DE3609702A1 - Anlage zur kombinierten strom-, waerme- und kaelteerzeugung - Google Patents
Anlage zur kombinierten strom-, waerme- und kaelteerzeugungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F01D—NON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- Y02E20/14—Combined heat and power generation [CHP]
Description
Die Erfindung betrifft eine Anlage zur kombinierten
Strom- Wärme- und Kälteerzeugung unter Ausnutzung des
Wärmeinhaltes und des Heizwertes eines aus einem
vorgeschalteten Gaserzeugungsprozesses gewonnenen Gases.
Die Konzeption dieses Energieverbundsystems zielt darauf
ab, die in Entwicklungs- und landwirtschaftlich
orientierten Ländern reichlich vorhandenen Energieroh
stoff - wie Braunkohle, Kohle, Biomassen sowie Ernte-
bzw. Produktionsabfälle z.B. in der Nahrungsmittel
verarbeitenden Industrie umweltfreundlich z.B. durch
Vergasung und sinnvolle Kopplung von Energieumwandlungs
systemen mit hohem Wirkungsgrad und deshalb sehr wirt
schaftlich in die jeweilige Energieform direkt und ohne
Umwandlungsverluste am Ort des Energiebedarfes zu
erzeugen und zu verbrauchen.
Es handelt sich bei diesen Anlagen um ein
Block-Kühl-Heiz-Kraft-Werk mit der für den jeweiligen
Anwendungsfall ausgelegten Kraft-Kälte-Wärme-Kopplung.
Diese speziellen Kleinkraftwerke mit dem Energiever
bundsystem und hoher Umweltverträglichkeit haben einen
weiten Anwendungsbereich in der Kälteerzeugung für
Kühl-, Tiefkühl-, Eis- und Klimaanlagen bei gleichzei
tiger Wärmeausnutzung aus der Wärmerückgewinnung für
Trocknung, Heizung bzw. Warmwassererzeugung wie sie in
der Fleisch- und Lebensmittel verarbeitenden Industrie,
Kühlhäusern, Eis- und Milchfabriken, Krankenhäusern,
Hotels, Textil- und chemischer Industrie und vielen
anderen Bereichen vorkommen, wo dieses Energieverbund
system bei gleichzeitigem Bedarf an Kälte, Wärme, Kraft
und Elektrizität diese Energieformen mit dem höchsten
Wirkungsgrad erzeugt und eine hohe Wirtschaftlichkeit
bietet.
Der vorgeschaltete Gaserzeugungsgrad soll so gesteuert
werden, daß als Nebenprodukte rauchlose Brennstoffe wie
Koks und/oder Aktivkohle zur Filterung von Trinkwasser
und anderen Stoffen erzeugt werden, wobei der Aschanfall
als Zuschlagstoff in der Baustoffindustrie bzw.
Betonherstellung verwendet werden kann.
Diese Nebenprodukte stellen neben der Umweltfreundlich
keit des Vergasungsprozesses selbst - denn es werden nur
trockene und vollkommen teer- und kondensatfreie Gase
und rieselfähige Asche als fester Rückstand erzeugt -
einen wesentlichen aktiven Umweltschutz dar - nicht in
Betracht gezogen den volkswirtschaftlichen Nutzen, der
durch die fast kostenlose Erzeugung dieser kapitalinten
siven Nebenprodukte Koks und Aktivkohle entsteht.
Das erfindungsgemäße Energieverbundsystem stellt genau
die Energieformen zur Verfügung, die in landwirtschaft
lichen Gebieten mit industrieller Entwicklung benötigt
werden: denn neben der erforderlichen Energieversorgung
der verschiedensten Industrie- und Gewerbebetriebe mit
Elektro-, Wärme- und Kälteenergie verlangt die
Versorgung der wachsenden Bevölkerung mit
Nahrungsmitteln einen stetig wachsenden Einsatz von
Kühl- und Trocknungstechnologie, um die erzeugten
Nahrungsmittel für einen bestimmten Zeitraum frisch zu
halten und vor dem Verderben zu schützen.
Dies gilt für alle Bereiche der Kälteerzeugung wie Tief
kühl-, Kühltechnik, Gefriertrocknung, Eiserzeugung,
Kaltwasser- und Soleerzeugung für die Klima- und
Verfahrenstechnik sowie Prozeßkühlung. Die Kühl- und
Kältetechnik sorgt für die Frischhaltung aller Arten von
Nahrungsmitteln und organischen Stoffen.
Ebenso wichtig ist für die Lagerfähigkeit aller Getrei
desorten wie z.B. Reis, Weizen, Hafer, Gerste, Korn,
Hirse, Mais, Tabak, Tee etc. die Trocknungstechnologie.
Da das Erntegut in den seltensten Fällen mit der lagerfähigen
Feuchte von 14% geerntet wird, ist es zwingend
erforderlich, auch und gerade in tropischen und
subtropischen Klimazonen die Ernte zu trocknen. Denn bei
höherem Feuchtigkeitsgehalt fermentieren die Getreide
arten und werden für Mensch und Tier völlig ungenießbar.
Deshalb müssen die frisch geernteten Getreidearten
schnellstmöglich getrocknet werden. Hierfür ist eine
erhebliche Energie in Form von Wärme sowie ein
geringerer Teil an Elektroenergie für die Antriebe
erforderlich.
Durch das erfindungsgemäße Energieverbundsystem wird man
in die Lage versetzt, die für die Trocknung erforder
liche Wärmeenergie als Wärmerückgewinnung fast kostenlos
zur Verfügung zu stellen. Die Kälteerzeugung ist thermo
dynamisch ein Kreisprozeß und stellt eine nutzbare
Wärmeenergie zur Verfügung, die ca. gleich der Summe aus
erzeugter Kälteleistung sowie aufgewandter Antriebs
leistung für den Kälteverdichter ist. Diese Wärmeenergie
wird in dem Energieverbundsystem noch um die Beträge aus
der Abkühlung des Brenngases, der Gasmotor sowie der
Abgaskühlung erhöht.
In Zeiten, wenn die Trocknung nicht benötigt wird, wird
die vorhandene Wärme zur Wohnungs- und Gebäudeheizung
bzw. Warmwasserbereitung verwendet. Da jede
Energieumwandlung mit Verlusten behaftet ist, soll die
jeweilig erforderliche Energieform möglichst direkt ohne
erhebliche Umwandlungsverluste erzeugt werden.
Zur Gaserzeugung wird daher vorteilhaft ein Vergasungs
prozeß gewählt, der aus den örtlich reichlich und
preiswert vorhandenen Brennstoffen unter Zuführung von
atmosphärischer Luft bei autothermen Betrieb das Brenn
gas zum Antrieb der Verbrennungskraftmaschine - Gasmotor
oder bei höheren Leistungen Gasturbine - sehr umwelt
freundlich und mit hoher spezifischer Gasproduktion und
hohem Gesamtwirkungsgrad erzeugt. Die Verbrennungskraft
maschine stellt einen idealen Antrieb durch direkte
Kopplung für die Kälteverdichter dar und kann relativ
einfach mittels dem zu regelnden Gasreaktor in der
Drehzahl und Leistung dem jeweiligen Teillastbedarf
angepaßt werden. Weitergehende Leilstungsregelungen in
der Kälteerzeugung lassen sich durch Zylinderabschaltung
beim Kolbenverdichter bzw. Leitschaufelverstellung beim
Turboverdichter erzielen, so daß keinerlei Probleme in
der jeweiligen Leistungsanpassung bestehen. Durch den
direkten Antrieb des Kälteverdichters werden die
Verluste, die z.B. beim Antrieb durch einen Elektromotor
entstehen, Minimum um 20-25% verringert. Durch Opti
mierung des Kältemittels und des Kälteverdichters für
den jeweiligen Kühleinsatz sowie dem einstufigen
Verdichtungsprozeß - auch bei tiefen
Verdampfungstemperaturen - erreicht man eine weitere
Energieeinsparung in der Größenordnung von 15%, so daß
allein aus diesen beiden Gründen bei der Kälteerzeugung
ca. 30-35% weniger Energie verbraucht wird und
deshalb erheblich weniger Brenstoff benötigt wird als
bei konventionell elektrisch angetriebenen
Kältesystemen. Durch eigen entwickelte Steuersysteme
kann man in der normalen Kühltechnik für Fleisch- und
Fischkühlung die Verdampfungstemperatur so fahren, daß
gleichzeitig noch Blockeis zur externen Kühlung und
Frischhaltung erzeugt werden kann. Auf der gleichen
Antriebswelle wird ein Elektrogenerator zur Erzeugung
von Dreh- oder Wechselstrom von der Verbrennungskraft
maschine angetrieben, so daß alle Nebenantriebe wie
Fördereinrichtungen, Gebläse, Pumpen etc. mit den erfor
derlichen elektrischen Antriebsleistungen durch ein
kleines internes Stromleitungsnetz versorgt werden.
Gleichzeitig kann mit Hilfe einer Netzsynchronisation
in bestehende kommunale bzw. industrielle Stromverbund
netze eingespeist werden, d.h. Inselbetrieb sowie
Verbundbetrieb in der elektrischen Versorgung sind
möglich.
Die erfindungsgemäße Anlage soll anhand einer schema
tischen Darstellung näher erläutert werden. In dieser
Figur ist als vorgeschalteter Gaserzeugungsprozeß eine
Anlage symbolisch dargestellt, die nach dem Vergasungs
prinzip arbeitet, wobei diese z.B. einen Einsatzbunker
für den Brennstoff wie Kohle, Braunkohle, Biomasse oder
Abfälle aufweist, an den sich ein Förderband 2, ein
Trockner 3, ein Zyklonabscheider 4, ein Silo 5, ein
Förderer 6 und ein Vergaser-Luftgebläse 7 anschließt.
Mit 8 ist der eigentliche Gasreaktor bezeichnet, während
9 noch einen Heißgaszyklon darstellen soll.
Diese Gaserzeugungsanlage ist allerdings nur bspw. ange
geben, weil es für die nachgeschaltete Anlage nicht von
Bedeutung ist, mit welchem Gas gearbeitet wird.
Die erfindungsgemäße Anlage besteht aus einem
Wärmekreislauf und einem Kältekreislauf sowie einem Gas
motor 10, der zunächst von dem Gas der vorgeschalteten
Gaserzeugungsanlage beaufschlagt wird. Dieser Gasmotor
10 ist direkt mit einem Kälteverdichter 12 gekoppelt.
Das heiße Gas aus der Gaserzeugungsanlage wird zunächst
in einem Wärmetauscher 19 abgekühlt, gelangt dann in den
Gasmotor, und hierin wird elektrische Energie erzeugt,
die bspw. für einen Elektrogenerator 11 ausgenutzt
werden kann, der zum Antrieb der einzelnen Aggregate
dient. Der Wärmekreislauf beinhaltet außer diesem Wärme
tauscher 19 einen Wärmetauscher 16, der das Abgas aus
dem Gasmotor 10 weiter abkühlt und einem Wärmetauscher
15, der das Kühlmedium des Gasmotors abkühlt. Mit 18 ist
in diesem Wärmekreislauf ein Wärmeverbraucher angedeu
tet, wobei dies bspw. eine Trockenanlage für Getreide,
Reis o. dgl. sein kann. Zum Wärmekreislauf gehört
schließlich noch ein Kondensator 17, der seinerseits
Teil des Kältekreislaufes ist. Der Kältekreislauf bein
haltet außerdem diesen Kondensator 17 und dem bereits
erwähnten Kälteverdichter 12 einen Verdampfer, so bspw.
einen Kühlraum zur Lagerung von Lebensmitteln o. dgl.
Außer diesem Kühlraum 13 kann zusätzlich noch ein
Wärmetauscher 14 in den Kreislauf eingeschaltet werden,
um bspw. Eis zu erzeugen, eine Klimaanlage zu betätigen
oder eine Prozeßkühlung durchzuführen.
Insgesamt ergeben sich durch die erfindungsgemäße
kombinierte Anlage wesentliche Vorteile, weil einerseits
durch eine sehr umweltfreundliche Vergasung ein
Antriebsmedium hergestellt wird wie ein Gas, ohne daß
dabei in wesentlichen Mengen umweltbelastende Stoffe
anfallen, insbesondere ist dies der Fall, wenn man eben
nicht von einer Verbrennungsanlage ausgeht.
Die dezentrale Energieerzeugung mittels modular
aufgebauter Energieverbundsysteme ergibt eine hohe
Redundanz und die große Standby-Reserve großer
Energieblöcke sowie das relativ teure Verbundnetz mit
hohen Leistungsreserven bei zentraler Energieversorgung
erübrigt sich, wodurch die Bindung volkswirtschaftlich
großer Kapitalsummen stark reduziert werden kann.
Die dezentralen Energieerzeugungsanlagen speisen direkt
in Verbrauchernähe in das Verteilungsnetz ein. Dadurch
erniedrigen sich die Stromtransportkosten sehr stark -
bis zu ca. 600,00 DM/KW - die die Mehrkosten der
dezentralen Energieverbundsysteme für Reservehaltung,
Wartung etc. gegenüber den zentralen Kraftwerken bei
weitem aufwiegen.
Schließlich ist ein weiterer Vorteil darin zu sehen, daß
diese Anlage sehr flexibel ist und in unmittelbarer Ver
brauchernähe je nach den Erfordernissen bzw. den
dortigen Bedingungen ausgebildet sein kann. Schließlich
werden durch diese Anlage dann, wenn bspw. eine Ver
gasung eingesetzt wird, auch nützliche Nebenprodukte
erzeugt, wie Aktivkohle wiederum gleich zur Trinkwasser
filterung eingesetzt werden kann oder andere
Anwendungsfälle findet.
Claims (2)
1. Anlage zur kombinierten Strom-, Wärme- und Kälteer
zeugung unter Ausnutzung des Wärmeinhaltes und des Heiz
wertes eines aus einem vorgeschalteten
Gaserzeugungsprozeß gewonnenen Gases,
gekennzeichnet durch
einen Gasmotor (10), der direkt mit einem Kältever
dichter (12) gekoppelt ist, wobei der Kälteverdichter
(12) zu einem Kältekreislauf gehört, der einen
Verdampfer (13) und einen Kondensator (17) enthält und
durch einen Wärmekreislauf, der einerseits Teil des Ver
dampfers (13) ist und der weiterhin einen Wärmetauscher
(15) für das Kühlwasser des Gasmotors (10), einen Wärme
tauscher (16) für das Abgas vom Gasmotor und einen
Wärmetauscher (19) für das aus dem vorgeschalteten
Gaserzeugungsprozeß entnommene Gas aufweist.
2. Anlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Kältekreislauf zusätzlich ein Wärmetauscher
(14) für eine Eiserzeugung, eine Klimaanlage oder eine
Prozeßkühlung angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863609702 DE3609702A1 (de) | 1986-03-20 | 1986-03-20 | Anlage zur kombinierten strom-, waerme- und kaelteerzeugung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863609702 DE3609702A1 (de) | 1986-03-20 | 1986-03-20 | Anlage zur kombinierten strom-, waerme- und kaelteerzeugung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3609702A1 true DE3609702A1 (de) | 1987-11-26 |
Family
ID=6297019
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863609702 Ceased DE3609702A1 (de) | 1986-03-20 | 1986-03-20 | Anlage zur kombinierten strom-, waerme- und kaelteerzeugung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3609702A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1986
- 1986-03-20 DE DE19863609702 patent/DE3609702A1/de not_active Ceased
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CN104214990B (zh) * | 2014-08-20 | 2016-05-11 | 河南中鸿集团煤化有限公司 | 一种焦炉荒煤气显热回收制冷水系统及方法 |
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