DE3620715A1 - Verfahren und vorrichtung zum raeumen und absaugen von abgesetztem schlamm in absetzbecken von klaeranlagen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum raeumen und absaugen von abgesetztem schlamm in absetzbecken von klaeranlagen

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Description

Verfahren und Vorrichtung zum Räumen und Absaugen von abgesetztem Schlamm in Absetzbecken von Kläranlagen.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Vorrichtung zum Räumen und Absaugen von abgesetztem Schlamm in Absetzbecken von Kläranlagen mit von Fahrwerken verfahrenen Räumschilden und Saugleitungen, deren Saugleistung in Abhängigkeit von der Menge, Dichte oder einem anderen Parameter des anfallenden Schlammes gesteuert wird.
Absetzbecken werden zur Trennung von Feststoffen aus Flüssigkeiten verwendet. In Kläranlagen fallen dabei die Feststoffe in Form von Schlamm an, welches ein Gemisch aus Feststoffen und Flüssigkeit darstellt.
Die Menge des anfallenden Schlammes richtet sich nach den geometrischen Verhältnissen des Absetzbeckens und den jeweiligen Betriebsbedingungen, zu welchen nicht nur unterschiedliche Zulaufmengen, sondern auch variable Schlammeigenschaften zu rechnen sind, wie die Flockengröße, Eindickfähigkeit, chemische und biologische Substanzänderung sowie Veränderungen des sogenannten Rücklaufverhältnisses usw.
Da sich in Kläranlagen die Menge und Art des Zulaufs ständig ändert, ändert sich auch ständig die Menge und Art des anfallenden Schlammes. Um bei Schlammräumern einen Einblick in und einen Einfluß auf den anfallenden Schlamm zu gewinnen, wurden Saugräumer entwickelt, deren Saugleitungen in einen offenen Behälter münden und deren Auslauf über Schieber oder dergleichen geregelt werden kann.
Für kleinere Absetzbecken werden dabei Saugräumer mit einer Spannweite über den Beckenradius (s. DE-OS 29 40 926) oder für größere Becken über den Beckendurchmesser (s. DE-PS 17 84 338) verwendet. Zusammen mit der Einstellbarkeit der Saugleistung ist im rein volumetrischen Sinne eine an die Beckengröße und unterschiedlichen Schlammanfall angepaßte Betriebsweise möglich.
Die mit diesen Vorrichtungen verbundenen Verfahren und die Vorrichtungen selbst sind jedoch als äußerst unbefriedigend anzusehen, da aufgrund der anteilig großen, radialen oder diametralen Absaugung des Schlammes die Strömungsverhältnisse in derartigen Absetzbecken bei normalen Betriebsverhältnissen empfindlich gestört werden. Die Schlammabsaugung bildet im hydraulischen Sinn eine Senkenströmung.
Der Beckenauslegung liegt demgegenüber ausschließlich die Beckendurchströmung zugrunde. Beckenströmung und Senkenströmung überlagern sich jedoch. Da ihre Anteile beispielsweise je 50% des gesamten Beckendurchsatzes betragen, wird die Strömung im Bereich der Absaugvorrichtung fast ausschließlich durch die Senkenströmung gebildet. Der Betrag der örtlich beschränkten Senkenströmung ist wesentlich größer als der zulässige Wert der Beckendurchströmung und stellt eine Turbulenzquelle dar.
Diese aus der Absaugung resultierende Senkenströmung wird zusätzlich von einer Senken- oder Quellströmung aus der mechanischen Schlammräumung durch die Räumschilde überlagert.
Die Räumschilde erzeugen bestimmungsgemäß einen Schlammfluß zum Saugstutzen der Saugleitung. Die Größe des Schlammflusses, auch Räumleistung genannt, ist durch die Schildgeometrie, insbesondere durch die wirksame Räumfläche der Räumschilde, und die Fahrgeschwindigkeit gegeben, ist aber fast unabhängig von der Saugleistung. Im Idealfall sollen Räumleistung und Saugleistung übereinstimmen. Bei veränderlicher Saugleistung kann keine Übereinstimmung bestehen, da die an sich konstante Räumleistung, vom Idealfall abgesehen, entweder größer oder kleiner als die Saugleistung ist, die in der Praxis im Rahmen von z. B. 30-150% gesteuert wird. Aus der Differenz von Räum- und Saugleistung resultiert eine Quell- oder Senkenströmung. Sie ist im Vergleich zur Beckendurchströmung ebenfalls erheblich und bewirkt eine starke Zusatzturbulenz.
Zusätzlich ist das System als instationär zu betrachten, da die Steuerung der Saugleistung ein Pulsieren der Strömungsverhältnisse hervorruft.
Da die Absetzeigenschaft des Schlammes wesentlich von der Flockenbildung und diese von der Strömungsturbulenz abhängt, verschlechtern die durch die Senken- und Quellströmung verursachten Turbulenzen den Abscheideerfolg wesentlich. Zusätzlich ist aber bei großen Saugleistungen damit zu rechnen, daß nicht nur Schlamm von der Saugleitung angesaugt wird, sondern Flüssigkeit aus den oberen Bereichen durchbricht, und daß damit die Feststoffkonzentration des Saugstromes verringert wird.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, die Beckenhydraulik wesentlich zu verbessern und den Schlamm nach Anfall abzuführen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren gelöst, die Größe der wirksamen Räumfläche der Räumschilde annähernd proportional zur Saugleistung gemäß Anspruch 1 zu steuern und in einem weiteren Erfindungsschritt für Rundbecken den Bereich der Vergrößerung der wirksamen Räumfläche mit wachsender Saugleistung nach außen gemäß Anspruch 2 zu legen.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens wird erfindungsgemäß durch mindestens zwei Räumschilde gebildet, deren eines stets, das oder die weiteren nur nach Bedarf in Räumstellung sind.
Weitere erfinderische Vorrichtungen sind in den Ansprüchen 4 bis 10 beschrieben.
Der Begriff "Räumen" wird im folgenden nur in dem Sinn benutzt, daß mittels der Bewegung eines Räumschildes über der Beckensohle der Schlamm in einer Schicht von der Höhe des Räumschildes mechanisch bewegt, d. h. gefördert wird. Die Räumleistung (Förderleistung) ist der wirksamen Räumfläche proportional, wobei diese die in Bewegungsrichtung projizierte Schildfläche ist.
Stehen Schildrichtung und Bewegungsrichtung senkrecht zueinander, häufig z. B. in Rechteckbecken, ist die Förderrichtung mit der Bewegungsrichtung gleich. Bei um eine vertikale Achse gedrehten Schilden, wie bei Rundbecken üblich, findet eine Förderung entlang des Schildes, d. h. quer zur Bewegungsrichtung, statt. Schließlich, bei einer Schildrichtung parallel zur Bewegungsrichtung, hört die Förderung auf.
Eine Förderung als solche tritt nur ein, wenn das Räumschild eine Höhenlage unmittelbar auf der Beckensohle einnimmt. Wenn das Räumschild angehoben oder nach oben geklappt wird, hört die Förderung ebenfalls auf und es findet bei der Bewegung des Schildes nur eine Umströmung um die untere und obere Schildkontur statt.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die Räumleistung entsprechend der vorgegebenen, gesteuerten Saugleistung durch die Größe der wirksamen Räumfläche der Räumschilde gesteuert und in verschiedenen Vorrichtungen verkörpert. Diese lassen sich nach der Erfindung einzeln in mehreren Einheiten oder auch kombiniert anwenden.
Vorrichtungen nach der Erfindung sind in der Abbildung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 Ausschnitt eines Absetzbeckens mit Teilansichten verschiedener Ausführungsformen von Räumschilden,
Fig. 2 Grundrißausschnitt eines Absetzbeckens mit um eine vertikale Achse drehbaren Schilden,
Fig. 3, Fig. 4, Fig. 6 Querschnitte durch Ausführungsformen nach Fig. 1 Ansicht 3-3, 4-4, 6-6,
Fig. 5 Querschnitt einer Ausführungsform,
Fig. 7 Anordnung einer teilweise neutralen Schildstellung nach Fig. 3.
In Fig. 1 ist ein Absetzbecken 1 dargestellt, bei welchem das Flüssigkeitsgemisch 3 über den Einlauf 5 zuströmt und entlang der Strömung 6 seinen Weg zum Auslauf 7 nimmt und dabei einen Flüssigkeitsspiegel 4 bildet. Die Wirkung der Räum- und Saugsysteme wird grundsätzlich an dem Beispiel eines Systems beschrieben: die Förder- oder Räumwirkung des Räumschilds 11 erzeugt über einer Räumspur gemäß der Schildausdehnung 30 durch die Bewegung des Räumschilds 11 einen Schlammfluß 41 und 42 zum Saugstutzen 43 der Saugleitung 21 hin. In der Saugleitung 21 wird der abgesaugte Schlamm aufgrund des hydrostatischen Überdrucks des Flüssigkeitsspiegels 4 gegenüber dem Flüssigkeitsspiegel 71 im Auslaufbehälter 70 selbsttätig gefördert. Der weitere Ablauf des Schlammes aus dem Auslaufbehälter 70 ist nicht dargestellt. Die Steuerung der Saugleistung kann entweder über die Öffnungsweite eines Verschlusses 60 erfolgen oder aber durch die nicht dargestellte Steuerung des Flüssigkeitsspiegels 71 im Auslaufbehälter 70, welcher üblicherweise durch einen hydrostatischen oder hydrodynamischen Druckunterschied in der nicht dargestellten weiteren Abführungsleitung aus dem Auslaufbehälter erzielt wird.
Das Räumschild 11 ist hier ohne weitere Schildteilstücke dargestellt, kann jedoch mit einem oder mehreren der im folgenden beschriebenen zusätzlichen Schildteilstücke kombiniert werden. Die dargestellte Form des Räumschilds 11 entspricht der kleinsten vorgesehenen Räumleistung, welche mit der kleinsten vorgesehenen Saugleistung der zugehörigen Saugleitung 21 korrespondiert.
Im äußeren Beckenbereich ist eine Schildanordnung aus horizontal gegliederten Schildteilstücken gezeigt und in den Fig. 3 und 7 zusätzlich erläutert. Hier bildet das unterste Schildteilstück 12 das Räumschild, welches einer Räumleistung entsprechend der kleinsten Saugleistung der Saugleitung 22 entspricht. Zusätzlich sind zwei obere Schildteilstücke 13 und 14 angeordnet, welche in der in Fig. 1 und Fig. 3 gezeigten Stellung zusammen mit dem untersten Schildteilstück 12 ein gemeinsames Räumschild mit der größten Räumleistung bilden. Die Räumstellung der oberen Schildteilstücke 13 und 14 wird durch die Betätigung der entsprechenden Stellelemente 61 und 62 bewirkt. Für eine mittlere Räumleistung wird das obere Schildteilstück 14 abgesenkt, so daß es im Sinne der Räumfunktion nicht wirksam ist, vielmehr nur die Schildteilstücke 12 und 13 eine gemeinsame wirksame Räumfläche bilden. Je nach Erfordernissen können die oberen Schildteilstücke 13 und 14 gemeinsam oder einzeln auch teilweise abgesenkt werden, wobei jedoch jeweils eine gemeinsam wirksame Räumfläche der Schildteilstücke gegeben sein muß. In Fig. 7 ist zur Verdeutlichung die Anordnung der Schildteilstücke gezeigt, bei welcher nur das unterste Schildteilstück 12 eine wirksame Räumfläche bildet, die Teilstücke 13 und 14 in der mit Index n bezeichneten neutralen Stellung sind und keinen Beitrag zur Räumleistung liefern.
In Fig. 1 und Fig. 4 ist für das mittlere Räumschild eine andere Ausbildung eines Räumschilds mit variabler wirksamer Räumfläche gezeigt. Wiederum ist ein unterstes Schildteilstück 15 vorgesehen, dessen Räumleistung der kleinsten erforderlichen Saugleistung der zugehörigen Saugleitung 23 entspricht. Ein oberes Schildteilstück 16 ist gelenkig mit dem untersten Schildteilstück 15 verbunden und in der neutralen Stellung 16 n dargestellt, in welcher es durch entsprechende Stellung des Stellelements 63 gehalten wird. Durch Klappung kann das obere Schildteilstück 16 aus der neutralen Stellung 16 n in die gestrichelt gezeichnete Stellung 16 gebracht werden. Hierdurch ergibt sich eine den Schildteilflächen entsprechend erhöhte wirksame Räumfläche und entsprechend erhöhte Räumleistung der Anordnung. Die Anlenkung des oberen Teilstückes 16 kann auch anders als in der gezeigten Weise geschehen und es können noch weitere obere Schildteilstücke in ähnlicher Weise angeordnet sein, z. B. in der Art einer Jalousie, wenn sie nur die erfindungsgemäße Voraussetzung erfüllen, zusammen mit dem untersten Schildteilstück 15 eine gemeinsam wirksame Räumfläche zu bilden. Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist die Lage und Art des Stellelements 63 in Fig. 1 nicht besonders dargestellt, kann jedoch entweder ähnlich der für das äußere Schild gezeigten Weise oder nach dem Stand der Technik mit anderen Mitteln verwirklicht werden.
In der neutralen Stellung des oberen Schildteilstücks 16 n nimmt dieses an der Räumleistung nicht teil.
In Fig. 5 ist eine Anordnung eines oberen Schildteilstücks 17 an einer Saugleitung 24 gezeigt, die durch die Art der Aufhängung in der neutralen Stellung 17 n gleichzeitig einen Verschluß für die Saugleitung 24 bildet. Bei entsprechender Betätigung des Stellelementes 64 erreicht das Schildteilstück 17 einerseits seine Räumstellung und gibt andererseits die Ansaugöffnung für die Saugleitung 24 frei. Bei dieser Ausführung oder einer entsprechend ähnlichen anderen wird durch die Betätigung eines einzigen Stellelementes 64 gleichzeitig die Räumleistung und Saugleistung des Systems geändert. Deshalb kann diese Anordnung zusätzlich zu einer Anordnung des untersten Schildteilstücks 11 und der zugehörigen Saugleitung 21 erfolgen, wobei die Höhenlage des Schildteilstückes 17 und der Saugleitung 24 entsprechend den geometrischen Ausdehnungen des untersten Schildteilstücks 11 gewählt werden kann. Diese Einheit kann jedoch auch zusätzlich zu anderen Einheiten und in der Höhenlage wie in Fig. 5 dargestellt eingesetzt werden, so daß das Schildteilstück 17 gleichzeitig die Funktion eines unteren und eines oberen Schildteilstücks erfüllt.
Bei jeder der gezeigten Ausführungsformen mit den Schildausdehnungen 30 bis 32 oder den zugehörigen Räumspuren ist es möglich, mehrere Saugleitungen für jedes Schildsystem anzuordnen und die einzelnen Saugstutzen 43 in entsprechenden Höhenlagen korrespondierend mit den Schildteilstücken enden zu lassen. In Fig. 1 sind entsprechende Verschlüsse 60 für die Saugleitungen 21, 22, 23 dargestellt, die den untersten Schildteilstücken 11, 12 und 15 zugeordnet sind. Für entsprechende zusätzliche Saugleitungen, für die repräsentativ nur die Saugleitung 24 in Fig. 5 dargestellt ist, sind entsprechende andere Verschlüsse entsprechend vorzusehen. Über die Steuerung der Verschlüsse 17, 60 und der nicht dargestellten Verschlüsse kann die variable Saugleistung gesteuert werden.
In Fig. 2 sind beispielsweise Räumschilde 19 gezeigt, die um eine vertikale Achse 44 drehbar sind und damit in eine Räumstellung 19 oder in eine neutrale Stellung 19 n gebracht werden können. In der neutralen Stellung nehmen die Schilde 19 n an der Räumleistung nicht teil, so daß die Räumleistung nur durch nicht dargestellte Schilde an anderer Stelle, die sich in Räumstellung befinden, aufgebracht wird. In der Räumstellung wird durch die Bewegung der Räumschilde 19 in Fahrrichtung 40 der Schlammfluß 41 und 42 zum Saugstutzen 45 der nicht dargestellten Saugleitung bewirkt. Es ist zweckmäßig, entsprechende Verschlüsse in der Saugleitung vorzusehen, die es erlauben, die Saugleistung von 0 bei neutraler Schildstellung auf den gewünschten Maximalwert bei Räumstellung der Schilde 19 zu bringen.
In Fig. 2 ist der Wirkungsbereich der Schilde 19 beispielsweise dargestellt, wobei die innere, mittlere und äußere Einheit der Räumschilde 19, 20 jeweils entsprechende Räumspuren 33, 34 und 35 überstreichen. Anstelle der hier gezeigten pfeilförmigen Anordnung der Schilde 19 kann auch in an sich bekannter Weise eine jalousieförmige Anordnung gewählt werden. Dies ist in Fig. 2 für die beiden äußersten Räumschilde 19 und 20 gezeigt, wobei die Anordnung auch ausschließlich aus Räumschilden 20 bestehen kann. Dieses Räumschild 20 erzeugt einen einseitigen Schlammfluß 42 zu dem Saugstutzen 46 der zugehörigen Saugleitung, die nicht dargestellt ist. Das Räumschild 20 kann wieder durch Drehung um die vertikale Achse 44 in die neutrale Stellung 20 n gebracht werden. Vorzugsweise ist das Räumschild 20 deshalb gekrümmt ausgeführt, um in der neutralen Stellung keinen Schlammfluß zu erzeugen.
Ein Schlammschild 20 kann entweder in der Höhenposition direkt über der Beckensohle 2 oder oberhalb eines stets in Räumstellung gehaltenen Räumschildes 11 angeordnet sein.
In Fig. 1 und 6 ist ein oberes Schildteilstück 18 dargestellt, welches höhenverstellbar über ein Stellelement 65 an einem Ausleger 50 befestigt ist. Dieses Schildteilstück 18 wird durch Hubbewegung in die neutrale Stellung 18 n gebracht. Dabei wiederum kann es entweder als ein solches Schild verwendet werden, welches durch Absenken auf die Beckensohle 2 in seine Räumstellung gebracht wird, wie in Fig. 1 und Fig. 6 dargestellt, oder aber zusätzlich zu einem Räumschild 11 als wirkliches oberes Schildteilstück verwendet wird, welches durch Absenken in die Höhe des Räumschilds 11 in eine neutrale Stellung gebracht wird oder durch ausreichend hohes Anheben über das Räumschild 11.
In der gezeigten Darstellung Fig. 1 und 6 ist eine Saugleitung 25 mit dem Räumschild 18 verbunden, so daß in Räumstellung eine proportionale Räum- und Saugleistung erreicht werden kann. Die Saugleistung der Saugleitung 25 kann entweder über einen nicht dargestellten Verschluß gesteuert werden, oder aber durch die erfinderische Maßnahme, den Auslaufstutzen 72 so auszubilden, daß er in der neutralen Stellung des Räumschildes 18 n oberhalb des Flüssigkeitsspiegels 71 in dem Auslaufbehälter 70 zu liegen kommt, wodurch die hydrostatische Saugförderung unterbrochen wird. Nur bei Absenken des Räumschildes 18 in die Räumstellung gelangt der Auslaufstutzen 72 unterhalb des Flüssigkeitsspiegels 71 in dem Auslaufbehälter 70, wodurch selbsttätig die Förderung durch die Saugleitung 25 eingeleitet wird.
In Fig. 1 ist eine erfinderische Ausgestaltung der Steuerung der Vorrichtungen gezeigt, welche die Größe der wirksamen Räumfläche steuert. Üblicherweise wird die Saugleistung von derartigen Vorrichtungen über den Flüssigkeitsspiegel 71 im Auslaufbehälter 70 gesteuert oder durch Vorrichtungen, ähnlich den in Fig. 1 gezeigten Verschlüssen 60 innerhalb der Saugleitungen 21 bis 25. Vorteilhaft können nach dem Erfindungsgedanken die Verstellungen der Saugleistung und der Räumleistung über die Stellelemente 61 bis 68 über eine gemeinsame Steuervorrichtung 81, die auf dem Fahrwerk 10 angeordnet ist, vorgenommen werden. Hierzu führen entsprechende Steuerleitungen 82 von der Steuervorrichtung 81 zu den entsprechenden Verschlüssen 60 oder Stellelementen 61 bis 68.
Da die den Steuergrößen zugrundeliegenden Werte der aktuellen Betriebsverhältnisse selten vollständig am Absetzbecken selbst festgelegt werden können, ist es vorteilhaft, im Zulauf zur Anlage oder zum Absetzbecken, vor allem in der zentralen Schaltwarte einen Sender und auf dem Fahrwerk 10 einen Empfänger 80 anzuordnen, so daß die Signale über die Zulaufgröße zur Verstellung der wirksamen Räumfläche auf der Vorrichtung selbst verwertet werden können. Diese Ausführung ist vor allem für die Nachrüstung bestehender Anlagen deshalb wichtig, weil die komplizierten Steuerleitungen einer sich drehenden Vorrichtung nur mit sehr großem Aufwand zugeführt werden können.
  •  1 Absetzbecken
     2 Beckensohle
     3 Flüssigkeitsgemisch
     4, 71 Flüssigkeitsspiegel
     5 Einlauf
     6 Strömung
     7 Auslauf
    10 Fahrwerk
    11, 19, 20 Räumschild
    12, 15 unterstes Schildteilstück
    13, 14, 16, 17, 18 oberes Schildteilstück
    21, 22, 23, 24, 25 Saugleitung
    30, 31, 32 Schildausdehnung
    33, 34, 35 Räumspur
    40 Fahrrichtung
    41, 42 Schlammfluß
    43, 45, 46 Saugstutzen
    44 vertikale Achse
    50 Ausleger
    60 Verschluß
    61-68 Stellelement
    70 Auslaufbehälter
    72 Auslaufstutzen
    80 Empfänger
    81 Steuervorrichtung
    82 Steuerleitung
    Index n neutrale Stellung

Claims (10)

1. Verfahren zum Räumen und Absaugen von abgesetztem Schlamm in Absetzbecken von Kläranlagen mit von Fahrwerken verfahrenen Räumschilden und Saugleitungen, deren Saugleistung in Abhängigkeit von der Menge, Dichte oder einem anderen Parameter des anfallenden Schlammes gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der wirksamen Räumfläche der Räumschilde (11 bis 20) annähernd proportional zur Saugleistung gesteuert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, insbesondere zur Anwendung in Rundbecken mit einer radial nach außen gerichteten Strömung, dadurch gekennzeichnet, daß bei mittlerer Saugleistung die Größe der wirksamen Räumfläche im Bereich halber Strecke der Strömung (6), bei großer Saugleistung im Bereich zwischen halber und ganzer Strecke der Strömung (6) proportional zur Saugleistung gesteuert wird.
3. Fahrende Vorrichtung zum Räumen und Absaugen von abgesetztem Schlamm in Absetzbecken von Kläranlagen mit Räumschilden, die in ihrer Räumstellung in einer Höhenlage im Bereich der Beckensohle bewegt werden und dabei eine der Schildausdehnung entsprechende Räumspur überstreichen und den Schlamm einem Saugstutzen einer Saugleitung zuführen, welche einem Saugsystem mit einstellbarer Saugleistung zugehört, insbesondere nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einigen Räumspuren (33, 34, 35) mindestens zwei Räumschilde (11 bis 20) zugeordnet sind und daß in jeder Räumspur (33, 34, 35) die Lage der Räumschilde (11 bis 20) derart angeordnet ist, daß während der Räumfahrt ein Räumschild (11 bis 20) in Räumstellung ist und daß die anderen Räumschilde von einer neutralen Stellung (11 n bis 20 n) in Räumstellung umsteuerbar sind.
4. Vorrichtung, insbesondere nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Räumschilde (19, 20) um eine vertikale Achse (44) drehbar ist und durch die Drehung in die Räumstellung oder in die neutrale Stellung (19 n, 20 n) gebracht werden kann.
5. Vorrichtung, insbesondere nach Anspruch 3 und/oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Räumschilde (12 bis 16) aus horizontal gegliederten Teilstücken bestehen, deren jeweils unterstes Teilstück (12, 15) während der Räumfahrt stets in Räumstellung gehalten wird und deren obere Teilstücke (13, 14, 16) relativ zu dem untersten (12, 15) verschoben, geklappt oder verdreht werden können und in ihrer Räumstellung eine gemeinsam wirkende Räumfläche mit dem untersten Teilstück (12, 15) bilden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Saugleitungen (21, 22, 23, 24) des Saugsystems Verschlüsse (60) angeordnet sind und daß gemeinsame oder voneinander abhängige Stellelemente (61 bis 68) angeordnet sind, welche die Stellung der oberen Teilstücke (13, 14, 16, 17, 18) oder der drehbaren Räumschilde (19, 20) und die Öffnungsweite der Verschlüsse (60, 17) oder der Auslaufstutzen (72) steuern.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und/oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß den oberen Teilstücken (13, 14, 16, 17, 18) oder den drehbaren Räumschilden (19, 20) eigene Saugleitungen (24, 25, 45, 46) oder Saugsysteme zugeordnet sind.
8. Vorrichtung, insbesondere nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Räumschilde (18) an einem oder mehreren Auslegern (50) höhenverstellbar oder klappbar zusammen mit zugehörigen Saugleitungen (25) angeordnet ist und durch Stellelemente (65) für Höheverstellung oder Klappung in Räumstellung gebracht wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaufstutzen (72) der Saugleitungen (25) bei der Höhenverstellung oder Klappung des Schildes (18) in die Räumstellung unter den Flüssigkeitsspiegel (71) im Auslaufbehälter (70 geführt wird.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Zulauf zur Anlage oder zum Absetzbecken (1) oder in der zentralen Schaltwarte ein Sender und auf dem Fahrwerk (10) ein Empfänger (80) und eine Steuervorrichtung (81) angeordnet sind, wobei Signale des Senders über die Zulaufgröße und andere Schlammparameter zur Verstellung der wirksamen Räumfläche nach den Ansprüchen 1 bis 9 verwertet werden.
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