DE3543510A1 - Anordnung zur stabilisierung der emmisionsfrequenz eines halbleiter-lasers - Google Patents
Anordnung zur stabilisierung der emmisionsfrequenz eines halbleiter-lasersInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur
Stabilisierung der Emissionsfrequenz eines Halbleiter-
Lasers mit einer einen Teil der Strahlungsleistung in den
Laser reflektierenden Gitterstruktur, deren
Gitterkonstante der Stabilisierungsfrequenz angepaßt ist.
Eine derartige Anordnung ist durch "Electronic Letters",
Vol. 17, No. 9, Seiten 326-328 bekannt.
In der optischen Nachrichten- und Meßtechnik werden
zunehmend Halbleiter-Laser als Lichtquellen eingesetzt,
welche eine Anzahl von Emissionslinien abstrahlen, deren
Linienbreiten durch Wahl der Geometrie der aktiven Zone
des Lasers relativ schmal gestaltet werden können. In der
Praxis jedoch ist die Unterdrückung unerwünschter
Spektrallinien im Ausgangssignal des Lasers oft
ungenügend, so daß externe Stabilisierungsmaßnahmen
notwendig werden. Im wesentlichen beruhen bekannte
Stabilisierungsmaßnahmen darauf, einen geringen Anteil des
Lichts in die aktive Zone des Lasers zurückzureflektieren,
um eine verstärkte Emission bei dieser Frequenz zu
induzieren. Außer der Stabilisierung ergibt sich auch eine
erhebliche Verschmälerung der Emissionslinienbreite. Das
ist insbesondere dann erwünscht, wenn der Laser in einem
optischen System mit Überlagerungsempfang betrieben wird,
da dann auch die spektrale Breite des Zwischenfrequenz
signals klein wird.
Der Abstand der Gitterstruktur muß zum Laser genau
eingestellt werden. Dazu ist eine aufwendige Mikromechanik
erforderlich.
Eine optimale Verstärkung einer möglichst schmalen
Emissionslinie ergibt sich nur dann, wenn die
Gitterkonstante den innerhalb eines Streubereichs
unterschiedlichen geometrischen Daten eines jeweiligen
Lasers genau angepaßt ist. Aus den genannten Gründen
werden stabilisierte Laser bisher praktisch nur unter
Laborbedingungen betrieben und sind wenig robust. Eine
spätere Nachjustierung ist nicht oder nur mit hohem
Aufwand an Mikromechanik möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung
der eingangs genannten Art zu schaffen, welche eine
genauere und einfachere Stabilisierung einer gewünschten
Emissionslinie des Halbleiter-Lasers ermöglicht.
Die Lösung gelingt dadurch, daß die Gitterstruktur in
einem Abschnitt eines Monomode-Lichtwellenleiters durch in
Strahlrichtung im Abstand der Gitterkonstante
aufeinanderfolgende, in Querschnittsrichtung aufgebrachte
statische Druckkräfte gebildet ist, welche durch einen am
Monomode-LWL anliegenden Druckgenerator erzeugt sind, und
daß die Abstände der Druckmaxima und/oder deren axiale
Lage zur Strahlrichtung durch elektrisch betätigte
Steuerungsmittel veränderbar sind.
Erfindungsgemäß wird die Gitterstruktur in einem Licht
wellenleiter durch Kräfte eines externen Druckgenerators
erzeugt. Die auf den LWL im Abstand der Gitterstruktur
einwirkenden Kräfte bewirken periodische Änderungen des
ursprünglichen Brechungsindex. Deshalb entstehen
Reflexionen nur desjenigen Lichts, dessen Wellenlänge im
Kern des Lichtwellenleiters zumindest annähernd der
Bedingung λ r =2 s/k genügt, wobei s der Abstand der
Druckmaxima bzw. die Gitterkonstante und k eine beliebige
jedoch möglichst kleine ganze Zahl ist.
Da die Gitterkonstante s durch elektrische Steuerung
veränderbar ist, kann der Wert λ r genau beispielsweise
der Wellenlänge g L der mit maximaler Intensität vom
Laser abgestrahlten Emissionslinie angepaßt werden.
Selbstverständlich sind aber auch wahlweise andere
Emissionslinien des Lasers verstärkbar. Dabei bleibt die
gewünschte Wellenlänge des Lasers nach fester Einstellung
der Werte der Gitterstruktur stabil erhalten. Die optimale
Verstärkung einer schmalbandigen Emissionslinie mit im
gewissen Umfang vorgebbarer Wellenlänge wird ohne
jeglichen Aufwand an Mikromechanik durch einfache,
trägheitslose elektrische Steuereingriffe ermöglicht.
Die Druckkräfte können durch Druckgeneratoren beliebiger
bekannter Art erzeugt werden, beispielsweise elektro
magnetisch, sofern eine genaue Beeinflussung des Ortes und
der Größe der einzelnen Druckkräfte auf elektrischem Wege
möglich ist.
Eine bevorzugte Lösung ist jedoch dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckgenerator aus einem längs des Monomode-LWL
angedrückten Festkörperblock besteht, in welchem eine
stehende akustische Welle entlang des Monomode-LWL erzeugt
ist. Zahlreiche aufeinanderfolgende Maxima einer stehenden
akustischen Welle können derart auf einfache Weise in sehr
engem und jeweils gleichem Abstand zueinander erzeugt
werden. Dann erhält man eine besonders schmale Linien
breite der Emission des Lasers.
Besonders vorteilhaft läßt sich die stehende akustische
Welle durch piezoelektrische Wandler erzeugen, welche an
gegenüberliegenden Stirnseiten des Festkörperblocks nahe
dem Monomode-LWL einander gegenüberliegen.
Die Gitterstruktur kann direkt in einem die Emission des
Lasers führenden Monomode-LWL (pigtail) gebildet werden.
Es ist jedoch auch vorteilhaft möglich, dem Druckgenerator
einen speziellen Abschnitt eines Monomode-LWL insbesondere
in Form eines planaren LWL fest zuzuordnen.
Die Stabilität und Genauigkeit der stehenden akustischen
Welle werden dadurch verbessert, daß der von dem
Monomode-LWL entferntere Bereich des Festkörperblocks mit
akustische Frequenzen dämpfenden Massen belegt ist.
Es ist empfehlenswert, daß die beiden piezoelektrischen
Wandler gleich aufgebaut sind sowie mit gleicher aber
einstellbarer Frequenz und/oder Amplitude erregt
werden. Damit läßt sich besonders einfach erreichen, daß
die von den beiden piezoelektrischen Wandlern ausgehenden
gegeneinanderlaufenden akustischen Wellen gleichfrequent
und amplitudengleich sind, so daß sich praktisch eine
reine stehende Welle ergibt. Durch die Änderung der
relativen Phasenlage der gegenläufigen Wellen läßt sich
der Abstand der gebildeten Gitterstrukturen zum Laser auf
optimale Verhältnisse einstellen.
Die Einstellgenauigkeit der Wellenlänge λ r der reflek
tierten Strahlung wird dadurch verbessert, daß die
akustische Erregerfrequenz der piezoelektrischen Wandler
größer als 50 MHz ist. Vorteilhaft wird die akustische
Erregerfrequenz durch eine quarzstabilisierte elektrische
Erreger-Wechselspannung erzeugt.
Die Erfindung wird anhand der Beschreibung eines in der
Zeichnung dargestellten besonders vorteilhaften
Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Die Figur zeigt schematisch eine erfindungsgemäße
Anordnung zur Stabilisierung eines Halbleiter-Lasers.
Die Ausgangsleistung PL des Halbleiter-Lasers 1 wird in
dem Monomode-LWL 2 geführt, welche zwischen zwei aus
Aluminium bestehende Blöcke 3 und 4 unter Druck
eingespannt ist. An den Stirnseiten des Blocks 3 sind zwei
piezoelektrische Wandler 5 und 6 zur Anregung von
akustischen Oberflächenwellen angeordnet, welche entlang
des LWL verlaufen. Der Piezoelektrische Wandler 5 ruft im
wesentlichen nach links laufende, der piezoelektrische
Wandler 6 im wesentlichen nach rechts laufende akustische
Wellen hervor. Beide Teilwellen gleicher Frequenz
überlagern sich an der Oberfläche zu einer stehenden
akustischen Welle 9. Aufgrund des Druckkontaktes zwischen
dem Block 3, der Faser 2 und dem starren Block 4
übertragen sich die Oberflächenwellen vom Block 3 auf die
Faser 2 und rufen in deren Kern ortsabhängige Schwankungen
des Brechungsindex n hervor. Durch geeignete Wahl der
akustischen Frequenz fA des Generators 10 kann erreicht
werden, daß die Maxima bzw. Minima des Brechungsindex im
Abstand
s = k · λ r /2
aufeinanderfolgen. Dabei ist keine beliebige, jedoch
möglichst kleine ganze Zahl. Dann wird nur dasjenige Licht
der Ausgangsleistung PL des Lasers zurückgestrahlt,
welches die Wellenlänge λ r aufweist. Die Anteile der
hinlaufenden Ausgangsleistung PL des Lasers
interferieren konstruktiv mit einer rücklaufenden Welle
PR, welche in den Laser gelangt und dort die
Stabilisierung hervorruft. Die Amplitude der rücklaufenden
Welle kann dadurch verändert werden, daß man am
Dämpfungsglied 11 die Amplituden der akustischen
Teilwellen einstellt und somit auch die Stärke der
Brechungsindex-Schwankungen in der Faser beeinflußt.
Die Phase der reflektierten Welle, die ebenfalls für den
Stabilisierungseffekt von Bedeutung ist, wird eingestellt,
indem man am Phasenschieber 12 die Phasenlage der
Teilwelle 8 verändert. Damit verschiebt sich auch die
räumliche Lage der stehenden Welle 9 und somit auch die
der örtlichen Brechungsindex-Schwankungen.
Um zu vermeiden, daß sich neben der stehenden Welle 9 auch
noch hin- oder rücklaufende Anteile der akustischen
Teilwellen auf die Faser übertragen, sollten die
piezoelektrischen Wandler möglichst gleich beschaffen sein
und mit gleichgroßen Signalen gespeist werden. Eventuell
an den Erregungsstrukturen reflektierte Anteile der
Teilwellen 7 und 8 stören den Betrieb nicht, da sie
gleichgroß sind und sich wiederum zu einer stehenden Welle
überlagern, die insgesamt zur stehenden Welle 9 beiträgt.
Oberflächenwellen am Block 3, die nicht an der der Faser
zugewandten Oberfläche laufen, werden durch Dämpfungskitt
13 beseitigt.
Der Aufbau von piezoelektrischen Wandlern zur Erzeugung
von Oberflächenwellen ist beispielsweise durch
"Applications of Edge-Bonded Transducers to SAW
Components" von C. Ledardt und P. Defranould, Proc. IEEE,
vol. 64, Seiten 627-630, 1976, bekannt.
Für das beschriebene Ausführungsbeispiel wurde ein
Aluminium-Block 3 mit einer Länge von 20 mm zwischen den
piezoelektrischen Wandlern 5 und 6 gewählt. Die
Nennwellenlänge des Lasers 1 betrug 1,3 µm. Bei einem
Brechungsindex des Kerns des LWL von n=1,5 ergab sich
somit im LWL eine Wellenlänge von 0,87 µm. Bei einer
akustischen Frequenz f A von etwa 100 MHz stellte sich
ein Abstand der Druckmaxima von etwa 31,5 µm ein.
Die in der Figur dargestellte Anordnung erwies sich als
geeignet, monochromatisches Licht mit in gewissem
Bereich einstellbarer Wellenlänge zu erzeugen.
Claims (10)
1. Anordnung zur Stabilisierung der Emissionsfrequenz
eines Halbleiter-Lasers mit einer einen Teil der
Strahlungsleistung in den Laser reflektierenden
Gitterstruktur, deren Gitterkonstante der
Stabilisierungsfrequenz angepaßt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterstruktur in einem
Abschnitt eines Monomode-Lichtwellenleiters (2) durch in
Strahlrichtung im Abstand der Gitterkonstante (s)
aufeinanderfolgende, in Querschnittsrichtung aufgebrachte
statische Druckkräfte gebildet ist, welche durch einen am
Monomode-LWL anliegenden Druckgenerator (3, 5, 6) erzeugt
sind, und daß die Abstände der Druckmaxima und/oder deren
axiale Lage zur Strahlrichtung durch elektrisch betätigte
Steuerungsmittel veränderbar sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Druckgenerator aus einem
längs des Monomode-LWL angedrückten Festkörperblock (3)
besteht, in welchem eine stehende akustische Welle (9)
entlang des Monomode-LWL erzeugt ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die stehende akustische
Welle (9) durch piezoelektrische Wandler (5, 6) erzeugt
ist, welche an gegenüberliegenden Stirnseiten des
Festkörperblocks (9) nahe des Monomode-LWL (2) einander
gegenüberliegen.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Monomode-LWL (2) eine
Stufenindex-Faser ist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Monomode-LWL (2) ein
planarer Lichtwellenleiter ist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der von dem Monomode-LWL
entferntere Bereich des Festkörperblocks (3) mit
akustische Frequenzen dämpfenden Massen (13) belegt ist.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden piezoelektrischen
Wandler (5, 6) gleich aufgebaut sind sowie mit gleicher
aber einstellbarer Frequenz (fA) und/oder Amplitude
erregt werden.
8. Anordnung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Phasenlage der erzeugten
Schwingungen (7, 8) der beiden piezoelektrischen
Wandler (5, 6) unterschiedlich einstellbar sind.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die akustische Erreger
frequenz (fA) der piezoelektrischen Wandler (5, 6) größer
als 50 MHz ist.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die akustische Erreger
frequenz (fA) durch eine quartzstabilisierte elektrische
Erreger-Wechselspannung erzeugt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853543510 DE3543510A1 (de) | 1985-12-10 | 1985-12-10 | Anordnung zur stabilisierung der emmisionsfrequenz eines halbleiter-lasers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853543510 DE3543510A1 (de) | 1985-12-10 | 1985-12-10 | Anordnung zur stabilisierung der emmisionsfrequenz eines halbleiter-lasers |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3543510A1 true DE3543510A1 (de) | 1987-06-11 |
Family
ID=6288035
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853543510 Withdrawn DE3543510A1 (de) | 1985-12-10 | 1985-12-10 | Anordnung zur stabilisierung der emmisionsfrequenz eines halbleiter-lasers |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3543510A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0639781A1 (de) * | 1993-06-30 | 1995-02-22 | Scitex Corporation Ltd. | Modenkopplung in optischen Wellenleitern mittels Interferenz mechanischer Wellen |
-
1985
- 1985-12-10 DE DE19853543510 patent/DE3543510A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0639781A1 (de) * | 1993-06-30 | 1995-02-22 | Scitex Corporation Ltd. | Modenkopplung in optischen Wellenleitern mittels Interferenz mechanischer Wellen |
US5708736A (en) * | 1993-06-30 | 1998-01-13 | Scitex Corporation Ltd. | Optical waveguide mode coupling using mechanical wave interference |
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