lgeßgerät (Sextant o. dgl.). Die Erfindung betrifft ein Meßgerät,
Sextanten u. dgl. mit Nachstellschraube am Fernrohrträger. Die Neuerung besteht
darin, c"aß das Fernrohr an einem Schieber sitzt, der mittels eines nur in einen
Gewindegang der Nachstellschraube eingreifenden Mitnehmers zwangläufig verstellbar
ist. Im übrigen bezieht sich die Erfindung auf die besondere Ausbildung der baulichen
Anordnung. Sie hat gegenüber oder älteren Bauart ähnlicher Meßgeräte mit einem Fernrohrträger,
der selbst Idas Muttergewinde für die Nachstellschraube besitzt, den Vorzug, daß
Klemmungen, vermieden werden, falls das Schraubengewinde genau passend geschnitten
ist. Die Nachstellschraube saß bei den bisher bekannten Geräten nicht gleichachsig
mit dem Fernrohrträger. Sie war daher einem Kraftmoment ausgesetzt, welches ein
Ecken der Schraubenspindel veranlaßte. Wenn dagegen das Gewinde reichlich weit geschnitten
war, so ergaben sich daraus Ungenauigkeiten in den Ablesiu;n.gen des Sextanten infolge
toten Ganges.-Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel :des Gegenstandes der
Erfindung dargestellt, und zwar in Abb. i als teilweise geschnittene Vorderansicht
auf die Stellvorrichtung, in Abb.2 als Querschnitt durch Abb. i in oder Höhe oberhalb
der Stirnfläche der Stellschraube.measuring device (sextant or the like). The invention relates to a measuring device
Sextants and the like with an adjustment screw on the telescope carrier. The innovation is there
in it, c "ate the telescope sits on a slide which by means of one only turns into one
Thread of the adjusting screw engaging driver necessarily adjustable
is. In addition, the invention relates to the special training of the structural
Arrangement. Compared to or older types of similar measuring devices with a telescope carrier,
which itself has Ida's nut thread for the adjuster screw, the advantage that
Clamping, can be avoided if the screw thread is cut exactly to fit
is. The adjuster screw was not on the same axis in the previously known devices
with the telescope carrier. She was therefore exposed to a moment of force, which a
Corners of the screw spindle. If, on the other hand, the thread is cut a lot
This resulted in inaccuracies in the readings of the sextant
dead Ganges.-On the drawing is an embodiment: the subject of the
Invention shown, in Fig. I as a partially sectioned front view
on the adjusting device, in Fig. 2 as a cross-section through Fig. i at or above the height
the face of the set screw.
Das nicht dargestellte Fernrohr sitzt an dem Schieber c, der in ider
Führung d verschiebbar und mittels der Klemmschraube e feststellbar ist. Am Schieber
c ist ein Mitnehmer b befestigt, der nur in einen einzigen Gewindegang der am Gestell
des Sextanten festgelagerten Nachstellschraube a eingreift. Der Mitnehmer b ist
nach Abnutzung leicht auswechselbar. Hierzu ist die Nachstellschraube a. am Traggestell
nur einmal gelagert, ihr Bolzenende steht frei ab. Der Mitnehmer b kann daher an
seinem Hubende frei aus dem Gewinde der Schraubenspindel a heraustreten. Zweckmäßig
läuft die Schieberführung d dicht neben der Schraubenspindel a und parallel zu ihr.The telescope, not shown, sits on the slide c, which is in ider
Guide d is displaceable and lockable by means of the clamping screw e. At the slide
c a driver b is attached, which is only in a single thread on the frame
of the sextant fixed adjuster screw a engages. The driver b is
Easily exchangeable after wear. To do this, the adjuster screw a. on the support frame
stored only once, the end of the bolt protrudes freely. The driver b can therefore at
its stroke end freely emerge from the thread of the screw spindle a. Appropriate
the slide guide d runs close to the screw spindle a and parallel to it.