Rechenmaschine. Die Erfindung bezieht sich auf Rechenmaschinen, und
zwar auf mehrreihige Tastenmaschinen, die das Multiplizieren als mehrfache Addition
und das Dividieren als mehrfache Subtraktion ausführen, wie, dies z. B. Lei den
Burroughs-Maschinen der Fall ist. Solche Maschinen haben den Nachteil, daß Multiplikation
und Division besonders bei mehrstelligen Zahlen dadurch zeitraubend werden, daß
der Multiplikand bzw. .der
Divisor im allgemeinen so oft auf .dem
Testbrett gelöscht und neu eingestellt werden muß, als der Multiplikator bzw. der
Quotient Stellen aufweist, die von Null verschieden sind. Um beim Multiplizieren
das Löschen und Neueinstellen des Multiplikanden zu vereinfachen, hat man bei bekannten
Maschinen für jede Tastenreihe Einstellorgane vorgesehen, die durch einfache, z.
B. durch einmaliges Niederdrücken einer Taste bewirkte Verstellung so beeinflußt
werden, daß unter Vermittlung der niedergedrückten Zahlentasten nach Löschen dieser
Tasten eine Zahl vom zehnfachen Betrage ,der gelöschten Zahl neu eingestellt wird.
Die Erfindung besteht darin, daß :diese Einstellorgane umstellbar und so ausgebildet
sind, @daß nach Umstellen dieser Organe durch Niederdrücken der obenerwähnten Taste
die eingestellte Zahl gelöscht und eine Zahl vom zehnten Teil des Betrages der gelöschten
Zahl neu eingestellt wird, die Maschine somit auch für Divisionen geeigneter ist.Adding machine. The invention relates to calculating machines, and
although on multi-row key machines that multiply as multiple addition
and perform the division as a multiple subtraction, such as this e.g. B. Lei the
Burroughs machines is the case. Such machines have the disadvantage that multiplication
and division become time-consuming, especially with multi-digit numbers, because
the multiplicand or the
Divisor generally so often on
Test board must be erased and reset as the multiplier or the
Quotient has places that are different from zero. To when multiplying
To simplify the deletion and readjustment of the multiplicand, one has with known
Machines provided for each row of buttons setting members, which can be set by simple, z.
B. effected by pressing a button once adjustment so influenced
that by mediating the depressed number keys after deleting them
Keys a number ten times the amount that will be reset to the deleted number.
The invention consists in that: these adjusting elements can be changed over and so designed
are, @ that after moving these organs by pressing the above-mentioned key
the set number is deleted and a number equal to the tenth part of the amount deleted
Number is reset, making the machine more suitable for divisions.
Auf den Zeichnungen zeigt Abb. i einen senkrechten Längsschnitt einer
Ausführungsform der Rechenmaschine, teilweise in schematischer Darstellung, Abb.2
-die zugehörige Oberansicht, teilweise im Schnitt, Abb. 3 die linke Stirnansicht
zu Abb. i, teilweise im Schnitt, Abb.4 in schematischer Darstellung Teile der Rechenmaschine;
ferner zeigen in größerem Maßstäbe Abb.5 bis 14 Einzelheiten .der Rechenmaschine
in verschiedenen Stellungen, Abb. 15 eine zu den Abb. 5 bis 14 gehörige Einzelheit,
Abb.16 eine Seitenansicht anderer Teile .der Rechenmaschine, Abb.17 einen Schnitt
nach 17-i7 der Abb. 16, von links gesehen, Abb. i8 einen Schnitt nach 18-i8 :der
Abb. 16, von oben gesehen, Abb. i9 einen Schnitt nach 19-i9 der Abb. 16, von o'-en
gesehen, und Abb.2o eine der Abib.16 entsprechende Darstellung bei anrderer Lage
einzelner Teile. Die Tastendruckrechenmaschine nach Abb. 1 ;bis 3 ist zur Vereinfachung
-der Zeichnung :mit nur vier Tastenreihen versehen, von denen jede nur vier
Zahlentasten mit :den Bezeichnungen i bis 4 an Stelle der üblichen neun Tasten aufweist.
In die Maschine ist eine Senkvorrichtung (Abb. i bis 4) eingebaut. Diese besteht
aus einem Rahmen A mit vier Füßen a', die in senkrechter Richtung geführt sind und
.durch Federn rat in einer oberen Stellung gehalten wenden. In dem Rahmen
A ist ein Rost B entgegen :der Wirkung zweier Federn b1 verschiehbar.
Der Rost B besitzt so viel Stangen b2, wie das Testwerk der Maschine Reihenzwischenräume
aufweist. Auf den Stangen b2, ,die an den Enden kreisrunden und in der Mitte Prismatischen
Querschnitt haben, ist je ein Zahnrad bl befestigt. Sämtliche Zahnräder b° stehen
mit einer Zahnstange G in Eingriff (Abb. 1, 3 und 4), die mit einem von Hand verstellbaren
Schieber gl verbunden ist (Abb. i bis 3). Durch Verstellen dieses Schiebers und
somit der Zahnstange G können sämtliche Stangen b= um 18o° gedreht \ver-@den. Am
Maschinengehäuse R ist ein Sperrhebel g= schwingbar gelagert. Dieser Sperrhebel
vermag .den Schieber g1 und somit die Zahnstange G durch Eingriff in Rasten des
Schiebers in zwei Stellungen festzulegen. Jede Stange b= trägt .außerdem ih gleichen
Abständen ebensoviel Muffen E (Ahb. 1, 2 und 5 bis 14), wie Tasten in einer Reihe
vorhanden sind. Durch Druckfedern b3, .die sich mit. einem Ende gegen in :die Stangen
bz eingeführte Stifte b4 und mit !denn anderen Ende gegen @die Muffen E stützen,
werden die Muffen E an die nächstfolgenden Stifte angedruckt. Auf jeder Muffe E
sitzt verschiebbar, aber urdrehbar eine zweite Muffe F. Die Muffen F werden durch
Federn f1 gegen einen Bund e= .der Muffen E gezogen und tragen zwei Ansätze f2 und
f3, deren Zweck weiter unten erläutert wird. Jede Stange b= liegt zwischen zwei
Tastenreihen, deren Tasten in den Abb. i und 2 idie Bezeichnungen 1 bis 4 tragen.
Von zwei Tastenreihen (z. B. der ier- und der ioer-Reihe) ist in :den Abb.5, 7,
9, 11 und 13 je eine Taste dargestellt, während in den Abb. 6, 8, io, I2 und 14
von jeder Reihe :drei Tasten (die Tasten mit .den Bezeichnungen 2; 3 und 4) wiedergegeben
sind. Die Tasten treten :durch das gemeinsame Deckblech G und durch die für sie
vorgesehenen Sperrschieber D hin-,durch, von ,denen für jede Dezimalstelle einer
vorgesehen ist (Abb. i bi;s 3). Jede Taste trägt zwei flache Stifte dl und d2 (s.
besonders Abb. 5 bis 14), die mit den Ansätzen f=, f3 .der Muffen F zusammenzuarbeiten
vermögen. Jeder Sperrschieber D ist entgegen .der Wirkung einer Feder d3 (Abb. i)
verschiebsbar und vermag sich mit einem Anschlage gegen. eine Querstange d4 zu legen.
Die Querstange d4 wird von zwei Hebeln d5 getragen, die auf einer im Maschinengehäuse
R ;gelagerten Welle 0 :befestigt sind. Zwei der Füße a1 der Senkvorrichtung sind
mit j e einem einarmigen Hebel a3 und die beiden anderen Füße mit je einem Arme
a4 eines zweiarmigen Hebels a4, dl gelenkig verbunden. Zu diesem Zwecke besitzt
jeder Fuß all einen Stift dl, der in einen Schlitz des Hebels a3 oder .des
Hebelarmes
a4 eingreift. Je ein Hebel a3 und ein He', e1 a4, a' sitzen auf einer gemeinsamen,
im Gehäuse R gelagerten Querwelle a7. Durch Schlitze der einander zugekehrten Enden
der Hebelarme a' ist ein ringförmiges Glied all hindurchgeführt, an dem eine an
:dem Arm a° eines zweiarmigen Hebels a°, a1° angeschlossene Schraubenfeder a8 angreift.
Der Hebel a°, all' ist an einem am Gehäuse R befestigten Bocke r1 gelagert.
Sein Arm alo trägt eine Rolle a1=, die mit dem Nocken s1 eines weiter unten näher
,beschriebenen Schiebers S ,zusammenzuarbeiten vermag. Am Roste B greifen
zwei Hebel b° an, die auf einer im Maschinengehäuse R gelagerten Welle b7 befestigt
sind. Der eine dieser Hebel b8 trägt einen Arm b8, :der sich einerseits gegen einen
der -beiden. Hebel d' und andererseits mit einer Rolle b° gegen den Schieber S legt
(s. besonders Abib. i). Die Steuerung .der Hebel b' und d' erfolgt durch einen Nocken
s' des Schiebers S, ;der mit der Rolle he des Armes. b8 zusammenzuarbeiten verm!äg.
Der Schieber S (Abib.16 bis 2o) greift schwalbenschwanzartig in zwei Gleitstücke
T ein, in ,denen er entgegen der Wirkunbeiner Feder s3 in senkrechter Richtung nach
unten verschiebbar ist. Die Gleitstücke T sind zusammen ,reit .dem Schieber S in
wagerechter Richtung auf einem Raduren r' verschiebbar, .der am Haschinengehäuse
R befestigt ist. Jedes Gleitstück T steht unter der Wirkung.zi5veier Federn t1,
t', von denen die eine, t1, das Gleitstück im Sinne des Pfeiles y (Abb. 16
und 2o) und die andere, t', .das Gleitstück T in dem dem Pfeil _v entgegengesetzten
Sinne zu- verschieben sucht. Die Feder t= ist an ,dem einen Ende .des Gleitstückes
T angeschlossen und greift am Rahmen r= an, während die Feder t1 am anderen Ende
des Gleitstückes T befestigt ist und an einem Arme U eines auf dem Rahmen r' belagerten
zweiarmigen Hebels U, U1 angreift. Die einander zugekehrten Enden der Hebelarme
U1 sind durch einen Bolzen ir an einem in wagerechter Richtung verschiebbaren Schieber
h angelenkt, der auf dem Rahmen r' in Führungen vl gelagert ist. Der Schieber V
trägt eine Rolle v', idie sich gegen ,den Schieber S legt und .bei der Abivärtsbewegung
,dieses Schiebers auf einen an ;diesem vorgesehenen Ansatz s'' aufzulaufen vermag.
Am Schieber S sind ferner zwei Ansätze s' vorgesehen, die mit zwei am Rahrnen r'
angeordneten Ansätzen r3 zusammenzuarbeiten vermögen. Auf das obere Ende -des Schiebers
S .stützt sich eine Taste W (Abb. i und 3), die in einem auf das Deckblech C aufgesetzten
Bocke w1 entgegen der Wirkung einer Feder w' in senkrechter Richtung verschiebbar
ist. Durch Niederdrücken der Taste W wird der Schiaber S entgegen der Wirkung -der
Feder s3 in den Gleitstücken T nach unten verschoben. Der Nocken s2 ,des Schiebers
S wirkt dabei auf die Rolle b° .des Hebelarmes b8 ein und steuert somit die Hebel
b', und. d'. Gleichzeitig läuft aber auch die Rolle v= auf den Ansatz s4
des Schiebers .S' auf und überführt daidurch ,den Schieber L' in die in Abb.2o dargestellte
Lage, so daß die Hebel U, U1 geschwenkt und die Federn t1 gespannt werden. Alsdann
trifft der Nocken s1 des Schiebers S auf die Rolle a1' des Hebels all, a1° und wirkt
unter Vermittlung der Teile a', al°, a8, all, a4, a', a7, a3 auf die Senkvorrichtung
ein. Während der Abwärtsbewegung des Schiabers S gleiten die Ansätze s' des Schiebers
an der von den Federn t1 abgekehrten Seite ,der Ansätze r3 des Rahmens r' entlang
und verhindern somit, daß die gespannten Federn t1 den Schieber S im Sinne des Pfeiles
y verschieben. Sobald jedoch die Ansätze s' die in Abib. 2o dargestellte Lage einnehmen,
verschiel-en die Federn t1 die Gleitstücke T mit dem Schieber .S irr Sinne des Pfeiles
y. Bewegt sich nun der Schieber S unter der Wirkung der Feder s3 nach oben, so gleiten
die Ansätze s' ,des Schiebers S an der den Federn tl zugekehrten Seite der Ansätze
r3 entlang. Der Nocken s= geht dann an der Rolle b9 vorbei und läßt somit ;den Arm
b8 unbeeinflußt. Hat der Schieber S wie-der seine höchste Stellung eingenommen,
;so ist die Rolle v2 wieder von dem Ansatze s4 .des Schiebers S albgelaufen. Die
Federn t1 ziehen dann den Schieber V wieder in die in Abb. 16 dargestellte Lage
zurück und entspannen sich dabei. Da gleichzeitig ,die Ansätze s' in eine solche
Lage z1: den Ansätzen r3 belangen, @daß der Schieber S an einer wagerechten Verschiebung
nicht mehr gehindert ist, :so ziehen die Federn t= den Schieber S wieder in die
Ausgangslage zurück. Infolge der beschriebenen Einrichtung wird der Arm b8 nur bei
,der Abwärtsbewegung.des Schiebers S von ,dem Nocken s' bewegt, während beim Aufwärtsgang
.des Schiebers S der Nocken s' den Arm b8 unbeeinflußt läßt.In the drawings, Fig. I shows a vertical longitudinal section of an embodiment of the calculating machine, partly in a schematic representation, Fig. 2 - the associated top view, partly in section, Fig. 3 the left front view of Fig. I, partly in section, Fig. 4 a schematic representation of parts of the calculating machine; 5 to 14 show details of the calculating machine in different positions, Fig. 15 a detail belonging to Figs. 5 to 14, Fig. 16 shows a side view of other parts of the calculating machine, Fig. 17 a section according to 17 -i7 of Fig. 16, seen from the left, Fig. i8 a section after 18-i8: Fig. 16, seen from above, Fig. 19 a section after 19-i9 of Fig. 16, seen from o'-en , and Fig.2o a representation corresponding to Fig. 16 with different positions of individual parts. The keystroke calculator according to Fig. 1; to 3 is to simplify the drawing: provided with only four rows of keys, each of which has only four number keys with: the designations i to 4 instead of the usual nine keys. A lowering device (Fig. I to 4) is built into the machine. This consists of a frame A with four feet a ', which are guided in a vertical direction and turn held by springs rat in an upper position. In the frame A , a grate B opposes the action of two springs b1. The grate B has as many bars b2 as the test unit of the machine has spaces between rows. On each of the rods b2, which have a circular cross-section and a prismatic cross-section in the middle, a gear bl is attached. All gears b ° are in engagement with a rack G (Fig. 1, 3 and 4), which is connected to a manually adjustable slide gl (Fig. I to 3). By adjusting this slide and thus the toothed rack G, all rods b = rotated by 180 ° can be lost. A locking lever g = is mounted on the machine housing R so that it can swing. This locking lever is able to fix the slide g1 and thus the toothed rack G in two positions by engaging in notches on the slide. Each rod b = also carries as many sleeves E (Fig. 1, 2 and 5 to 14) as there are buttons in a row. By means of compression springs b3, which deal with. one end against in: the rods bz inserted pins b4 and with! because the other end is supported against @ the sleeves E, the sleeves E are pressed onto the next following pins. A second sleeve F is slidably seated on each sleeve E, but cannot be rotated. The sleeves F are pulled by springs f1 against a collar e = of the sleeves E and have two shoulders f2 and f3, the purpose of which is explained below. Each bar b = lies between two rows of keys, the keys of which are labeled 1 to 4 in Figs. I and 2 i. From two rows of keys (e.g. the ier and ioer rows), one key each is shown in: Figs. 5, 7, 9, 11 and 13, while in Figs. 6, 8, io, I2 and 14 of each row: three buttons (the buttons labeled 2; 3 and 4) are shown. The keys step: through the common cover plate G and through the locking slide D provided for them, through, one of which is provided for each decimal place (Fig. I to 3). Each key has two flat pins dl and d2 (see especially Fig. 5 to 14), which are able to work together with the shoulders f =, f3 of the sleeves F. Each locking slide D can be displaced against the action of a spring d3 (Fig. I) and can counteract with a stop. to lay a crossbar d4. The cross bar d4 is carried by two levers d5 which are fastened to a shaft 0: mounted in the machine housing R; Two of the feet a1 of the lowering device are each articulated with a one-armed lever a3 and the other two feet are each articulated with an arm a4 of a two-armed lever a4, dl. For this purpose, each foot has all a pin dl which engages in a slot of the lever a3 or .des lever arm a4. One lever a3 and one He ', e1 a4, a' each sit on a common transverse shaft a7 mounted in the housing R. An annular member a 'is passed through slots in the facing ends of the lever arms a', on which a helical spring a8 connected to the arm a ° of a two-armed lever a °, a1 ° engages. The lever a °, all ' is mounted on a bracket r1 attached to the housing R. His arm alo carries a role a1 = which is able to work together with the cam s1 of a slide S, which is described in more detail below. Two levers b °, which are attached to a shaft b7 mounted in the machine housing R, engage the grate B. One of these levers b8 carries an arm b8, which is on the one hand against one of the two. Lever d 'and on the other hand with a roller b ° against the slide S (see especially Abib. I). The control of the levers b 'and d' is carried out by a cam s' of the slide S, the one with the role of the arm. b8 able to work together. The slide S (Abib.16 to 2o) engages in a dovetail-like manner in two sliding pieces T, in which it can be displaced downward in the vertical direction against the active nonbeiner spring s3. The sliding pieces T can be moved together, the slide S rides in the horizontal direction on a radius r 'which is attached to the machine housing R. Each slide T is under the action of four springs t1, t ', one of which, t1, is the slide in the direction of arrow y (Figs. 16 and 20) and the other, t', the slide T in the Arrow _v seeks to move in the opposite sense. The spring t = is connected to one end of the slider T and engages the frame r =, while the spring t1 is attached to the other end of the slider T and to an arm U of a two-armed lever U mounted on the frame r ' , U1 attacks. The mutually facing ends of the lever arms U1 are articulated by a bolt ir to a slide h which is displaceable in the horizontal direction and which is mounted on the frame r 'in guides vl. The slide V carries a roller v ', which lies against the slide S and, during the downward movement, this slide is able to run up against a projection s "provided for this purpose. Two approaches s 'are also provided on the slide S, which are able to work together with two approaches r3 arranged on the frame r'. A button W (Figs. I and 3) is supported on the upper end of the slide S. It can be displaced in a vertical direction in a bracket w1 placed on the cover plate C against the action of a spring w '. By pressing the key W, the scraper S is moved downwards against the action of the spring s3 in the sliders T. The cam s2 of the slide S acts on the roller b ° .des lever arm b8 and thus controls the lever b ', and. d '. At the same time, however, the roller v = also runs onto the shoulder s4 of the slide .S 'and thereby transfers the slide L' to the position shown in Fig.2o, so that the levers U, U1 are pivoted and the springs t1 are tensioned. Then the cam s1 of the slide S hits the roller a1 'of the lever all, a1 ° and acts on the lowering device through the intermediary of the parts a', al °, a8, all, a4, a ', a7, a3. During the downward movement of the scraper S, the lugs s 'of the slide slide along the side facing away from the springs t1, along the lugs r3 of the frame r' and thus prevent the tensioned springs t1 from moving the slide S in the direction of the arrow y. However, as soon as the approaches s' those in Abib. Assume the position shown, the springs t1 interleave the sliders T with the slide .S in the direction of arrow y. If the slide S now moves upwards under the action of the spring s3, the lugs s', of the slide S slide along the side of the lugs r3 facing the springs t1. The cam s = then passes the roller b9 and thus leaves the arm b8 unaffected. When the slide S has returned to its highest position, the roller v2 has run off the shoulder s4 of the slide S again. The springs t1 then pull the slide V back into the position shown in Fig. 16 and relax in the process. Since at the same time, the approaches s' in such a position z1: the approaches r3 concern that the slide S is no longer prevented from moving horizontally, the springs t = pull the slide S back into the starting position. As a result of the device described, the arm b8 is only moved by the cam s 'during the downward movement of the slide S, while during the upward movement of the slide S the cam s' leaves the arm b8 unaffected.
Im folgenden soll die Wirkungsweise der Maschine bei der Multiplikation
und ,bei der Division an je einem Zahlenbeispiele erläutert werden. Multiplikation
123 X:23-Man stellt den Multiplikanden 123 durch Niederdrücken -der Zahlentasten
ein, drückt die auf der Zeichnung nicht dargestellte Repetiertaste und zieht dreimal
die Antriebskurbel der Maschine. Alsdann ,drückt man die Taste W nieder. Hierdurch
wird der
Rost B mit den Stangen b2, indem der Schieber S mit seinem
Nocken s= auf den Arm b8 ,und somit auf die Hebel b° eimv irkt, entgegen der Wirkung
der Federn b1- um eine bestimmte Strecke im Sinne des Pfeiles x (Abb. i und 8) verschoben.
Hierbei werden ,die zu :den nicht nied'ergedrüekten Tasten gehörigen Muffen F samt
den Muffen E durch die Ansätze f2 und Stifte d1- entgegen der Wirkung der Federn
b3 auf Aden Stangen b= zurückgehalten, während die Ansätze f2 der zu den niedergedrückten
Tasten (i der iooer-, 2 der ioer- und 3 der ier-Reihe) gehörigen Muffen frei an
den Stiften dl vorübergehen. (In Abb.8 ist als Beispiel hierfür die Lage der zwischen
der ier- und ioer-Tastenreihe liegenden Muffen dargestellt; die Einertaste 3 ist
niedergedrückt). Die Ansätze f der mit den Ansätzen f= an den Stiften d'
der Tasten vorübergegangenen Muffen lieöen jetzt senkrecht über den Stiften dl der
Tasten der nächsthöheren Dezimalstelle (i der i oooer-, 2 der i ooer- und 3 der
i oer-Reihe) .In the following, the mode of operation of the machine for multiplication and division will be explained using numerical examples. Multiplication 123 X: 23-You set the multiplicand 123 by depressing the number keys, press the repeating key (not shown in the drawing) and pull the drive crank of the machine three times. Then press the W key. As a result, the grate B with the rods b2, in that the slide S with its cam s = on the arm b8, and thus on the lever b ° eimv, counter to the action of the springs b1- by a certain distance in the direction of the arrow x (Fig. I and 8) moved. Here, the sleeves F belonging to the keys that are not depressed, together with the sleeves E, are held back by the shoulders f2 and pins d1 - against the action of the springs b3 on the rods b =, while the shoulders f2 of the keys ( i of the iooer-, 2 of the ioer- and 3 of the ier-series) belonging sockets freely pass the pins dl. (In Fig. 8, the position of the sleeves between the row of ier and ier keys is shown as an example; the units key 3 is depressed). The approaches f of the sleeves that had passed with the approaches f = at the pins d 'of the keys now ran vertically over the pins dl of the keys of the next higher decimal place (i of the 100, 2 of the 100 and 3 of the series) .
.Im Anschluß hieran werden die Sperrschieber Ddurch die Querstange
d4 entgegen der Wirkung der Federn d3 verschoben, indem der mit dem Nocken s2 zusammenarbeitende
Arm be auf die Hebel d5 einwirkt, welche die Ouerstange d4 tragen. Die niedergedrücktenTasten
kehren somit in ihre Ruhe-1?ge zurück. Unmittelbar hierauf werden die Sperrschieber
D durch die Federn d3 wieder verschoben. Sodann -kehrt der Rost B mit den Stangen
b2 wieder in die Ausgangslage zurück. Dabei fangen sich die an den Tasten vorbeigegangenen
Muffen F mit ihren Ansätzen f 2 an den Stiften dl der inzwischen in die Ausgangslage
zurückgekehrten Tasten (Abb.9 und 1o) und bleiben entgegen der Wirkung der Federn
f1- hinter ihren Muffen E und ihren Stangen b2 zurück, so daß der Ansatz f jeder
:dieser Muffen F über dem Stifte dl der Tasten der nächsthöheren Dezimalstelle stehenbleibt.
Nun wirkt der Nokken s1- des Schiebers S auf die Rolle all des Armes a1-11 ein.
Hierdurch wird unter Vermittelung der Zwischenglieder a11, &u, as all, a4, a'
der Rahmen A .mit sämtlichen Muffen um eine bestimmte Strecke abwärts bewegt.
Hierbei werden diejenigen Tasten (Abb. i i und 12), auf deren Stifte dl sich die
zurückgehaltenen Muffen F mit ihrem Ansatz f3 legen, ,so weit mitgenommen. daß die
Sperrschieber D in Eingriff mit diesen Tasten treten und sie in der niedergedrückten
Stellung festlegen. Die Ansätze f3 erfassen dabei mit einer Nase (Alb. 15) die Stifte
dl derartig, id@aß ;die Federn f1- die Muffen F nicht zurückziehen können, bevor
die untere Stellung der Tasten erreicht ist. Hierauf wird die Ruhelage der Muffen
dadurch erreicht, @daß der Rahmen A sich aufwärts bewegt und die zurückgehaltenen
Muffen F unter ider Wirkung,der Federn f1- sich wieder an den Bund e1- der Muffen
E anlegen. Es hat sich also durch Niederdrücken der Taste W die Einstellung der
Tasten von 123 in 1230 geändert. Ein nochmaliges Niederdrücken der Taste W würde
die Einstellung von 123o in 12300 ändern usw.Subsequently, the locking slides D are displaced by the cross rod d4 against the action of the springs d3, in that the arm be cooperating with the cam s2 acts on the levers d5 which carry the cross rod d4. The depressed keys thus return to their idle state. Immediately thereafter, the locking slides D are shifted again by the springs d3. Then the grate B with the bars b2 returns to the starting position. The sleeves F that have passed the keys catch with their lugs f 2 on the pins dl of the keys that have meanwhile returned to their original position (Fig. 9 and 1o) and remain behind their sleeves E and their rods b2 against the action of the springs f1- back, so that the approach f each: these sleeves F remains over the pins dl of the keys of the next higher decimal place. Now the cam s1- of the slide S acts on the role of all of the arm a1-11. As a result, with the intermediary of the intermediate links a11, & u, as all, a4, a ', the frame A .with all the sleeves is moved downwards by a certain distance. Here, those buttons (Fig. Ii and 12), on whose pins the retained sleeves F are placed with their approach f3, are taken along. that the locking slide D come into engagement with these keys and fix them in the depressed position. The approaches f3 grasp with a nose (Alb. 15) the pins dl in such a way, id @ aß; the springs f1 - the sleeves F cannot retract before the lower position of the keys is reached. The rest position of the sleeves is then achieved in that the frame A moves upwards and the retained sleeves F rest against the collar e1- of the sleeves E again under the effect of the springs f1-. The setting of the keys has thus changed from 123 to 1230 by pressing the W key. Pressing the W button again would change the setting from 123o to 12300, and so on.
Hierauf zieht man zweimal die Antriebskurbel der Maschine und erhält
im Resultatwerk die Zahl 2829. Division 2829oo : 12300. Durch Verschieben der Zahnstange
G werden sämtliche Stangen b2 und mit ihnen die Muffen E rund F um 18o° gedreht.
Die in Abb. 5 bis 14 dargestellten Muffen stehen nach dieser Drehung so, daß die
Ansätze f' .mit j e einem Stifte dl einer Taste und die Ansätze f 3 mit j e einem
Stifte d2 der "faste der um eins kleineren Dezimalstelle zu arbeiten vermögen. Hierauf
stellt man auf dem Resultatwerk die Zahl 2829ooo und auf dem Tastbrett die Zahl
1230000 ein. Alsdann drückt man die Repetiertaste nieder und zieht zweimal die Antriebskurbel
in der Subtraktionsrichtung. Hierauf .drückt man die Taste W nieder. Hierdurch
wird der Rost Y, mit Iden Stangen b2, indem der Schieber S mit seinen Nocken s2
auf den Arm b8 und somit auf :die Hebel b11 einwirkt, entgegen der Wirkung der Federn
b1- um eine bestimmte Strecke im Sinne des Pfeiles x (Abb. i) verschoben. Hierdureh
«=erden .die zu den nicht niedergedrückten Tasten .gehörigen Muffen 1% samt den
Muffen E ,durch die Ansätze f2 und Stifte dl entgegen der Wirkurig der Federn b3
auf den Stangen b2 zurückgehalten, während die Ansätze f2 der zu Iden niedergedrückten
Tasten (i der i ooo oooer, 2 der Zoo oooer und 3 der iooooer) gehörenden Muffen
frei an den Stiften dl vorübergehen. Die Ansätze f3 der mit den Ansätzen f2 an den
Stiften dl der Tasten vorübergegangenen Muffen liegen jetzt senkrecht über den Stiften
d2 der nächstniederen Dezimalstelle (i der ioo oooer-, 2 der io oooer- und 3 der
i oooer-Reihe). Im Anschluß hieran werden !die ,Sperrschieber D durch die Querstangen
d4 entgegen der Wirkung der Federn d3 verschoben, indem der mit dem Nocken s2 zusammenarbeitende
Arm b$ auf idie Hebel d11 einwirkt, welche .die Querstangen d4 tragen. Die niedergedrückten
Tasten kehren somit in ihre Ruhelage zurück. Unmittelbar hierauf werden die Sperrschieber
D durch :die Federn d3 wieder verschoben. Sodann kehrt der Rost B mit den Stangen
b2 wieder in :die Ausgangslage zurück. Dabei fangen sich idie an den Tasten
vorbeigegangenen
Muffen F mit ihren Ansätzen f2 an den Stiften dl der inzwischen in -die Ausgangslage
zurückgekehrten Tasten und bleiben entgegen der Wirkung der Federn f 1 hinter ihren
Muffen E und .den Stangen b2 zurück, so idaß der Ansatz f 3 j eder dieser
.Muffen F über dem Stifte d2 der Tasten der nächstniederen Dezimalstelle stehenblevbt.
Nun wirkt der Nocken s' des Schiebers S auf ,die Rolle all des Armes all ein. Hierdurch
wird unter Vermittelung der Zwischenglieder a9, all, aa, all, a4,
a5 der Rahmen A mit sämtlichen Muffen um eine bestimmte Strecke abwärts bewegt.
Hierbei werden diejenigen Tasten, auf deren Stifte d= sich die zurückgehaltenen
Muffen F mit ihren Ansätzen f3 legen, so weit mitgenommen, .daß die Sperrschieber
D in Eingriff mit diesen Tasten treten und sie in der niedergedrückten Stellung
festlegen. Hierauf wird die Ruhelage der Muffen -dadurch erreicht, daß,der Rahmen
A sich aufwärts bewegt :und die zurückgehaltenen Muffen F unter der Wirkung der
Federn f1 sich wieder an den Bund e1 der Muffen E anlegen. Es hat sich also durch
Niederdrücken ider Taste W .die Einstellung von 1.230000 in 123000 geändert (ein
nochmaliges Niederdrücken der Taste W würde ;die ;Einstellung von 1230000 in
12300
ändern usw.). Hierauf zieht man dreimal die Antriebskurbel. Im Resultatwerk
erscheint dann der Wert ooooo. Zum Zählen der Umdrehungen (Multiplikator oder 0uotient)
kann Iman die Maschine noch mit einem Umdrehungszählwerk (Ouotientenwerk) versehen.Then you pull the drive crank of the machine twice and get the number 2829 in the result set. Division 2829oo: 12300. By moving the rack G, all rods b2 and with them the sleeves E are rotated around F by 180 °. The sleeves shown in Fig. 5 to 14 are after this rotation so that the approaches f '. Each with a pin dl of a key and the approaches f 3 with a pin d2 of the "fast of one decimal place are able to work. Then you set the number 2829ooo on the result unit and the number 1230000 on the touch panel. Then you press the repeating key and pull the drive crank twice in the subtraction direction. Then you press the key W down. This turns the grate Y, with Iden Rods b2, in that the slide S with its cams s2 acts on the arm b8 and thus on the levers b11, displaced by a certain distance in the direction of the arrow x (Fig. I) against the action of the springs b1 earth .the sleeves 1% belonging to the keys not depressed, together with the sleeves E, held back by the shoulders f2 and pins dl against the action of the springs b3 on the rods b2, while the shoulders f2 of the T pressed down to Iden Asten (i the i ooo oooer, 2 the zoo oooer and 3 of the iooooer) belonging sleeves freely pass the pins dl. The attachments f3 of the sleeves that passed with the attachments f2 on the pins dl of the keys now lie vertically above the pins d2 of the next lower decimal place (i of the 10000, 2 of the 10000 and 3 of the 10000 series). Following this, the locking slides D are displaced by the cross rods d4 against the action of the springs d3, in that the arm b $ cooperating with the cam s2 acts on the levers d11 which carry the cross rods d4. The depressed keys thus return to their rest position. Immediately thereafter, the locking slides D are shifted again by: the springs d3. Then the grate B with the bars b2 returns to: the starting position. The sleeves F that have passed the keys catch themselves with their approaches f2 on the pins dl of the keys that have meanwhile returned to the starting position and remain behind their sleeves E and the rods b2 against the action of the springs f 1, so that the approach f 3 of each of these .muffs F remains above the pins d2 of the keys of the next lower decimal place. Now the cam s' of the slide S acts on, the role of all of the arm all on. As a result, through the intermediary of the intermediate links a9, all, aa, all, a4, a5, the frame A with all the sleeves is moved downwards by a certain distance. Here, those keys on whose pins d = the restrained sleeves F lie with their lugs f3 are taken along so far that the locking slides D engage with these keys and fix them in the depressed position. The rest position of the sleeves is then achieved in that the frame A moves upwards: and the retained sleeves F rest against the collar e1 of the sleeves E under the action of the springs f1. It has therefore ider by depressing button W changed .the adjustment of 1.230000 in 123000 (a repeated pressing the W button would; the; recruitment of 1,230,000 in 12,300 Change, etc.). Then pull the drive crank three times. The value ooooo then appears in the result set. To count the revolutions (multiplier or 0uotient) Iman can also equip the machine with a revolution counter (ouotient mechanism).