DE3605859A1

DE3605859A1 - Safe having a combination lock with a locking function to be released by coin insertion

Info

Publication number: DE3605859A1
Application number: DE19863605859
Authority: DE
Inventors: Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Original assignee: Schulte Schlagbaum AG
Current assignee: Schulte Schlagbaum AG
Priority date: 1986-02-24
Filing date: 1986-02-24
Publication date: 1987-08-27
Also published as: JPS62253880A; CH673311A5

Abstract

The invention relates to a safe having a safe door which can be locked by means of a combination lock, and proposes, for use by a changing public, that the combination lock (5) equipped with a secret-code resetting device actuable from outside be assigned a coin-release device (19). <IMAGE>

Description

Die Erfindung betrifft einen Safe mit einer mittels eines Permutations schlosses abschließbaren Safetür.The invention relates to a safe with a means of a permutation lockable lockable safe door.

Es sind Safes bekannt, deren Türriegel mit einem schlüsselbetätigbaren Schloß zusammenwirken. Derartige Safes sind bei einer Benutzung durch wechselnde Personen (z. B. Hotelbetrieb, Badeanstalten, Sportstätten) insoweit nachteilig, da jeweils eine Weitergabe der Schlüssel an die nach folgenden Benutzer erfolgt. Die Schlüsselweitergabe birgt immer das Risiko der Anfertigung eines Schlüsselduplikats durch den Vorbenutzer in sich.Safes are known whose door latches can be operated with a key Cooperate lock. Such safes are in use changing people (e.g. hotel business, bathing establishments, sports facilities) disadvantageous in this respect, since the keys are passed on to the respective parties following users. The key transfer always hides that Risk of a duplicate key being made by the previous user in yourself.

Demgegenüber ist die Verwendung eines Permutationsschlosses bei einer Benutzung eines Safes durch wechselnde Personen von Vorteil, da gegen über mit Schlüsseln zu betätigender Schlösser die Weitergabe des Schlüs sels an den nachfolgenden Benutzer entfällt. Nachteilig ist jedoch, daß jede beliebige Person den Safe unentgeldlich benutzen kann, da er nicht auf den mit einer Zahlung eines Mietzinses verbundenen Erhalt eines Schlüssels angewiesen ist.In contrast, the use of a permutation lock at a Use of a safe by changing people is an advantage, as against Passing on the key via locks to be operated with keys to the subsequent user. The disadvantage, however, is that any person can use the safe free of charge because it is not on the receipt of a payment associated with a rent Key is instructed.

Grundsätzlich ist es bei Permutationsschlössern bekannt, daß ihr Schlüs selgeheimnis von innen her (z. B. vom Innenraum eines Aktenkoffers aus, der mit einem Permutationsschloß versehen ist) eingestellt werden kann. Dieses ist bei Safes mit stetig wechselnden Benutzern insoweit nachteilig, als nach dem Verschließen das eingestellte Schlüsselergebnis nicht mehr vor einem "Scrambeln", das manuell erfolgt, zugänglich ist, um es z. B. zu notieren. Derartige Schlösser bspw. bei Hotelsafes einzusetzen, wäre wenig sinnvoll, da relativ häufig der Fall eintreten wird, daß ein Gast an der Rezeption meldet, man möge ihm beim Öffnen des Safes behilflich sein, da ihm das gewählte Schlüsselgeheimnis nicht mehr gegenwärtig sei.Basically, it is known with permutation locks that you key self-secret from the inside (e.g. from inside a briefcase, which is provided with a permutation lock) can be set. This is disadvantageous for safes with constantly changing users, than the set key result after locking before "scrambling", which is done manually, is accessible to z. B. to write down. Such locks would be used, for example, in hotel safes makes little sense, since the case will occur relatively often that a guest arrives The receptionist reports that he should be helped opening the safe because the key secret chosen is no longer present to him.

Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Safe der eingangs genannten Art zu schaffen, der für ständig wechselnde Benutzer geeignet und dabei vor dem Öffnen durch unbefugte Personen sicher ist sowie die Erhebung eines Mietzinses gestattet.The invention is therefore based on the object of a safe at the beginning to create the type that is suitable for constantly changing users and is safe from opening by unauthorized persons and the Collection of rent is permitted.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß dem mit einer von außen betätigbaren Schlüsselgeheimnis-Neueinstellvorrichtung ausge statteten Permutationsschloß eine Münz-Freigabe-Einrichtung zugeordnet ist. Die Kombination des Permutationsschlosses mit einer Münz-Freigabe- Einrichtung läßt nur für die Person eine Benutzung des Safes zu, die zu Beginn des Benutzungszeitraumes durch Münzeinwurf das Permutations schloß derart aktiviert hat, daß es vorgeschlossen werden kann. Die Erfindung zeigt somit einen Weg auf, daß bei Wegfall der Schwachstelle einer Schlüsselweitergabe, wie dieses z. B. bei Schließfächern der Fall ist, ein gesichertes Behältnis von wechselnden Personen benutzt werden kann, wobei gleichzeitig die Entrichtung einer Benutzungsgebühr notwen dig ist. Ferner läßt die von außen betätigbare Schlüsselgeheimnis-Neu einstellvorrichtung des Permutationsschlosses auch nach dem Schließen der Safetür eine Ablesung des eingestellten Schlüsselgeheimnisses zu, das nach dem Einprägen oder Notieren "gescrambelt" wird. Insoweit läßt sich auf einfache Weise auch nach dem Verschließen der Safetür noch das Schlüs selgeheimnis ablesen und es tritt nicht der sich nach der Lebenserfahrung häufig einstellende Fall auf, daß zunächst die Safetür verschlossen wird und sich der Benutzer daran anschließend erst über den Umstand klar wird, sich das Schlüsselgeheimnis zu merken, daß bei den bekannten, von innen her zugänglichen Schlüsselgeheimnis-Neueinstellvorrichtungen (z. B. Aktenkoffer) gegeben ist. Eine derartige Vorrichtung könnte beim erfindungsgemäßen Safe keine Verwendung finden, da nach dem Vor schließen des Permutationsschlosses die in die Münz-Freigabe-Einrichtung eingeworfenen Münzen kassiert werden und ein erneutes Öffnen zur Feststellung des Schlüsselgeheimnisses wiederum ein nachfolgendes Ver schließen erforderlich macht, das jedoch erneut einen Mietzins erfordert. Die Erfindung zeigt demnach einen erfinderischen Weg auf, indem eine - im Gegensatz zum Stand der Technik - von außen betätigbare Schlüsselge heimnis-Neueinstellvorrichtung eines Permutationsschlosses mit einer Münzfreigabeeinrichtung gekoppelt wird.This object is achieved in that with a externally operable key secret reset device equipped permutation lock assigned a coin release facility is. The combination of the permutation lock with a coin release The facility only allows the person to use the safe Beginning of the period of use by inserting the permutations has activated in such a way that it can be locked. The The invention thus shows a way that when the weak point is removed a key transfer such as this B. the case with lockers a secure container can be used by changing people may, at the same time paying a user fee dig is. Furthermore, the key secret, which can be operated from the outside, leaves new Setting device of the permutation lock even after the Safe door a reading of the set key secret to that after is "scrambled" after embossing or noting. So far simple way even after locking the safe door read the secret and it does not occur after the life experience frequently occurring case that the safe door is first locked and the user then only realizes the fact will remember the key secret that the well - known, from key secret readjustments accessible from inside (e.g. briefcase). Such a device could safe according to the invention can not be used, since after the close the permutation lock in the coin release device inserted coins are collected and reopened for Determination of the key secret again a subsequent Ver close requires, but again requires a rent. The invention accordingly shows an inventive way in that a - im Contrary to the state of the art - externally operable key Home reset device of a permutation lock with a Coin release device is coupled.

Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Per mutationsschloß sein Schlüsselgeheimnis beim Vorschließen des Riegels speichert. Auch hierin liegt ein grundsätzlicher Unterschied zu den bekannten Permutationsschlössern, die ihr Schlüsselgeheimnis durch Betätigung einer separaten Taste speichern. Beim Anmeldungsgegenstand hingegen wird das Schlüsselgeheimnis durch die Betätigung des Verrie gelns des Permutationsschlosses gespeichert. Das beim Vorschließen eingestellte Schlüsselgeheimnis entspricht also dem Schlüsselgeheimnis, welches zum Öffnen des Safes wiederum einzustellen ist. According to a development of the invention it is provided that the Per mutation lock his key secret when locking the latch saves. This is also a fundamental difference to the well-known permutation locks that pass through their key secret Save actuation of a separate key. With the subject of registration however, the key secret is through the operation of the Verrie valid of the permutation lock. That when closing the key secret set corresponds to the key secret, which in turn must be set to open the safe.

Nach einer Weiterbildung der Erfindung kann die Anordnung so getroffen sein, daß das gespeicherte Schlüsselgeheimnis nach Entfernen einer ge sicherten, von außen zugänglichen Blende feststellbar ist. Sollte ein Benutzer des Safes das Schlüsselgeheimnis vergessen, so ermöglicht diese Ausbildung nach Entfernen der Blende, was nur von autorisierten Per sonen erfolgen kann, eine Feststellung des Schlüsselgeheimnisses. Auf diese Weise ist ein Öffnen des Safes unter Hinzuziehung einer autorisier ten Person (z. B. Hoteldetektiv) möglich. Ein störungsfreier Benut zungsbetrieb wird hierdurch gewährleistet.According to a development of the invention, the arrangement can be made in this way be that the stored key secret after removing a ge secured, externally accessible panel can be determined. Should be Forgotten the key secret users of the safe, this enables Training after removing the cover, which can only be done by authorized Per a key secret. On this is an opening of the safe with the help of an authorized possible person (e.g. hotel detective). A trouble-free user This ensures that operation is guaranteed.

Vorzugsweise ist die Blende durch mindestens einem von außen ver schließbaren Befestigungselement gesichert. Zum Entfernen der Blende ist es notwendig, das Befestigungselement zu lösen. Dieses kann nur durch eine mittels eines Schlüssels betätigbare Schließvorrichtung er folgen. Die Schlüssel für die Schließvorrichtung sind jedoch nicht dem Benutzer, sondern nur einer Vertrauensperson zugänglich. Insoweit wird die Sicherheit des Safes nicht beeinflußt. Vorzugsweise ist das Befesti gungselement ein durch ein Schloß gegen Verdrehen gesicherter Gewin debolzen, der an der Blende angeordnet ist und mit einer Gewindebohrung der Safetür zusammenwirkt.The diaphragm is preferably ver from the outside by at least one lockable fastener secured. To remove the cover it is necessary to loosen the fastener. This can only by means of a locking device which can be actuated by a key consequences. However, the keys to the locking device are not that User, but only accessible to a trusted person. So far does not affect the safety of the safe. The attachment is preferably gung element secured by a lock against twisting debolzen, which is arranged on the panel and with a threaded hole the safe door interacts.

Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß unter der Blende eine durch mindestens eine Plombe gesicherte Abdeckblende ange ordnet ist. Diese zusätzliche Blende läßt aufgrund ihrer Plombensiche rung erkennen, ob unberechtigte Personen sich an dem Permutations schloß zwecks Erkundung des Schlüsselgeheimnisses zu schaffen gemacht haben. According to a development of the invention it is provided that under the A cover plate secured by at least one seal is arranged. This additional screen leaves due to their seal recognizing whether unauthorized persons are involved in the permutation lock for the sake of exploring the key secret to have.

Die Anordnung kann so getroffen sein, daß das Permutationsschloß mehre re Kodierungsknöpfe zum Einstellen des Schlüsselgeheimnisses aufweist und einen zwischen zwei Endstellungen bewegbaren Riegel besitzt, dessen Riegelschieber Sperrstifte trägt, die mit drehbaren, von den Kodierungs knöpfen gesteuerten Sperrscheiben zusammenwirken, daß ein gemeinsamer Umstellschieber eine Entkupplung zwischen den Kodierungsknöpfen und den Sperrscheiben bewirkt, daß jede der Sperrscheiben an ihrer der Riegelplatte zugewandten Seite einen radialen Schlitz aufweist, dem ein auf dem Riegelschieber befestigter Sperrstift gegenübersteht, daß jede Sperrscheibe an ihrer dem Riegelschieber abgewandten Seite eine diame trale Nut aufweist, die einen Sperrschieber trägt, der in dem Umstell schieber geführt ist und der in eine mit dem Kodierungsknopf verbundene Zahnscheibe eingreift und daß jeder Sperrschieber eine Kennzeichnung trägt, die nur im Eingriffszustand von Sperrschieber und Zahnscheibe bei Einstellung des gespeicherten Schlüsselgeheimnisses durch Öffnungen einer Gehäusewandung des Permutationsschlosses sichtbar ist. Der Ein griffszustand von Sperrschieber und Zahnscheibe liegt nur dann vor, wenn sich der Riegel in seiner Schließendstellung befindet. Der Eingriff wird dadurch bewirkt, daß an dem Sperrschieber Zähne ausgebildet sind, die beim Verschieben des Sperrschiebers in die Zähne der Zahnscheibe eingreifen. Ist der Eingriffszustand aufgehoben, so befindet sich der Sperrschieber in zurückgezogener Lage, wobei seine Kennzeichnung nicht mit der entsprechenden Öffnung der Gehäusewandung fluchtet. Die Kennzeichnung ist daher nicht sichtbar. Wird jedoch der Eingriffszustand hergestellt, so verschiebt sich der Sperrschieber und damit seine Kenn zeichnung derart, daß sie in die entsprechende Öffnung der Gehäuse wandung zu liegen kommt und somit von außen abgelesen werden kann. The arrangement can be such that the permutation lock increases re has coding buttons for setting the key secret and has a bolt movable between two end positions, the Latch slide carries locking pins that are rotatable by the coding button controlled lock washers that work together Changeover slide a decoupling between the coding buttons and the lock washers causes each of the lock washers on their Lock plate facing side has a radial slot, the one on the bolt slide attached locking pin faces that each Locking disc on its side facing away from the bolt slide a diamond trale groove, which carries a locking slide, which in the Umstell slider is guided and the one connected to the coding button Toothed lock washer engages and that each gate valve is labeled contributes only in the engaged state of the gate valve and lock washer Setting of the stored key secret through openings a housing wall of the permutation lock is visible. The one The locking slide and the lock washer are only in grip condition when the bolt is in its closed end position. The engagement is caused by the fact that teeth are formed on the locking slide, when moving the locking slide into the teeth of the toothed lock washer intervention. If the state of intervention is removed, the is Gate valve in a retracted position, its identification not aligned with the corresponding opening of the housing wall. The Labeling is therefore not visible. However, the state of engagement manufactured, so the gate valve and thus its characteristic moves Drawing in such a way that it in the corresponding opening of the housing wall comes to rest and can thus be read from the outside.

Insoweit ist es möglich, nach Entfernen der Blenden, wodurch das Gehäu se des Permutationsschlosses freigelegt wird, das Schlüsselgeheimnis dadurch aufzufinden, daß die Kodierungsknöpfe so lange verdreht wer den, bis alle Kennzeichnungen in den entsprechenden Öffnungen der Gehäusewandung sichtbar sind. Die so aufgefundene Stellung entspricht dem gespeicherten Schlüsselgeheimnis, so daß das Permutationsschloß ge öffnet werden kann. Vorzugsweise ist jeder Zahnscheibe eine federnd rastende Zuhaltung zugeordnet, die zumindest teilweise den entsprechen den Sperrschieber überdeckt, wobei diese Zuhaltungen nur in den End stellungen des Riegels freigegeben sind und daß die Zuhaltungen Aus nehmungen zur Sichtbarmachung der Kennzeichnungen aufweisen. Die Zuhaltungen verhindern, daß eine Betätigung der Kodierungsknöpfe erfolgen kann, wenn sich der Riegel außerhalb seiner beiden Endstellun gen, also in einer Zwischenstellung, befindet. Hierdurch wird die Be triebssicherheit des Schlosses erhöht.As far as it is possible, after removing the bezel, which causes the casing of the permutation lock is uncovered, the key secret by finding that the coding knobs are twisted so long until all the markings in the corresponding openings in the Housing walls are visible. The position found in this way corresponds the stored key secret, so that the permutation lock ge can be opened. Each toothed disc is preferably resilient locking tumbler assigned, which at least partially correspond to covers the gate valve, these tumblers only in the end positions of the bolt are released and that the tumblers off have notifications to make the markings visible. The Tumblers prevent actuation of the coding buttons can take place if the bolt is outside of its two end positions gene, i.e. in an intermediate position. As a result, the Be operational security of the lock increased.

Nach einer Weiterbildung ist vorgesehen, daß die Münz-Freigabe-Einrich tung ein Zusatzschloß mit durch Münzeinwurf freizugebender Schließ funktion ist, dessen bei einliegender Münze zur Verschiebung freigege bener Verriegelungsschieber in Mitschleppverbindung zum Riegelschieber des Permutationsschlosses steht. Aufgrund dieser Ausgestaltung kann der Riegelschieber des Permutationsschlosses nur in Schließstellung ver bracht werden, wenn zuvor durch Münzeinwurf das Zusatzschloß aktiviert ist. Nur in diesem Aktivierungszustand läßt sich der Verriegelungs schieber des Zusatzschlosses über den Riegelschieber des Permutations schlosses mitschleppen. Erfolgt kein Münzeinwurf in das Zusatzschloß, so wird der Verriegelungsschieber nicht freigegeben und hindert damit eine Verschiebung des Riegelschiebers des Permutationsschlosses. Der erfin dungsgemäße Safe läßt sich somit nicht abschließen. Insoweit läßt nur der freigegebene Verriegelungsschieber das Vorschließen des Permuta tionsschlosses zum Absperren der Safetür zu.According to a further development, it is provided that the coin release device an additional lock with a lock that can be released by inserting a coin is function, which is free to move when the coin is inserted Lower locking slide in drag connection to the locking slide of the permutation lock. Because of this configuration the bolt slide of the permutation lock only in the closed position be brought in if the additional lock is activated beforehand by inserting a coin is. The lock can only be activated in this activation state slide of the additional lock over the bolt slide of the permutation carry the castle with you. If there is no coin to be inserted into the additional lock, so the locking slide is not released and thus prevents one Movement of the bolt slide of the permutation lock. The inventor Safe according to the invention cannot therefore be completed. So far only the released slide gate closing the permuta lock to lock the safe door.

Vorzugsweise ist die Anordnung so getroffen, daß die Münz-Freigabe-Ein richtung einen Münzfallschacht aufweist, der in eine Münzauffangkammer mündet, welche hinter einem verschließbaren, sich über eine Teilfläche der Safetür-Außenseite erstreckenden Deckel vorgesehen ist. Diese An ordnung führt zu dem Vorteil, daß ein Abkassieren der Münzauffang kammer durch eine authorisierte Person erfolgen kann, ohne daß die Safetür geöffnet werden muß. Die authorisierte Person kann somit zu beliebiger Zeit - ohne daß der Benutzer des Safes anwesend ist - den Deckel aufschließen und die Münzauffangkammer entleeren. Zugriff zum Inhalt des Safes hat er dabei nicht, da die Münzauffangkammer keine Verbindung zum Safeinnenraum hat. Der Kassiervorgang ist somit be sonders einfach, gebrauchsvorteilhaft und sicher. Die verschließbare Halterung des Deckels kann nach einer Weiterbildung der Erfindung in entsprechender Weise wie bei der zuvor beschriebenen Blende erfolgen.The arrangement is preferably such that the coin release-on direction has a coin chute that goes into a coin collecting chamber which opens behind a closable, over a partial area the lid extending outside the safe door is provided. This to Order leads to the advantage that collecting the coin catch chamber can be done by an authorized person without the Safe door must be opened. The authorized person can thus any time - without the user of the safe being present - the Open the lid and empty the coin collecting chamber. Access to He does not have any contents in the safe, since the coin collecting chamber does not Has connection to the safe interior. The checkout process is thus be particularly simple, practical and safe. The lockable According to a development of the invention, the cover can be held in in the same way as with the aperture described above.

Vorteilhaft ist es, wenn Permutationsschloß und Münz-Freigabe-Einrich tung Rücken zu Rücken angeordnet sind. Dieses gilt insbesondere dann, wenn die Safetür doppelwandig unter Bildung einer Innenwand und einer Außenwand ausgebildet ist, wobei auf der Außenseite der Innenwand die Münz-Freigabe-Einrichtung und auf der Innenseite der Innenwand das Permutationsschloß anliegt und die Mitschleppverbindung einen Durch bruch der Innenwand durchgreift. Die Mitschleppverbindung wird vor zugsweise von einem Fortsatz des Riegelschiebers gebildet, der an einen Vorsprung des Verriegelungsschiebers anliegt.It is advantageous if the permutation lock and coin release device tion are arranged back to back. This is especially true when if the safe door is double-walled to form an inner wall and one Outer wall is formed, the on the outside of the inner wall Coin release device and on the inside of the inner wall Permutation lock is present and the towing connection a through breaks through the inner wall. The towing connection is in front preferably formed by an extension of the latch slide, which on a Projection of the locking slide is present.

Überdies kann die Anordnung so getroffen sein, daß Blende und Deckel mit der Außenseite der Außenwand abschließen. Auf diese Weise werden vorspringende Kanten vermieden, die ein Sicherheitsrisiko darstellen würden, da sie das Ansetzen von Bruchwerkzeugen zulassen.In addition, the arrangement can be such that the cover and cover finish with the outside of the outer wall. That way protruding edges avoided, which pose a safety risk would, since they allow the use of breaking tools.

Ein einfacher Aufbau erfolgt dadurch, daß ein Teil des Raumes zwischen Innen- und Außenwand der Safetür die Münzauffangkammer bildet. Ferner ist vorgesehen, daß die Innenwand von einer Verbindungsmünz rutsche durchsetzt wird, die den Münzausfallschacht mit der Münzauf fangkammer verbindet. Vorgesehen ist ferner ein am Safetürrahmen angeordnetes Schließblech, wobei ein in das Schließblech in Schließ stellung eingreifender Schließriegelkopf von einer Verlängerung des durch einen Betätigungsknopf verlagerbaren Riegelschiebers des Permutations schlosses gebildet ist.A simple structure is achieved in that part of the space between The inside and outside wall of the safe door forms the coin collecting chamber. It is also provided that the inner wall of a connecting coin slide passes through the coin chute with the coin catch chamber connects. A safety door frame is also provided arranged striking plate, one in the striking plate in closing position engaging locking bolt head from an extension of the an actuating button relocatable latch slide of the permutations castle is formed.

Die Zeichnungen veranschaulichen die Erfindung anhand eines Ausfüh rungsbeispieles. Es zeigtThe drawings illustrate the invention in one embodiment example. It shows

Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Safes, Fig. 1 is a perspective view of a safe,

Fig. 2 eine Draufsicht auf die Safetür, Fig. 2 is a plan view of the safe door,

Fig. 3 eine Schnittansicht der Safetür entlang der Linie III-III in Fig. 2, jedoch mit eingesteckten Schlüsseln, Fig. 3 is a sectional view of the safe door, along the line III-III in Fig. 2, but with inserted key,

Fig. 4 eine Draufsicht auf ein geöffnetes Permutationsschloß, wobei sich der Riegel in Offenstellung befindet, Fig. 4 is a plan view of an open combination lock, wherein the bolt is in open position,

Fig. 5 eine Draufsicht auf das Permutationsschloß gemäß Fig. 4, jedoch in vorgeschlossenem Zustand, Fig. 5 is a plan view of the combination lock shown in Fig. 4, but in vorgeschlossenem state,

Fig. 6 eine Rückansicht auf ein als Münz-Freigabe-Einrichtung ausgebil detes Zusatzschloß, Fig. 6 is a rear view of a coin-releasing means as ausgebil detes auxiliary lock,

Fig. 7 eine Rückansicht des Zusatzschlosses gemäß Fig. 6 in geöffnetem Zustand, bei dem strichpunktiert der Einwurf einer Münze er sichtlich ist, Fig. 7 is a rear view of the auxiliary lock according to FIG. 6 it is clear in the open state in which the ball in dot-dash lines of a coin,

Fig. 8 eine Rückansicht des Schlosses gemäß Fig. 7, jedoch in Zwi schenstellung eines Verriegelungsschiebers, Fig. 8 is a rear view of the lock according to Fig. 7, but in Zvi's position of a locking slide,

Fig. 9 eine Rückansicht des Schlosses gemäß Fig. 7, jedoch in Ver riegelungsstellung, Figure 9 is a rear view of the lock according to Fig. 7, but lock-out position. In United,

Fig. 10 eine seitliche Schnittansicht durch das Zusatzschloß gemäß Fig.6, Fig. 10 is a lateral sectional view through the auxiliary lock according to Figure 6,

Fig. 11 eine Vorderansicht des Verriegelungsschiebers des Zusatz schlosses mit eingeworfener Münze, Fig. 11 is a front view of the locking slide of the auxiliary lock with of inserted coin,

Fig. 12 eine Schnittansicht eines Bereichs der Safetür, aus der die Rücken zu Rücken-Anordnung von Permutationsschloß und Zu satzschloß ersichtlich ist, Fig. 12 is a sectional view of a portion of the safe door, from which the back to back arrangement of combination lock and to set is closed apparent

Fig. 13 eine Draufsicht auf das ausgebaute Permutationsschloß mit Ab deckblende und Fig. 13 is a plan view of the removed permutation lock with cover and from

Fig. 14 eine Draufsicht auf das ausgebaute Permutationsschloß nach Entfernung der Abdeckblende. Fig. 14 is a plan view of the removed permutation lock after removal of the cover.

Gemäß Fig. 1 weist der Safe 1 ein gepanzertes Gehäuse 2 auf und besitzt eine Safetür 3, die den Saferaum sichert. An der gemäß Fig. 1 rechts seitig mittels eines Scharniers 4 angeschlagenen Safetür 3 ist ein Permu tationsschloß 5 angeordnet, das einen Betätigungsknopf 6 und drei Ko dierungsknöpfe 7 aufweist. Das Permutationsschloß 4 wird von einer Blende 8 abgedeckt, die im oberen Bereich eines Fensters 9 der Außen wand 10 der Safetür 3 angeordnet ist.Referring to FIG. 1 1, the safe an armored housing 2 and has a safe door 3, which secures the safe area. At the FIG. 1 to the right side hinged by a hinge 4 Safe door 3 a permu 5 is arranged tationsschloß that dierungsknöpfe an operating button 6 and 7 has three co. The permutation lock 4 is covered by an aperture 8 , the outer wall 10 of the safe door 3 is arranged in the upper region of a window 9 .

Unterhalb der Blende 8 befindet sich ein Deckel 11, der den unteren Bereich des Fensters 9 ausfüllt. Blende 8 und Deckel 11 fluchten mit der Außenwand 10 der Safetür 3.Below the cover 8 there is a cover 11 which fills the lower region of the window 9 . Cover 8 and cover 11 are aligned with the outer wall 10 of the safe door 3 .

Gemäß der Fig. 2 und 3 ist die Safetür 3 größtenteils doppelwandig unter Bildung einer Innenwand 12 und einer Außenwand 13 ausgebildet, wo durch eine Permutationsschloß-Aufnahmekammer 14 und darunter eine Münzauffangkammer 15 ausgebildet wird (siehe insbesondere Fig. 3). In der Permutationsschloß-Aufnahmekammer 14 ist das Permutationsschloß 5 angeordnet, wobei es an der Innenseite 16 der Außenwand 13 und der Innenseite 17 der Innenwand 12 abgestützt wird. Auf der Außenseite 18 der Innenwand 12 ist eine Münz-Freigabe-Einrichtung 19 befestigt, die ein Zusatzschloß 20 bildet (Fig. 2, Fig. 12). According to the Fig. 2 and 3, the safe door 3 is mainly double-walled to form an inner wall 12 and an outer wall 13, where it is formed by a combination lock-receiving chamber 14 and including a Münzauffangkammer 15 (see in particular Fig. 3). The permutation lock 5 is arranged in the permutation lock receiving chamber 14 , wherein it is supported on the inside 16 of the outer wall 13 and the inside 17 of the inner wall 12 . On the outside 18 of the inner wall 12 , a coin release device 19 is attached, which forms an additional lock 20 ( Fig. 2, Fig. 12).

Die Außenwand 10 der Safetür 3 wird von einer zum Fenster 9 hin offe nen Ausnehmung 21 durchsetzt, durch die eine mit dem Betätigungsknopf 6 verbundene Welle 22 des Permutationsschlosses 5 hindurchtritt. Gemäß Fig. 2 ist die Innenwand 12 der Safetür 3 von einer Verbindungsmünz rutsche 23 durchsetzt, die einseitig in die Münzauffangkammer 15 mündet und anderseitig bis an das Zusatzschloß 20 herangeführt ist und mit einem Münzfallschacht 24 des Zusatzschlosses 20 in Verbindung steht.The outer wall 10 of the safe door 3 is penetrated by an opening 21 towards the window 9 , through which a shaft 22 of the permutation lock 5 connected to the actuating button 6 passes. Referring to FIG. 2, the inner wall 12 of the safe door 3 slide from a Verbindungsmünz 23 passes through the side opening into the Münzauffangkammer 15 and is on the other side brought up to the auxiliary lock 20 with a Münzfallschacht 24 of the auxiliary lock 20 is in communication.

Gemäß Fig. 3 ist der Außenrand 25 der Tür 3 kragenförmig nach innen eingebördelt. Der Deckel 11 weist gemäß Fig. 3 einen oberen, umgebo genen Rand 26 auf und besitzt beidseitig abgewinkelte Stützlaschen 27. Ferner ist an der Innenseite des unteren Randes des Deckels 11 eine Steckzunge 28 befestigt. Der Deckel 11 ist mit einem von außen ver schließbaren Befestigungselement 29 versehen, das als ein durch ein Schloß 30 gegen Verdrehen gesicherter Gewindebolzen 31 ausgebildet ist. In das Schloß 30 kann ein Schlüssel 32 eingesteckt werden, wodurch die Verdrehsicherung des Gewindebolzens 31 aufgehoben wird. Durch Dreh ung des Schlüssels 31 läßt sich somit der Gewindebolzen 31 mitdrehen. Befindet sich der Deckel 11 in seiner in das Fenster 9 eingesetzten Stel lung ( Fig. 3), so fluchtet der Gewindebolzen 31 mit einer auf der Innen seite 17 der Innenwand 12 befestigten Hülse 33, die eine axiale Gewin debohrung 34 aufweist. In diese Gewindebohrung 34 kann der Gewinde bolzen 31 eingeschraubt werden. Auf diese Art und Weise ist der Deckel 12 an der Safetür 3 befestigt, so daß bei abgezogenem Schlüssel 32 eine Entnahme des Deckels nicht möglich ist. Um einen festen Sitz des Deckels 11 an der Safetür 3 zu erreichen, ist zwischen Außenwand 13 und Innenwand 12 ein Schlitz 35 ausgebildet, in den die Steckzunge 28 des Deckels 11 beim Einsetzen des Deckels 11 eingesteckt wird. Ferner stützt sich der Deckel 11 mit seinen beidseitigen Stützlaschen 27 an der Innen seite 17 der Innenwand 12 ab.According to FIG. 3, the outer edge 25 of the door 3 is flanged inwards in a collar shape. According to FIG. 3, the cover 11 has an upper edge 26 which is surrounded and has support tabs 27 which are angled on both sides. Furthermore, a tongue 28 is attached to the inside of the lower edge of the cover 11 . The lid 11 is provided with an externally closable fastening element 29 which is designed as a threaded bolt 31 secured against rotation by a lock 30 . A key 32 can be inserted into the lock 30 , whereby the anti-rotation lock of the threaded bolt 31 is canceled. By turning the key 31 thus clothes the threaded bolt 31 can rotate. The lid 11 is in its position in the window 9 set ting ( Fig. 3), the threaded bolt 31 is aligned with a on the inner side 17 of the inner wall 12 attached sleeve 33 which has an axial threaded bore 34 . In this threaded bore 34 , the threaded bolt 31 can be screwed. In this way, the lid 12 is attached to the safe door 3 , so that it is not possible to remove the lid when the key 32 is removed. In order to achieve a firm fit of the lid 11 on the safe door 3 , a slot 35 is formed between the outer wall 13 and the inner wall 12 , into which the tongue 28 of the lid 11 is inserted when the lid 11 is inserted. Furthermore, the cover 11 is supported with its two-sided support tabs 27 on the inner side 17 of the inner wall 12 .

Die Blende 8 weist gemäß Fig. 1 drei mit den Kodierungsknöpfen 7 des Permutationsschlosses 5 fluchtende Durchbrüche 36 auf, die schlüsselloch förmig ausgebildet sind und im oberen Bereich Markierungen 37 freigeben, die die Stellung der Kodierungsknöpfe 7 anzeigen. Gemäß Fig. 2 besitzt die Blende 8 rechtsseitig ein Befestigungselement 38, das ebenso aufge baut ist, wie das Befestigungselement 29 und demzufolge ein Schloß 39, einen Gewindebolzen 40 und einen abziehbaren Schlüssel 41 aufweist. Auf der Innenseite 17 der Innenwand 12 ist fluchtend mit dem Gewindebolzen 40 wiederum eine Hülse 42 vorgesehen, die eine Gewindebohrung 43 auf weist. Entsprechend der oben beschriebenen Art und Weise kann mittels des Befestigungselementes 38 die Blende 8 an der Safetür 3 befestigt werden, wobei eine gemäß Fig. 2 linksseitige Lasche 44 der Blende 8 in eine an der Innenseite 16 der Außenwand 13 ausgebildete Tasche 45 eingreift und anderseitig die Blende 8 eine Stützlasche 46 besitzt, die sich im eingesetzten Zustand der Blende 8 auf der Innenseite 17 der Innenwand 12 abstützt. Somit kann auch hier nur die berechtigte Per son, die einen Schlüssel zum Betätigen des Befestigungselementes 38 besitzt, die Blende 8 herausnehmen.The aperture 8 has, according to Fig. 1, three aligned with the coding buttons 7 of the permutation lock 5 openings 36 which are keyhole shaped and release in the upper area marks 37 indicating the position of the coding buttons 7. Referring to FIG. 2 has the aperture 8 on the right side a fastening member 38, is also builds the set, such as the fastening element 29 and, consequently, a lock 39 having a threaded stud 40 and a removable key 41st On the inside 17 of the inner wall 12 , a sleeve 42 is again aligned with the threaded bolt 40 and has a threaded bore 43 . According to the manner described above, the panel 8 can be fastened to the safe door 3 by means of the fastening element 38 , a tab 44 on the left-hand side of the panel 8 in FIG. 2 engaging in a pocket 45 formed on the inside 16 of the outer wall 13 and the other side the Aperture 8 has a support tab 46 which is supported on the inside 17 of the inner wall 12 in the inserted state of the aperture 8 . Thus, only the authorized person, who has a key to actuate the fastening element 38 , can remove the cover 8 .

Gemäß Fig. 4 weist das Permutationsschloß 5 einen Schloßkasten 47 auf, in dem Führungsbolzenpaare 48, 49 und 50 angeordnet sind. Bei dem Permutationsschloß 5 handelt es sich im wesentlichen um einen Typ, wie er aus der europäischen Patentanmeldung 01 39 026 bekannt ist. Auf diese Anmeldung wird hinsichtlich der Offenbarung der vorliegenden Anmeldung Bezug genommen. Die Führungsbolzenpaare 48 bis 50 sind mit Gewindelöchern versehen, um einen in den Schloßkasten 47 eingelegten Schloßkastendeckel 18 befestigen zu können. Ferner sind in der Fig. 4 nicht sichtbare Stehbolzen vorgesehen, die als Führungsdorne für die Welle 22 des Betätigungsknopfes 6 und die Kodierungsknöpfe 7 dienen. Sowohl die genannten Stehbolzen als auch die Führungsbolzenpaare 48 bis 50 bilden eine Führung für einen verschieblich in dem Schloßkasten 47 gelagerten Riegelschieber 51, indem er mit seinen Rändern an den Füh rungsbolzenpaaren 48 bis 50 anliegt und Langlöcher aufweist, die von den genannten Stehbolzen durchgriffen werden. Der Riegelschieber 51 ist entlang des Doppelpfeils 52 bewegbar und weist endseitig einen Schließ riegelkopf 53 auf, der mit einem nicht dargestellten Schließblech am Safetürrahmen des Safes 1 zum Verriegeln der Safetür 3 zusammenwirkt.According to Fig. 4, the combination lock 5 has a lock case 47, are arranged in the guide pin pairs 48, 49 and 50. The permutation lock 5 is essentially of the type known from European patent application 01 39 026. This application is referred to with respect to the disclosure of the present application. The pairs of guide bolts 48 to 50 are provided with threaded holes in order to be able to fasten a lock case cover 18 inserted into the lock case 47 . In addition, stud bolts (not visible) are provided in FIG. 4, which serve as guide pins for the shaft 22 of the actuating button 6 and the coding buttons 7 . Both the above-mentioned stud bolts and the pairs of guide bolts 48 to 50 form a guide for a locking slide 51 mounted displaceably in the lock case 47 , by its edges bearing against the pairs 48 and 50 of guide bolts and having elongated holes which are penetrated by the above-mentioned stud bolts. The bolt slide 51 is movable along the double arrow 52 and has a locking bolt head 53 at the end, which cooperates with a striker plate (not shown) on the safe door frame of the safe 1 for locking the safe door 3 .

Auf der Oberseite 54 des Riegelschiebers 51 sind drei quaderförmige Sperrstifte vorgesehen, die in radiale Schlitze von drehbaren Sperr scheiben 55, 56 und 57 eingreifen können. Drei weitere Sperrstifte 58, 59 und 60 greifen in ihnen zugeordnete Zuhaltungen 61, 62 und 63 ein. Die mit dem Betätigungsknopf verbundene Welle 22 weist einen Arm 64 auf, der endseitig einen Stift 65 trägt, der in ein Loch 66 des Winkel schiebers 51 eingreift. Durch Drehung des Betätigungsknopfes 6 läßt sich somit der Riegelschieber 51 über den Arm 64 und die Stift-Loch verbindung verschieben. Jede Sperrscheibe 55, 56 und 57 trägt an ihrer Unterseite den oben beschriebenen radialen Schlitz, in den jeweils bei in Offenstellung befindlichem Riegelschieber 51 die genannten Sperrstifte eingreifen. Dieser Eingriff kommt jedoch nur dann zustande, wenn sich die Sperrscheiben in richtiger Drehwinkelstellung befinden, so daß die Schlitze mit den Sperrstiften fluchten. Diese Stellung entspricht dem vorwählbaren Schlüsselgeheimnis des Permutationsschlosses. Schon wenn eine Sperrscheibe gegenüber der vorgenannten Stellung verdreht ist, kann der zugeordnete Sperrstift nicht in den entsprechenden Schlitz ein treten, so daß der Riegelschieber 51 nicht aus seiner Verriegelungs stellung in die Entriegelungsstellung überführt werden kann.On the top 54 of the locking slide 51 , three cuboid locking pins are provided, which can engage in radial slots of rotatable locking discs 55 , 56 and 57 . Three further locking pins 58 , 59 and 60 engage tumblers 61 , 62 and 63 assigned to them. The shaft 22 connected to the actuating button has an arm 64 , which at the end carries a pin 65 which engages in a hole 66 of the angle slide 51 . By turning the actuating button 6 , the locking slide 51 can thus move the arm 64 and the pin-hole connection. Each locking disk 55 , 56 and 57 has on its underside the radial slot described above, in which the locking pins mentioned engage when the locking slide 51 is in the open position. However, this intervention only occurs when the locking disks are in the correct angular position so that the slots are aligned with the locking pins. This position corresponds to the preselectable key secret of the permutation lock. Even if a locking disc is rotated relative to the aforementioned position, the associated locking pin cannot enter the corresponding slot, so that the locking slide 51 cannot be moved from its locking position into the unlocking position.

An ihren Oberseiten tragen die Sperrscheiben diametral verlaufende Nuten 67 bis 69, die Sperrschieber 70 bis 72 aufnehmen. Einendig tragen die Sperrschieber 70 bis 72 Sperrzähne 73 bis 75.The locking disks have diametrically extending grooves 67 to 69 on their upper sides, which receive locking slides 70 to 72 . The locking slides carry 70 to 72 locking teeth 73 to 75 at one end .

Ferner weist das Permutationsschloß einen gemeinsamen Umstellschieber 76 auf, der drei kreisförmige Aussparungen 77 bis 79 besitzt. Der Durch messer der Aussparungen 77 bis 79 entspricht denen der Sperrscheiben 55 bis 57. Der Umstellschieber, der ebenfalls in Richtung seiner Längs erstreckung in dem Schloßkasten 47 verschieblich gelagert ist, liegt je doch derart über den Sperrscheiben 55 bis 57, daß er bei einer Ver schiebung lediglich die Sperrschieber 70 bis 72 mitnimmt. Die Verstellung des Umstellschiebers 76 erfolgt mittels eines Lenkers 80, der den Arm 64 umgreift und um einen Stift 81 des Schloßkastens 47 verschwenkt werden kann. An der Oberseite des Umstellschiebers 76 ist ein Steuerstift 82 ausgebildet, der in ein Langloch 83 des Lenkers 80 eingreift. Wird nun der Betätigungsknopf 6 gedreht und somit der Arm 64 verschwenkt, so erfolgt auch eine Verschwenkung des Lenkers 80, wobei über den Steuer stift 82 und das Langloch 83 der Umstellschieber 76 bewegt wird. Furthermore, the permutation lock has a common change-over slide 76 which has three circular recesses 77 to 79 . The diameter of the recesses 77 to 79 corresponds to that of the locking disks 55 to 57 . The change-over slide, which is also displaceably mounted in the direction of its longitudinal extension in the lock case 47 , but is so above the locking disks 55 to 57 that it only takes the locking slide 70 to 72 with a United displacement. The adjustment slide 76 is adjusted by means of a link 80 which engages around the arm 64 and can be pivoted about a pin 81 of the lock case 47 . On the upper side of the change-over slide 76 , a control pin 82 is formed which engages in an elongated hole 83 of the link 80 . If the actuation button 6 is now rotated and thus the arm 64 is pivoted, there is also a pivoting of the handlebar 80 , with pin 82 and the elongated hole 83 of the change-over slide 76 being moved via the control.

Die Zuhaltungen 61 bis 63 weisen Langlochpaare 84 bis 86 auf, mit denen sie auf den Führungsbolzenpaaren 48 bis 50 in quer zur Längserstreckung des Riegelschiebers 51 verlaufender Richtung verschoben werden können. Jede Zuhaltung 61 bis 63 weist eine ovale Aussparung 87 bis 89 auf. Auf den nicht dargestellten Stehbolzen sind einendig hohle Wellen 90 bis 92 gelagert, die anderendig die Kodierungsknöpfe 7 tragen. Die Wellen 90 bis 92 sind drehfest mit Zahnscheiben 93 bis 95 verbunden, wobei die Teile in ihrer Höhe so aufeinander abgestimmt sind, daß die Verzahnung der Zahnscheiben 93 bis 95 sowohl in die Sperrzähne 73 bis 75 als auch in Rastzähne 96 bis 98 der Zuhaltungen 61 bis 63 eingreifen können. Die Zuhaltungen 61 bis 63 werden durch Schraubenfedern 99 bis 101 in Ein griff mit den Zahnscheiben 93 bis 95 gehalten.The tumblers 61 to 63 have pairs of slots 84 to 86 with which they can be displaced on the pairs of guide bolts 48 to 50 in a direction transverse to the longitudinal extension of the locking slide 51 . Each tumbler 61 to 63 has an oval recess 87 to 89 . Hollow shafts 90 to 92 are mounted on the stud bolts, not shown, which carry the coding buttons 7 at the other end. The shafts 90 to 92 are rotatably connected to toothed disks 93 to 95 , the height of the parts being matched to one another in such a way that the toothing of the toothed disks 93 to 95 both in the locking teeth 73 to 75 and in the locking teeth 96 to 98 of the tumblers 61 up to 63 can intervene. The tumblers 61 to 63 are held by coil springs 99 to 101 in a grip with the toothed disks 93 to 95 .

Benachbart der Sperrzähne 73 bis 75 sind an den Sperrschiebern 70 bis 72 Kennzeichnungen 102 bis 104 vorgesehen, die bei einem Außereingriff stehen der Sperrschieber 70 bis 72 mit den Zahnscheiben 93 bis 95 teil weise von Ausnehmungen 105 bis 107 freigegeben werden, wobei die Aus nehmungen 105 bis 107 randoffen an die Aussparungen 87 bis 89 an schließen. Der Schloßkastendeckel 178 weist Durchbrüche für die Wellen 90 bis 92 und die Welle 22 auf und besitzt Öffnungen 180, die im Ein griffsbereich der Sperrzähne 73 bis 75 mit der Verzahnung der Zahn scheiben 93 bis 95 liegen. Befinden sich die Sperrschieber 70 bis 72 in ihrer in der Fig. 4 dargestellten, zurückgezogenen Stellung, so sind die Kennzeichnungen 102 bis 104 durch die Öffnungen 180 nicht sichtbar. Werden jedoch die Sperrschieber 70 bis 72 verlagert, so daß die Sperr zähne 73 bis 75 mit den Verzahnungen der Zahnscheiben 93 bis 95 in Eingriff stehen, so geben die Ausnehmungen 105 bis 107 die Kennzeich nungen 102 bis 104 vollständig frei und die Kennzeichnungen 102 bis 104 werden durch die Öffnungen 180 des Schloßkastendeckels 178 sichtbar. In der Fig. 5 nehmen die Sperrschieber 70 bis 72 die soeben geschilderte Position ein.Adjacent to the locking teeth 73 to 75 are markings 102 to 104 provided on the locking slides 70 to 72 , which are in the event of disengagement of the locking slides 70 to 72 with the toothed lock washers 93 to 95 partially released from recesses 105 to 107 , the recesses 105 up to 107 close to the cutouts 87 to 89 . The lock case cover 178 has openings for the shafts 90 to 92 and the shaft 22 and has openings 180 which are in the grip area of the ratchet teeth 73 to 75 with the toothing of the toothed discs 93 to 95 . If the locking slides 70 to 72 are in their retracted position shown in FIG. 4, the markings 102 to 104 are not visible through the openings 180 . However, if the locking slide 70 to 72 is shifted so that the locking teeth 73 to 75 are in engagement with the toothing of the toothed discs 93 to 95 , the recesses 105 to 107 release the markings 102 to 104 completely and the marks 102 to 104 are visible through the openings 180 of the lock case cover 178 . In FIG. 5, the locking slide 70 occupy the position just described to 72.

Es sei noch erwähnt, daß der Umstellschieber 76 in Richtung des Pfeiles 108 mittels einer nicht dargestellten Feder vorgespannt ist. Gemäß Fig. 12 weist die Bodenwand 109 des Schloßkastens 47 eine Öffnung 110 auf, in der ein Fortsatz 111 des Riegelschiebers 51 liegt. Der Fortsatz 111 wird somit bei einem Verschieben des Riegelschiebers 51 in Richtung der Längserstreckung des Riegelschiebers 51 mitbewegt.It should also be mentioned that the change-over slide 76 is biased in the direction of arrow 108 by means of a spring, not shown. According to FIG. 12, the bottom wall 109 of the lock case 47 has an opening 110 in which an extension 111 of the bolt slide 51 lies. The extension 111 is thus moved when the bolt slide 51 is moved in the direction of the longitudinal extent of the bolt slide 51 .

Die Funktionsweise des Permutationsschlosses 5 ist folgende:The operation of the permutation lock 5 is as follows:

Ausgangslange des Riegelschiebers 51 soll die in der Fig. 4 dargestellte Stellung sein, d. h. der Riegelschieber 51 befindet sich in seiner Offen stellung. Die drei Kodierungsknöpfe 7, die mit den entsprechenden Zahnscheiben 93 bis 95 drehfest verbunden sind, befinden sich in einer von dem Benutzer beliebig vorwählbaren Stellung, die Schlüsselgeheimnis einstellung genannt werden soll und bspw. die eingestellte Zahlenfolge 1, 2 und 3 umfaßt, d. h. an einem Kodierungsknopf ist die Zahl 1, am anderen Kodierungsknopf die Zahl 2 und am letzten Kodierungsknopf die Zahl 3 eingestellt. Die jeweils vorhandene Stellung der Kodierungsknöpfe wird durch Eingriff der Rastzähne 96 bis 98 in die Verzahnung der Zahn scheiben 93 bis 95 fixiert. Der Umstellschieber 76 befindet sich in seiner zurückgeschobenen Stellung, d. h. er ist in Richtung des Pfeiles 108 verschoben. Hieraus resultiert, daß die Sperrschieber 70 bis 72 über die Aussparungen 77 bis 79 des Umstellschiebers 76 derart verschoben sind, daß die Sperrzähne 73 bis 75 außer Eingriff mit den entsprechenden Verzahnungen der Zahnscheiben 93 bis 95 stehen. Die unterhalb der Zahnscheiben 93 bis 95 angeordneten Sperrscheiben 55 bis 57 sind derart ausgerichtet, daß die Sperrstifte des Verriegelungsschiebers 51 in ihre radialen Schlitze eingreifen (nicht dargestellt). Wird nun die Welle 22 über den Betätigungsknopf 6 gegen den Uhrzeigersinn gedreht, so ver schwenkt der Arm 64 und nimmt über seinen Stift 65, der in das Loch 66 eingreift, den Riegelschieber 51 in Gegenrichtung des Pfeiles 108 mit. In der Endstellung dieser Verdrehbewegung erreicht der Riegelschieber 51 seine in der Fig. 5 dargesteilte Verriegelungsstellung, in der der Schließ riegelkopf 53 aus dem Schloßkasten 47 herausragt. In dieser Stellung ist die Safetür 3 verschlossen. Durch das Verschwenken des Armes 64 hat dieser durch Verlassen der randoffenen Ausnehmung 112 des Lenkers 80 und Anlage an die Anlagefläche 113 des Lenkers 80 eine Verschwenkung des Lenkers 80 um den Stift 81 bewirkt. Hierbei ist der Umstellschieber 76 über den Steuerstift 82 und das Langloch 83 entgegen der Richtung des Pfeils 108 verschoben worden. Die Aussparungen 87 bis 89 des Umstellschiebers 76 haben dabei die Sperrschieber 70 bis 72 mitgenommen, wodurch ihre Sperrzähne 73 bis 75 in Eingriff mit den entsprechenden Verzahnungen der Zahnscheiben 93 bis 95 getreten sind. Durch das Verbringen des Riegelschiebers 51 in seine Schließstellung (siehe Fig. 5) sind die Sperrstifte aus den entsprechenden Schlitzen der Sperrscheiben 55 bis 57 herausgetreten. Die Sperrscheiben 55 bis 57 lassen sich somit verdrehen, wobei dieses durch Betätigung der Kodierungsknöpfe 7 er folgen kann, da die Sperrschieber 70 bis 72 über die Nuten 67 bis 69 kraftschlüssig mit den Sperrscheiben 55 bis 57 in Verbindung stehen und aufgrund des Eingriffes der Sperrzähne 73 bis 75 in die Verzahnungen der Zahnscheiben 93 bis 95 ein Kraftschluß zwischen den Sperrschiebern 70 bis 72 und den Zahnscheiben 93 bis 95 vorliegt. Ein Betätigen der Kodierungsknöpfe 7 ist erforderlich, damit nach dem Zuschließen des Safes 1 das beim Vorschließen des Riegelschiebers 51 gespeicherte Schlüsselgeheimnis des Permutationsschlosses 5 nicht kenntlich ist. Die Speicherung des Schlüsselgeheimnisses ist durch Ineingrifftreten der Sperrzähne 73 bis 75 in die Verzahnungen der Zahnscheiben 93 bis 95 erfolgt. Denn wird nach dem Vorschließen des Permutationsschlosses 5 über die Kodierungsknöpfe 7 eine Verdrehung der Zahnscheiben 93 bis 95 durchgeführt, so erhalten die Sperrscheiben 55 bis 57 ihre relative Lage gegenüber den Zahnscheiben 93 bis 95 aufgrund der beschriebenen Kraft schlüsse bei. Ein Verbringen des Riegelschiebers 51 in seine Offen stellung durch Drehung der Welle 22 im Uhrzeigersinn kann nur dann erfolgen, wenn die radialen Schlitze der Sperrscheiben 55 bis 57 fluchtend mit den Sperrstiften des Riegelschiebers 51 ausgerichtet sind. Diese Stellung entspricht aber der des gespeicherten Schlüsselgeheimnisses, d. h. die Sperrscheiben 55 bis 57 und damit die Zahnscheiben 93 bis 95 müssen wieder die Lage einnehmen, die sie beim Vorschließen des Riegel schiebers 51 hatten. Diese Lage ist jedoch durch die Kennzeichnungen 102 bis 104 der Sperrschieber 70 bis 72 wieder auffindbar, indem eine Verdrehung der Kodierungsknöpfe 7 so lange erfolgt, bis die Kennzeich nungen 102 bis 104 durch die zuvor beschriebenen Öffnungen 180 in dem Schloßkastendeckel 178 sichtbar sind. Das zuvor beschriebene Auffinden des Schlüsselgeheimnisses wird beim erfindungsgemäßen Safe jedoch nur dann vorgenommen, wenn der Benutzer das Schlüsselgeheimnis vergessen hat, so daß er sich an eine berechtigte Person wenden muß, die die Blende 8 an der Safetür 3 entfernt, ferner eine unterhalb der Blende 8 angeordnete, durch eine Plombe 183 gesicherte weitere Abdeckblende 179 entfernt, die die Markierungen 37 trägt und dann durch entsprechendes Verdrehen der Kodierungsknöpfe 7 die Kennzeichnungen 102, die bspw. als rote Punkte ausgebildet sein können, in Deckung mit den entsprechen den Öffnungen 180 des Schloßkastendeckels 178 bringt. Diese Stellung der Kodierungsknöpfe 7 entspricht wieder dem zuvor eingestellten Schlüs selgeheimnis 1, 2 und 3. Durch das Verbringen des Riegelschiebers 51 in seine Offenstellung wird der Kraftschluß zwischen den Sperrschiebern 70 bis 72 und den Zahnscheiben 93 bis 95 aufgehoben, so daß ein neues Schlüsselgeheimnis eingestellt werden kann. Dieses neu eingestellte Schlüsselgeheimnis wird wieder beim Vorschließen des Riegelschiebers 51 gespeichert. Durch das Verbringen des Riegelschiebers 51 aus seiner Offenstellung heraus in die Verriegelungsstellung ist auch sein Fortsatz 111 verlagert worden ( Fig. 12), der mit dem nachfolgend näher beschrie benen Zusatzschloß 20 zusammenwirkt.Output length of the locking slide 51 should be the position shown in FIG. 4, ie the locking slide 51 is in its open position. The three coding buttons 7 , which are connected in a rotationally fixed manner to the corresponding toothed disks 93 to 95 , are in a position which can be preselected by the user as desired, which should be called key secret setting and, for example, includes the set number sequence 1, 2 and 3, ie on one The coding button is set to the number 1, the number 2 to the other coding button and the number 3 to the last coding button. The existing position of the coding buttons is fixed by engagement of the locking teeth 96 to 98 in the toothing of the toothed discs 93 to 95 . The change-over slide 76 is in its retracted position, ie it is shifted in the direction of arrow 108 . The result of this is that the locking slides 70 to 72 are displaced via the cutouts 77 to 79 of the change-over slide 76 in such a way that the locking teeth 73 to 75 are disengaged from the corresponding toothing of the toothed disks 93 to 95 . The locking disks 55 to 57 arranged below the toothed disks 93 to 95 are aligned such that the locking pins of the locking slide 51 engage in their radial slots (not shown). If the shaft 22 is now turned counterclockwise via the actuating button 6 , the arm 64 pivots and takes over its pin 65 , which engages in the hole 66 , the locking slide 51 in the opposite direction of the arrow 108 . In the end position of this rotational movement, the locking slide 51 reaches its locking position shown in FIG. 5, in which the locking bolt head 53 protrudes from the lock case 47 . In this position, the safe door 3 is closed. By pivoting of the arm 64 of this has brought about by leaving the open-edged recess 112 of the link 80 and contact with the contact surface 113 of the link 80 a pivoting of the arm 80 about the pin 81st Here, the change-over slide 76 has been displaced via the control pin 82 and the elongated hole 83 against the direction of the arrow 108 . The recesses 87 to 89 of the change-over slide 76 have taken the locking slide 70 to 72 with them, as a result of which their locking teeth 73 to 75 have come into engagement with the corresponding toothing of the toothed discs 93 to 95 . By moving the locking slide 51 into its closed position (see FIG. 5), the locking pins have emerged from the corresponding slots in the locking disks 55 to 57 . The locking disks 55 to 57 can thus be rotated, which he can follow by actuating the coding buttons 7 , since the locking slides 70 to 72 are non-positively connected to the locking disks 55 to 57 via the grooves 67 to 69 and due to the engagement of the locking teeth 73 a frictional connection between the locking slides 70 to 72 and the toothed pulleys 93 to 75 is present in the teeth of the toothed disks 93 to 95 to 95 wt. An actuation of the coding buttons 7 is necessary so that after the safe 1 is closed, the key secret of the permutation lock 5 stored when the locking slide 51 is closed is not recognizable. The key secret is stored by engagement of the ratchet teeth 73 to 75 in the toothing of the toothed disks 93 to 95 . Because after locking the permutation lock 5 via the coding buttons 7 a rotation of the lock washers 93 to 95 is carried out, the locking washers 55 to 57 get their relative position relative to the lock washers 93 to 95 due to the described force connections. Moving the locking slide 51 into its open position by rotating the shaft 22 clockwise can only take place if the radial slots of the locking disks 55 to 57 are aligned with the locking pins of the locking slide 51 . However, this position corresponds to that of the stored key secret, ie the locking disks 55 to 57 and thus the toothed disks 93 to 95 must again assume the position they had when sliding the slide slide 51 . However, this position can be found again by the markings 102 to 104 of the locking slides 70 to 72 by rotating the coding buttons 7 until the markings 102 to 104 are visible through the openings 180 described above in the lock case cover 178 . However, the above-described finding of the key secret is only carried out in the safe according to the invention if the user has forgotten the key secret, so that he must contact an authorized person who removes the cover 8 on the safe door 3 , and also one below the cover 8 arranged, secured by a seal 183 removed further cover panel 179 , which bears the markings 37 and then by correspondingly turning the coding buttons 7, the markings 102 , which can be designed, for example, as red dots, in register with the corresponding openings 180 of the lock case cover 178 brings. This position of the coding buttons 7 corresponds again to the previously set key secret 1, 2 and 3. By moving the locking slide 51 in its open position, the frictional engagement between the locking slides 70 to 72 and the toothed lock washers 93 to 95 is canceled, so that a new key secret is set can be. This newly set key secret is saved again when the bolt slide 51 is closed. By moving the bolt slide 51 from its open position into the locking position, its extension 111 has also been moved ( FIG. 12), which interacts with the additional lock 20 described below.

Das insbesondere in den Fig. 6 bis 10 dargestellte Zusatzschloß 20, das als Münz-Freigabe-Einrichtung 19 ausgebildet ist, besitzt einen kasten förmigen Schloßkasten 114 mit einer Schloßvorderwand 115, abgewinkelten Schloßkasten-Seitenwänden 116 bis 119. Das Schloßeingerichte ist von einer Schloßrückwand 120 abgedeckt, die mittels einer in einem Vierkant zapfen 121 des Schloßkastens 114 eintretenden Schraube 122 gehalten ist.The particularly in Fig. 6, which is designed as a coin releasing means 19 to 10 shown auxiliary lock 20 has a box-shaped lock casing 114 having a lock front wall 115, angled lock case side walls 116 to 119. The lock set-up is covered by a lock rear wall 120 , which is held by means of a bolt 122 entering a square 121 of the lock case 114 .

Im Schloßkasten 114 ist ein Verriegelungsschieber 123 in Richtung des Doppelpfeils 124 verschieblich gelagert. Zur Führung des Verriegelungs schiebers 123 dient ein Riegelschwanz 125, der einen Schlitz 126 aufweist, in dem der Vierkantzapfen 121 eingreift.In the lock case 114 , a locking slide 123 is slidably mounted in the direction of the double arrow 124 . To guide the locking slide 123 is a bolt tail 125 , which has a slot 126 in which the square pin 121 engages.

Oberhalb des Verriegelungsschiebers 123 lagert schwenkbar um einen schloßkastenseitigen Stehzapfen 127, welche sich im Eckbereich zwischen den Schloßkastenseitenwänden 116 und 119 befindet, eine Sperrklinke 128. Eine Blattfeder 129 beaufschlagt die Sperrklinke 128 in Uhrzeigerrichtung, wobei sich die Sperrklinke 128 mit einem Sperrzahn 130 an einer ver zahnten Ausnehmungen 131 des Verriegelungsschiebers 123 abstützt.Above the locking slide 123 pivotally supports a lock case-side standing pin 127 which is located in the corner region between the lock case side walls 116 and 119, a pawl 128th A leaf spring 129 acts on the pawl 128 in the clockwise direction, the pawl 128 being supported with a ratchet tooth 130 on a toothed recesses 131 of the locking slide 123 .

Die obere Schloßkastenseitenwand 116 setzt sich in eine Ausbuchtung 132 fort, die an ihrer der Schloßkastenseitenwand 119 zugekehrten Schräg flanke 133 einen Schacht 134 eines Münzeinsteckbleches 135 ausbildet. Dieses ist mit zwei kalibrierten Münzeinwurfschlitzen ausgestattet. Das Münzeinsteckblech 135 befindet sich in einer solchen Lage, daß einer der Münzeinwurfschlitze freiliegt. Hierdurch kann eine Münze in das Zusatz schloß 20 eingeworfen werden. Durch Herausziehen des Münzeinsteck bleches 135 und Wenden um 180° kann es die Lage einnehmen, in der der andere Münzeinwurfschlitz Verwendung finden kann.The upper lock case side wall 116 continues into a bulge 132, which at its side facing the lock box side wall 119 inclined edge 133 a shaft 134 forms a Münzeinsteckbleches 135th This is equipped with two calibrated coin slots. The coin insertion plate 135 is in such a position that one of the coin insertion slots is exposed. As a result, a coin can be inserted into the additional lock 20 . By pulling out the coin insertion plate 135 and turning it through 180 °, it can assume the position in which the other coin insertion slot can be used.

Zwischen der Schloßrückwand 120 und dem Verriegelungsschieber 123 erstreckt sich im rückwärtigen Bereich des Verriegelungsschiebers 123 ein Hebel 136. Dieser lagert an der Oberseite des Verriegelungsschiebers 123 um einen Zapfen 137. In seinem Mittelbereich ist der Hebel 136 mit einer Lagerbohrung 138 zur Aufnahme eines Drehnockens 139 ausgestattet. Die Lagerbohrung 138 bildet zwei sich diametral gegenüberliegende Rast nischen 140 aus, in die sich diametral gegenüberliegende Rastvorsprünge 141 des Drehnockens 139 erstrecken. Der Drehnocken 139 weist einen Schlitz 142 für ein nicht dargestelltes Umstellwerkzeug auf. Das dem Schlitz 142 gegenüberliegende Ende 143 des Drehnockens 139 steht über die Rückseite des Hebels 136 vor und ist mit einer Abflachung 144 ver sehen, so daß ein Exzenter ausgebildet wird. Das Ende 143 erstreckt sich bis zur Schloßvorderwand 115 und stellt einen ersten Auflagepunkt für eine Münze 145 dar, siehe auch Fig. 11; die Münze 145 ist in Fig. 7 in mehreren Stellungen gezeichnet.A lever 136 extends between the rear wall 120 of the lock and the locking slide 123 in the rear region of the locking slide 123 . This rests on the top of the locking slide 123 around a pin 137 . In its central region, the lever 136 is equipped with a bearing bore 138 for receiving a rotary cam 139 . The bearing bore 138 forms two diametrically opposite latching niches 140 , into which diametrically opposite latching projections 141 of the rotary cam 139 extend. The rotary cam 139 has a slot 142 for a change tool, not shown. The slot 142 opposite end 143 of the rotary cam 139 protrudes beyond the rear of the lever 136 and is seen with a flattening 144 , so that an eccentric is formed. The end 143 extends to the front wall 115 of the castle and represents a first support point for a coin 145 , see also FIG. 11; the coin 145 is drawn in several positions in FIG. 7.

Dem Auflagepunkt (Ende 143) liegt ein riegelseitiger Auflagepunkt 146 gegenüber, wobei der Abstand zwischen den beiden Punkten kleiner ist als der Durchmesser der Münze 145. Von dem Hebel 136 geht im Bereich des Drehnockens 139 ein Kragen 147 aus, der eine Durchbrechung 148 des Verriegelungsschiebers 123 durchsetzt (vergl. insbesondere Fig. 11).The support point (end 143 ) is opposite a support point 146 on the bolt side, the distance between the two points being smaller than the diameter of the coin 145 . A collar 147 extends from the lever 136 in the region of the rotary cam 139 and passes through an opening 148 in the locking slide 123 (cf. in particular FIG. 11).

An seinem der Münzfallrichtung entsprechenden Ende 149 ist der Hebel 136 mit einem zweiten Auflagepunkt 150 ausgestattet, der sich in Grund stellung des Hebels 136, vergl. Fig. 7, in einem Abstand zu einem zwei ten Riegelauflagepunkt 151 befindet. Die der Schloßrückwand 120 zuge kehrte Seite des Hebels 136 ist mit einem Steuernocken 152 versehen, der in eine längsschlitzartige, in Riegelverschieberichtung liegende Öffnung 153 der Schloßrückwand 120 eingreift. An dem Verriegelungsschieber 123 ist ein Ansatz 154 für eine den Verriegelungsschieber 123 belastende Feder 155 vorgesehen, die sich mit einem freien Ende an dem Ansatz 154 abstützt, mit einem mittleren gewendelten Bereich 156 einen Stift 157 des Schloßkastens 114 umgreift und mit ihrem anderen Ende gegen eine Wan dung 158 des Schloßkastens 114 anliegt. Hierdurch wird der Verriege lungsschieber 123 in Richtung des Pfeiles 159 vorgespannt. At its end 149 corresponding to the coin drop direction, the lever 136 is equipped with a second support point 150 , which is in the basic position of the lever 136 , see FIG. 7, at a distance from a two-point bolt support point 151 . The side of the lever 136 facing the lock rear wall 120 is provided with a control cam 152 which engages in an elongated slot-like opening 153 of the lock rear wall 120 which is in the direction of locking movement. On the locking slide 123 , an extension 154 is provided for a spring 155 loading the locking slide 123 , which is supported with a free end on the extension 154, engages around a pin 157 of the lock case 114 with a central coiled area 156 and with its other end against one Wan extension 158 of the lock case 114 is present. As a result, the locking slide 123 is biased in the direction of arrow 159 .

Unterhalb des Verriegelungsschiebers 123 sind zwei Münz-Austrittsöff nungen 160 und 161 ausgebildet. Die Münz-Austrittsöffnung 161 ist von einer herausnehmbaren Bodenwand 162 zu einem Münzrückgabefach ge staltet. Aus Fig. 7 ist zu erkennen, daß der Münzrückgabe-Fallweg oberhalb einer abgeschrägten Zwischenwand 163 zwischen den beiden Münzaustrittsöffnungen 160 und 161 liegt.Below the locking slide 123 , two coin outlet openings 160 and 161 are formed. The coin outlet opening 161 is designed from a removable bottom wall 162 to a coin return compartment. From FIG. 7 it can be seen that the coin return drop path lies above a slanted partition 163 between the two coin outlet openings 160 and 161 .

Um eine Münzrückgabe zu ermöglichen, lagert die Schloßvorderwand 115 in einer Materialverdickung 164 (siehe Fig. 10) einen von einer Druck feder belasteten Geldrückgabeknopf 165. Dessen dem Hebel 136 zuge kehrtes Ende ist kegelförmig gestaltet und wirkt mit einer Schrägfläche 166 des Hebels 136 zusammen (vergl. Fig. 11). Wird der Geldrückgabe knopf 165 in Pfeilrichtung gemäß Fig. 10 belastet, so beaufschlagt sein Ende die Schrägfläche 166 des Hebels 136, so daß dieser derart ver schwenkt, daß der Abstand zwischen dem exzentrischen Ende 143 des Drehnockens 139 und dem Riegelauflagepunkt 146 größer als der Durch messer der Münze 145 wird. Die Münze 145 fällt dann durch und wird zur abgeschrägten Zwischenwand 163 geleitet und gelangt von dort zur Münzaustrittsöffnung 161. Damit der Hebel 136 stets seine Grundstellung einnimmt und auch wieder in diese beim Verschwenken zurückkehrt, ist er von einer Blattfeder 167 in Uhrzeigerrichtung belastet. Seine Anschlag stellung erhält er dadurch, daß ein den Auflagepunkt 150 umgebender Kragen 168 die korrespondierende Schmalkante 169 des Verriegelungs schiebers 123 beaufschlagt, vergl. insbesondere Fig. 7.In order to allow a coin return, 115 supports the lock front wall in a thickening of material 164 (see Fig. 10) a spring-loaded by a compression coin return button 165th Whose end of the lever 136 is conical and cooperates with an inclined surface 166 of the lever 136 (see FIG. 11). If the money return button 165 is loaded in the direction of the arrow according to FIG. 10, its end acts on the inclined surface 166 of the lever 136 so that it pivots in such a way that the distance between the eccentric end 143 of the rotary cam 139 and the bolt support point 146 is greater than the through knife of the coin becomes 145 . The coin 145 then falls through and is guided to the bevelled intermediate wall 163 and from there to the coin outlet opening 161 . So that the lever 136 always assumes its basic position and also returns to it when pivoting, it is loaded by a leaf spring 167 in the clockwise direction. He receives his stop position in that a collar 168 surrounding the support point 150 acts on the corresponding narrow edge 169 of the locking slide 123 , cf. in particular FIG. 7.

Bei Einstellung des Zusatzschlosses 20 auf Einmünzbetrieb befindet sich der Drehnocken 139 in einer solchen Stellung, daß die Abflachung 144 des Endes 143 dem ersten Riegelauflagepunkt 146 abgekehrt ist. Wird die erforderliche Münze 145 eingeworfen, durchläuft sie die in Fig. 7 strich punktiert veranschaulichten Positionen und gelangt in eine Abstützstel lung, welche durch den Auflagepunkt am Ende 143 und dem Riegelauf lagepunkt 146 definiert ist. In der Fig. 7 nimmt der Verriegelungs schieber 123 seine Offenstellung ein. Soll jetzt das Vorschließen des Verriegelungsschiebers 123 beginnen, so wird er entgegen des in der Fig. 7 eingetragenen Pfeiles 159 bewegt. Während der Vorschließver lagerung wird von der Randkante der Münze 145 der Sperrzahn 130 der Sperrklinke 128 beaufschlagt. Die Sperrklinke 128 wird dadurch ange hoben, so daß sie aus der Bewegungsbahn einer Sperrschulter 170 der Ausnehmung 131 gelangt. Diese Position ist in Fig. 8 dargestellt. Aus dieser Stellung heraus ist der Verriegelungsschieber 123 somit vollends vorschließbar. In der Endphase der Vorschließverlagerung beaufschlagt der Steuernocken 152 des Hebels 136 die Randkante 171 der Öffnung 153 (siehe insbesondere Fig. 6). Zufolge des sich dann weiter verlagernden Verriegelungsschiebers 123 wird der Abstand zwischen dem Auflagepunkt am Ende 143 des Drehnockens 139 und dem Riegelauflagepunkt 146 größer als der Durchmesser der Münze 145, so daß diese herunterfällt und aus der Münzaustrittsöffnung 160 austritt.When the additional lock 20 is set to coin operation, the rotary cam 139 is in such a position that the flattened portion 144 of the end 143 faces away from the first bolt support point 146 . If the required coin 145 is inserted, it runs through the positions shown in dash-dotted lines in FIG. 7 and arrives in a support position which is defined by the support point at the end 143 and the locking position 146 . In Fig. 7, the locking slide 123 takes its open position. If the locking slide 123 should now begin to be closed, it is moved in the opposite direction of the arrow 159 entered in FIG. 7. During the Vorschlußver storage of the peripheral edge of the coin 145, the pawl 130 of the pawl 128 is applied. The pawl 128 is thereby raised so that it comes from the path of movement of a locking shoulder 170 of the recess 131 . This position is shown in Fig. 8. From this position, the locking slide 123 is thus fully lockable. In the final phase of the pre-closing shift, the control cam 152 of the lever 136 acts on the edge edge 171 of the opening 153 (see in particular FIG. 6). As a result of the locking slide 123 then moving further, the distance between the support point at the end 143 of the rotary cam 139 and the lock support point 146 becomes larger than the diameter of the coin 145 , so that it falls down and exits the coin outlet opening 160 .

Ist es erwünscht, das Zusatzschloß 20 auf eine Mehrmünzfunktion umzu stellen, so kann dieses dadurch geschehen, daß der Drehnocken 139 um 180° mittels eines nicht dargestellten Umstellwerkzeuges, das in den Schlitz 142 eingebracht wird, gedreht wird. Dann ist die Abflachung 144 des Endes 143 dem Riegel-Auflagepunkt 146 zugekehrt. Der Abstand zwischen diesen beiden Punkten ist damit größer als der Durchmesser der Münze 145. Größer ist dieser Abstand auch als der Abstand zwischen dem zweiten Auflagepunkt 150 des Hebels 136 und dem zweiten Riegelauflage punkt 151. Die zuerst eingeworfene Münze 145 stützt sich demnach an dem zweiten Riegelauflagepunkt 151 und dem zweiten Auflagepunkt 150 ab. Die danach eingeworfene Münze 145 erhält ihre Abstützung dann an der oberen Randkante der ersten Münze 145. Daher kann sie, obwohl ihr Durchmesser kleiner ist als der Abstand zwischen den Punkten am Ende 143 des Drehnockens 139 und dem Auflagepunkt 146, nicht durchfallen. Währen der Vorschließverlagerung wird dann durch die zuletzt einge worfene Münze 145 die Sperrklinke 128 in der zuvor beschriebenen Weise verlagert. Bei vorgeschlossenem Verriegelungsschieber 123 wird dann ebenfalls der Hebel 136 aus seiner Haltestellung gesteuert, so daß die Münzen 145 aus ihrer Stützstellung herabfallen können. Das Kassieren (Münzaustrittsöffnung 160) bzw. Zurückgeben (Münzaustrittsöffnung 160) der Münzen 145 geschieht dann in der gleichen Art und Weise wie zuvor beschrieben.If it is desired to switch the additional lock 20 to a multi-coin function, this can be done in that the rotary cam 139 is rotated through 180 ° by means of a conversion tool, not shown, which is introduced into the slot 142 . Then the flattened portion 144 of the end 143 faces the latch support point 146 . The distance between these two points is therefore greater than the diameter of the coin 145 . This distance is also greater than the distance between the second support point 150 of the lever 136 and the second latch support point 151 . The coin 145 inserted first is therefore supported on the second bar support point 151 and the second support point 150 . The coin 145 inserted thereafter is then supported on the upper edge of the first coin 145 . Therefore, although its diameter is smaller than the distance between the points at the end 143 of the rotary cam 139 and the support point 146 , it cannot fall through. During the pre-closing shift, the pawl 128 is then shifted by the last inserted coin 145 in the manner described above. When the locking slide 123 is closed, the lever 136 is then also controlled from its holding position, so that the coins 145 can fall from their supporting position. The collection (coin exit opening 160 ) or return (coin exit opening 160 ) of the coins 145 then takes place in the same manner as described above.

Es sei noch darauf hingewiesen, daß die Fig. 9 den Verriegelungsschieber in seiner Verriegelungsstellung zeigt, in der der Hebel 136 ausgelenkt ist, so daß die Münze 145 freigegeben wird.It should also be pointed out that FIG. 9 shows the locking slide in its locking position, in which the lever 136 is deflected, so that the coin 145 is released.

Nahe der Randkante 172 des Verriegelungsschiebers 123 weist dieser einen senkrecht zur Ebene der Schloßvorderwand 115 verlaufenden Vorsprung 173 auf. Die Länge des Vorsprunges 173 geht besonders deutlich aus der Fig. 10 hervor. Der Vorsprung 173 überragt mit seinem Ende 174 die Schloßrückwand 120, wobei er von der letzteren eine randoffene Aus nehmung 175 durchgreift. Near the edge 172 of the locking slide 123 , the latter has a projection 173 running perpendicular to the plane of the front wall 115 of the lock. The length of the projection 173 is particularly clear from FIG. 10. The projection 173 projects with its end 174 over the rear wall 120 of the lock, whereby it penetrates from the latter through an opening 175 that is open at the edge.

Aus der Fig. 12 ist ersichtlich, wie das Permutationsschloß 5 relativ zum Zusatzschloß 20 an der Safetür 3 angeordnet ist. Beide Schlösser 5, 20 nehmen relativ zueinander eine Rücken-zu-Rücken-Stellung ein. Zwischen den beiden Schlössern 5, 20 verläuft die Innenwand 12 der Safetür 3. Das Permutationsschloß 5 befindet sich in Anlage an die Innenseite der Innen wand 12, während sich das Zusatzschloß 20 an der Außenseite 18 der Innenwand 12 befindet. Gemäß der Fig. 2 sowie 12 wird die Innenwand 12 von einem Durchbruch 176 durchsetzt, wobei das Zusatzschloß 20 derart an der Innenwandung 12 befestigt ist, daß das freie Ende 174 des Vorsprunges 173 des Verriegelungsschiebers 123 den Durchbruch 176 durchgreift. Das Permutationsschloß 5 befindet sich in einer derartigen Lage, daß der Fortsatz 111 des Riegelschiebers 51 oberhalb des Durch bruches 176 zu liegen kommt. Der Fortsatz 111 des Riegelschiebers 51 liegt an dem Vorsprung 173 des Verriegelungsschiebers 123 an, wodurch eine Mitschleppverbindung 177 gebildet wird.From Fig. 12 it can be seen how the permutation lock 5 is arranged relative to the additional lock 20 on the safe door 3 . Both locks 5 , 20 assume a back-to-back position relative to each other. The inner wall 12 of the safe door 3 runs between the two locks 5 , 20 . The permutation lock 5 is in contact with the inside of the inner wall 12 , while the additional lock 20 is on the outside 18 of the inner wall 12 . According to the Fig. 2 and 12, the inner wall 12 is penetrated by an opening 176, the auxiliary lock 20 is so attached to the inner wall 12 so that the free end 174 173 of the locking slide 123 passes through the projection the opening 176. The permutation lock 5 is in such a position that the extension 111 of the bolt slide 51 comes to lie above the breakthrough 176 . The extension 111 of the slide latch 51 is located on the projection 173 of the locking slide 123, thereby forming a drag connection 177th

Die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Safes ist nun folgende:The method of operation of the safe according to the invention is now as follows:

Will ein Benutzer den Safe gebrauchen, bspw. um Wertsachen sicher auf zubewahren, so öffnet er zunächst die Safetür, die er von seinem Vor benutzer her in Entriegelungsstellung vorfindet. Nach dem Einlegen der Wertsachen in den Saferaum wirft er eine Münze 145 in das Münzeinsteck blech 135 des Zusatzschlosses 20. Befindet sich das Zusatzschloß 20 im Zweimünzbetrieb, so ist der Einwurf von zwei Münzen 145 erforderlich. Die Umstellung von dem Einmünzbetrieb auf den Zweimünzbetrieb kann, wie zuvor beschrieben, vorgenommen werden. Nach dem Münzeinwurf schließt er die Safetür 3 und wählt anschließend an den Kodierungs knöpfen 7 sein persönliches Schlüsselgeheimnis (wie bspw. die Zahlen kombination 1, 2, 3 oder aber auch eine Buchstabenkombination, z. B. ABC, wenn die Kodierungsknöpfe 7 mit Buchstaben versehen sind). Anschließend verriegelt er die Safetür 3. Dies erfolgt durch Drehung des Betätigungsknopfes 6 des Permutationsschlosses 5. Durch Betätigung des Betätigungsknopfes 6 wird der Riegelschieber 51 des Permutations schlosses in seine Schließstellung verbracht, wobei der Schließriegelkopf 53 in Eingriff mit am Safetürrahmen vorhandenen Gegenschließteilen ge langt. Durch die Verlagerung des Riegelschiebers 51 wird einerseits - wie zuvor beschrieben - das Schlüsselgeheimnis gespeichert und andererseits erfolgt ein Mitschleppen des Vorsprunges 173 des Verriegelungsschiebers 123 des Zusatzschlosses 20. Da der Benutzer eine Münze 145 in das Zusatzschloß 20 eingeworfen hat, kann der Riegelschieber 51 den Verrie gelungsschieber 123 vollständig mitnehmen, da ja der Münzrand die Sperr klinke 128 - wie zuvor beschrieben - anhebt, so daß einer Verlagerung des Verriegelungsschiebers 123 kein Widerstand entgegengebracht wird. Sollte der Benutzer allerdings keine Münze in das Zusatzschloß 20 ein werfen, so kann eine vollständige Verlagerung des Verriegelungsschiebers 123 nicht erfolgen, da der Sperrzahn 130 der Sperrklinke 128 gegen die Sperrschulter 170 der Ausnehmung 131 anfährt, so daß damit auch auf grund der Mitschleppverbindung 177 der Riegelschieber 51 nicht in seine Schließstellung verbracht werden kann. Somit ist ein Abschließen des Permutationsschlosses nicht möglich. Die Verriegelung gelingt demnach nur, wenn ein Münzeinwurf stattgefunden hat. In Verriegelungs-End stellung erfolgt - wie zuvor beschrieben - eine Verlagerung des Hebels 136 des Zusatzschlosses 20 wodurch die Münze 145 aus der Münzaustritts öffnung 160 herausfällt und über den Münzfallschacht 24 und die Ver bindungsmünzrutsche 23 der Safetür 3 in die Münzauffangkammer 15 gelangt. Nunmehr merkt sich der Benutzer sein Schlüsselgeheimnis (falls er dieses nicht schon vorher getan hat) und verwirbelt (scrambelt) die Kodierungsknöpfe 7.If a user wants to use the safe, for example to keep valuables safe, he first opens the safe door, which he finds in the unlocked position from his previous user. After inserting the valuables in the safe, he throws a coin 145 into the coin insertion plate 135 of the additional lock 20 . If the additional lock 20 is in two-coin operation, two coins 145 must be inserted. The switch from one-coin operation to two-coin operation can be carried out as described above. After inserting the coin, he closes the safe door 3 and then selects his personal key secret on the coding buttons 7 (such as the number combination 1, 2, 3 or a combination of letters, e.g. ABC, if the coding buttons 7 provide letters are). Then he locks the safe door 3 . This is done by turning the actuation button 6 of the permutation lock 5 . By actuating the operating button 6 , the bolt slide 51 of the permutation lock is moved into its closed position, the locking bolt head 53 engaging with counter lock parts provided on the safe door frame. By shifting the bolt slide 51 , the key secret is stored, as described above, and the projection 173 of the locking slide 123 of the additional lock 20 is dragged along. Since the user has inserted a coin 145 into the additional lock 20 , the locking slide 51 can take the locking slide 123 completely with it, since the edge of the coin pawl 128 - as described above - lifts, so that a displacement of the locking slide 123 is not resisted . However, if the user does not throw a coin into the additional lock 20 , a complete displacement of the locking slide 123 cannot take place, since the locking tooth 130 of the pawl 128 starts against the locking shoulder 170 of the recess 131 , so that it is also due to the drag connection 177 Latch slide 51 can not be brought into its closed position. It is therefore not possible to lock the permutation lock. The lock is therefore only successful if a coin has been inserted. In the locking end position takes place - as described above - a shift of the lever 136 of the additional lock 20 whereby the coin 145 falls out of the coin outlet opening 160 and via the coin drop shaft 24 and the connecting coin slide 23 of the safe door 3 into the coin collecting chamber 15 . The user now remembers his key secret (if he has not already done so before) and swirls (scrambles) the coding buttons 7 .

Will der Benutzer später die Safetür 3 wieder öffnen, so stellt er zu nächst sein Schlüsselgeheimnis an den Kodierungsknöpfen 7 ein, wodurch das Permutationsschloß - wie zuvor beschrieben - freigegeben wird. Durch Betätigung des Betätigungsknopfes 6 läßt sich dann der Riegelschieber 51 des Permutationsschlosses zurückfahren. Eine Safetüröffnung ist damit möglich. Durch das Verbringen in die Entriegelungsstellung wird über die Mitschleppverbindung 177 auch das Zusatzschloß 20 wieder in seine ur sprüngliche Lage überführt. Der Benutzer kann dann wieder oder ein anderer Benutzer kann dann den Safe entsprechend der angegebenen Weise erneut verwenden.If the user later wants to open the safe door 3 again, he first sets his key secret on the coding buttons 7, as a result of which the permutation lock - as described above - is released. The locking slide 51 of the permutation lock can then be retracted by actuating the operating button 6 . A safe door opening is possible. By moving it into the unlocking position, the additional lock 20 is also returned to its original position via the drag connection 177 . The user can then again or another user can then use the safe again according to the specified manner.

Aus dem vorher Gesagten wird deutlich, daß der Erfindungsgegenstand somit jedesmal zum Vorschließen des Permutationsschlosses einen Münz einwurf notwendig macht, wobei beim Vorschließen das Schlüsselgeheimnis des Permutationsschlosses gespeichert wird. Sollte der Benutzer sein Schlüsselgeheimnis vergessen haben, so ist eine authorisierte Person, z. B. der Hoteldetektiv, zu rufen, der einen Schlüssel für das Befesti gungselement 38 der Blende 8 hat. Er öffnet das Befestigungselement 38 und kann damit die Blende 8 entfernen. Nach weiterer Entfernung der Zusatzblende 179 kann das Schlüsselgeheimnis - wie zuvor beschrieben - durch Einstellen der Kennzeichnungen in die entsprechenden Öffnungen 180 des Schloßkastendeckels 178 des Permutationsschlosses eingestellt werden. Auf diese Weise läßt sich die Safetür 3 entriegeln. Ist dies erfolgt, so wird die Zusatzblende 179 wieder verplombt und die Blende 9 durch Betätigung der Befestigungseinrichtung 38 gesichert.From what has been said above, it is clear that the subject of the invention thus makes it necessary to insert a coin every time to lock the permutation lock, the key secret of the permutation lock being stored during locking. If the user has forgotten their key secret, an authorized person, e.g. B. the hotel detective to call who has a key for the fastening supply element 38 of the aperture 8 . He opens the fastener 38 and can thus remove the panel 8 . After the additional cover 179 has been removed, the key secret - as described above - can be set by setting the markings in the corresponding openings 180 of the lock case cover 178 of the permutation lock. In this way, the safe door 3 can be unlocked. If this has taken place, the additional panel 179 is sealed again and the panel 9 is secured by actuating the fastening device 38 .

Das Leeren der Münzauffangkammer 15 kann unabhängig von der Präsenz des Safebenutzers erfolgen, da ein Öffnen der Safetür 3 hierfür nicht erforderlich ist. Vielmehr wird eine authorisierte Person mit einem Schlüssel das Befestigungselement 29 lösen, um den Deckel 11 zu ent fernen, wodurch die Münzauffangkammer 15 zugänglich ist. Die autho risierte Person hat dabei keinen Zugriff zum Inneren des Safes, da die Münzauffang kammer 15 gegenüber dem Saferaum durch die Innenwand 12 abgeschirmt ist.The coin collecting chamber 15 can be emptied independently of the presence of the safe user, since opening the safe door 3 is not necessary for this. Rather, an authorized person will release the fastening element 29 with a key in order to remove the cover 11 , whereby the coin collecting chamber 15 is accessible. The autho rized person has no access to the inside of the safe, since the coin collecting chamber 15 is shielded from the safe room by the inner wall 12 .

Fig. 13 zeigt eine Draufsicht auf das Permutationsschloß 5 in seinem aus der Safetür 3 ausgebauten Zustand. Das Permutationsschloß 5 befindet sich in Schließstellung, so daß der Schließriegelkopf 53 aus dem Schloß kasten 47 herausragt. Der Betätigungsknopf 6 weist eine der Verriege lungsstellung entsprechende Stellung auf. Ferner ist aus der Fig. 13 ersichtlich, daß das Innere des Schloßkastens 47 von dem Schloßkasten deckel 178 abgedeckt wird. Der Schloßkastendeckel 178 weist Durch brüche für die Welle 22 des Betätigungsknopfes 6 und für die Wellen der Kodierungsknöpfe 7 auf. Auf dem Schloßkastendeckel 178 ist eine Abdeck blende 179 angeordnet, die nur bei Entfernen von mindestens einer Plom be 183 abgenommen werden kann und dann gemäß Fig. 14 Öffnungen 180 des Schließkastendeckels 178 freigibt, die, gemäß Fig. 14 jeweils rechts seitig neben den entsprechenden Wellen 90 bis 92 der Kodierungsknöpfe 7 angeordnet sind. Das Verplomben kann bspw. dadurch erfolgen, daß an der Abdeckblende 79 ein Loch 181 und an dem Schloßkastendeckel 178 eine Öse 182 vorgesehen sind, durch die ein Sicherungsdraht verläuft, dessen Enden von der Plombe 183 verbunden werden. Auf der Abdeck blende 79 können jeweils zugeordnet zu den Kodierungsknöpfen 7 die Markierungen 37 angeordnet sein. Fig. 13 shows a plan view of the combination lock 5 in its removed from the safe door 3 state. The permutation lock 5 is in the closed position, so that the locking bolt head 53 protrudes from the lock box 47 . The actuating button 6 has a position corresponding to the locking position. It can also be seen from FIG. 13 that the inside of the lock case 47 is covered by the lock case cover 178 . The lock case cover 178 has breakthroughs for the shaft 22 of the actuating button 6 and for the shafts of the coding buttons 7 . On the lock case cover 178, a cowl disposed aperture 179, which can be removed only with the removal of at least one Plom be 183, and then as shown in FIG. 14 openings 180 releases the lock box cover 178, as shown in FIG. 14 each on the right side next to the respective shafts 90 to 92 of the coding buttons 7 are arranged. The sealing can take place, for example, by providing a hole 181 on the cover panel 79 and an eyelet 182 on the lock case cover 178 through which a security wire runs, the ends of which are connected by the seal 183 . On the cover panel 79 , the markings 37 can be arranged in each case associated with the coding buttons 7 .

Gemäß Fig. 14 werden die Öffnungen 180 des Schloßkastendeckels 178 bei Entfernen der Abdeckblende 179 freigelegt. In den Löchern sind bei verriegeltem Zustand des Permutationsschlosses 5 die Kennzeichnungen 102 bis 104 zu sehen. Die Kennzeichnungen 102 bis 104 können bspw. als rote Punkte ausgebildet sein. Befindet sich das Permutationsschloß 5 in seiner Offenstellung, so wandern die Kennzeichnungen 102 bis 104 in Richtung des Pfeiles 184 aus den Öffnungen 180 heraus, so daß sie nicht mehr sichtbar sind. Ebenfalls sind die Markierungen 102 bis 104 dann nicht sichtbar, wenn das Permutationsschloß verschlossen und an den Kodierungsknöpfen 7 nicht das Schlüsselgeheimnis des Permutations schlosses eingestellt ist, da die Kennzeichnungen 102 bis 104 dann aus den Öffnungen 180 durch Verschwenken der Sperrschieber 70 bis 72 herausgedreht werden.Referring to FIG. 14, the apertures are exposed 180 of the lock box cover 178 upon removal of the cover panel 179th When the permutation lock 5 is locked, the markings 102 to 104 can be seen in the holes. The markings 102 to 104 can be designed, for example, as red dots. If the permutation lock 5 is in its open position, the markings 102 to 104 move out of the openings 180 in the direction of the arrow 184 , so that they are no longer visible. Likewise, the markings 102 to 104 are not visible when the permutation lock is closed and the key secret of the permutation lock is not set on the coding buttons 7 , since the markings 102 to 104 are then unscrewed from the openings 180 by pivoting the locking slides 70 to 72 .

Der Gegenstand der vorliegenden Anmeldung kann mit dem Gegenstand der gleichalten Gebrauchsmuster-Anmeldung "Ortsunbefestigter Safe" (interne Nr. 18 973) des selben Anmelders kombiniert werden, was zu einem wassergewichtsbeschwerten Safe mit durch Münzeinwurf freizu gebender Schließfunktion eines Permutationsschlosses führt.The subject of the present application can be related to the subject the same-time utility model application "Unfastened safe" (internal No. 18 973) of the same applicant can be combined, resulting in a water weighted safe with a coin slot giving locking function of a permutation lock.

Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den An sprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.All mentioned in the description and shown in the drawing new features are essential to the invention, also as far as they are in the An are not expressly claimed.

Claims

1. Safe with a lockable by means of a permutation lock safe door, characterized in that the permutation equipped with an externally operable key secret reset device ( 5 ) is associated with a coin release device ( 19 ).

2. Safe according to claim 1, characterized in that the permuta tion lock ( 5 ) stores its key secret when closing the bolt (bolt slide 51).

3. Safe according to claim 1 or 2, characterized in that the stored ge key secret after removing a secured, externally accessible panel ( 8 ) can be determined.

4. Safe according to claim 3, characterized in that the diaphragm ( 8 ) is secured by at least one fastening element ( 38 ) which can be closed from the outside.

5. Safe according to claim 4, characterized in that the fastening element ( 38 ) is a by a lock ( 39 ) secured against rotation threaded bolt ( 40 ).

6. Safe according to claim 5, characterized in that the threaded bolt ( 40 ) on the diaphragm ( 8 ) is arranged and cooperates with a threaded bore ( 43 ) of the safe door ( 3 ).

7. Safe according to one or more of the preceding claims, characterized in that a cover plate secured by at least one seal is arranged under the cover plate ( 8 ).

8. Safe according to one or more of the preceding claims, characterized in that the permutation lock ( 5 ) has a plurality of coding buttons ( 7 ) for setting the key secret and has a movable bar between two end positions, the locking slide ( 51 ) of which carries locking pins which with rotatable, from the Kodie approximately buttons ( 7 ) controlled locking disks ( 55 , 56 , 57 ) cooperate that a common diverter ( 76 ) causes a decoupling between the coding buttons ( 7 ) and the locking disks ( 55 , 56 , 57 ) that each of the locking washers ( 55 , 56 , 57 ) on its side facing the locking slide ( 51 ) has a diametrical groove ( 67 , 68 , 69 ) which carries a locking slide ( 70 , 71 , 72 ) which slides in the changeover ( 76 ) is guided and which engages in a toothed disc ( 93 , 94 , 95 ) connected to the respective coding button ( 7 ) and that each locking slide ( 70 , 71 , 72 ) has an identification ( 102 , 103 , 104 ), which is only visible in the engaged state of the locking slide ( 70 , 71 , 72 ) and toothed lock washer ( 93, 94 and 95 ) when the stored key secret is set through openings in a housing wall of the permutation lock ( 5 ).

9. Safe according to claim 8, characterized in that each toothed disc ( 93 , 94 , 95 ) is assigned a resilient locking tumbler ( 61 , 62 , 63 ) which at least partially covers the correspondingly assigned locking slide ( 70 , 71 , 72 ), that these tumblers ( 61 , 62 , 63 ) are only released in the end positions of the bolt slide ( 51 ), and that the tumblers ( 61 , 62 , 63 ) recesses ( 105 , 106 , 107 ) to make the markings ( 102 , 103 and 104 ).

10. Safe according to one or more of the preceding claims, characterized in that the coin release device ( 19 ) is a set lock ( 20 ) with release function to be released by inserting the coin, with the coin inserted ( 145 ) released for displacement Ver locking slide ( 123 ) is in a drag connection ( 177 ) to the bolt slide ( 51 ) of the permutation lock ( 5 ).

11. Safe according to claim 10, characterized in that only the released locking slide ( 123 ) allows the locking of the permutation lock ( 5 ) to shut off the safe door ( 3 ).

12. Safe according to one or more of the preceding claims, characterized in that the coin release device ( 19 ) has a coin chute ( 24 ) which mün det into a coin collecting chamber ( 15 ), which behind a closable, over a Part of the surface of the safe door extending cover ( 11 ) is provided.

13. Safe according to claim 12, characterized in that the cover ( 11 ) is secured by at least one fastening element ( 29 ) which can be closed from the outside.

14. Safe according to claim 13, characterized in that the fastening supply element ( 29 ) is a by a lock ( 30 ) secured against rotation threaded bolt ( 31 ).

15. Safe according to claim 14, characterized in that the threaded bolt ( 31 ) is arranged on the cover ( 11 ) and cooperates with a threaded bore ( 34 ) of the safe door ( 3 ).

16. Safe according to one or more of the preceding claims, characterized in that the permutation lock ( 5 ) and coin release device ( 19 ) are arranged back to back.

17. Safe according to one or more of the preceding claims, characterized in that the safe door is double-walled to form an inner wall ( 12 ) and an outer wall ( 13 ), with on the outside ( 18 ) of the inner wall ( 12 ) the coin Release device ( 19 ) and on the inside ( 17 ) of the inner wall ( 12 ) the permutation lock ( 5 ) are arranged and the trailing connection ( 177 ) penetrates an opening ( 176 ) of the inner wall ( 12 ).

18. Safe according to one or more of the preceding claims, characterized in that the towing connection ( 177 ) is formed by an extension ( 111 ) of the locking slide ( 51 ) which bears on a projection ( 173 ) of the locking slide ( 123 ).

19. Safe according to one or more of the preceding claims, characterized in that the panel ( 8 ) and cover ( 11 ) with the outer side of the outer wall ( 13 ) complete.

20. Safe according to one or more of the preceding claims, characterized in that part of the space between the inner wall ( 12 ) and outer wall ( 13 ) of the safe door ( 3 ) forms the coin collecting chamber ( 15 ).

21. Safe according to one or more of the preceding claims, characterized in that the inner wall ( 12 ) is penetrated by a connection coin slide ( 23 ) which connects the coin drop shaft ( 24 ) of the additional lock ( 20 ) with the coin collecting chamber ( 15 ).

22. Safe according to one or more of the preceding claims, characterized by a striking plate arranged on the safe door frame, an engaging in the striking plate in the closed position locking bolt head ( 53 ) of an extension of the locking slide ( 51 ) of the permutation lock that can be displaced by an actuating button ( 6 ) ( 5 ) is formed.