DE3618626C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D55/00—Endless track vehicles
- B62D55/06—Endless track vehicles with tracks without ground wheels
- B62D55/065—Multi-track vehicles, i.e. more than two tracks
- B62D55/0655—Articulated endless track vehicles
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
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- B62D12/02—Steering specially adapted for vehicles operating in tandem or having pivotally connected frames for vehicles operating in tandem
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Description
Die Erfindung betrifft eine Inspektionsraupe für tunnelartige
Kanäle gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bekannt, Rohrleitungen oder Kabel für den Transport
von Fernwärme oder sonstiger Medien in gemauerten tunnelartigen
Kanälen oder dgl. zu verlegen. Dabei liegen z. B. drei Rohre
unterschiedlichen Durchmessers nebeneinander und sind
durch Stützen in einem Abstand von dem Boden des Kanals oder
Schachtes etwa auf halber Höhe gehalten. Vorzugsweise sind
derartige Rohre oder Kabel mit einer Isolierung versehen, um
die Wärmeverluste des transportierten Mediums gering zu halten.
Derartige Kanäle oder auch einzelne Rohre müssen in der Praxis
regelmäßig inspiziert werden, um z. B. undichte Stellen,
beginnende Korrosionsstellen, Schäden an der Isolation oder
sonstige Mängel festzustellen. Ein Begehen derartiger Kanäle oder
Rohre ist im allgemeinen unmöglich oder mit großen Unannehmlichkeiten
oder Gefahren verbunden.
Zur Inspektion von z. B. Abwasserkanälen oder Rohren sind sogenannte
Kamerawagen bekannt. Das sind mit Radantrieb oder mit
Kettenantrieben versehene kleine Fahrzeuge, die selbsttätig
in einem Kanal, einem Schacht oder auch einem Rohr entlangfahren
und mittels einer Kamera oder einer Lichtquelle den Kanal,
den Schacht oder die Rohre inspizieren. Die Stromversorgung,
die Lenkung und die Informationsübermittlung der Kamerabilder
zu einem außerhalb des Schachtes vorgesehnen Monitor
erfolgen dabei vorzugsweise über ein Kabel, das der Wagen hinter
sich herzieht.
Es ist auch bekannt, einen derartigen Kamerawagen in zwei miteinander
gekuppelte Einzelteile aufzuteilen. Eine derartige
Aufteilung hat den Vorteil, daß die einzelnen Bauteile wie
Elektronik und Motoren auf zwei Fahrzeuge aufgeteilt werden
können, so daß die Aufteilung eine bessere Kurvenfahrt ermöglicht.
Wenn derartige "Kamerawagen" in einem Rohr fahren, ergibt
sich eine Lenkung durch die konkave Ausbildung der Rohrinnenwand,
weil der Wagen nicht die Innenwandung hinauffährt, sondern
selbsttätig immer wieder an den tiefsten Punkt des Rohres
gelangt. Der Wagen ist dann ähnlich wie ein Schienenfahrzeug
geführt, so daß eine Lenkung, d. h. eine Beeinflussung
der Fahrtrichtung im allgemeinen nicht erforderlich ist.
Wenn ein derartiger Wagen jedoch auf dem ebenen Boden eines
Schachtes, Tunnels oder Kanales, beispielsweise einem Fernheizkanal,
fahren soll, so muß er gelenkt werden, damit er
z. B. nicht gegen die Seitenwände fährt, Hindernissen ausweichen
oder besonders kritische Stellen des Schachtes anfahren
kann. Bei derartigen Wagen oder Raupen ist somit eine einwandfreie
Lenkung, d. h. Beeinflussung der Fahrtrichtung erforderlich.
Bei der Notwendigkeit einer solchen Lenkung ergeben sich bei
einem Wagen mit zwei miteinander gekuppelten Einzelwagen besondere
Schwierigkeiten, weil Differenzen im Antrieb, d. h.
sowohl in der Fahrgeschwindigkeit als auch in der Lenkung unvermeidbar
sind. Es kann dann z. B. zu einer Stauchung oder
auch einer Auseinanderzerrung der beiden Einzelwagen kommen.
Dadurch wird auch eine Fahrt um Ecken erschwert. Hinderlich
ist weiter, daß ein mit einem Kettenantrieb versehener Wagen
schlecht eine Ecke umfahren kann und an einer Kante leicht
blockieren kann, ganz besonders unter dem Aspekt, daß das zu
ziehende Kabel die Drehbewegung eines Kettenfahrzeuges schwer
kalkulierbar behindert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine hinsichtlich
Fahrgeschwindigkeit und Fahrtrichtung steuerbare Raupe zu
schaffen, die besonders für Fahrten auf ebenem Boden eines
Schachtes geeignet ist und optimale Fahreigenschaften aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung
gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen beschrieben.
Es ist zwar bekannt, US-PS 37 83 963, bei zwei miteinander gekuppelten
Fahrzeugen beide Fahrzeuge anzutreiben und die Lenkung des hinteren
Fahrzeugs in Abhängigkeit von der relativen Lage der Kupplungsteile
zu steuern. Dort wird jedoch eine Hydraulik verwendet, die zur Steuerung
auf einzelne Räder des hinteren Fahrzeugs einwirkt. Eine Veränderung
der Geschwindigkeit des jeweils hinteren Fahrzeugs ist
nicht vorgesehen.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung erfolgt eine Aufteilung der
einzelnen notwendigen Funktionen und Bauteile auf die beiden
miteinander gekuppelten Einzelraupen. Die vordere Einzelraupe
wird insbesondere über ein Kabel von außen hinsichtlich Fahrgeschwindigkeit
und Fahrtrichtung gelenkt, z. B. um bestimmte
Stellen des Schachtes oder der Rohre zu betrachten oder auch
Hindernisse zu umgehen oder Ecken zu umfahren. Die vordere
Einzelraupe fährt dabei unabhängig und unbeeinflußt von der
angekuppelten hinteren Einzelraupe. Die hintere Einzelraupe
indessen folgt durch die erfindungsgemäße Regelung der vorderen
Einzelraupe hinsichtlich Fahrgeschwindigkeit und Fahrtrichtung
auf optimale Weise, indem aus der Konstellation der Kupplungsteile
zueinander und zu der zugehörigen Einzelraupe Regelspannungen
abgeleitet werden. Diese Regelspannungen beeinflussen
die Fahrgeschwindigkeit und die Fahrtrichtung der hinteren
Einzelraupe automatisch so, daß der Abstand zwischen den
Einzelraupen immer den gewünschten Sollwert hat und auch die
Lenkung, also die Beeinflussung der Fahrtrichtung optimal der
jeweiligen Fahrtrichtung der vorderen Einzelraupe angepaßt
ist. Es kann also kein Auffahren oder Zurückbleiben der hinteren
Einzelraupe gegenüber der vorderen Einzelraupe auftreten.
Die hintere Einzelraupe wird also nicht nach dem bekannten
Prinzip von Zugmaschine und Anhänger durch die aktiv angetriebene
vordere Einzelraupe mittels einer mechanischen Kupplung
hinterhergezogen, wobei sie selbst nicht angetrieben ist, also
passiv bleibt. Vielmehr wird die hintere Einzelraupe aktiv
selbst angetrieben und folgt der vorderen Einzelraupe nicht
primär durch Nachziehen mittels einer in Eingriff stehenden
Kupplung, sondern durch eine Beeinflussung von Fahrgeschwindigkeit
und Fahrtrichtung entsprechend der Fahrbewegung der gesteuerten
vorderen Einzelraupe. Die durch den Kabelzug auftretenden
Nachteile werden dabei automatisch ausgeglichen.
Der Antrieb für beide Einzelraupen erfolgt vorzugsweise über
das mitgeführte Kabel, wobei z. B. ein Strom von 2,5 A fließt.
Diese sogenannte Grundlast wird also ständig über das Kabel
geliefert. Vorzugsweise ist auf der hinteren Einzelraupe ein
Akku vorgesehen. Dieser wird bei normalem Fahrbetrieb durch
das Kabel ständig aufgeladen. Bei einer Spitzenbelastung,
wenn z. B. die Raupe ein Hindernis zu überwinden hat, wird der
Akku zur Deckung dieser Spitzenbelastung beim Anfahren, beim
Befahren einer Steigung oder beim Herausfahren aus einem Hindernis
automatisch für den Antrieb der vorderen und der hinteren
Raupe eingeschaltet. Bei dieser Spitzenbelastung von z. B.
10 A ist im allgemeinen der Spannungsabfall über das Kabel,
das eine Länge bis zu 200 m hat, zu groß, so daß das Kabel
diese Spitzenbelastung nicht mehr bewältigen kann.
Die hintere Einzelraupe hat durch den eingebauten Akku ein
gegenüber der vorderen Einzelraupe hohes Gewicht. Das ist vorteilhaft,
weil dann diese Einzelraupe eine bessere Bodenhaftung
hat und somit das Nachziehen des im allgemeinen auf dem
Boden liegenden Kabels erleichtert wird.
Die erfindungsgemäße Raupe ist auch vorteilhaft anwendbar zur
sogenannten Verkabelung des beschriebenen Schachtes, d. h.
wenn in einen Schacht für verschiedene Zwecke ein Kabel eingezogen
werden soll. Dann kann die erfindungsgemäße Raupe auch
bei schwierig zu befahrenden Kabelschächten mit Hindernissen,
Kurven und Ecken das Kabel in der gewünschten Weise einbringen.
Die Kupplung zwischen den beiden Einzelraupen ist vorzugsweise
so ausgebildet, daß die beiden miteinander in Eingriff stehenden
Kupplungsteile in Längsrichtung der Raupen verschiebbar,
in der waagerechten Ebene gegeneinander und je für sich
an der Einzelraupe verdrehbar und auch um die Längsachse gegeneinander
kippbar sind. Letztere Kippbarkeit ist vorteilhaft,
damit jeweils eine Einzelraupe eine Kippbewegung ausführen
kann, ohne daß dadurch die andere Einzelraupe beeinflußt
wird. Das kann z. B. vorkommen, wenn die vordere Einzelraupe
auf eine zur Seite hin abschüssige Bodenfläche fährt, also
gewissermaßen leicht zur Seite kippt, und die hintere Einzelraupe
noch auf einem ebenen Boden fährt oder auch umgekehrt.
Die vordere Einzelraupe, die als gesteuertes Pilotfahrzeug
dient, und die hintere Einzelraupe, die als Folgefahrzeug
dient, sind hinsichtlich ihrer Funktionen vertauschbar, damit
die gesamte Raupe ggf. in beiden Richtungen fahren und somit
die Fahrtrichtung ohne Wendemanöver umkehren kann.
Durch die Steuerung der hinteren Einzelraupe mittels der jeweiligen
Konstellation der Kupplung wird für alle Anwendungsfälle
eine saubere Kurvenfahrt der Gesamtraupe ermöglicht, weil
z. B. die Lenkbewegung der hinteren Einzelraupe gegenüber der
vorderen Einzelraupe verzögert einsetzen kann und somit beide
Einzelraupen etwa denselben Weg befahren und die hintere Einzelraupe
nicht die Kurve schneidet und ggf. gegen eine gerade
umfahrene Ecke fährt. Durch die Steuerung der hinteren Einzelraupe
durch die Kupplung werden somit die Vorteile der Aufteilung
in zwei Einzelraupen erhalten, ohne daß dabei die an
sich bei Kurvenfahrten auftretenden Nachteile der Aufteilung
in zwei Einzelraupen auftreten.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert.
Darin zeigen
Fig. 1 im Prinzip den Aufbau der Raupe aus zwei
Einzelraupen,
Fig. 2 die Wirkungsweise der Steuerung der
Fahrgeschwindigkeit,
Fig. 3, 4 die Wirkungsweise der Steuerung der Fahrtrichtung,
Fig. 5 eine praktische Ausbildung der Kupplung zur
Erzeugung der Regelspannungen für die Fahrgeschwindigkeit
und die Fahrtrichtung,
Fig. 6 eine konstruktive Ausbildung der Kupplung und
Fig. 7 Einzelheiten der Kupplung gemäß Fig. 6.
Fig. 1 zeigt eine Inspektionsraupe mit zwei Einzelraupen 1,
2, die je mit einem Kettenantrieb 3, 4 versehen sind. Die vordere
Einzelraupe 1 enthält vorne eine schwenkbare Kamera 5
sowie eine Beleuchtungsquelle, z. B. einen Infrarotstrahler.
Die Einzelraupen 1, 2 sind über eine Kupplung aus den beiden
Kupplungsteilen 6, 7 miteinander verbunden. Ein mitgeführtes
Kabel 8, das zu einer Bedienungsstation außerhalb des Schachtes
oder Kanals führt, ist mit der hinteren Einzelraupe 2 verbunden
und zur vorderen Einzelraupe 1 durchgeführt. Das Kabel
8 dient zur Stromversorgung beider Einzelraupen 1, 2 zur
Steuerung von Fahrgeschwindigkeit und Fahrtrichtung der vorderen
Einzelraupe 1 über die Elektronik 9, zur Stromversorgung
der in den beiden Einzelraupen 1, 2 vorgesehenen Antriebsmotoren
und für Rückmeldungen beliebiger Art, z. B. über Luftfeuchte,
Temperatur, Akkuspannung. Die hintere Einzelraupe 2 enthält
noch einen Akku 10, der zur Abdeckung von Spitzenbelastungen
im Stromverbrauch dient, die das Kabel 8 nicht mehr
übernehmen kann.
Über das Kabel 8 wird die vordere Einzelraupe 1 bei gleichzeitiger
Betrachtung eines Bildschirmes, das das von der Kamera
5 aufgenommene Bild zeigt, hinsichtlich Fahrgeschwindigkeit
und Fahrtrichtung für sich allein gesteuert. Aus dem Abstand
"a" der beiden Einzelraupen 1, 2 wird eine erste Regelspannung
Ur 1 gewonnen, die auf die Fahrgeschwindigkeit der
zweiten Einzelraupe 2 so einwirkt, daß dieser Sollabstand "a"
stets eingehalten wird. Aus der Verdrehung der Kupplungsteile
6, 7 relativ zu den Einzelraupen 1, 2 wird eine zweite Regelspannung
Ur 2 gewonnen, die auf die Fahrtrichtung der Einzelraupe
2 einwirkt, derart, daß die Einzelraupe 2 optimal
der von der Einzelraupe 1 zurückgelegten Fahrtstrecke folgt.
Fig. 2 zeigt die Wirkung der Steuerung der Fahrgeschwindigkeit
mittels der ersten Regelspannung Ur 1. In Fig. 2a haben
die Einzelraupen 1, 2 den Sollabstand "a". Aus der Stellung
der Kupplungsteile 6, 7 wird eine Regelspannung Ur 1 gleich
null gewonnen, die die Geschwindigkeit der Einzelraupe 2
nicht beeinflußt. In Fig. 2b ist die Einzelraupe 2 durch eine
zu langsame Geschwindigkeit zurückgeblieben, der Abstand "a"
also zu groß. Aus der Verstellung der Kupplungsteile 6, 7 zueinander
wird eine Regelspannung Ur 1≦ωτ0 gewonnen. Diese Regelspannung
erhöht die Fahrgeschwindigkeit der Einzelraupe 2
im Sinne einer Regelung derart, daß der Sollabstand "a" gemäß
Fig. 2a wieder eingeregelt wird. In Fig. 2c ist die Einzelraupe
2 zu schnell gefahren, der Abstand "a" also zu klein. Dadurch
wird aus der Stellung der Kupplungsteile 6, 7 eine Regelspannung
Ur 1≦λτ0 gewonnen, die entsprechend die Fahrgeschwindigkeit
der Einzelraupe 2 verringert, so daß durch die geschlossene
Regelschleife der Sollabstand "a" wieder hergestellt wird.
Fig. 3 zeigt die beiden Einzelraupen 1, 2 kurz vor dem Umfahren
einer Ecke 12. Die beiden Kupplungsteile haben sich bereits
an den zugehörigen Einzelraupen 1, 2 auf die Winkel
13, 14 verdreht, wobei die Mittelwertbildung dieser Winkel
jedoch noch annähernd gleich ist. Aus der Differenz dieser
Winkel wird eine Regelspannung Ur 2 erzeugt, die auf die
Fahrtrichtung der Einzelraupe 2 einwirkt. Die Regelspannung
ist abhängig von der Differenz der beiden Winkel 13, 14. In
Fig. 3 ist diese Differenz gleich null, so daß zwar die Einzelraupe
1 aufgrund der Fernsteuerung schon die leichte Kurvenform
beginnt, die Einzelraupe 2 jedoch zunächst in erwünschter
Weise in der Fahrtrichtung nicht beeinflußt wird
und geradeaus weiterfährt.
Fig. 4 zeigt die eigentliche Umfahrung der Ecke 12. Die Winkel
13, 14 zwischen den Kupplungsteilen 6, 7 und den Einzelraupen
1, 2 sind jetzt stark unterschiedlich. Aus diesem Unterschied
wird eine Regelspannung Ur 2 gewonnen, die die Fahrtrichtung
der Einzelraupe 2 so beeinflußt, daß diese in Übereinstimmung
mit der Einzelraupe 1 die Kurvenfahrt nach links durchführt
und etwa dieselbe Spur fährt wie die Einzelraupe 1.
Durch diese exakte Steuerung der Einzelraupe 2 hinsichtlich
der Fahrtrichtung wird vermieden, daß die Einzelraupe 1 die
Einzelraupe 2 zu einem Schneiden der Kurve veranlaßt und die
Einzelraupe 2 möglicherweise an der Ecke 12 anstößt. Gleichzeitig
wird bei dieser Fahrt durch die Regelung gemäß Fig. 2
auch der optimale Abstand "a" der beiden Einzelraupen 1, 2
ständig auf den Sollwert geregelt.
Fig. 5 zeigt die Ausbildung der beiden Kupplungsteile. Das
Kupplungsteil 6 ist über das Drehgelenk 17 an dem Flansch 15
der Einzelraupe 1 und das Kupplungsteil 7 über das Drehgelenk
18 an dem Flansch 16 der Einzelraupe 2 drehbar gelagert.
Die Kupplungsteile 6, 7 greifen ineinander und sind in folgenden
Richtungen verschiebbar bzw. drehbar. Zunächst sind die
Kupplungsteile 6 in Längsrichtung 20 der Einzelraupen gegeneinander
verschiebbar. Außerdem sind die Kupplungsteile 6, 7 um
die Drehgelenke 17, 18 jeweils um senkrechte Achsen schwenkbar.
Darüber hinaus sind die Kupplungsteile 6, 7 so miteinander
verbunden, daß sie gegeneinander um die Längsrichtung 20
gekippt, also quasi gegeneinander tordiert werden können. Das
ist wichtig, damit jeweils eine Einzelraupe eine Kippbewegung
um die Längsrichtung ausführen kann, z. B. mit den linken Rädern
tiefer stehen kann als mit den rechten, ohne dadurch jeweils
die andere Einzelraupe zu beeinflussen.
An dem Kupplungsteil 7 ist das Potentiometer 23 befestigt,
dessen Welle 22 mit dem Arm 21 versehen ist. Das Kupplungsteil
6 enthält den Dorn 19, an den sich der Arm 21
unter Federwirkung anlegt. Je nach Abstand der beiden Kupplungsteile
6, 7 also je nach Abstand "a" zwischen den beiden
Einzelraupen gemäß Fig. 2, wird der Arm 21 mehr oder weniger
ausgelenkt und somit das Potentiometer 23 verstellt. An das
Potentiometer 23 ist eine Gleichspannung angelegt, so daß die
vom Schleifer des Potentiometers abgenommene erste Regelspannung
Ur 1 den jeweiligen Abstand "a" der beiden Einzelraupen
darstellt und somit in der beschriebenen Weise zur Regelung
dieses Abstandes auf den Sollwert dienen kann. Das Potentiometer
kann auch als Linearpotentiometer ausgebildet sein. Dann
ist z. B. auf einem Kupplungsteil eine sich in Längsrichtung
20 erstreckende Widerstandsbahn vorgesehen, auf der ein
mit dem anderen Kupplungsteil verbundener Schleifer entlanggleitet.
An dem Kupplungsteil 6 ist das Potentiometer 24 angeordnet,
dessen Welle 26 über das Gestänge 25 mit dem Flansch 15 verbunden
ist. Je nach Drehung des Kupplungsteils 6 relativ zum
Flansch 15, d. h. zur Einzelraupe 1, wird das Potentiometer 24
mehr oder weniger verdreht und gibt daher die zweite Regelspannung
Ur 2 a ab, die von der Verdrehung des Kupplungsteils 6 relativ
zur Einzelraupe 1 abhängig ist. Entsprechend ist am Kupplungsteil
7 das Potentiometer 27 vorgesehen, dessen Welle 28
über das Gestänge 29 mit dem Flansch 16 verbunden ist und eine
zweite Regelspannung Ur 2 b abgibt. Aus den von den Potentiometern
24, 27 gelieferten Regelspannungen Ur 2 a und Ur 2 b wird in
der Elektronik der Einzelraupe 2 die zweite Regelspannung Ur 2
gewonnen, die gemäß Fig. 4 die Differenz zwischen den beiden
Winkeln 13, 14 darstellt und die entsprechende Beeinflussung
der Fahrtrichtung der Einzelraupe 2 gemäß Fig. 3, 4 bewirkt.
Die Kupplungsteile 6, 7 sind von dem nur im unteren Teil der
Fig. 5 dargestellten Schutzschlauch 30 umgeben, der an seinen
beiden Enden hermetisch abschließend mit den Flanschen
15, 16 der Einzelraupen 1, 2 verbunden ist. Dieser Schutzschlauch
30 dient dazu, die Kupplungsteile 6, 7 sowie die darauf
befindlichen mechanischen und elektrischen Bauteile gegen
Beschädigung und Verschmutzung zu schützen.
Die beiden Einzelraupen 1, 2 sind so ausgebildet, daß ihre
Funktionen hinsichtlich Lenkung und Fahrtrichtung miteinander
vertauschbar sind. Dann kann z. B. die Einzelraupe 2 als gesteuertes
Lenkfahrzeug dienen, und die Einzelraupe 1 wird in der
beschriebenen Weise hinsichtlich Fahrgeschwindigkeit und Fahrtrichtung
geregelt. Das hat den Vorteil, daß die Gesamtraupe
ggf. die Fahrtrichtung umkehren, also entgegen der Fahrtrichtung
11 weiterfahren kann, ohne ein Wendemanöver durchführen
zu müssen. Für ein derartiges Wendemanöver ist oftmals in den
beschriebenen Schächten kein Platz vorhanden.
Für Ausnahmesituationen ist es vorteilhaft, die Folgesteuerung
abschalten und jedes Raupenteil völlig sparat lenken zu
können. Es wird dadurch möglich, Bewegungen auszuführen, die
der Selbstbefreiung oder der Hindernisbewältigung oder -verschiebung
dienen können.
Fig. 6 zeigt im Prinzip den konstruktiven Aufbau der aus den
Kupplungsteilen 6, 7 bestehenden Kupplung zwischen den beiden
Raupen 1, 2. Das mit der vorderen Raupe 1 verbundene Kupplungsteil
6 enthält zwei zum vorderen Ende hin dreieckförmig
spitz auslaufende Platten 30, von denen nur die untere dargestellt
ist. Die beiden Platten 30 werden auf der Oberseite
und der Unterseite von zwei angepaßten Zapfen 31, 32 des Kupplungsblockes
33 befestigt. Die Platten 30, die waagerecht und
im Abstand der Höhe der Zapfen 31, 32 voneinander entfernt
liegen, bilden am linken Ende eine gabelförmige Öffnung. Über
zwei Bohrungen 34 in den beiden Platten 30 ist das Kupplungsteil
6, wie bereits in Fig. 5 dargestellt, über das Drehgelenk
17 an der Raupe 1 gelagert. Das Kupplungsteil 7 ist ähnlich
aufgebaut und am rechten Ende mittels der Bohrungen 35
ebenfalls um eine senkrechte Achse drehbar an der Raupe 2 gelagert.
Das Zusammenwirken zwischen den Kupplungsteilen 6, 7
in der in Fig. 5 beschriebenen Weise erfolgt dadurch, daß
zwei Stifte 36 über zwei Langlöcher 37 in das Innere des
Kupplungsblockes 33 eingreifen und somit durch diesen geführt
sind. Eine Führung zwischen den einzelnen Teilen erfolgt mit
dem Führungsbolzen 38, der die Einzelteile entlang ihrer Symmetrie-
Mittellinie durchdringt. Die Erzeugung der Regelspannungen
Ur 2 und Ur 2 erfolgt wie in Fig. 5. Die Langlöcher 37
ermöglichen eine gewünschte Kippbewegung zwischen dem Kupplungsteil
6 und dem Kupplungsteil 7 um die Längsachse 20, die
aus den bereits beschriebenen Gründen vorteilhaft ist.
Anhand der Fig. 7 wird erläutert, wie das gabelförmige Ende
der beiden Platten 30 gemäß Fig. 6 an der Raupe gelagert ist.
An der Raupe ist zunächst der Lagerblock 39 befestigt, an dessen
beide Seiten die Lagerschilder 40, 41 angeschraubt sind.
In Bohrungen 42, 43 der Lagerschilder 40, 41 ist das quaderförmige
Teil 45 mit zwei Zapfen 44 um eine zur Längsrichtung
quer stehende Achse drehbar gelagert. Das Teil 45 enthält an
seiner Oberseite und seiner Unterseite je einen Zapfen 46,
die zur Aufnahme der beiden Platten 30 gemäß Fig. 6 mittels
der Bohrungen 34 dienen. Auf diese Weise sind die aus Kupplungsteil
6 bildenden Platten 30 einerseits über die Zapfen
44 und die Bohrungen 42, 43 um eine waagerecht und quer
zur Längsachse stehende Achse und andererseits über die Bohrungen
34 und die Zapfen 46 um eine lotrecht und quer zur
Längsachse stehende Achse drehbar. Aus der Verdrehung der
Platten 30 relativ zu dem Teil 45 um die senkrecht und quer
zur Längsachse stehende Achse wird mittels der Teile 24, 25
und 25 a die Regelspannung Ur 2 a gemäß Fig. 5 erzeugt.
Durch den Zapfen 47 an dem Teil 45, der in das Langloch 48
des Lagerblockes 39 eingreift, wird die Schwenkbewegung des
Teils 45 um die Achse der Zapfen 44 begrenzt.
Die Lagerung des Kupplungsteils 7 an der Raupe 2 kann ebenfalls
in der beschriebenen Weise erfolgen, wobei dann die Regelspannung
Ur 2 b erzeugt wird.
Die beschriebene Erzeugung der beiden Regelspannungen Ur 1 für
die Fahrgeschwindigkeit und Ur 2 für die Fahrtrichtung kann
auch auf andere Weise erfolgen, als in Fig. 5 dargestellt
ist. Wesentlich ist, daß die Regelspannung Ur 1 den jeweiligen
Abstand der beiden Einzelraupen in Achsrichtung darstellt.
Die Regelspannung kann z. B. auch mit einer Zugfeder oder einem
Dehnungsmeßstreifen an einer Seite der Raupen gewonnen
werden. Es wäre auch denkbar, auf die beschriebene doppelte
Achslagerung zu verzichten und den gleichen Effekt z. B. für
die Kurvenfahrt durch ein größer ausgelegtes Kupplungsteil
mit 90°-Verwinklungsfähigkeit zu erreichen.
Die Erfindung ist nicht auf eine Einrichtung mit zwei Einzelraupen
beschränkt, sondern kann auch für ein Fahrzeug mit mehreren
Einzelraupen angewendet werden. Dann wird jeweils eine
Einzelraupe hinsichtlich Fahrgeschwindigkeit und Fahrtrichtung
durch die voraufgehende Raupe gesteuert. Die Steuerung
jeweils der ersten Einzelraupe als Lenkfahrzeug kann statt
über das Kabel auch über Funk erfolgen, sofern der Gang oder
der Schacht, in dem die Raupe fährt, durch Funk erreichbar
ist. Es ist auch möglich, beide oder alle Einzelraupen alternativ
einzeln zu lenken. Die Erfindung ist auch nicht auf eine
bestimmte Größe der beschriebenen Raupe beschränkt. Sie
ist auch anwendbar bei größeren Inspektionsraupen, als sie
für das Befahren von Tunneln und Schächten verwendet werden.
Derart größere Inspektionsraupen können z. B. dazu dienen,
durch Strahlen oder sonstige Gefahren für Lebewesen nicht
oder schwer zugängliche Gebiete auszukundschaften.
Claims (16)
1. Inspektionsraupe für tunnelartige Kanäle, Gänge oder Schächte
mit einem über ein mitgeführtes Kabel (8) lenkbaren,
aktiven Kettenantrieb, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- a) die Raupe ist in zwei oder mehrere jeweils über eine Kupplung (6, 7) verbundene aktiv angetriebene Einzelraupen (1, 2) aufgeteilt, von denen die vordere (1) fernlenkbar ist,
- b) die beiden mit den Einzelraupen (1, 2) verbundenen Kupplungsteile (6, 7) sind relativ zueinander bewegbar,
- c) aus der Stellung der Kupplungsteile (6, 7) zueinander und/oder zu den Einzelraupen (1, 2) wird eine Regelspannung gewonnen, die auf die Fahrgeschwindigkeit (Ur 1) und/oder die Fahrtrichtung (Ur 2) der hinteren Einzelraupe (2) einwirkt.
2. Raupe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus
dem Abstand der Kupplungsteile (6, 7) in Längsrichtung
(20) der Einzelraupen (1, 2) eine erste Regelspannung
(Ur 1) abgeleitet wird, die auf die Fahrgeschwindigkeit
der hinteren Einzelraupe (2) einwirkt.
3. Raupe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus
der Verdrehung der Kupplungsteile (6, 7) relativ
zu den Einzelraupen (1, 2) eine zweite Regelspannung
(Ur 2) gewonnen wird, die auf die Fahrtrichtung der hinteren
Einzelraupe (2) einwirkt.
4. Raupe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
zweite Regelspannung (Ur 2) mit der Differenz der Winkel
(13, 14), die die beiden Kupplungsteile (6, 7) mit den
zugehörigen Einzelraupen (1, 2) bilden, zunimmt.
5. Raupe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Kupplungsteile (6, 7) so miteinander in Eingriff
stehen, daß sie in Längsrichtung (20) der Einzelraupen
(1, 2) gegeneinander verschiebbar, in einer waagerechten
Ebene gegeneinander und an der Einzelraupe (1, 2) verdrehbar
und in einer Schwenkbewegung um die Längsachse (20)
gegeneinander kippbar sind.
6. Raupe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Kupplungsteil (7) ein Potentiometer (23) aufweist, dessen
Welle (22) mit einem Arm (21) verbunden ist, auf den ein
Vorsprung (19) des anderen Kupplungsteils (6) einwirkt,
und daß die Stellung des Potentiometers (23) den Wert der
ersten Regelspannung (Ur 1) bestimmt (Fig. 5).
7. Raupe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Kupplungsteil (6, 7) ein Potentiometer (24, 27) aufweist,
dessen Welle (26, 28) über ein Gestänge (25, 29) mit der
zugehörigen Einzelraupe (1, 2) so verbunden ist, daß eine
Verdrehung des Kupplungsteils (6, 7) relativ zur Raupe
(1, 2) eine Verdrehung des Potentiometers (24, 27) bewirkt,
und daß die Stellung des Potentiometers (24, 27)
den Wert der zweiten Regelspannung (Ur 2) bestimmt (Fig. 5).
8. Raupe nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß
an das Potentiometer (23, 24, 27) eine Spannung angelegt
ist und die vom Schleifer abgenommene Spannung als Regelspannung
(Ur 1, Ur 2) dient (Fig. 5).
9. Raupe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine
der Einzelraupen (2) einen Akku (10) für Spitzenbelastung
im Stromverbrauch enthält.
10. Raupe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
Akku (10) bei Normal-Fahrbetrieb über ein mitgeführtes,
zur Lenkung, Stromversorgung und Signalübertragung dienendes
Kabel (8) geladen wird.
11. Raupe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
Akku (10) zur Stromversorgung der ersten und/oder der
zweiten Teilraupe (1, 2) einschaltbar ist.
12. Raupe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Funktionen der beiden Einzelraupen (1, 2) für eine Fahrtrichtungsumkehr
ohne Wendevorgang elektrisch vertauschbar
sind.
13. Raupe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kupplungsteile (6, 7) von einem mit den Einzelraupen
(1, 2) verbundenen Schutzschlauch (30) umgeben sind
(Fig. 5).
14. Raupe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils
ein Kupplungsteil (6) zwei waagerecht und im Abstand
übereinander liegende Platten (30) enthält, die einerseits
ein Teil (33) zum Eingriff des anderen Kupplungsteils
(7) umfassen und andererseits mit ihrem gabelförmigen
Ende um eine lotrechte Achse drehbar an der Raupe
(1, 2) gelagert sind (Fig. 6).
15. Raupe nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das
gabelförmige Ende um eine lotrechte Achse drehbar an einem
quaderförmigen Teil (45) gelagert ist, das an der Raupe
(1, 2) quer zur Längsrichtung (20) liegt und um eine
quer und waagerecht zur Längsrichtung (20) stehende Achse
drehbar gelagert ist (Fig. 7).
16. Raupe nach Anspruch 3 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mittel (24-26) zur Erzeugung der zweiten Regelspannung
(Ur 2) an dem quaderförmigen Teil (45) und den Enden
der beiden Platten (30) gelagert sind (Fig. 7).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863618626 DE3618626A1 (de) | 1986-06-03 | 1986-06-03 | Inspektionsraupe fuer tunnelartige kanaele |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19863618626 DE3618626A1 (de) | 1986-06-03 | 1986-06-03 | Inspektionsraupe fuer tunnelartige kanaele |
Publications (2)
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---|---|
DE3618626A1 DE3618626A1 (de) | 1987-12-10 |
DE3618626C2 true DE3618626C2 (de) | 1990-01-18 |
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ID=6302173
Family Applications (1)
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DE19863618626 Granted DE3618626A1 (de) | 1986-06-03 | 1986-06-03 | Inspektionsraupe fuer tunnelartige kanaele |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4413694A1 (de) * | 1994-04-20 | 1995-10-26 | Claas Ohg | Ankuppelhilfsvorrichtung |
Families Citing this family (3)
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DE3811795A1 (de) * | 1988-04-08 | 1989-10-19 | Roos Christa Maria | Ferngesteuerte inspektions- und/oder bearbeitungsvorrichtung |
US6523629B1 (en) * | 1999-06-07 | 2003-02-25 | Sandia Corporation | Tandem mobile robot system |
CN108583595B (zh) * | 2018-05-25 | 2020-08-14 | 广州供电局有限公司 | 电缆隧道的通行设备 |
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-
1986
- 1986-06-03 DE DE19863618626 patent/DE3618626A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4413694A1 (de) * | 1994-04-20 | 1995-10-26 | Claas Ohg | Ankuppelhilfsvorrichtung |
Also Published As
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DE3618626A1 (de) | 1987-12-10 |
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