DE3616928A1 - Addierschaltung im dezimal-1-aus-10-code - Google Patents

Addierschaltung im dezimal-1-aus-10-code

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DE3616928A1
DE3616928A1 DE19863616928 DE3616928A DE3616928A1 DE 3616928 A1 DE3616928 A1 DE 3616928A1 DE 19863616928 DE19863616928 DE 19863616928 DE 3616928 A DE3616928 A DE 3616928A DE 3616928 A1 DE3616928 A1 DE 3616928A1
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circuits
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Description

Gegenstand der Erfindung ist eine elektronische Addierschaltung im Dezimal-1-aus-10-Code, deren Haupt-Schaltung aus 36 Addierschaltungen besteht und welche für die Verarbeitung der Wertigkeit 5 einen dualen Voll-Addierer aufweist. Die Summanden werden in den Eingangs-Schaltungen in Teil-Summanden mit der Wertigkeit 1 und 5 zerlegt. Somit werden diejenigen Summanden, welche kleiner sind, als die Zahl 5 nur in Teil-Summanden mit der Wertigkeit 1 zerlegt. Im Gegensatz hierzu wird von denjenigen Summanden, welche größer sind, als die Zahl 4, ein Teil-Summand mit der Wertigkeit 5 abgezweigt und der Rest in Teil-Summanden mit der Wertigkeit 1 zerlegt.
Diese Addier-Schaltung ist in Fig. 1 und 2 in zwei Teil- Abschnitten dargestellt; die Trenn-Linien haben die Bezeichnung u-u. In Fig. 3 ist die Addier-Schaltung 6 dargestellt.
Diese Addier-Schaltung besteht aus den Eingangs-Schaltungen 1 a und 1 b und der Haupt-Schaltung 2 und der Schaltung 3 und der Fünf-Aufwärts-Verschiebeschaltung 4 und dem dualen Voll-Addierer 5. Die Eingangs-Schaltung 1 a besteht aus 4 Oder-Schaltungen 11 bis 14 mit je 2 Eingängen und der Oder- Schaltung 15 mit 5 Eingängen und 3 Dioden 16 und den zugehörigen Leitungen. Die Eingangs-Schaltung 1 b besteht aus 4 Oder-Schaltungen 21 bis 24 mit je 2 Eingängen und der Oder- Schaltung 25 mit 5 Eingängen und 3 Dioden 26 und den zugehörigen Leitungen. Die Haupt-Schaltung 2 besteht aus 36 Addier- Schaltungen 6 und den zugehörigen Leitungen. Die Schaltung 3 besteht aus 9 Negier-Schaltungen 7 und 8 Und-Schaltungen 31 bis 38 mit je 2 Eingängen und den Oder-Schaltungen 40 bis 44 und den zugehörigen Leitungen. Die Fünf-Aufwärts-Verschiebe- Schaltung 4 ist mit einer Geradeaus-Schaltung kombiniert und besteht aus 10 Und-Schaltungen 50 bis 59 und der Negier- Schaltung 60 und den zugehörigen Leitungen. Der duale Voll- Addierer 5 verarbeitet die Wertigkeit 5 und besteht aus den beiden dualen Halb-Addieren 17 und 18 und der Oder-Schaltung 19. Die Eingänge haben die Bezeichnungen A und B und die Ergebnis-Ausgänge die Bezeichnung C. Der Übertrag-Eingang hat die Bezeichnung x und der Übertrag-Ausgang die Bezeichnung y. Die Eingänge A und B und die Ergebnis-Ausgänge C sind mit den zugehörigen Zahlenwerten (Ziffern 0 bis 9) gekennzeichnet.
Die Addier-Schaltungen 6 bestehen aus je einer Oder-Schaltung 27 mit 2 Eingängen und je einer Und-Schaltung 28 mit 2 Eingängen. Die Eingänge dieser Addierschaltung haben die Bezeichnung r und s. Der Ausgang hat die Bezeichnung t und der Übertrag-Ausgang die Bezeichnung z.
Diese Addier-Schaltungen 6 (Fig. 3) haben bei den nachfolgend angeführten Eingangs-Potentialen folgende Ausgangs- Potentiale:
Die Wirkungsweise ergibt sich wie folgt: Einer der beiden Summanden kommt dezimal-1-aus-10-codiert an den A-Eingängen zur Anlage und der andere Summand ebenfalls dezimal-1-aus- 10-codiert an den B-Eingängen. Falls die Ziffer 2 zur Ziffer 4 addiert wird und am Übertrag-Eingang x nur L-Potential anliegt und die Ziffer 2 an den A-Eingängen zur Anlage kommt und die Ziffer 4 an den B-Eingängen zur Anlage kommt, hat im Bereich der Eingangs-Schaltung 1 a nur die Oder-Schaltung 12 an ihrem Ausgang H-Potential und im Bereich der Eingangs- Schaltung 1 b nur die Oder-Schaltung 24 an ihrem Ausgang H- Potential. Damit haben in der Schaltung 3 die Und-Schaltung 36 und die Oder-Schaltung 41 an ihrem Ausgang H-Potential und wurde somit in der Schaltung 3 ein Übertrag mit der Wertigkeit 5 abgezweigt, weshalb hierbei die Leitung k H-Potential hat. Der duale Voll-Addierer 5 wird hierbei nur an seinem Übertrag-Eingang t mit H-Potential angesteuert, weshalb hierbei dessen Ausgang v H-Potential hat und dessen Übertrag- Ausgang y L-Potential hat. Somit hat hierbei in der Schaltung 4 die Leitung n H-Potential, womit in dieser Schaltung 4 die Ergebniszahl der Schaltung 3 wieder um die Zahl 5 angehoben wird. Damit hat die Und-Schaltung 56 an ihrem Ausgang H-Potential und die Ergebnis-Ausgänge C dezimal-1-aus-10-codiert die Ziffer 6 und hat der Übertrag-Ausgang y L-Potential, weil diese Addition keinen Übertrag hat.
Falls die Ziffer 4 zur Ziffer 7 addiert wird und am Übertrageingang x nur L-Potential anliegt und die Ziffer 4 an den A-Eingängen zur Anlage kommt und die Ziffer 7 an den B-Eingängen zur Anlage kommt, hat im Bereich der Eingangs-Schaltung 1 a die Oder-Schaltung 14 an ihrem Ausgang H-Potential und im Bereich der Eingangs-Schaltung 1 b die Oder-Schaltungen 22 und 25 an ihrem Ausgang H-Potential. Damit haben an in der Schaltung 3 auch die Und-Schaltung 36 und die Oder- Schaltung 41 an ihrem Ausgang H-Potential und wurde somit auch in der Schaltung 3 ein Übertrag mit der Wertigkeit 5 abgezweigt, weshalb hierbei auch die Leitung k H-Potential hat. Der duale Voll-Addierer 5 wird hierbei an seinem Eingang a und an seinem Übertrag-Eingang t mit H-Potential an­ gesteuert, weshalb hierbei dessen Ausgang v L-Potential hat und dessen Übertrag-Ausgang y H-Potential hat. Damit hat in der Schaltung 4 die Leitung k H-Potential und somit die Und- Schaltung 51 an ihrem Ausgang H-Potential. Damit haben die Ergebnis-Ausgänge C dezimal-1-aus-10-codiert die Ziffer 1 und der Übertrag-Ausgang y H-Potential, weil diese Addition einen Übertrag hat.
Falls die Ziffer 8 zur Ziffer 9 addiert wird und außerdem am Übertrag-Eingang x H-Potential anliegt und die Ziffer 8 an den A-Eingängen zur Anlage kommt und die Ziffer 9 an den B- Eingängen zur Anlage kommt, haben die Oder-Schaltungen 13 und 15 und 24 und 25 an ihrem Ausgang H-Potential. Damit haben in der Schaltung 3 die Und-Schaltung 38 und die Oder- Schaltung 43 an ihrem Ausgang H-Potential. Hierbei hat der duale Voll-Addierer 3 an seinem Ausgang v und an seinem Übertrag- Ausgang y H-Potential und in der Schaltung 4 die Leitung n und der Ausgang der Und-Schaltung 58 H-Potential. Damit haben die Ergebnis-Ausgänge C dezimal-1-aus-10-codiert die Ziffer 8 und der Übertrag-Ausgang y H-Potential, weil auch diese Addition einen Übertrag hat.

Claims (8)

1. Elektronische Addierschaltung im Dezimal-1-aus-10-Code, deren Haupt-Schaltung (2) aus weniger als 40 normalen Addierschaltungen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß diese Addierschaltungen (6) nur die Wertigkeit 1 verarbeiten.
2. Elektronische Addierschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in beiden Summanden-Eingangs-Bereichen (1 a und 1 b) von den Summanden, welche größer sind, als die Zahl 4, ein Teil-Summand mit der Wertigkeit 5 abgezweigt wird.
3. Elektronische Addierschaltung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie für die Verarbeitung der Wertigkeit 5 einen dualen Voll-Addierer aufweist oder zwei duale Halb-Addierer (17 und 18) aufweist, welche mittels einer zusätzlichen Oder-Schaltung (19) zu einem dualen Voll-Addierer (5) zusammengeschaltet sind.
4. Elektronische Addierschaltung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auch von der Rest-Summe der Haupt-Schaltung (2) ein Teil-Summand mit der Wertigkeit 5 abgezweigt wird, wenn diese Rest-Summe größer ist als die Zahl 4.
5. Elektronische Addierschaltung nach Anspruch 1 und 2, oder nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anfall eines Teil-Summanden mit der Wertigkeit 5 oder bei Anfall von 3 Teil-Summanden mit der Wertigkeit 5 ein Teil-Summand mit der Wertigkeit 5 mittels einer Aufwärts-Verschiebeschaltung (4) verarbeitet wird, welche mit einer Geradeaus-Schaltung kombiniert ist.
6. Elektronische Addierschaltung nach Anspruch 1 oder nach Anspruch 1 und 2 oder nach Anspruch 1 bis 3 oder nach Anspruch 1 bis 4 oder nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haupt-Schaltung (2) aus 36 Addierschaltungen (6) besteht, welche aus je einer Oder- Schaltung (27) mit 2 Eingängen und je einer Und-Schaltung (28) mit 2 Eingängen bestehen.
7. Elektronische Addierschaltung nach Anspruch 1 und 2 oder nach Anspruch 1 bis 4 oder nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangs-Schaltung (1 a) aus 4 Oder-Schaltungen (11 bis 14) mit je 2 Eingängen und einer Oder-Schaltung (15) mit 5 Eingängen und 3 Dioden (16) besteht und daß die Eingangs-Schaltung (1 b) gleich ist, wie die Eingangs-Schaltung (1 a).
8. Elektronische Addierschaltung nach Anspruch 1 bis 3 oder nach Anspruch 1 bis 5 oder nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung (3) aus 9 Negier- Schaltungen (7) und 8 Und-Schaltungen (31 bis 38) mit je 2 Eingängen und 5 Oder-Schaltungen (40 bis 44) mit je 2 Eingängen besteht.
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