DE3613598A1 - Vorrichtung zur feinabscheidung von fluessigkeit aus einem fluidstrom - Google Patents
Vorrichtung zur feinabscheidung von fluessigkeit aus einem fluidstromInfo
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- B01D46/24—Particle separators, e.g. dust precipitators, using rigid hollow filter bodies
Description
Die Erfindung befaßt sich mit einer Vorrichtung zur
Feinabscheidung von Flüssigkeit aus einem Fluidstrom,
insbesondere von Öl aus einem Druckluftstrom einer Druck
lufterzeugungsanlage.
Übliche, bisher verwendete derartige Vorrichtungen zur
Feinabscheidung weisen ein Gehäuse auf, in dem unter Frei
lassung eines Ringraums eine Feinabscheidepatrone angeordnet
ist. Über einen Einlaß für den zu reinigenden Fluidstrom,
der üblicherweise an der Bodenseite des Gehäuses vorgese
hen ist, wird der zu reinigende Fluidstrom in den Innenraum
des Gehäuses eingeleitet und geht durch die Wand der Fein
abscheidepatrone in seiner Strömungsrichtung gesehen von
außen nach innen und gelangt in einen von der Feinabschei
depatrone gebildeten Innenraum. An der Innenwandfläche dieser
Feinabscheidepatrone, d.h. der Fläche, die dem Innenraum
zugewandt ist, sammelt sich die aus dem Fluidstrom abge
schiedene Flüssigkeit, wie Öl, insbesondere in Form von
Tropfen, die schwerkraftunterstützt zum Boden des Gehäuses
der Vorrichtung fließen und sich dort in einem Flüssigkeits
sammelraum sammeln. Die an dieser Stelle gesammelte Flüssig
keit kann abgeleitet werden. Der mittels der Feinabscheide
patrone gereinigte Gasstrom steigt in dem von der Feinab
scheidepatrone gebildeten Innenraum auf und wird von diesem
über einen am oberen Teil der Gehäuse der Vorrichtung vor
gesehenen Auslaßstutzen abgeleitet. Da der mittels der
Feinabscheidepatrone gereinigte Gasstrom sich im Bereich
der Innenwandfläche der Feinabscheidepatrone mit den Flüs
sigkeitstropfen kreuzt, die sich schwerkraftunterstützt in
Richtung des Gehäusebodens bewegen, besteht die Möglich
keit, daß an der Innenwandfläche der Feinabscheidepatrone
abgeschiedene Flüssigkeitstropfen von der aufsteigenden
Gasströmung wiederum mitgerissen werden. Um diese zu ver
meiden, kann gegebenenfalls die Durchströmungsgeschwin
digkeit des Fluidstromes durch die Vorrichtung so herab
gesetzt werden, daß sich das Mitreißen von Flüssigkeit im
aufsteigenden Gasstrom wenigstens reduzieren läßt. Hierun
ter leidet aber die Effizienz einer solchen Vorrichtung, da
ein verringerter Durchsatz des zu separierenden Fluidstromes
in Kauf genommen werden muß. Zum andern wird aufgrund die
ser Kreuzung der aufsteigenden Gasströmung mit der Fall
bewegung der abgeschiedenen Flüssigkeit auch der Wirkungs
grad einer solchen Feinabscheidevorrichtung herabgesetzt.
Aus DE-PS 24 54 435 ist eine Vorrichtung zum Abscheiden von
Kondensataerosolen aus Druckluft und Gas bekannt, die ein
Gehäuse aufweist, in dessen Innenraum mehrere Filterele
mente angeordnet sind. Hierbei ist eine solche Auslegung
getroffen, daß von festen Bestandteilen und von Öl - und/oder
Wasserkondensataerosolen zu reinigendes Gas durch einen oben
liegenden Einlaßstutzen eingeblasen wird und sich dann in ei
ner ersten Stufe bei einer im Gehäuseinnenraum nach unten
gerichteten Gasströmung die auszufilternden Bestandteile an
den Filterelementen absetzen. Hierbei sammeln sich an der
Innenseite der hohlzylindrisch ausgebildeten Filterelemente
Flüssigkeitströpfchen, die sich zu größeren Tropfen vereini
gen und infolge der Schwerkraft nach unten in einen Sammel
raum fließen. Das Gas strömt dann im Innenraum der Filter
elemente in einer zweiten Stufe nach oben und wird stark
umgelenkt und in einen von einem Rohr gebildeten Innenraum
eingeleitet, in dem der Gasstrom dann von oben nach unten
strömt und über einen Gasauslaßstutzen austritt. Abgesehen
davon, daß hier eine zweistufige Filterung durchgeführt
wird, wird bei dieser Vorrichtung der Gasstrom mehrmals umge
lenkt, wodurch die Durchflußgeschwindigkeit herabgesetzt
wird, so daß man auch bei dieser Vorrichtung einen vermin
derten Gasdurchsatz erhält. Darüber hinaus ergibt sich durch
die zweistufige Auslegung ein komplizierter Aufbau einer
Vorrichtung zur Feinabscheidung von Flüssigkeit aus einem
Fluidstrom.
Aus US-PS 33 52 778 ist eine Abscheidevorrichtung bekannt,
bei der der zu reinigende Fluidstrom in den mit einer Fein
abscheidepatrone gebildeten Innenraum in Strömungsrichtung
von oben nach unten eingeleitet wird und dann die Wand der
Feinabscheidepatrone von innen nach außen durchströmt. Der
gereinigte Gasstrom wird dann über einen Auslaß am oberen
Teil des Gehäuses abgeleitet. Hierbei sammeln sich aus dem
zu reinigenden Fluidstrom abgeschiedene Flüssigkeitströpf
chen in der Nähe der Außenwandfläche der Abscheidepatrone
und tropfen schwerkraftunterstützt in einen im Bodenbereich
des Gehäuses der Vorrichtung angeordneten Flüssigkeitssammel
raum. Da bei dieser Auslegung der durch die Feinabscheide
patrone gegangene Fluidstrom im Innern des Gehäuses der
Vorrichtung aufsteigt und die abgeschiedene Flüssigkeit eine
Fallbewegung ausführt, kreuzen sich auch bei dieser Vorrich
tung die beiden Ströme, so daß die Gefahr eines Mitreißens
von Flüssigkeit durch den gereinigten Gasstrom gegeben ist.
Die Erfindung zielt daher darauf ab, eine Vorrichtung zur
Feinabscheidung von Flüssigkeit aus einem Fluidstrom der
eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß man unter
Erzielung eines günstigen Wirkungsgrades der Vorrichtung ei
nen erhöhten Luftdurchsatz erzielt, ohne daß die Gefahr be
steht, daß bereits aus dem Fluidstrom abgeschiedene Flüssig
keit wiederum vom an sich gereinigten Fluidstrom mitgeris
sen wird. Insbesondere soll die Auslegung auch derart ge
troffen werden, daß man zum wirksamen Arbeiten einer solchen
Vorrichtung nicht die Geschwindigkeit des zu reinigenden
Fluidstromes nennenswert herabsetzen muß.
Nach der Erfindung zeichnet sich hierzu eine Vorrichtung
zur Feinabscheidung von Flüssigkeit aus einem Fluidstrom,
insbesondere von Öl aus einem Druckluftstrom einer Druck
lufterzeugungsanlage dadurch aus, daß der zu separierende
Fluidstrom durch die Feinabscheidepatrone in seiner Strö
mungsrichtung gesehen im Gehäuse von oben nach unten und
bezüglich der Feinabscheidepatrone von außen zum Innen
raum derselben gerichtet ist, und daß der Auslaß für den
gereinigten Gasstrom am unteren Teil des Gehäuses der Vor
richtung angeordnet ist.
Dank dieser erfindungsgemäßen Auslegung einer Feinabscheide
vorrichtung wird erreicht, daß der zu reinigende Fluidstrom
und der nach dem Durchgang durch die Wandung der Feinab
scheidepatrone in den Innenraum derselben gelangende ge
reinigte Gasstrom im wesentlichen in dieselbe Richtung wie
die Fallbewegung der an der Innenwandfläche der Feinabschei
depatrone abtropfenden, abgeschiedenen Flüssigkeit gerichtet
ist. Durch diese Gleichrichtung beider Strome wird nicht nur
ein Mitreißen von Flüssigkeit im Bereich der Innenwandfläche
der Feinabscheidepatrone vermieden, sondern der Fluidstrom
unterstützt die Flüssigkeitsabscheidung und verstärkt die
Fallbewegung der abgeschiedenen Flüssigkeit zusätzlich zu der
Schwerkraftunterstützung. Hierbei hat sich in überraschender
Weise gezeigt, daß eine solche Vorrichtung einen bis zu ca.
30% höheren Luftdurchsatz im Vergleich zu den üblichen Aus
legungsformen einer solchen Vorrichtung bei im wesentlichen
unverändertem Abscheidewirkungsgrad gestattet, so daß man
eine wesentlich effizienter arbeitende Feinabscheidevorrich
tung nach der Erfindung erhält.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung nach der Erfindung ist
der Auslaß für den gereinigten Gasstrom im Boden des Gehäuses
angeordnet, wozu vorzugsweise ein Auslaßstutzen vorgesehen
sein kann, der in den von der Innenwandfläche der Feinab
scheidepatrone umschlossenen Innenraum ragt. Durch eine
solche Auslegung wird im Bereich des Auslasses des gerei
nigten Gasstromes zugleich eine wirksame Trennung zu der
sich am Bodenbereich ebenfalls ansammelnden Flüssigkeit
erzielt.
Um diese Trennung von Flüssigkeit und gereinigtem Gasstrom
im Bodenbereich noch zu verbessern, kann eine in den Innen
raum der Feinabscheidepatrone ragende Auffangeinrichtung
für die abgeschiedene Flüssigkeit vorgesehen sein, die man
vorzugsweise dadurch erhält, daß der in den Innenraum ra
gende Auslaßstutzen für das gereinigte Gas sich am Eintritts
bereich konisch verengt.
Um eine Vermischung der abgeschiedenen Flüssigkeit mit dem
gereinigten Gasstrom am Bodenbereich der Vorrichtung wirk
sam zu verhindern, ist der an der Bodenseite des Gehäuses
gebildete Flüssigkeitssammelraum gegenüber dem Auslaß für
den gereinigten Gasstrom abgedichtet.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Beispiel unter Be
zugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert.
In der einzigen Figur der Zeichnung ist als Beispiel eine
Feinabscheidevorrichtung gezeigt, mittels der Öl aus einem
Druckluftstrom einer Drucklufterzeugungsanlage beispiels
weise abgeschieden wird.
In der Zeichnung ist die Vorrichtung zur Feinabscheidung
von Flüssigkeit aus einem Fluidstrom, insbesondere von Öl
aus einem Druckluftstrom einer Drucklufterzeugungsanlage
(die nicht näher dargestellt ist) insgesamt mit 1 be
zeichnet. Die Vorrichtung 1 weist ein Gehäuse 2 auf, in
dessen Innenraum 3 unter Freilassung eines Ringraums 4
eine Feinabscheidepatrone 5 angeordnet ist. Die Feinab
scheidepatrone 5 hat eine Außenwandfläche 6 und eine Innen
wandfläche 7. Die Innenwandfläche 7 der Feinabscheidepatrone
5 umschließt einen Innenraum 8. Am Boden 9 des Gehäuses 2
ist ein Flüssigkeitssammelraum 10 für die aus dem Fluidstrom
abgeschiedene Flüssigkeit vorgesehen. Am Oberteil 11 des
Gehäuses 2 ist ein Einlaß 12 für den zu separierenden Fluid
strom vorgesehen und am Boden 9 des Gehäuses 2 ist ein
Auslaß 13 für den gereinigten Gasstrom vorgesehen, der vor
zugsweise von einem Stutzen 14 gebildet wird.
Wie mit Pfeilen in der Figur dargestellt ist, tritt der zu
reinigende Fluidstrom, wie der mit Öl beladene Druckluft
strom, über den Einlaß 12 am Oberteil 11 des Gehäuses 2 in
den Ringraum 4 im Gehäuse 2 ein. Dann durchquert der zu
reinigende Fluidstrom die Außenwandfläche 6 und die Innenwand
fläche 7 der Feinabscheidepatrone 4 und gelangt in den von
der Feinabscheidepatrone 4 gebildeten Innenraum 8. Wie mit
gebrochenen Linien dargestellt ist, wird im Bereich der Innen
wandfläche 7 der Feinabscheidepatrone 4 Flüssigkeit abge
schieden, die sich zu Tropfen sammelt und schwerkraftunter
stützt in Richtung des Flüssigkeitssammelraums 10 fließt. Zu
sätzlich wird diese absinkende Bewegung der abgeschiedenen
Flüssigkeit noch durch den im Innenraum 8 der Feinabscheide
patrone 5 strömenden gereinigten Gasstrom unterstützt, wo
durch die Absinkbewegung der abgeschiedenen Flüssigkeit be
schleunigt wird. Der gereinigte Gasstrom verläßt den von der
Feinabscheidepatrone 5 gebildeten Innenraum 8 über den Auslaß
stutzen 14 am Boden 9 des Gehäuses 2. Dieser Auslaßstutzen
14 ragt etwas in den Innenraum 8 und zweckmäßigerweise ist
dieser in den Innenraum 8 ragende Teil des Auslaßstutzens
14 konisch verjüngt ausgebildet, wie dies mit 15 angedeutet
ist, so daß zwischen der Innenwandfläche 7 der Feinabscheide
patrone 4 und diesem in den Innenraum 8 ragenden Teil des
Auslaßstutzens 14 ein zusätzlicher Sammelraum für die ab
geschiedene Flüssigkeit abgeteilt wird, d.h. man erhält mit
dieser Ausbildung des Auslaßstutzens 14 eine Auffangeinrich
tung für die mittels der Feinabscheidepatrone 5 abgeschie
dene Flüssigkeit.
Wie sich aus der einzigen Figur der Zeichnung ergibt, kreuzen
sich bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung der Strom der an
der Innenwandfläche 7 der Feinabscheidepatrone 4 abtropfenden
Flüssigkeit nicht mit dem zu reinigenden Gasstrom, so daß
wirksam die Gefahr vermieden wird, daß vom gereinigten Gas
strom nochmals in diesem Bereich Flüssigkeit mitgerissen
wird. Da der zu reinigende Gasstrom in fallender Richtung im
Innenraum 3 des Gehäuses 2 geleitet wird und keine nennens
werte Strömungsumlenkung erfolgt, ermöglicht eine solche
Vorrichtung 1 nach der Erfindung einen bis zu etwa 30% höheren
Durchsatz des zu reinigenden Fluidstroms, ohne daß man einen
wesentlich verkomplizierten Aufbau einer solchen Vorrichtung
1 erhält. Hierdurch ergibt sich eine wesentlich effizienter
arbeitende Vorrichtung 1 zur Feinabscheidung von Flüssigkeit
aus einem Fluidstrom.
Selbstverständlich kann abweichend von dem in der Zeichnung
dargestellten Beispiel auch der Einlaß für den zu separieren
den Fluidstrom seitlich im oberen Bereich des Gehäuses ange
ordnet werden und obgleich nicht dargestellt ist, kann auch
eine gesonderte Auffangeinrichtung für die abgeschiedene
Flüssigkeit am Boden 9 des Gehäuses 2 vorgesehen sein. Dies
hängt von den jeweiligen Erfordernissen und dem entspre
chenden Anwendungszweck ab. Ferner läßt sich die Vorrichtung
nach der Erfindung nicht nur zur Abscheidung von Öl aus
einem Druckluftstrom verwenden, sondern sie läßt sich ganz
generell dort einsetzen, wenn Flüssigkeit in Aerosolform
aus Gasströmen u.dgl. abgeschieden werden soll.
- Bezugszeichenliste:
1 Vorrichtung zur Feinabscheidung von Flüssigkeit
aus einem Fluidstrom insgesamt
2 Gehäuse
3 Innenraum des Gehäuses 2
4 Ringraum
5 Feinabscheidepatrone
6 Außenwandfläche der Feinabscheidepatrone 5
7 Innenwandfläche der Feinabscheidepatrone 5
8 Innenraum, gebildet von Feinabscheidepatrone 5
9 Boden von Gehäuse 2
10 Flüssigkeitssammelraum für abgeschiedene Flüssigkeit
11 Oberteil des Gehäuses 2
12 Einlaß für den zu separierenden Fluidstrom
13 Auslaß für den gereinigten Fluidstrom
14 Auslaßstutzen
15 konisch ausgebildeter Teil des Auslaßstutzens 14
16 Auffangeinrichtung
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Feinabscheidung von Flüssigkeit
aus einem Fluidstrom, insbesondere von Öl aus einem Druck
luftstrom einer Drucklufterzeugungsanlage, mit einer in
einem Gehäuse unter Freilassung eines Ringraums angeordne
ten Feinabscheidepatrone, durch deren Wand der zu separie
rende Fluidstrom in seiner Strömungsrichtung gesehen von
außen nach innen in einen von der Feinabscheidepatrone ge
bildeten Innenraum geht und sich die abgeschiedene Flüs
sigkeit schwerkraftunterstützt am Gehäuseboden sammelt,
und mit einem Auslaß für den gereinigten Gasstrom, dadurch
gekennzeichnet, daß der zu separierende Fluid
strom durch die Feinabscheidepatrone (5) in seiner Strö
mungsrichtung gesehen im Gehäuse (2) von oben nach unten
und bezüglich der Feinabscheidepatrone (5) von außen zum
von der Feinabscheidepatrone (5) gebildeten Innenraum (8)
gerichtet ist, und daß der Auslaß (13, 14) für den ge
reinigten Gasstrom am unteren Teil (9) des Gehäuses (2)
der Vorrichtung (1) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Auslaß (13) im Boden (9) des
Gehäuses (2) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Auslaß (13) als Stutzen (14) aus
gebildet ist und in den von der Innenwandfläche (7) der
Feinabscheidepatrone (5) umschlossenen Innraum (8) ragt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß am Boden (9) des Gehäuses
(2) eine in dem von der Feinabscheidepatrone (5) gebilde
ten Innenraum (8) ragende Auffangeinrichtung (16) für die
abgeschiedene Flüssigkeit vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auffangeinrichtung
(16) für die abgeschiedene Flüssigkeit dadurch gebildet
wird, daß sich der als Auslaß (13) für den gereinigten
Gasstrom dienende Stutzen (14) an seinem Einlaßbereich
(15) konisch verjüngt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem
Fluidstrom abgeschiedene Flüssigkeit am Boden (9) des
Gehäuses (2) abgeleitet wird und der Flüssigkeitssammel
raum (10) gegenüber dem Auslaß (13) für den gereinigten Gas
strom abgedichtet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863613598 DE3613598A1 (de) | 1986-04-22 | 1986-04-22 | Vorrichtung zur feinabscheidung von fluessigkeit aus einem fluidstrom |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863613598 DE3613598A1 (de) | 1986-04-22 | 1986-04-22 | Vorrichtung zur feinabscheidung von fluessigkeit aus einem fluidstrom |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3613598A1 true DE3613598A1 (de) | 1987-10-29 |
Family
ID=6299258
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863613598 Withdrawn DE3613598A1 (de) | 1986-04-22 | 1986-04-22 | Vorrichtung zur feinabscheidung von fluessigkeit aus einem fluidstrom |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3613598A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
RU2493900C1 (ru) * | 2012-05-11 | 2013-09-27 | Открытое акционерное общество "Научно-исследовательский и проектный институт по переработке газа" ОАО "НИПИгазпереработка" | Способ сепарации газожидкостного потока |
-
1986
- 1986-04-22 DE DE19863613598 patent/DE3613598A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
RU2493900C1 (ru) * | 2012-05-11 | 2013-09-27 | Открытое акционерное общество "Научно-исследовательский и проектный институт по переработке газа" ОАО "НИПИгазпереработка" | Способ сепарации газожидкостного потока |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |