, 16, 17, 18) oder der drehbaren Räumschilde (19, 20) und die Öffnungsweite
der Verschlüsse (60, 17) oder der Auslaufstutzen (72) steuern.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und/oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
den oberen Teilstücken (13, 14, 16, 17, 18) oder den drehbaren Räumschilden
(19, 20) eigene Saugleitungen (24, 25, 45, 46) oder Saugsysteme
zugeordnet sind.
8. Vorrichtung, insbesondere nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Teil der Räumschilde (18) an einem oder mehreren Auslegern (50)
höhenverstellbar oder klappbar zusammen mit zugehörigen Saugleitungen (25)
angeordnet ist und durch Stellelemente (65) für Höheverstellung oder
Klappung in Räumstellung gebracht wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Auslaufstutzen (72) der Saugleitungen (25) bei der Höhenverstellung
oder Klappung des Schildes (18) in die Räumstellung unter den Flüssigkeitsspiegel
(71) im Auslaufbehälter (70 geführt wird.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
im Zulauf zur Anlage oder zum Absetzbecken (1) oder in der zentralen
Schaltwarte ein Sender und auf dem Fahrwerk (10) ein Empfänger
(80) und eine Steuervorrichtung (81) angeordnet sind, wobei Signale des
Senders über die Zulaufgröße und andere Schlammparameter zur Verstellung
der wirksamen Räumfläche nach den Ansprüchen 1 bis 9 verwertet werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3620715A DE3620715C2 (de) | 1986-06-20 | 1986-06-20 | Verfahren und Vorrichtung zum Räumen und Absaugen von abgesetztem Schlamm in Absetzbecken von Kläranlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3620715A DE3620715C2 (de) | 1986-06-20 | 1986-06-20 | Verfahren und Vorrichtung zum Räumen und Absaugen von abgesetztem Schlamm in Absetzbecken von Kläranlagen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3620715A1 true DE3620715A1 (de) | 1987-12-23 |
DE3620715C2 DE3620715C2 (de) | 1996-01-25 |
Family
ID=6303345
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3620715A Expired - Fee Related DE3620715C2 (de) | 1986-06-20 | 1986-06-20 | Verfahren und Vorrichtung zum Räumen und Absaugen von abgesetztem Schlamm in Absetzbecken von Kläranlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3620715C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3827717A1 (de) * | 1988-08-16 | 1990-02-22 | Metz Mannheim Gmbh | Schlammraeumer |
RU2443454C2 (ru) * | 2002-02-27 | 2012-02-27 | К 3 Хандельс Аб | Система соскабливания, транспортировки и сбора ила и отстойник на водоочистных станциях |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1784503A1 (de) * | 1968-08-14 | 1971-08-19 | Koppers Gmbh Heinrich | Schlammraeumer fuer runde Klaerbecken |
DE2141277A1 (de) * | 1971-08-18 | 1973-02-22 | Geiger Maschf Helmut | Vorrichtung zur raeumung absetzbarer feststoffe aus laengsdurchstroemten absetzbecken |
DE1784338B2 (de) * | 1967-07-28 | 1973-04-26 | Degremont, Societe Generale d'Equra tion et d'Assainissement, Rueil Maimai son, Hauts de Seine (Frankreich) | Schlammabzugsvorrichtung fuer klaerbecken |
DE2520732A1 (de) * | 1974-08-29 | 1976-03-11 | Sandbergs N A Ing Firman | Verfahren und vorrichtung zur steuerung einer beweglichen saugvorrichtung zum aufsaugen von suspendierbarem material vom boden einer fluessigkeitsansammlung |
DE2605717A1 (de) * | 1976-02-13 | 1977-08-18 | Schumacher Sche Fabrik | Rundraeumer |
DE2717756B2 (de) * | 1977-04-21 | 1979-03-01 | Passavant-Werke Michelbacher Huette, 6209 Aarbergen | Verfahren und Vorrichtung zum Räumen von Absetzbecken |
DE2940926A1 (de) * | 1979-10-09 | 1981-05-07 | Passavant-Werke Michelbacher Hütte, 6209 Aarbergen | Verfahren und vorrichtung zum abziehen von schlamm in klaerbecken |
-
1986
- 1986-06-20 DE DE3620715A patent/DE3620715C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1784338B2 (de) * | 1967-07-28 | 1973-04-26 | Degremont, Societe Generale d'Equra tion et d'Assainissement, Rueil Maimai son, Hauts de Seine (Frankreich) | Schlammabzugsvorrichtung fuer klaerbecken |
DE1784503A1 (de) * | 1968-08-14 | 1971-08-19 | Koppers Gmbh Heinrich | Schlammraeumer fuer runde Klaerbecken |
DE2141277A1 (de) * | 1971-08-18 | 1973-02-22 | Geiger Maschf Helmut | Vorrichtung zur raeumung absetzbarer feststoffe aus laengsdurchstroemten absetzbecken |
DE2520732A1 (de) * | 1974-08-29 | 1976-03-11 | Sandbergs N A Ing Firman | Verfahren und vorrichtung zur steuerung einer beweglichen saugvorrichtung zum aufsaugen von suspendierbarem material vom boden einer fluessigkeitsansammlung |
DE2605717A1 (de) * | 1976-02-13 | 1977-08-18 | Schumacher Sche Fabrik | Rundraeumer |
DE2717756B2 (de) * | 1977-04-21 | 1979-03-01 | Passavant-Werke Michelbacher Huette, 6209 Aarbergen | Verfahren und Vorrichtung zum Räumen von Absetzbecken |
DE2940926A1 (de) * | 1979-10-09 | 1981-05-07 | Passavant-Werke Michelbacher Hütte, 6209 Aarbergen | Verfahren und vorrichtung zum abziehen von schlamm in klaerbecken |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3827717A1 (de) * | 1988-08-16 | 1990-02-22 | Metz Mannheim Gmbh | Schlammraeumer |
RU2443454C2 (ru) * | 2002-02-27 | 2012-02-27 | К 3 Хандельс Аб | Система соскабливания, транспортировки и сбора ила и отстойник на водоочистных станциях |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3620715C2 (de) | 1996-01-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0457951B1 (de) | Vorrichtung zur Durchflussabscheidung von Öl aus Wasser mit mäanderförmiger Strömung | |
DE69736128T2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Trennen einer leichten Flüssigkeit von einer schweren Flüssigkeit | |
EP1062047A1 (de) | Zyklonabscheider | |
DE1784338A1 (de) | Schlamm-Klaeranlage | |
DE1642871C2 (de) | Schrägklärer zum Abscheiden von Schlamm aus Flüssigkeiten | |
DE2928093C3 (de) | Vorrichtung zum Abscheiden von Feststoffen aus einem Flüssigkeitsstrom | |
DE2401550A1 (de) | Vorrichtung zur schlammbeseitigung | |
DE2831501A1 (de) | Vorrichtung zum sammeln und abraeumen von schlamm | |
EP0167950B1 (de) | Vorrichtung zum Separieren von Flüssigkeiten | |
DE3931680A1 (de) | Einrichtung zum absaugen von fluessigkeiten | |
DE3620715C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Räumen und Absaugen von abgesetztem Schlamm in Absetzbecken von Kläranlagen | |
DE2940926A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum abziehen von schlamm in klaerbecken | |
EP0594800B1 (de) | Vorrichtung zur entnahme von geklärtem abwasser aus rundbecken | |
DE69308594T2 (de) | Einrichtung zur sink-schwimmscheidung von festen partikeln | |
DE3917520C2 (de) | Vorrichtung zum Reinigen von Flüssigkeiten | |
DE2555851B2 (de) | Verfahren zum Filtrieren einer Suspension und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens | |
EP0056611B1 (de) | Liegender Behälter, insbesondere zur Behandlung von Weinmaische | |
DE2541147B2 (de) | Vorrichtung zum Eindicken von Trüben | |
DE2348175C3 (de) | Trennbecken zum Trennen von Feststoffen und Flüssigkeiten | |
DE69001987T2 (de) | Filtrationszelle. | |
DE2154216A1 (en) | Inclined plate clarifier - for separation of solids from liquid suspensions | |
EP1666677A2 (de) | Belüftungsvorrichtung zur Belüftung eines Absetzbeckens und Absetzbecken mit einer solchen Belüftungsvorrichtung | |
DE102020106450A1 (de) | Biofilteranlage | |
EP1441829B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur reinigung von abwasser | |
DE3620716A1 (de) | Vorrichtung zum raeumen und abfuehren von abgesetztem schlamm in runden absetzbecken von klaeranlagen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BOTSCH, BERTRAM, DIPL.-ING., 7500 KARLSRUHE, DE |
|
8170 | Reinstatement of the former position | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8170 | Reinstatement of the former position | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |