DE3619354A1 - Transversal angeregter impulsgaslaser - Google Patents
Transversal angeregter impulsgaslaserInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen transversal angeregten Impulsgaslaser,
insbesondere TEA-Stickstofflaser. Derartige Laser
besitzen ein sehr breites Anwendungsgebiet. Sie werden eingesetzt
als Anregungslichtquelle in der zeitaufgelösten
Fluoreszenzspektroskopie des Nano- und Subnanosekundenbereiches
sowie für intensitätsabhängige Absorptions- und
Fluoreszenzuntersuchungen, als Pumplichtquelle für
Farbstofflaser, als Werkzeug in der Material- und Mikromaterialbearbeitung
sowie als Impulslichtquelle zur
Testung elektronischer Elemente und Baugruppen.
Transversal angeregte Impulsgaslaser, insbesondere TEA-
Stickstofflaser sind seit Mitte der 70er Jahre bekannt.
Der Laserkanal derartiger Laser besteht zumeist aus
zwei sich parallel gegenüberstehenden Elektroden mit
Baulängen von ca 1 cm (V. Hasson and H.M. von Bergmann,
Ultraminiatur high-power gas discharge lasers, Rev.Sci.
Instrum., 50 (1) Jan. 1979, S. 59-63) bis einigen 10 cm
(H.M. von Bergmann, V. Hasson and D. Preussler, Pulsed
corona excitation of high-power UV nitrogen lasers at
pressures of 0 - 3 bar, Applied Physics Letters, Vol. 27,
No. 10, 15. Nov. 1975, S. 553-555). Kurze Baulängen
sind technisch relativ leicht zu realisieren, haben aber
eine verhältnismäßig hohe Strahldivergenz zur Folge.
Solche Laser sind deshalb als Pumplichtquelle und für die
Mikro-Materialbearbeitung ungeeignet. Bekannt sind auch
Anordnungen mit zueinander leicht geneigten Elektroden.
Diese Maßnahme soll die Laserabstrahlung zugunsten einer
Richtung verbessern und die zeitliche Impulshalbwertsbreite
verringern (Gary W, Scott, Stanley Gao-Zhi Shen and
A.J. Cox, Tunable subnanosecond pulses from short
cavity dye laser systems pumped with a nitrogen-TEA laser,
Rev.Sci.Instrum., 55 (3) March 1984, S.358-364).
Hierdurch ergeben sich jedoch bezüglich der Entladung
im Laserkanal Vorzugspunkte. Dies wirkt sich negativ
auf die Stabilität der Entladung und somit der Laserstrahlung
sowie auf die Betriebslebensdauer der Elektroden
aus.
Um die Impulsenergie der Laserstrahlung zu erhöhen und
gleichzeitig die Strahldivergenz zu verringern, werden
auch zwei- bzw. dreistufige Anordnungen verwendet. Zwischen
den einzelnen Stufen, zumeist im Winkel von 90° bzw. 180°
zueinander angeordnet, wird die Laserstrahlung mit Spiegeln
umgelenkt und ihre Strahlgeometrie mit Linsen und Blenden
verbessert. Hierdurch wird die Impulsenergie der Sendestufe
vor Eintritt in den Verstärker deutlich verringert
und somit der Wirkungsgrad der Gesamtanordnung herabgesetzt.
Die zeitliche Synchronisation zwischen den einzelnen Stufen
erfolgt bei gemeinsamer Triggerung entweder über die
Variierung des Elektrodenabstandes (Wei Edwin Wu, Studies
of the nitrogen laser and nitrogen-pumped dye lasers,
Dissertation 1980, University of Utah, USA, printed 1983 by
Univerity Microfilm International, Ann Arbor, Michigan,USA)
oder bei konstanten Elektrodenabständen über unterschiedlichen
Gasdruck in den Laserkanälen (K. Kagawa,
M. Tani, N. Shibata, R. Ueno and M.Usda, A high-power
polarised coherent TE N2 laser, J. Phys. E. Sci. Instrum.,
Vol. 15, 1982, S. 1192-1197).
Der Wirkungsgrad dieser baulich sehr aufwendigen Anordnungen
liegt bei Verwendung von Stickstoff als aktives
Medium zwischen 1 · 10-4 wobei bei größerem Wirkungsgrad
auch die Strahldivergenz größer ist.
Ziel der Erfindung ist es, bei einem TE-Impulsgaslaser
mit geringem baulichen Aufwand einen hohen Wirkungsgrad
zu erreichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen TE-Impulsgaslaser
zu schaffen, der Laserimpulse großer Energie mit
geringer Impulshalbwertsbreite und geringer Strahldivergenz
erzeugt. Die Aufgabe wird gelöst durch eine Laseranordnung
mit mehreren Elektrodenpaaren, bei der erfindungsgemäß
alle Elektrodenpaare eine gemeinsame über
die Länge des Laserkanals durchgehend sich erstreckende
ortsfeste Elektrode besitzen, der mindestens zwei transversal
verstellbare Gegenelektroden zugeordnet sind. Durch
Justierung der Elektrodenabstände zur durchgehenden
Elektrode kann der Zeitpunkt der Emission bezüglich der
Triggerung zwischen den einzelnen Elektrodenpaaren
variiert werden.
Hierdurch ist es möglich, einzelne Elektrodenpaare so
einzustellen, daß sie wahlweise als Sender, Verstärker
oder Absorber arbeiten. Da hierbei die Funktionsstufen
in einer Achse liegen, sind zusätzliche Umlenkelemente,
wie Spiegel und Prisma, nicht erforderlich.
Auch ist es möglich, ein Senderelektrodenpaar zwischen
zwei Verstärkerelektrodenpaaren so einzustellen, daß die
Laserstrahlung in einem ersten Verstärker verstärkt wird
und nach Reflexion über einen Spiegel ein zweites Mal
den Kanal des Sendeelektrodenpaares durchläuft. Bei
geeigneter Justierung wird hier die einfallende Laserstrahlung
zeitlich zunehmend absorbiert und führt zu
einer Impulsverkürzung. Der so veränderte Laserimpuls durchläuft
dann den Kanal eines zweiten Verstärkers.
Weiterhin ist es möglich, zwei Elektrodenpaare so einzustellen,
daß sie zeitlich nacheinander als Sender arbeiten
und anschließend einen gemeinsamen Verstärker durchlaufen.
Hierdurch können zeitliche Impulsverbreiterungen erzielt
werden. Auch ist es möglich, zwischen einem Sendeelektrodenpaar
und einem Verstärkerelektrodenpaar ein Elektrodenpaar
so einzustellen, daß ein durchlaufender Laserimpuls
zeitlich zunehmend absorbiert und in seinem Strahlquerschnitt
eingeengt wird. Dies führt zu einer Impulsverkürzung
und zu einer Verringerung der Strahldivergenz.
Die einzelnen Einstellungen der Elektrodenpaare lassen
sich besonders einfach dadurch realisieren, daß die
durchgehende Elektrode fest angeordnet ist und die Gegenelektroden
in ihrem Abstand zu derselben von außen, auch
während des Betriebes, verstellbar sind.
Hierdurch kann ein optimales Betreiben der Elektrodenpaare
in ihrer mehrfachen Funktion erreicht werden.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen
zeigen
Fig. 1 die schematische Darstellung des Laserkopfes eines
TEA-Stickstofflasers nach der Erfindung,
Fig. 2 den Schnitt A-A nach Fig. 1.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind auf einer Grundplatte 12
vier Bandleiterkondensatoren 8, 9, 10 und 11 angeordnet.
Der Kondensator 8 enthält eine triggerbare
Funkenkammer 1. Auf den Kondensatoren sind innenseitig
zur Strahlungsachse 7 der Laserkanäle die Elektroden
3, 4, 5 und 6 angeordnet. Während die durchgehende
Elektrode 3 fest fixiert ist, können die Gegenelektroden
4, 5 und 6 von außen über die Verstellelemente 13, 14
und 15 bezüglich ihres Abstandes zur Elektrode 3
justiert werden.
Die Kondensatoren, die untereinander induktiv entkoppelt
sind, werden über ein Hochspannungsteil auf eine Betriebsspannung
von 8.3 kV aufgeladen. Die Gesamtkapazität
der Kondensatoren beträgt 8nF. Die durchgehende Elektrode
3 besitzt eine Länge von 39 cm.
Alle Elektroden bestehen auf der Seite zum Laserkanal aus
Wolfram und sind hier mit einem Radius von 2,5 mm versehen
(Fig. 2). Die Abstände der Gegenelektroden 4, 5 und
6 zur Elektrode 3 sind unterschiedlich und liegen im
Bereich zwischen 1,2 mm und 1,5 mm. Zuerst wird die
Elektrode 5 so eingestellt, daß am Ort des Reflexionsspiegels
2 eine maximale Energie auftritt. Anschließend
wird die Elektrode 4 justiert. Sie wird so eingestellt,
daß die Strahlung aus dem Kanal zwischen den Elektroden
5 und 3 maximal verstärkt wird. Anschließend wird
die Elektrode 6 auf maximale Verstärkung eingestellt.
Mit einer solchen Anordnung wurden folgende Parameter
der Ausgangsstrahlung erhalten:
Impulshalbwertsbreite: 500 ps
Impulsenergie: ≈ 300 µJ
Impulsleistung: ≈ 600 kW
Ganzstrahldivergenz: 0,8 mrad × 2 mrad
Wirkungsgrad: ≈ 1,1 × 10-3
Impulsenergie: ≈ 300 µJ
Impulsleistung: ≈ 600 kW
Ganzstrahldivergenz: 0,8 mrad × 2 mrad
Wirkungsgrad: ≈ 1,1 × 10-3
Wird bei der so justierten Anordnung der Abstand zwischen
den Elektroden 5 und 3 vergrößert, so arbeitet das
Elektrodenpaar 4, 3 als Sender und das Elektrodenpaar
5, 3 zeitlich verzögert ebenfalls als Sender.
Auf diese Weise wird die zeitliche Impulshalbwertsbreite
auf ca 900 ps erhöht bei nahezu konstanter Impulsenergie.
Wird jedoch der Abstand der ursprünglich justierten
Anordnung zwischen den Elektroden 5 und 3 weiter verringert,
so arbeitet das Elektrodenpaar 4, 3 als Sender
und das Elektrodenpaar 5, 3 absorbiert zeitlich zunehmend.
Auf diese Weise wird bei nahezu konstanter Impulsleistung
eine Verringerung der Strahldivergenz erreicht.
Ein erfindungsgemäß ausgebildeter Impulsgaslaser weist
gegenüber vergleichbaren bekannten Lösungen wesentliche
Vorteile auf. Die Anordnung der Elektrodenpaare mit
kurzen Abständen zueinander bei gemeinsamer gestreckter
Strahlungsachse erübrigt sowohl optische Umlenkelemente
zwischen den Funktionsstufen als auch strahlschwächende
zusätzliche Elemente im Laserkanal.
Die hier vorgeschlagene Konfiguration des Laserkopfes
mit extrem kurzer Bauform vermeidet weitgehend Strahlungsverluste,
woraus ein hoher Wirkungsgrad resultiert.
Das System arbeitet äußerst stabil und hat eine hohe
Lebensdauer.
Der einfache Aufbau wirkt sich günstig auf Materialeinsatz
und Herstellungstechnologie und damit auf die
Kosten aus.
Mit einem transversal angeregten Impulsgaslaser nach
der Erfindung lassen sich Laserimpulse großer Energie
mit geringer Impulshalbwertsbreite und geringer Strahldivergenz
erzeugen, wodurch vielfältige Anwendungsmöglichkeiten
gegeben sind.
Claims (5)
1. Transversal angeregter Impulsgaslaser, insbesondere
TEA-Stickstofflaser, mit mehreren Elektrodenpaaren,
gekennzeichnet dadurch, daß alle Elektrodenpaare eine
gemeinsame über die Länge des Laserkanals durchgehend
sich erstreckende ortsfeste Elektrode besitzen, der
mindestens zwei transversal verstellbare Gegenelektroden
zugeordnet sind.
2. Impulsgaslaser nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch,
daß von den Gegenelektroden mindestens eine als Sendeelektrode
und mindestens eine als Verstärkerelektrode
arbeitet.
3. Impulsgaslaser nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet
dadurch, daß der durchgehenden Elektrode drei Gegenelektroden
zugeordnet sind, von denen die mittlere als
Sendeelektrode und die beiden benachbarten als Verstärkerelektroden
arbeiten, wobei die Sendeelektrode auch als
Absorberelektrode für den verstärkten und reflektierten
Laserstrahl dient.
4. Impulsgaslaser nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet
dadurch, daß zwei benachbarte Gegenelektroden zeitlich
nacheinander als Sendeelektroden arbeiten und mindestens
eine weitere Gegenelektrode als Verstärkerelektrode
arbeitet.
5. Impulsgaslaser nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet
dadurch, daß der durchgehenden Elektrode mindestens drei
Gegenelektroden zugeordnet sind, von denen eine als
Absorberelektrode arbeitet.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD27757985A DD240101A1 (de) | 1985-06-20 | 1985-06-20 | Transversal angeregter impulsgaslaser |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3619354A1 true DE3619354A1 (de) | 1987-01-02 |
Family
ID=5568784
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863619354 Ceased DE3619354A1 (de) | 1985-06-20 | 1986-06-09 | Transversal angeregter impulsgaslaser |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DD (1) | DD240101A1 (de) |
DE (1) | DE3619354A1 (de) |
GB (1) | GB2177846B (de) |
Cited By (1)
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DE102005024931B3 (de) * | 2005-05-23 | 2007-01-11 | Ltb-Lasertechnik Gmbh | Transversal elektrisch angeregter Gasentladungslaser zur Erzeugung von Lichtpulsen mit hoher Pulsfolgefrequenz und Verfahren zur Herstellung |
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- 1985-06-20 DD DD27757985A patent/DD240101A1/de not_active IP Right Cessation
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- 1986-06-09 DE DE19863619354 patent/DE3619354A1/de not_active Ceased
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US7672354B2 (en) | 2005-05-23 | 2010-03-02 | Ltb-Lasertechnik Berlin Gmbh | Electrically excited gas discharge laser for generating high-repetition frequency light pulses and method for the production thereof |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2177846A (en) | 1987-01-28 |
GB2177846B (en) | 1989-07-26 |
DD240101A1 (de) | 1986-10-15 |
GB8614985D0 (en) | 1986-07-23 |
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