DE3601996C2

DE3601996C2 -

Info

Publication number: DE3601996C2
Application number: DE19863601996
Authority: DE
Inventors: Joerg 7210 Rottweil De Vollmer
Original assignee: Vollmer Werke Maschinenfabrik GmbH
Current assignee: Vollmer Werke Maschinenfabrik GmbH
Priority date: 1986-01-23
Filing date: 1986-01-23
Publication date: 1992-01-02
Also published as: DE3601996A1

Description

Die Erfindung betrifft eine Sägezahnschleifmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.The invention relates to a sawtooth grinding machine the preamble of claim 1.

Bei derartigen Sägezahnschleifmaschinen wird das zu schlei fende kreisförmige Sägeblatt auf einer Aufnahmevorrichtung aufgespannt und schrittweise entsprechend den Zahnabstän den gedreht, um nacheinander alle zu schleifenden Zähne in die fest vorgegebene Schleifposition zu bewegen. In der jeweils eingestellten Schleifposition wird das Sägeblatt zwischen zwei Klemmbacken festgeklemmt. Während der Weiter drehung in die nächste Schleifposition wird durch die Klemm backen aber ein geringer Druck auf die Flächen des Säge blattes ausgeübt, um ein unkontrolliertes Durchdrehen des selben zu verhindern. Bei der Drehung des Sägeblattes schleifen daher dessen Flächen über die Andruckflächen der Klemmbacken. Hierdurch können Schleifspuren auf den Sägeblattflächen entstehen, besonders wenn diese mit einer Beschichtung versehen sind, wie dies bei hartmetallbestück ten Sägeblättern oft der Fall ist. Diese Beschichtungen sind relativ weich und daher kratzempfindlich. Die Ent stehung solcher Schleifspuren kann bisher nur verhindert werden, indem das Sägeblatt beidseitig mit einer Schutz lage, z. B. aus Gummi, abgedeckt wird. Dies ist aber um ständlich und auch mit einem automatisierten Schleifbe trieb kaum vereinbar.With such saw tooth grinding machines, this is too weary fende circular saw blade on a holder clamped and gradually according to the tooth spacing the rotated to successively all teeth to be ground to move to the predetermined grinding position. In the the saw blade is set for each grinding position clamped between two jaws. During the next Rotation to the next grinding position is done by the clamp but bake a little pressure on the surfaces of the saw exerted on an uncontrolled spinning of the to prevent the same. When turning the saw blade therefore sand its surfaces over the pressure surfaces the jaws. As a result, grinding marks on the Saw blade surfaces are created, especially if they have a Coating are provided, as is the case with carbide saw blades is often the case. These coatings are relatively soft and therefore sensitive to scratches. The Ent So far, such grinding marks can only be prevented be protected by protecting the saw blade on both sides location, e.g. B. made of rubber. But this is over of course and also with an automated grinding machine was hardly compatible.

Aus der gattungsbildenden GB 14 24 927 ist eine Sägezahnschleifmaschine bekannt, bei der das zu bearbeitende Sägeblatt auf eine Gewindestange aufgesteckt wird, die ihrerseits an einem Block befestigt ist, der wiederum drehfest in einer T-Nut eines Werkstücktisches gehalten ist. Das auf die Gewindestange gesteckte Sägeblatt wird durch einen Konusring, der zentrierend in das zentrale Loch des Sägeblatts eingreift, sowie eine Druckfeder und eine Rändelschraube gegen den Werkstücktisch gespannt. Während des Bearbeitens kann das Sägeblatt durch je einen auf dessen Planflächen wirkenden ortsfesten und einen einstellbaren Bremsbacken abgebrenst werden.A sawtooth grinding machine is from the generic GB 14 24 927 known, in which the saw blade to be machined is attached to a threaded rod, which in turn a block is attached, which in turn is rotatably in a T-slot a workpiece table is held. That on the threaded rod The saw blade is inserted through a cone ring that is centering engages in the central hole of the saw blade, as well as a Compression spring and a knurled screw clamped against the workpiece table. During machining, the saw blade can be moved through one fixed on its flat surfaces and one adjustable brake shoes can be braked.

Aus der DE 32 35 131 A1 ist eine Aufspannvorrichtung mit einem zentrierend in ein Sägeblatt eingreifenden Aufspanndorn und einem konzentrisch zu diesem angeordneten ringförmigen Elektromagneten bekannt. Sowohl der Aufspanndorn als auch der Elektromagnet sind drehfest angeordnet. Zum Hemmen der Drehung des Sägeblatts ist ein weiterer Elektromagnet vorgesehen, der nahe dem äußeren Rand des Sägeblatts angeordnet ist und an einer von dessen Seitenflächen gleitend anliegt, wodurch Schleifspuren beim Drehen des Sägeblatts entstehen können. DE 32 35 131 A1 describes a clamping device with a centering mandrel engaging in a saw blade and an annular electromagnet arranged concentrically to this known. Both the mandrel and the electromagnet are rotatably arranged. To inhibit the rotation of the saw blade Another electromagnet is provided that is close the outer edge of the saw blade is arranged and on one of the sides of which slide against it, causing traces of grinding can arise when turning the saw blade.

Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einer Sägezahnschleifmaschine der angegebenen Art das Auftreten von Schleifspuren oder Kratzern an den Sägeblattflächen auch ohne seitliches Abdecken derselben zu verhindern.The invention is therefore based on the object Sawtooth grinder of the type specified the occurrence of grinding marks or scratches on the saw blade surfaces even without preventing the same from being covered laterally.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentan spruch 1 angegebene Lehre gelöst.This object is achieved by the in the patent Proof 1 specified teaching solved.

Bei der erfindungsgemäßen Sägezahnschleifmaschine wird die Drehung des Sägeblattes nicht durch die Klemmbacken, son dern durch eine am Aufnahmedorn wirksame Bremsvorrichtung gehemmt. Da sich der Aufnahmedorn mit dem Sägeblatt mit dreht, können an diesem keine Schleifspuren oder Kratzer bei seiner Weiterdrehung entstehen.In the sawtooth grinding machine according to the invention Rotation of the saw blade not through the jaws, son by an effective braking device on the arbor inhibited. Since the arbor with the saw blade with no scratches or scratches can be seen on it arise during its further rotation.

Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.Advantageous developments of the invention are in the Subclaims specified.

Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt The invention is described below with the aid of schematic drawings explained in more detail. It shows

Fig. 1 eine Teilansicht der Aufnahme- und Klemmvorrichtung in Schleifstellung und Fig. 1 is a partial view of the receiving and clamping device in the grinding position and

Fig. 2 eine entsprechende Ansicht in Lösestellung. Fig. 2 shows a corresponding view in the release position.

Von der Sägezahnschleifmaschine ist außer der Aufnahme und Klemmvorrichtung für das Sägeblatt S nur ein Teil eines Sägeblatt-Trägers 10 dargestellt, da die Maschine anson sten herkömmlich ausgebildet ist.From the sawtooth grinding machine is only a part of a saw blade carrier 10 is shown in addition to the recording and clamping device for the saw blade S, since the machine is otherwise most conventional.

Am Sägeblatt-Träger 10 ist in einer Lagerbohrung 18 ein Aufnahmedorn 12 drehbar und axial beweglich gelagert. Mit dem Aufnahmedorn 12 ist ein zylindrisches Aufnahmeteil 14 fest verbunden. Ein Fortsatz des Aufnahmedornes 12 ragt aus dem Aufnahmeteil 14 als Zentrierdorn 16 heraus. Der Aufnahmedorn 12 ragt auf seiner von dem Sägeblatt S ab gewandten Seite aus dem Sägeblatt-Träger 10 heraus und ist von einer zylindrischen Druckfeder 24 umgeben, die ihrer seits von einem hohlzylindrischen Gehäuse 20 umgeben ist, das mit dem Sägeblatt-Träger 10 starr verbunden ist. Die Druckfeder 24 stützt sich an ihrem dem Sägeblatt S zu gewandten Ende auf einer radialen Wand 21 des Gehäuses 20 ab. Mit ihrem anderen Ende stützt sich die Druckfeder 24 auf einer Scheibe 22 ab, die auf den Aufnahmedorn 12 auf gesetzt ist. Auf das Ende des Aufnahmedorns 12 ist eine Kappe 23 unter Zwischenfügung von Beilagscheiben 25 auf gesetzt. Die mit radialem Spiel in dem Aufnahmeraum zwischen Gehäuse 20 und Außenoberfläche des Aufnahmedorns 12 angeordnete Druckfeder 24 ist bestrebt, den Aufnahme dorn 12 in seine in Fig. 1 gezeigte und durch einen Pfeil A verdeutlichte axiale Stellung zu bewegen, welche der Klemmstellung des Sägeblatts S entspricht.On the saw blade carrier 10 , a holding mandrel 12 is rotatably and axially movably mounted in a bearing bore 18 . A cylindrical receiving part 14 is fixedly connected to the holding mandrel 12 . An extension of the holding mandrel 12 protrudes from the holding part 14 as a centering mandrel 16 . The mandrel 12 protrudes on its side facing away from the saw blade S from the saw blade carrier 10 and is surrounded by a cylindrical compression spring 24 , which is surrounded on its side by a hollow cylindrical housing 20 which is rigidly connected to the saw blade carrier 10 . The compression spring 24 is supported on its end facing the saw blade S on a radial wall 21 of the housing 20 . With its other end, the compression spring 24 is supported on a disc 22 which is placed on the mandrel 12 . At the end of the mandrel 12 , a cap 23 is placed with washers 25 on. With radial play in the receiving space between the housing 20 and outer surface of the arbor 12 arranged compression spring 24 strives to the arbor 12 in its shown in Fig. 1 and by an arrow A clarified to move axial position corresponding to the clamping position of the saw blade S .

Zur axialen Bewegung des Aufnahmedorns 12 in die entgegen gesetzte Richtung, die in Fig. 2 durch einen Pfeil B ver deutlicht ist, also in die Lösestellung, ist eine hydrau lische Kolben-Zylinderanordnung 26, 28 vorgesehen. Der in dem Säge blatt-Träger 10 angeordnete Zylinder 26 weist einen Kolben 28 auf, dessen Stößel 30 gegen eine radiale Stirnfläche des zylindrischen Aufnahmeteils 14 drückt.For the axial movement of the holding mandrel 12 in the opposite direction, which is illustrated in FIG. 2 by an arrow B, that is to say in the release position, a hydraulic piston-cylinder arrangement 26, 28 is provided. The arranged in the saw blade carrier 10 cylinder 26 has a piston 28 , the plunger 30 presses against a radial end face of the cylindrical receiving part 14 .

Am Umfang des zylindrischen Aufnahmeteils 14 ist eine als Halte ring ausgebildete Haltevorrichtung 32 befestigt, in deren dem Sägeblatt S zugewandten Stirnfläche Permanentmagnete M eingelassen sind. Die Pol flächen der Permanentmagnete M liegen bündig in der Stirn fläche der ringförmigen Haltevorrichtung 32. Die Stirnfläche des zylindrischen Aufnahmeteils 14 ist gegenüber der Stirn fläche der Haltevorrichtung 32 zurückversetzt.On the circumference of the cylindrical receiving part 14 , a holding device 32 designed as a holding ring is fastened, in the end face of which the saw blade S faces, permanent magnets M are embedded. The pole faces of the permanent magnets M lie flush in the end face of the annular holding device 32 . The end face of the cylindrical receiving part 14 is set back against the end face of the holding device 32 .

Die Klemmvorrichtung enthält zwei Klemmbacken 34, 36, von denen die eine, 34, in Axialrichtung einstellbar am Maschi nenrahmen festgelegt ist. Die andere Klemmbacke 36 liegt der Klemmbacke 34 gegenüber und ist in Axialrichtung durch einen nicht gezeigten Antrieb beweglich.The clamping device contains two clamping jaws 34 , 36 , one of which, 34 , is set in the axial direction on the machine frame. The other jaw 36 is opposite the jaw 34 and is movable in the axial direction by a drive, not shown.

Am Sägeblatt-Träger 10 ist ferner ein Fühler 40 befestigt, bei dem es sich um einen berührungslosen Fühler handelt, dessen empfindliche Stirnfläche dem Sägeblatt S zugewandt ist, jedoch im Abstand von diesem verbleibt. Durch den Fühler 40 wird die Anwesenheit eines Sägeblattes S auf der Aufnahmevorrichtung festgestellt.A sensor 40 is also attached to the saw blade carrier 10 , which is a non-contact sensor, the sensitive end face of which faces the saw blade S, but remains at a distance therefrom. The presence of a saw blade S on the holding device is determined by the sensor 40 .

Im Betrieb wird das mit Hartmetalleinsätzen H bestückte Sägeblatt S auf den Zentrierdorn 16 aufgesetzt und ge rät dann in Anlage an die Stirnfläche der Haltevorrichtung 32, wo es durch die Permanentmagneten M drehfest auf dem Zentrierdorn 16 gehalten wird. Die Klemmbacke 36 und der Aufnahmedorn 12 mit Aufnahmeteil 14 und Haltevorrichtung 32 be finden sich dabei in der in Fig. 2 gezeigten Lösestellung. Die Klemmbacke 36 ist also in der durch einen Pfeil C ver deutlichten Richtung von dem Sägeblatt S fortbewegt. Durch den Zylinder 26 wird der Aufnahmedorn über das zy lindrische Aufnahmeteil 14 in die Lösestellung gedrückt, wobei einerseits ein Spalt zwischen der Sägeblattfläche und der Klemmfläche der Klemmbacke 34 hergestellt wird und andererseits die Druckfeder 24 gespannt wird. In diesem Zustand besteht ein Reibungsschluß zwischen dem einen axialen Ende der Druckfeder 24 und der radialen Wand 21 des Gehäuses 20 einerseits und dem anderen axialen Ende der Druckfeder 24 und der ihr zugewandten Stützfläche der Scheibe 22 andererseits. Dieser Reibungsschluß hemmt die Drehbewegung des Aufnahmedorns 12. Das Sägeblatt S kann daher durch eine nicht gezeigte, weil herkömmliche Vorschubeinrichtung, beispielsweise mittels eines Vor schubfingers, um eine Zahnteilung in die gewünschte Schleif stellung weitergedreht werden, ohne sich unkontrolliert weiterzudrehen. Ein Schleifen der Klemmbacken 34, 36 auf den beiden Flächen des Sägeblattes S findet also nicht statt, so daß keine Schleifspuren entstehen können. Nach dem das Sägeblatt S in die gewünschte Schleifstellung gedreht worden ist, wird die Beaufschlagung des Zylinders 26 unterbunden, wodurch der Aufnahmedorn 12 durch die Druckfeder 24 in Richtung des Pfeiles A in seine Klemmstellung bewegt wird. In dieser in Fig. 1 ge zeigten Klemmstellung ist die eine Fläche des Sägeblatts S in Anlage an der Klemmfläche der Klemmbacke 34. Gleich zeitig wird die Klemmbacke 36 in Anlage an die gegenüber liegende Fläche des Sägeblattes S bewegt. In dieser Klemm stellung verbleibt weiterhin ein Abstand zwischen der empfindlichen Stirnfläche des Fühlers 40 und der gegenüber liegenden Fläche des Sägeblattes S. Auch durch den Fühler 40 können daher keine Schleifspuren auf dem Sägeblatt er zeugt werden.In operation, the saw blade S equipped with hard metal inserts H is placed on the centering mandrel 16 and then advises against the end face of the holding device 32 , where it is held in a rotationally fixed manner on the centering mandrel 16 by the permanent magnets M. The jaw 36 and the mandrel 12 with the receiving part 14 and the holding device 32 be found in the release position shown in Fig. 2. The jaw 36 is thus moved in the direction indicated by an arrow C ver from the saw blade S. By the cylinder 26 , the mandrel is pressed over the zy-cylindrical receiving part 14 in the release position, whereby on the one hand a gap is produced between the saw blade surface and the clamping surface of the clamping jaw 34 and on the other hand the compression spring 24 is tensioned. In this state, there is a frictional connection between the one axial end of the compression spring 24 and the radial wall 21 of the housing 20 on the one hand and the other axial end of the compression spring 24 and the support surface of the disk 22 facing it on the other hand. This frictional engagement inhibits the rotational movement of the holding mandrel 12 . The saw blade S can therefore be rotated by a not shown because conventional feed device, for example by means of a thrust finger, in order to rotate a tooth pitch into the desired grinding position without continuing to rotate in an uncontrolled manner. Grinding the clamping jaws 34 , 36 on the two surfaces of the saw blade S does not take place, so that no traces of grinding can occur. After the saw blade S has been rotated into the desired grinding position, the action on the cylinder 26 is prevented, as a result of which the mandrel 12 is moved into its clamping position by the compression spring 24 in the direction of arrow A. In this clamping position shown in FIG. 1, the one surface of the saw blade S is in contact with the clamping surface of the clamping jaw 34 . At the same time, the jaw 36 is moved into contact with the opposite surface of the saw blade S. In this clamping position there is still a distance between the sensitive end face of the sensor 40 and the opposite surface of the saw blade S. Also by the sensor 40 , no traces of grinding on the saw blade, he can be witnessed.

Es ist ersichtlich, daß die oben beschriebenen Vorgänge vollautomatisch durchgeführt werden können, da es nicht er forderlich ist, die Flächen des Sägeblattes S abzudecken, um Schleifspuren durch die schleifenden Klemmbacken 34, 36 zu verhindern. Durch die Erfindung ist es also gelungen, automatisch arbeitende Schleifmaschinen bei geringem Auf wand so auszurüsten, daß sie keine Kratzer oder Schleif spuren auf den Flächen des Sägeblattes S hinterlassen, auch wenn diese beschichtet sind, wie dies bei hartmetall bestückten Sägeblättern oft der Fall ist.It can be seen that the above-described operations can be carried out fully automatically, since it is not necessary for him to cover the surfaces of the saw blade S in order to prevent grinding marks from the grinding jaws 34 , 36 . By the invention it is therefore possible to equip automatically working grinding machines with little on wall so that they leave no scratches or grinding marks on the surfaces of the saw blade S, even if they are coated, as is often the case with carbide-tipped saw blades.

Claims

1. saw-tooth grinding machine with a receiving device for the saw blade (S) and a clamping device ( 34 , 36 ) for clamping the saw blade in a grinding position, the receiving device having a saw blade carrier ( 10 ) and a receiving body, which in a central hole of the saw blade (S) engages centering, characterized in that the centering receiving body is a receiving mandrel ( 12 ) onto which the saw blade (S) can be plugged and which is rotatably mounted on the saw blade carrier ( 10 ) by a holding device ( 32 ) with the Saw blade (S) is connected to rotate together and is inhibited by a braking device ( 20-25 ) which is activated at least when the clamping device ( 34, 36 ) is released.

2. saw tooth grinding machine according to claim 1, characterized in that the holding mandrel ( 12 ) in the saw blade carrier ( 10 ) is axially displaceably mounted between a clamping position and a release position and that the braking device ( 20-25 ) in the release position of the holding mandrel ( 12 ) is activated.

3. Sawtooth grinding machine according to claim 2, characterized in that the holding mandrel ( 12 ) is axially displaceable by a piston-cylinder arrangement ( 26, 28 ).

4. sawtooth grinding machine according to claim 2 or 3, characterized in that the braking device ( 20-25 ) has two by the axial movement of the mandrel ( 12 ) with each other in frictionally movable surfaces, one of which is held against rotation and the other with the mandrel ( 12th ) is rotationally connected.

5. Sawtooth grinding machine according to claim 4, characterized in that the braking device ( 20-25 ) has a compression spring ( 24 ) which is supported at one end on the arbor ( 12 ) and at the other end on the saw blade carrier ( 10 ).

6. sawtooth grinding machine according to claims 3 and 5, characterized in that the holding mandrel ( 12 ) from the piston-cylinder arrangement ( 26, 28 ) in the direction of the release position and the compression spring ( 24 ) of the braking device ( 20-25 ) in the return direction is burdened.

7. Sawtooth grinding machine according to one of claims 1 to 6, characterized in that the holding device ( 32 ) is arranged on the holding mandrel ( 12 ) and has a magnet (M) which also holds the saw blade (S) in the axial direction on the holding mandrel ( 12 ) holds.

8. Saw-tooth grinding machine according to claim 7, characterized in that the holding device ( 32 ) is formed by a holding magnet equipped with permanent magnets (M) which is attached to the circumference of a cylindrical collar ( 14 ) of the holding mandrel ( 12 ) and with its end face the saw blade ( S) is facing.

9. Saw tooth grinding machine according to one of claims 1 to 8, characterized by a non-contact sensor ( 40 ) which detects the presence of a saw blade (S) on the arbor ( 12 ).