DE3544823C2 - - Google Patents

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DE3544823C2 DE19853544823 DE3544823A DE3544823C2 DE 3544823 C2 DE3544823 C2 DE 3544823C2 DE 19853544823 DE19853544823 DE 19853544823 DE 3544823 A DE3544823 A DE 3544823A DE 3544823 C2 DE3544823 C2 DE 3544823C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Dünnfilm-Magnet­ kopf mit schichtweisem Aufbau auf der Rückseite eines nicht-magnetischen Substrates für ein Aufzeichnungs­ medium, das mit einer magnetisierbaren Speicherschicht versehen ist, in welche längs einer Spur Informationen durch longitudinale (horizontale) oder durch senkrechte (vertikale) Magnetisierung der Speicherschicht einzu­ schreiben sind, welcher Magnetkopf einen den magne­ tischen Fluß führenden, ringkopfähnlichen magnetischen Leitkörper mit zwei Magnetschenkeln aufweist,
  • - die aus Material vorbestimmter Permeabilität bestehen,
  • - deren dem Aufzeichnungsmedium zugewandten Magnetpole in (relativer) Bewegungsrichtung des Kopfes gesehen hintereinander angeordnet sind, wobei ein Spalt vorbestimmter Weite ausgebildet ist, und
  • - die ferner außerhalb des Polbereiches einen Zwischen­ raum begrenzen, durch welchen sich die Windungen einer zumindest weitgehend flachen Schreib-/Lese­ spulenwicklung erstrecken.
Ein solcher Magnetkopf ist z.B. der EP 00 12 910 A 1 zu entnehmen. Dieser Magnetkopf ist für das Prinzip der senkrechten Magnetisierung zur Speicherung von In­ formationen vorgesehen. Dieses Prinzip ist allgemein bekannt (vgl. z.B. "IEEE Transactions on Magnetics", vol. MAG-16, no. 1, Jan. 1980, Seiten 71 bis 76, oder vol. MAG-20, no. 5, Sept. 1984, Seiten 657 bis 662 und 675 bis 680). Die für dieses vielfach auch als vertikale Magnetisierung bezeichnete Prinzip vorzu­ sehenden Aufzeichnungsmedien können in Form von starren Magnetspeicherplatten, flexiblen Einzelplatten (Floppy Discs) oder Magnetbändern vorliegen. Diese Medien weisen jeweils mindestens eine magnetisierbare Speicherschicht vorbestimmter Dicke auf, welche ein magnetisch anisotropes Material, insbesondere aus einer CoCr-Legierung enthält. Dabei ist die Achse der soge­ nannten leichten Magnetisierung dieser Schicht senk­ recht zur Oberfläche des Mediums gerichtet. Mittels besonderer Magnetköpfe können dann längs einer Spur die einzelnen Informationen als Bits in aufeinanderfolgen­ den Abschnitten, auch Zellen oder Blöcke genannt, durch entsprechende Magnetisierung der Speicherschicht ein­ geschrieben werden. Die Bits haben dabei eine vorbe­ stimmte, auch als Wellenlänge bezeichnete Ausdehnung in Längsrichtung der Spur. Diese Ausdehnung kann im Ver­ gleich zu der Grenze, die bei einer Speicherung nach dem bekannten Prinzip einer longitudinalen (horizon­ talen) Magnetisierung durch die Entmagnetisierung festgelegt ist, wesentlich kleiner sein. Somit läßt sich durch senkrechte Magnetisierung die Informations­ dichte in den besonderen Aufzeichnungsmedien ent­ sprechend vergrößern.
Die für das Prinzip der longitudinalen Magnetisierung bekannten kombinierten Schreib- und Lese-Magnetköpfe, mit denen somit sowohl die Schreib- als auch die Lese­ funktion auszuüben ist, können jedoch nicht ohne wei­ teres für eine senkrechte Magnetisierung übernommen werden. Bei Verwendung dieser Köpfe, deren aus Magnetschenkeln gebildeter magnetischer Leitkörper im allgemeinen ringkopfähnliche Gestalt hat, läßt sich zwar die auch bei dem Prinzip der senkrechten Magne­ tisierung angestrebte Magnetflußführung zu einem möglichst geschlossenen Kreis mit geringem magne­ tischen Widerstand erreichen. Jedoch ist es schwierig, bei hohen Bit-Dichten und entsprechend kleiner Weite des sogenannten Luftspaltes, der zwischen den dem Aufzeichnungsmedium zugewandten Polen des Ringkopfes ausgebildet ist, ein ausreichend starkes Schreibfeld zu erzeugen.
Man sieht sich deshalb veranlaßt, für das Prinzip der senkrechten Magnetisierung spezielle Schreib-/Lese- Magnetköpfe zu entwickeln. Der Aufbau eines solchen Kopfes geht z.B. aus der eingangs genannten EP-A1 hervor. Dieser Magnetkopf weist zur Führung des magne­ tischen Flusses einen auf einem nicht-magnetischen Substrat aufgebrachten Leitkörper auf. Dieser Leitkörper besteht aus einem Material vorbestimmter Permeabilität wie z.B. aus einer speziellen NiFe- Legierung ("Permalloy"- Warenzeichen der "Bell Telephone Manufacturing Comp."). Er wird aus zwei Magnetschenkeln gebildet, deren dem Aufzeichnungsmedium zugewandten Pole in Bewegungsrichtung des Kopfes gesehen hintereinander und mit vorbestimmter geringer Spaltweite zueinander angeordnet sind. An den Bereich der Pole schließt sich ein Bereich des Kopfes an, in dem die Magnetschenkel auf einen größeren gegenseitigen Abstand geführt sind. Auf diese Weise ergibt sich zwischen den beiden Magnetschenkeln ein ausreichend weiter Zwischenraum, durch welchen sich die Windungen einer Schreib- und Lesespulenwicklung erstrecken. Sowohl für die Schreibfunktion als auch für die Lesefunktion des Magnetkopfes wird die ringkopfähnliche Gestalt des Leitkörpers ausgenutzt.
Die einzelnen Teile dieses Magnetkopfes sind dabei in Dünnfilm-Technik auf der ebenen Rückseite des Sub­ strates aufgebracht. Diese Technik ist für Schreib-/ Lese-Köpfe allgemein bekannt (vgl. z.B. "Feinwerk­ technik und Meßtechnik", 88. Jg., Heft 2, März 1980, Seiten 53 bis 59 oder "Siemens-Zeitschrift", Band 52, Heft 7, 1978, Seiten 434 bis 437). Problematisch bei derartigen Dünnfilm-Magnetköpfen ist jedoch die Er­ zeugung hinreichend großer Schreibfelder unter gleich­ zeitiger Beibehaltung einer hohen Auflösung beim Lesen. Diese beiden Forderungen sind gegensätzlicher Natur, da hohe Magnetfelder nur mit großen Spaltweiten und/oder großen Poldicken zu erreichen sind, während sich eine hohe Auflösung, d.h. eine geringe sogenannte "Bit- Shift", bei hohen Bitdichten nur mit kleinen Spaltwei­ ten und/oder geringen Poldicken erzielen läßt (vgl. z.B. "IEEE Transactions on Magnetics", vol. MAG-19, no. 5, Sept. 1983, Seiten 1617 bis 1619). Bei einem Magnetkopf für die vertikale Aufzeichnung sollte zu­ sätzlich das Schreibfeld möglichst asymmetrisch sein, um die Vertikalkomponente des Schreibfeldes an der ablaufenden Kante des in Bewegungsrichtung gesehen rückwärtigen Magnetpols anzuheben und die Vertikal­ komponente falscher Polarität an der vorlaufenden Kante des vorderen, dem Substrat zugewandten Magnetpols ab­ zuschwächen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den Dünn­ schicht-Magnetkopf der eingangs genannten Art dahin­ gehend zu verbessern, daß mit ihm eine Schreib- und Lesefunktion mit jeweils verhältnismäßig hohem Wirkungsgrad nicht nur nach dem Prinzip der vertikalen Magnetisierung, sondern auch nach dem Prinzip der lon­ gitudinalen Magnetisierung ermöglicht ist. Dabei sollen die erwähnten Forderungen hinsichtlich großer Schreib­ felder und hohen Auflösungsvermögens zumindest weit­ gehend berücksichtigt sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden Magnetschenkel jeweils mindestens zwei magnetische Schichten aus Materialien verschiedener reversibler Permeabilität aufweisen, wobei die Magnetschichten aus dem mindestens einen Material mit der vergleichsweise größeren Permeabilität den Spalt begrenzen.
Beim Schreiben werden also die Magnetschichten mit der vergleichsweise größeren Permeabilität bereits bei recht geringen Schreibströmen gesättigt. Ein weiteres Ansteigen des Schreibstromes bewirkt dann, daß die Magnetschichten mit der geringeren Permeabilität zu­ sätzlichen magnetischen Fluß aufnehmen. Dies bedeutet also, daß von beiden Magnetpolen mit den Schichten unterschiedlicher Permeabilität die Schreibfunktion ausgeübt wird. Die wirksame Poldicke der schreibenden Pole ist somit entsprechend groß. Beim Lesen dagegen sind die Magnetschichten mit der geringeren Permeabi­ lität zumindest weitgehend unwirksam, da die aus der Speicherschicht des Aufzeichnungsmediums austretenden Magnetfelder zu gering sind, um in diesen Schichten eine merkliche Magnetisierungsänderung hervorzurufen. Zum Lesen dienen also praktisch nur die Schichten höherer Permeabilität. D.h., die effektiven Poldicken werden dann nur durch die von diesen Schichten höherer Permeabilität eingenommenen Dicken bestimmt, sind also gegenüber der Schreibfunktion dementsprechend verrin­ gert. Mit einer solchen Ausgestaltung des Magnetkopfes ist zum einen ein zumindest annähernd symmetrischer Feldverlauf des Schreibfeldes zu erzeugen. Ein der­ artiges Feld ist besonders vorteilhaft für eine longitudinale, aber auch für eine vertikale Auf­ zeichnung geeignet. Zum anderen läßt sich aufgrund der geringeren effektiven Poldicken der Magnetpole beim Lesen eine entspechend scharfe Signalform gewinnen. Die Vorteile der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Magnet­ kopfes bestehen folglich darin, daß mit der Anpassung der effektiven Poldicken seiner Magnetpole an die je­ weils ausgeübte Funktion ein entsprechend hoher Wirkungs­ grad bei beiden Funktionen erzielt wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Magnetkopfes gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnung Bezug genommen, in deren Fig. 1 und 2 schematisch zwei Ausführungsbeispiele von erfindungs­ gemäßen Magnetköpfen zur longitudinalen bzw. verti­ kalen Magnetisierung veranschaulicht sind. Dabei sind in den Figuren übereinstimmende Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Bei dem in Fig. 1 nur teilweise als Längsschnitt aus­ geführten Magnetkopf wird von an sich bekannten, ring­ kopfähnlichen Ausführungsformen mit schichtweisem Auf­ bau ausgegangen, wie sie insbesondere für das Prinzip der senkrechten (vertikalen) Magnetisierung entwickelt worden sind (vgl. z.B. die genannte EP-A1). Mit dem dargestellten, allgemein mit 2 bezeichneten Kopf soll hingegen gemäß dem Prinzip der longitudinalen (hori­ zontalen) Magnetisierung sowohl eine Schreib- als auch eine Lese-Funktion auszuüben sein. Er befindet sich dabei auf einer Flachseite eines Substrates 3, das die Rückseite eines gebräuchlichen, auch als Flugkörper bezeichneten Elementes bildet und in der Figur nur angedeutet ist. Der Magnetkopf ist relativ zu einem an sich bekannten Aufzeichnungsmedium M in geringer Flug­ höhe f zu führen, wobei die relative Bewegungsrichtung des Aufzeichnungsmediums bezüglich des Magnetkopfes durch eine mit v bezeichnete gepfeilte Linie angedeutet ist. Die sich zwischen der zu einer Flugkufe gestal­ teten, dem Aufzeichnungsmedium M zugewandten Unterseite 4 des Substrates 3 und dem Aufzeichnungsmedium ein­ stellende Flughöhe f beträgt beispielsweise nur einige Zehntel µm. Das Aufzeichnungsmedium M weist eine Spei­ cherschicht 6 auf, deren Teilchen horizontal orien­ tiert sind. Diese TeiIchen bestehen insbesondere aus speziellen Eisen- oder Chromoxiden (vgl. z.B. "Schweizer Maschinenmarkt", 1983, Nr. 2, Seiten 46 bis 51 und Nr. 6, Seiten 58 bis 61). Diese Speicherschicht kann insbesondere in Dünnfilmtechnik auf einem Träger aufgebracht sein (vgl. z.B. "Markt und Technik", Nr. 10, 9. März 1984, Seiten 47 bis 50 und 55).
Der Magnetkopf 2 enthält einen den Magnetfluß führenden ringkopfähnlichen Leitkörper 8 mit zwei Magnetschenkeln 9 und 10. Diese Schenkel sind weitgehend und insbe­ sondere im Bereich ihrer dem Aufzeichnungsmedium M zu­ gewandten Endstücke 11 bzw. 12 zumindest annähernd senkrecht zur Oberfläche des Aufzeichnungsmediums aus­ gerichtet, wobei zwischen ihnen ein Luftspalt 13 mit einer vorteilhaft geringen longitudinalen, d.h. in Be­ wegungsrichtung des Magnetkopfes weisenden Weite w von unter 1 µm, insbesondere unter 0,5 µm ausgebildet ist. In einem mittleren Bereich 15 des ringkopfähnlichen Leitkörpers 8 ist der Abstand zwischen den beiden Magnetschenkeln 9 und 10 gegenüber dieser Spaltweite w erweitert, indem z.B. der hinsichtlich der Bewegungs­ richtung v rückwärtige Magnetschenkel 10 in diesem Bereich auf einen größeren Abstand w′ bezüglich des vorderen, gerade ausgebildeten und dem Substrat 3 am nächsten liegenden Magnetschenkel 9 führt. Außerhalb dieses Bereiches 15 ist auf der dem Aufzeichnungsmedium M abgewandten Seite des Leitkörpers 8 der Magnetschen­ kel 10 in bekannter Weise in einem Verbindungsbereich 16 an den Magnetschenkel 9 angefügt, so daß sich so die ringkopfähnliche Gestalt des Leitkörpers 8 ergibt. Durch den zwischen den beiden Magnetschenkeln 9 und 10 in dem mittleren Bereich 15 ausgebildeten Zwischenraum 17 erstreckt sich eine flache Spulenwicklung 18, die sowohl als Schreib- als auch als Lesespule dienen kann. Diese in der Figur nur durch einige Leiterwindungen 18 a angedeutete Wicklung weist im allgemeinen eine oder mehrere Lagen mit einer verhältnismäßig großen Anzahl an Windungen auf.
Die beiden Magnetschenkel 9 und 10 sollen nach der Er­ findung jeweils mindestens zwei Schichten 9 a, 9 b bzw. 10 a, 10 b mit unterschiedlicher reversibler Permeabi­ lität µ aufweisen. Nachfolgend wird stets die reversible Permeabilität der Materialien zugrundegelegt. Als Materialien für die Schichten 9 a, 9 b, 10 a, 10 b kommen insbesondere Legierungen wie z.B. "Permalloy" oder amorphe CoZr-oder CoHf-Legierungen in Frage. Vor­ teilhaft soll dabei die größere Permeabilität einen Wert über 1000, vorzugsweise über 3000 haben, während der Wert der geringeren Permeabilität im allgemeinen unter 1000 liegen sollte. Vorzugsweise werden Mate­ rialien gewählt, deren Permeabilitäten sich mindestens um den Faktor 10 unterscheiden. Dabei ist die Anordnung der Schichten so vorzusehen, daß die den Spalt 13 be­ grenzenden Magnetschichten 9 b und 10 a in den beiden Magnetschenkeln 9 und 10 aus dem mindestens einem Material mit der vergleichsweise größeren Permeabilität bestehen. Mit der Annahme, daß die Permeabilitäten μ b , μ a ′ der Schichten 9 b und 10 a annähernd gleich sind und auch die beiden anderen Schichten 9 a und 10 b etwa gleiche Permeabilitäten μ a bzw. μ b ′ haben, soll also in etwa gelten:
µ a = µ b ′ < µ a ′ = µ b .
Eine derartige Anordnung der Schichten 9 a, 9 b und 10 a, 10 b ist die Voraussetzung für einen bzgl. der Spalt­ mitte m zumindest weitgehend symmetrischen Feldverlauf, wie er für eine longitudinale Aufzeichnung anzustreben ist.
Beim Schreiben durch entsprechende Erregung der Spulen­ wicklung 18 werden dann die Magnetschichten 9 b und 10 a bereits bei verhältnismäßig geringen Schreibströmen ge­ sättigt, wobei sich bei zunehmendem Schreibstrom der gesättigte Bereich vom Bereich der Spulenwicklung 18 bis zum jeweiligen Magnetpol P 1 bzw. P 2 hin ausdehnt. Ein weiteres Ansteigen des Schreibstromes bewirkt, daß die dazu jeweils äußeren Schichten 9 a bzw. 10 b zusätzlich Fluß aufnehmen, bis auch diese Schichten zumindest im Bereich der Magnetpole in die Sättigung getrieben sind. Dies bedeutet, daß die wirksame Pol­ dicke jedes der beiden Pole P 1 und P 2 von den auf die jeweiligen Magnetschichten 9 a, 9 b bzw. 10 a, 10 b ent­ fallenden Schichtdicken d a und d b bzw. d a ′ und d b ′ bestimmt wird.
Beim Lesen hingegen sind die Schichten 9 a und 10 b mit der geringeren Permeabilität μ a bzw. μ b ′ zumindest weitgehend unwirksam, da die aus der Speicherschicht 6 des Aufzeichnungsmediums M austretenden Magnetfelder zu gering sind, um in diesen Schichten eine merkliche Magnetisierungsänderung hervorrufen zu können. Dies bedeutet aber, daß beim Lesen die effektiven Polflächen der Magnetpole P 1 und P 2 praktisch nur von den Dicken d b und d a ′ der Magnetschichten 9 b und 10 a festgelegt werden.
Wie aus der Figur ferner hervorgeht, kann jeder der Magnetschenkel 9 und 10 außerhalb des durch die Pol­ endstücke 11 bzw. 12 eingenommenen Bereichs mit einer zusätzlichen, verhältnismäßig dicken Magnetschicht 9 c bzw. 10 c versehen sein, wobei diese Schichten insbe­ sondere den Bereich der Spulenwicklung 18 abdecken. Diese Schichten können vorteilhaft für die angestrebte Symmetrierung des Feldverlaufes herangezogen werden. Ein nur die Magnetschichten 9 a bis 10 b aufweisender Kopf ist nämlich asymmetrisch aufgebaut, so daß mit ihm zunächst auch kein vollständig symmetrischer Magnet­ feldverlauf hervorzurufen ist, da im allgemeinen der nutzbare Magnetfluß durch den Magnetpol P 2 wegen des höheren magnetischen Widerstandes des vergleichsweise längeren Magnetschenkels 10 erniedrigt ist. Um diese Erniedrigung auszugleichen, kann beispielsweise die Querschnittsfläche des Magnetschenkels 10 insbesondere im Bereich der Spulenwicklung 18 größer gewählt sein als die entsprechende Querschnittsfläche des Magnet­ schenkels 9. Hierzu ist gemäß dem dargestellten Aus­ führungsbeispiel angenommen, daß die Dicke d c der zusätzlichen Magnetschicht 9 c des Magnetschenkels 9 geringer gewählt ist als die entsprechende Dicke d c ′ der zusätzlichen Magnetschicht 10 c des Schenkels 10. Dabei sind die Dicken d a , d b , d a ′, d b ′ der Magnet­ schichten 9 a bis 10 b etwa gleich gewählt. Sie können jedoch auch unterschiedlich sein. Unter der jeweiligen Dicke wird dabei die Ausdehnung der entsprechenden Schicht in Bewegungsrichtung verstanden. Daneben ist eine Symmetrierung des Schreibfeldes auch dadurch möglich, daß man diese zusätzlichen Schichten aus Materialien unterschiedlicher Permeabilität aufbaut. So kann beispielsweise die Permeabilität μ c der Schicht 9 c höher gewählt werden als die Permeabilität μ c ′ der Schicht 10 c.
Mit der in Fig. 1 angedeuteten Ausbildung eines er­ findungsgemäßen Magnetkopfes läßt sich somit der für eine longitudinale Aufzeichnung anzustrebende, be­ züglich der mit "m" bezeichneten Spaltmitte etwa symmetrische Feldverlauf trotz eines asymmetrischen Aufbaus weitgehend erreichen. Ein derartiger Feld­ verlauf erlaubt auch eine vertikale Magnetisierung, falls ein entsprechendes Aufzeichnungsmedium mit senkrechter Orientierung vorgesehen wird. Dieses Magnetisierungsprinzip sowie das zugehörige Auf­ zeichnungsmedium sind dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 zugrundegelegt. Dabei sind in dieser Figur in Fig. 1 entsprechender Darstellung ein erfindungs­ gemäßer Magnetkopf allgemein mit 22 und das senkrecht zu magnetisierende Aufzeichnungsmedium mit M′ be­ zeichnet, dessen Speicherschicht 6′ z.B. aus einer CoCr-Legierung besteht. Diese Speicherschicht 6′ ist auf einer weichmagnetischen Schicht bzw. Unterlage 6 a aufgebracht. Für einen solchen Magnetkopf ist es besonders vorteilhaft, wenn das aus seinem Pol P 2′ austretende Schreibfeld seines in Bewegungsrichtung gesehen nachlaufenden Magnetschenkels 30 besonders ausgeprägt ist, da im allgemeinen mit diesem Schenkel ein Überschreiben von mit dem vorlaufenden Schenkel 9 geschriebenen Informationen erfolgen muß. Abweichend von dem in Fig. 1 gezeigten Magnetschenkel 10 ist deshalb bei diesem Magnetschenkel 30 die Dicke d b ′′ seiner Magnetschicht 30 b aus dem Material mit der niedrigeren Permeabilität μ b ′ deutlich größer gewählt als die Dicke d a ′ der Magnetschicht 10 a. Diese Magnet­ schicht 10 a bildet zusammen mit der Magnetschicht 30 b das Pol-Endstück 32 des Magnetschenkels 30 aus. Dieser Schenkel 30 weist somit einen Pol P 2′ auf, dessen sich aus den Dicken d a ′ und d b ′′ seiner Schichten 10 a und 30 b zusammensetzende effektive Poldicke deutlich größer ist als die des Pols P 1 des vorlaufenden Magnetschenkels 9. Vorteilhaft ist dabei d b ′′ mindestens doppelt so groß wie d a oder d a ′. Darüber hinaus ist in dieser Figur angedeutet, daß zwischen der Magnetschicht 10 a und der Magnetschicht 30 b mit der geringeren Permeabilität μ b ′ außerhalb des Bereichs des Endstücks 32 eine zusätz­ liche, verstärkende Magnetschicht 30 c vorgesehen werden kann; d.h. die Schicht 30 b bildet dann die äußerste Magnetschicht des Magnetschenkels 30. Eine derartige Anordnung der Magnetschichten ist auch für den Magnetkopf 2 nach Fig. 1 denkbar.

Claims (13)

1. Dünnfilm-Magnetkopf mit schichtweisem Aufbau auf der Rückseite eines nicht-magnetischen Substrates für ein Aufzeichnungsmedium, das mit einer magnetisierbaren Speicherschicht versehen ist, in welche längs einer Spur Informationen durch longitudinale (horizontale) oder durch senkrechte (vertikale) Magnetisierung der Speicherschicht einzuschreiben sind, welcher Magnet­ kopf einen den magnetischen Fluß führenden, ring­ kopfähnlichen magnetischen Leitkörper mit zwei Magnet­ schenkeln aufweist,
  • - die aus Material vorbestimmter Permeabilität be­ stehen,
  • - deren dem Aufzeichnungsmedium zugewandten Magnetpole in (relativer) Bewegungsrichtung des Kopfes gesehen hintereinander angeordnet sind, wobei ein Spalt vorbestimmter Weite ausgebildet ist, und
  • - die ferner außerhalb des Polbereiches einen Zwischen­ raum begrenzen, durch welchen sich die Windungen einer zumindest weitgehend flachen Schreib-/Lese­ spulenwicklung erstrecken,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Magnetschenkel (9, 10, 30) jeweils mindestens zwei magnetische Schichten (9 a, 9 b, 10 a, 10 b, 30 b) aus Materialien verschiedener reversibler Permeabilität (μ a , μ b , μ a ′, μ b ′) aufweisen, wobei die Magnetschichten (9 b, 10 a) aus dem mindestens einen Material mit der vergleichsweise größeren Permeabilität (m b , μ a ′) den Spalt (13) begrenzen.
2. Dünnfilm-Magnetkopf für ein senkrecht (vertikal) zu magnetisierendes Aufzeichnungsmedium, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetschicht (30 b) aus dem Material mit der vergleichs­ weise geringen Permeabilität (μ b ′) des nachlaufenden Magnetschenkels (30) eine Schichtdicke (d b ′′) des zuge­ hörigen Magnetpols (P 2′) einnimmt, die größer ist als die Schichtdicke (d a) der Magnetschicht (9 a) entspre­ chender Permeabilität (μ a ) des vorlaufenden Magnet­ schenkels (9).
3. Dünnfilm-Magnetkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der nachlaufende Magnetschenkel (30) an seinem Magnetpol (P 2′) eine Schichtdicke (d b ′′) der Magnetschicht (30 b) aus dem Material mit der geringeren Permeabilität (μ b ′) auf­ weist, die mindestens doppelt so groß ist wie die Schichtdicke (d a ′) der weiteren Magnetschicht (10 a) aus dem Material mit der vergleichsweise größeren Permeabi­ lität (μ a ′).
4. Dünnfilm-Magnetkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der nachlaufende Magnetschenkel (10, 30) außerhalb des Bereichs seines den einen Magnetpol (P 2, P 2′) bildenden Endstückes (12, 32) mindestens eine weitere Magnet­ schicht (10 c, 30 c) aus einem Material aufweist, dessen Permeabilität (µ c ′) größer ist als die Permeabilität (μ a ′) des Materials der den Spalt (13) begrenzenden Magnetschicht (10 a).
5. Dünnfilm-Magnetkopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der vorlaufende Magnetschenkel (9) außerhalb des Bereichs seines den einen Magnetpol (P 1) bildenden Endstückes (11) minde­ stens eine weitere Magnetschicht (9 c) aus einem Material aufweist, dessen Permeabilität (μ c ) größer ist als die Permeabilität (μ b ) des Materials der den Spalt (13) begrenzenden Magnetschicht (9 b).
6. Dünnfilm-Magnetkopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke (d c) der weiteren Magnetschicht (9 c) des vorlaufenden Magnet­ schenkels (9) geringer ist als die Dicke (d c ′) der wei­ teren Magnetschicht (10 c, 30 c) des nachlaufenden Magnetschenkels (10, 30).
7. Dünnfilm-Magnetkopf nach Anspruch 5 oder 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Permeabilität (μ c ) des Materials der weiteren Magnet­ schicht (9 c) des vorlaufenden Magnetschenkels (9) größer als die Permeabilität (μ c ′) des Materials der weiteren Magnetschicht (10 c, 30 c) des nachlaufenden Magnetschenkels (10, 30) ist.
8. Dünnfilm-Magnetkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß seine den Spalt (13) begrenzenden Magnetschichten (9 b, 10 a) der beiden Magnetschenkel (9; 10, 30) aus demselben Material mit der vergleichsweise größeren Permeabilität (μ b , μ a ′) bestehen.
9. Dünnfilm-Magnetkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetschichten (9 a; 10 b, 30 b), die zumindest im Bereich der Endstücke (11; 12, 32) der beiden Magnetschenkel (9; 10, 30) an den Magnetschichten (9 b, 10 a) aus dem Material mit der vergleichsweise größeren Permeabilität (μ b , μ a ′) anliegen, aus dem gleichen Material mit der vergleichsweise geringeren Permeabi­ lität (m a , μ b ′) bestehen.
10. Dünnfilm-Magnetkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß seine den Spalt (13) begrenzenden Magnetschichten (9 b, 10 a) der beiden Magnetschenkel (9; 10, 30) aus mindestens einem Material bestehen, dessen Permeabi­ lität (μ b , μ a ′) mindestens doppelt so groß, insbeson­ dere 10mal so groß wie die Permeabilität (m a , μ c , μ b ′, μ c ′) des mindestens einen Materials der restlichen Magnetschichten (9 a, 9 c, 10 b, 10 c, 30 b, 30 c) ist.
11. Dünnfilm-Magnetkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die vergleichsweise größere Permeabilität (μ b , μ c , μ a ′, μ c ′) größer als 1000, vorzugsweise größer als 3000 ist.
12. Dünnfilm-Magnetkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die vergleichsweise geringere Permeabilität (μ a , μ b ′) einen Wert unter 1000 hat.
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