DE3544372A1 - Gehaeuse zur aufnahme elektrischer aggregate, insbesondere zusatzgehaeuse fuer elektrische schalterantriebskaesten fuer mastschalter - Google Patents

Gehaeuse zur aufnahme elektrischer aggregate, insbesondere zusatzgehaeuse fuer elektrische schalterantriebskaesten fuer mastschalter

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DE3544372A1
DE3544372A1 DE19853544372 DE3544372A DE3544372A1 DE 3544372 A1 DE3544372 A1 DE 3544372A1 DE 19853544372 DE19853544372 DE 19853544372 DE 3544372 A DE3544372 A DE 3544372A DE 3544372 A1 DE3544372 A1 DE 3544372A1
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Dieter 6800 Mannheim Ganshorn
Helmut 6700 Ludwigshafen Schadt
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Siemens AG
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Set Schadt Elektrotechnik GmbH
S E T SCHADT ELEKTROTECHNIK GM
SET Schadt Elektrotechnik 6700 Ludwigshafen GmbH
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B5/00Non-enclosed substations; Substations with enclosed and non-enclosed equipment
    • H02B5/02Non-enclosed substations; Substations with enclosed and non-enclosed equipment mounted on pole, e.g. pole transformer substation
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/0004Casings, cabinets or drawers for electric apparatus comprising several parts forming a closed casing
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Description

  • Bezeichnung: Gehäuse zur Aufnahme elektrischer Aggregate
  • insbesondere Zusatzgehäuse für elektrische Schalterantriebskästen für Mastschalter Die Erfindung betrifft ein Gehause zur Aufnahme elektrischer Aggregate, insbesondere Zusatzgehause für elektrische Schalterantriebskästen für Mastschalter, welches quaderförmig aus Rückwand, Seitenwänden und einem beweglichen Deckel gestaltet ist, wobei eine der Seitenwände mindestens ein Durchgangsloch für elektrische Zuleitungen aufweist.
  • In Fahrleitungsanlagen werden in bestehenden Fahrleitungsnetzen in zunehmendem Maße im Rahmen von Rationalisierungs- und Erweiterungsmaßnahmen elektrische Schalterantriebe für Mastschalter eingesetzt, wobei sich der elektrische Schalterantrieb in einem Kasten befindet, der heute in aller Regel aus Leichtmetall ausgeführt ist. [ler Kasten ist quaderförmig gestaltet, bestehend aus einer Rückwand und Seitenwänden, wobei der Kasten auf der Vorderseite durch einen großflächigen Deckel abgedeckt ist. Dieser Deckel ist an der unteren, vorderen Kante des Kastens mit Scharnieren beweglich gehaltert, wobei beim Öffnen des Deckels derselbe um 180 Grad nach unten geklappt wird.
  • Nach dem Öffnen hängt der Deckel frei beweglich nach unten. so daß im geöffneten Zustand des Kastens eine gute Übersichtlichkeit über den darin befindlichen elektrischen Schalterantrieb gewährleistet ist.
  • Es existieren heute im Bahnbereich noch eine Vielzahl derartiger Kästen für Mastschalter mit elektrischen Motorantrieben. Jedoch werden in diesem Falle die vorhandenen Kästen beibehalten. Es hat sich nun gezeigt, daß bei der Verwendung der vorhandenen Kästen für die Umrüstungen der Raum innerhalb des Kastens für die Unterbringung von zusätzlichen elektrischen Steueraggregaten oder elektrischen Verteilungen oder sonstigen Zusatzaggregaten nicht ausreichend ist. Andererseits sollen die in einer Vielzahl vorhandenen Kästen auch weiterhin verwendet werden.
  • Dabei ist zu berücksichtigen, daß der Deckel des Schalterantn.ebskastens aufgrund seiner vorgegebenen Halterung mittels zweier Scharniere an der unteren vorderen Kante beim vollständigen Öffnen um 180 Grad nach unten schwingt und dabei bezüglich seiner Breite einige Zentimeter nach hinten zurückversetzt wird in den Bereich zurück unterhalb der unteren Seitenwandung. Bei der Konstruktion eines zusätzlichen Gehäuses für der Schalterantriebskasten ist somit der durch den geöffneten Deckel desselben begrenzte Raum unterhalb der unteren Seitenwand einerseits und andererseits die vorgegebene Durchführungsöffnung innerhalb der unteren C;eitenwond des Schal terantri ebskastens zu berücksichtigen, wobei hier in aller Regel zwei Durchgangslöcher in das Innere des Scholterantriebskastens vorhanden sind.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde. ein Gehause zur Aufnahme ei ektri scher Aggregate, insbesondere ein Zusatzgehäuse für ei ektri sche Schal terantri ebskästen für Mastschalter, zu schaffen, welches das vollständige Öffnen des Deckels des Schalterantriebskastens um ljj Grad frei nach unten gewährleistet und gleichceitig eine einwandfreie Verkabelung zwischen den Aggregaten innerhalb dieses Gehäuses und den.
  • elektrischen Schalterantrieb innerhalb des Schalterantriebskastens sicherstellt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß in den Kennzeichen des Anspruchs 1, eine vorteilhafte Ausgestaltung in den kennzeichen der Ansprüche 1 und 2. Weitere erfinderische Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen 3 bis 6 gekennzeichnet.
  • Der entscheidende Vorteil des erfindungsgemäßen Gehäuses besteht darin, daß aufgrund der Zurücksetzung desselben mittels des schräg verlaufenden Ansatzstückes der Deckel des Schalterantriehskastens vollständig um 180 Grad nach unten geklappt werden kann, ohne daß derselbe am Gehause anstößt. Das Gehause bietet somit einen Kompromiß zwischen der Anordnung der beiden Durchgangslöcher für Kabel zuführungen innerhalb der unteren Seitenwand des Schalterantriebskastens, wobei diese Löcher relativ nahe der vorderen Kante des Schalterantriebskastens liegen und der Raumausnützung unterhalb des Schalterantriebskastens unter Belassung eines Frei raumes für den Deckel des Schalterantriebskastens bis zur frei hängenden Öffnung des Deckels nach unten. Des weiteren mündet das Ansatzstück vorzugsweise etwas außermittig der oberen Seitenwand des Gehäuses versetzt in Richtung der vorderen Längskante der oberen Seitenwand, so daß eine günstige Gewichtsverteilung des Gehäuses beim Anflanschen an einen Schalterantriebskasten erreicht wird.
  • Des weiteren ist das Ansatzstück in vorteilhjfter Weise doppelt ausgeführt und zwar jeweils für je ein Durchgangsloch innerhalb der unteren Seitenwandung des Schelterantriebskasstens, wobei jedes Ansatzstück einen getrennten Durchgangskanal für getrennte Leitungsführung aufweist und zusätzlich beide Ansatzstücke durch eine Verbindungsrippe zur mechanischen Versteifung verbunde ein können. In diesem Fall sind die Enden der beiden Ansatzstücke mittels eines Doppelbefestigungsflansches versehen, mit dem das Gehäuse an die untere Seitenwand des Schalterantriebskastens angeflanscht wird. Zusätzlich kann zur weiteren Verstärkung des Doppelbefestigungsflansches und der beiden Ansatzstücke zwischen den beiden eine weitere Versteifungsrippe angeordnet sein, die sich senkrecht zu der Verbindungsrippe der beiden Ansatzstücke erstreckt und die gleichzeitig mit dem Doppel flansch integriert ausgestaltet ist. Dadurch erhält das halsförmige Ansatzstück des Gehäuses eine hohe Stabilität gegen mechanische Beenspruchung.
  • Ein Beispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt unbd anschließend beschrieben. Dabei zeigen: Figur 1 einen Längsschnitt durch ein Gehäuse und das Ansatzstück mit eingeschraubten Kabelendverschluß Figur 2 eine Draufsicht auf Figur 1 Figur 3 eine Ansicht von unten auf das Gehäuse ohne Kabelendverschluß Figur 4 eine Innenansicht des Gehäuses und Figur 5 eine Seitenansicht des an einen Schalterantriebskasten angeflanschten Gehäuses.
  • Das Gehäuse, welches vorzugsweise als zusätzliches Gehäuse für elektrische Schalterantriebskästen für Mastschalter konzipiert ist, ist in den Figuren mit der Bezugsziffer 1 bezeichnet, quaderförmig gestaltet und besteht aus einer Rückwand 2, einer oberen Seitenwand 3. einer unteren Seitenwand 4 und zwei ungefähr senkrecht angeordneten Seitenwänden 43> 44 (Figur 2), wobei die Wandungen einstückig miteinander verbunden sind.
  • Das Gehäuse 1 wird durch einen Deckel 6 verschlossen, der senkrecht und parallel der Rückwand 2 angeordnet ist und der mittels Schrauben 8, die in Gewindelöcher eingreifen, lösbar befestigt ist. Innerhalb des Gehäuses sind seitlich im Bereich der senkrechten Seitenwände 43,44 Auflager 1 9 mit Gewindelöchern angeformt, auf die 2.B. eine nicht gezeigt Tragschiene für eine elektrische Verteilung aufgeschraubt sein kann. Desweiteren sind auf der Rückwand 2 innerhalb des Gehäuses und im Bereich der Ecken desselben Schraubenauflager 20,21 angeformt> die eine Einsenkung aufweisen können zum Durchbohren der Schraubenauflager 20,21, falls das Gehäuse 1 senkrecht an einer Wand befestigt werden sollte. Desweiteren befinden sich im Bereich der Schraubenauflager 20>21 außen auf der Rückwand 2 Verstärkungs-Abstandshalter -,ß7,28 und 29, die bei der genannten Befestigungsart ebenfalls durchbohrt werden zum Durchsatz von 5'efesti gungsschrauben.
  • Der Deckel ist unter Zwischenlage eines Dichtringes 7 auf das Gehause 1 aufgeschraubt, wobei der Dichtring in einer auf sämtlichen Stirnflächen der Seitenwände umlaufenden Dichtrille 36 angeordnet ist. Desweiteren besitzt das Gehäuse 1 in seiner unteren Seitenwand 4 drei Durchgangslöcher 31,32 und 33 zur Zufnahme von Kabelendverschlüssen 9, von denen einer in Figur 1 gezeigt ist. Vorzugsweise sind die {abelendverschlüsse mittels an ihnen angeordneter Flansche und Schrauben 1O mit Kontermuttern befestigt, die durch Schraubenlöcher 34,35 innerhalb der unteren Seitenwand 4 und durch die Flansche der Kabelendverschlüsse 9 ragen. Mittels der Kabelendverschlüsse 9 werden elektrische Zuleitungen in das Gehäuse 1 eingeführt und dort entsprechend weiter verteilt.
  • Zur Befestigung des Gehäuses 1 an einem Schalterantriebskasten 37 (Figur 5)> welches der bevorzugte Einsatz des Gehäuses 1 ist, besitzt dasselbe auf der oberen Seitenwand 3 zwei Ansatzstücke 11,23, die je einen getrennten Durchgangskanal 12,42 für getrennte Kabel führung aufweisen.
  • Die Durchgangskanäle können dabei beliebigen Querschnitt aufweisen, in dem hier gezeigten Beispiel ist der Querschnitt der Durchgangskanäle 12,42 kreisförmig. Die Ansatzstücke 11,23 verlaufen schräg nach oben und sind nach vorne hin zum Deckel 6 bzw. zur Deckel ebene 15 geneigt auf den Seitenwand 3 angeordnet und mit dieser einstückig ausgebildet Desweiteren sind die Ansatzstücke 11,23 in Vorderansicht auf den Deckel 6 nebeneinander angeordnet parallel zur Vorderkante der oberen Seitenwand 3. Der Fußpunkt der Ansatzstücke 11,23 ist vorzugsweise sußermittig der oberen Seitenwand (3) hin zur vorderen Längskante des Gehäuses (1) angeordnet, sodaß sich eine noch günstige Gewichtsverteilung des Gehäuses 1 ergibt. Jedoch kann der Fußpunkt der Ansatzstücke 11,23 bis mittig innerhalb der oberen Seitenwand 3 angeordnet sein, wobei in diesem Fall der Neigungswinkel der Ansatzstücke 11,23 gemessen zur Senkrechten größer wird.
  • Die Enden der Ansatzstücke 11,23 tragen einen Befestigungsflansch, der mer als Doppelbefestigungsflansch 13 ausgebildet ist Mit diesein Doppelbefestigungsflansch 13 wird das Gehause 1 an einen Schalterantriebskasten 37 an dessen untere Seitenwand 17 angeflanscht, sodaß die oberen Öffnungen 25 der Ansatzstücke 11,23 genau mit den beiden Löchern 22 innerhalb der unteren Seitenwand 17 des Schal terantri ebskastens 37 fluchten. Die Länge und Neigung der Ansatzstücke 11,23 ist vorzugsweise dergestalt, daß die oberen Öffnungen 25 der Ansatzstücke 11,23 die Deckelebene 15 berühren oder fast berühren.
  • In Figur 5 ist die Befestigung eines Gehäuses 1 an einem Schalterantriebskasten 37 gezeigt. Dieser besitzt einen Deckel 38, der um eine Drehachse 39 in Richtung des gekrümmtem Pfeils 41 beim Öffnen um 180 Grad nach unten schwenkt, wobei die Vorderseite des Deckels 38 des Schalterantriebskasten 37 bei freiem Hängen nach unten mit der punktiert gezeichneten Linie 40 zusammenfällt, sodaß der Deckel 38 in dieser Stellung gerade an den Schrauben 8 des Deckels 6 des zusätzlichen Gehäuses 1 anliegt. Auf diese Weise ist der vordere Raum direkt unterhalb des Deckels 38 des Schalterantriebskasten 37 frei für ein jederzeitiges Öffnen des Schalterantriebskasten 37, ohne daß das Gehäuse 1 das Öffnen des Schalterantriebskastens 37 behindert Durch die schräg verlaufenden Ansatzstücke 11,23 befindet sich das Gehäuse 1 außerhalb des Schwenkbereichs des Deckels 38 des Schalterantriebskasten 37.
  • Desweiteren sind die Ansatzstücke 11,23 zur mechanischen Versteifung mittels einer Verbindungsrippe 24 mittig auf ihrer gesamten Länge miteinander verbunden. Zusätzlich kann mittig im bereich der Verbindungsrippe 24 eine senkrecht zu dieser verlaufende Versteifungsrippe 14 angeordnet sein, die sich zwischen der Unterseite des Doppelbefestigungsflansches 13 und der Oberseite der oberen Seitenwand 3 erstreckt. Beim Anflanschen des Gehäuses 1 an die untere Seitenwand 17 des Schalterantriebskastens 37 mittels der Schrauben 18 und Kontermuttern ist dazwischen eine Dichtung 16 angeordnet.
  • Liste der Bezugszeichen 1 Gehäuse Rückwand obere Seitenwand 4 untere Seitenwand 5 Innenraum 6 Deckel 7 Dichtung 8 Schraube 9 Kabelendverschluß 10 Schraube 11 Ansatzstück 12 Durchgangskanal 13 Doppelflansch 4 Versteifungsrippe 15 Deckelebene 16 Dichtung 17 untere Seitenwand des Schalterantriebkastens 1 8 Schraube 19 Auflager 30 1 Schraubenauflager Durchgangsloch im Boden 17 des Schalterantriebkastens Ansatzstück 2,4 Verbindungsrippe 25 obere Öffnung des Ansatzstückes 26 Schraubenlöcher 27,28,29 Verstärkungs-Abstandshalter 30 untere Öffnung des Ansatzs.tückes 31,32,33 Durchgangslöcher 34,35 Schraubenlöcher 36 Dichtungsrille 37 Schalterantriebskasten 6 Deckel Drehachse des Deckels 40 hintere Begrenzungslinie des voll geöffneten Deckels 41 Öffnungsrichtung des Deckels 42 Durchgangskanal 43,44 senkrechte Seitenwände des Gehäuses 1 - Leerseite -

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Gehäuse zur Aufnahme elektrischer Aggregate, insbesondere Zusatzgehäuse für elektrische Schalterantriebskästen für Mastschalter, welches quaderförmig aus Rückwand, Seitenwanden und einem beweglichen Deckel gestaltet ist, wobei eine der Seitenwände mindestens ein Durchgangsloch für elektrische Zuleitungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß des Gehäuse (1) außen auf einer Seitenwand (3)> mindestens ein halsförmiges, löngliches Ansatzstück (11) mit Durchgangskanal (12) zwischen dem Innenraum (5> des Gehäuses (1) aufweist, wobei das Ansatzstück (11) an seinem Ende einen Befestigungsflansch (13) besitzt und schrag nach vorn in Richtung der Deckelebene (15) geneigt ist unter Zurücksetzung des Gehäuses (1) gegenüber dem Befestigungsflansch (13).
  2. 2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Seitenwand (3) zwei parallel verlaufende hlsförmige Ansatzstücke (11>23) mit je einem getrennten Durchgangskanal (12,42) aufweist, wobei die Ansatzstücke (11,23) durch eine Verbindungsrippe (24) verbunden sind und an ihren Enden einen Doppelbefestigungsflansch (13) besitzen.
  3. 3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2; dadurch gekennzeichnet, daß die Ansatzstücke (11,23) einstückig mit dem Gehause integriert ausgebildet sind und daß dieselben derart geneigt sind, daß die obere Öffnung (25) der Durchgangskanäle (12,42) die senkrechte Ebene (15) des Deckels (6) fast berühren oder berühren.
  4. 4. Gehäuse nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Ansatzstücke (11,23) in Vorderansicht auf den Deckel (6) des Gehäuses (1) nebeneinander parallel zur Ebene (15) des Deckels (6) angeordnet sind.
  5. 5. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dasselbe in seiner unteren Seitenwand (4) drei nebeneinander in einer Flucht liegende Durchgangslöcher (31,32,33) parallel zur Vorderkante des Gehäuses (1) aufweist zur Halterung von Kabelendverschlüssen (9).
  6. 6. Ciehause nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dosselbe einen im Bereich der Ecken Schroubenauflager (20,21) und außen im Bereich dieser Schraubenauflager k£:C.1.,2 1 Verstärkungs-Abstandshalter (27,28,29) besitzt, die einstuckig mit der Gehäuserückwand (2) des Gehäuses (1) ausgebildet sind.
  7. 7. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, laß. zwischen den beiden Ansatzstücken (11,2 ausgehend von der Verbindungsrippe (24) und senkrecht zu derselben eine Versteifungsrippe (14) angeordnet ist.
    6. Gehause nach den Ansprüchen 1 ,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußpunkt des Ansatzstückes oder der Ansatzstücke (11,2 außermittig der oberen Seitenwand (3) hin zur vorderen Längskante Gehäuses C Y angeordnet ist.
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