DE3541274A1 - Strom-messeinrichtung fuer einen stromrichter - Google Patents
Strom-messeinrichtung fuer einen stromrichterInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Strom-Meßeinrichtung
für einen Stromrichter gemäß dem Oberbegriff des An
spruchs 1.
Eine solche Strom-Meßeinrichtung für einen Stromrichter
ist beispielsweise aus der BBC-Druckschrift "Veritron-
Doppelstromrichter, Typenreihe GAB für kreisstromfreien
Umkehrbetrieb", 1977, Nr. DHS 70170D, insbesondere
Signallaufplan HS 2029D NR. 1 bekannt. Dabei ist es üb
lich, dem Strombedarf einer Last (z.B. Gleichstrommotor)
einen bestimmten Stromrichter mit leistungsmäßig passen
den Thyristoren und gegebenenfalls mit Lüfter zuzuord
nen. Die Kombination von eingesetzten Thyristoren und
Lüftungsart führt zu einer entsprechenden Stromwandler
bürde und wird mit dem Stromrichter zusammen als fester
Bestandteil werksmäßig geprüft, d.h. jedem Stromrichter
typ ist eine bestimmte Wandlerbürde fest zugeordnet.
Bei Auftreten eines Störungsfalles besteht vielfach die
Forderung, die Leistungseinheiten des Stromrichters im
Interesse einer möglichst kurzen Betriebsunterbrechung
schnell auszutauschen, und zwar gegen solche Leistungs
einheiten, die im Ersatzteillager des Betreibers gerade
vorrätig sind. Ist das Ersatzteil leistungsschwächer als
die auszutauschende Einheit, so soll wenigstens ein Not
betrieb mit vermindertem Strom möglich sein; ist es lei
stungsstärker, so soll ein Betrieb ohne Gefahr einer
Überlastung der Last durch Überstrom möglich sein.
Bei einer festen Zuordnung zwischen den Stromrichterty
pen und den Wandlerbürden sind jedoch bei Leistungsteil
änderungen die damit zwangsläufig verbundenen Bürdenän
derungen zu berücksichtigen, und zwar beeinflussen die
Bürdenänderungen die Stromreglerparameter der Steuer
und Regeleinrichtung des Stromrichters, wie die Stromre
gelkreisverstärkung sowie die Stromgrenzwerte. Es sind
deshalb bei Leistungsteiländerungen in nachteiliger Wei
se zeitaufwenge Abgleicharbeiten an der Steuer- und Re
geleinrichtung notwendig.
Bei Austausch der Last gegen einen leistungsschwächeren
oder leistungsstärkeren Typ ist es weiterhin von Nach
teil, daß die fest an den Stromrichter gekoppelte Strom
wandlerbürde nicht auf den Strombedarf der Last abge
stimmt ist. Dies hat in nachteiliger Weise Ungenauigkei
ten bei der Stromistwert-Erfassung zur Folge.
Ähnliche Probleme ergeben sich, falls ein universell für
leistungsmäßig unterschiedliche Lasten geeigneter Strom
richter geschaffen werden soll. Da die Stromwandlerbürde
im bekannten Fall fest an den Stromrichter gekoppelt
ist, ist keine optimale Stromistwert-Erfassung für lei
stungsmäßig unterschiedliche Lasten möglich.
Der Erfindung liegt davon ausgehend die Aufgabe zugrun
de, eine Strom-Meßeinrichtung für einen Stromrichter der
eingangs genannten Art anzugeben, bei der ein Austausch
der Leistungseinheiten des Stromrichters und der Last
gegen leistungsschwächere oder leistungsstärkere Einhei
ten (Typen) möglich ist, ohne daß dabei Abgleicharbeiten
an der Steuer- und Regeleinrichtung des Stromrichters
notwendig sind.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeich
neten Merkmale gelöst.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen ins
besondere darin, daß bei Tausch der Lasttypen bzw. der
Leistungsteil-Typen des Stromrichters keinerlei Ab
gleicharbeiten an der Steuer- und Regeleinrichtung des
Stromrichters nötig sind. Störungsbedingte Stillstands
zeiten können sehr kurz gehalten werden, da durch einfa
ches Auswechseln der Leistungseinheiten des Stromrich
ters oder der Last die Betriebsbereitschaft wieder her
gestellt wird, und zwar ist auch mit in der Leistung
fehlangepaßten Leistungseinheiten bzw. einer fehlange
paßten Last ein sicherer Betrieb möglich. Durch das ein
stellbare Bürdenschaltwerk ist ein universeller Betrieb
des Stromrichters mit leistungsmäßig unterschiedlichen
Lasttypen bei jeweils optimaler Istwerterfassung und
-aufbereitung möglich.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeich
nung dargestellten Ausführungsform erläutert. In der
Zeichnung ist ein Umkehrstromrichter 1, bestehend aus
zwei Drehstrombrücken 2, 3 dargestellt. Jede Drehstrom
brücke 2, 3 ist auf einem eigenen Kühler montiert.
Der Umkehrstromrichter 1, liegt drehspannungsseitig über
zwischengeschaltete Primärwicklungen eines Stromwandlers
4 an einem Drehstromnetz 5 und ist gleichspannungsseitig
mit einer Gleichstrommaschine 6 als Last beschaltet.
Die Sekundärwicklungen des Stromwandlers 4 sind mit ei
nem Gleichrichter 7 in Brückenschaltung verbunden, wobei
eine Z-Diode ZD zwischen den Gleichspannungsausgängen
des Gleichrichters 7 liegt. An diese Gleichspannungsaus
gänge ist ein Bürdenschaltwerk 8 angeschlossen. Die Z-
Diode ZD schützt die Sekundärwicklung gegen Spannungs
überschläge, wenn durch einen Leitungsbruch die Wandler
bürde abgetrennt wird. Dabei ist die Z-Spannung der Di
ode ZD wesentlich größer als die bei normalem Betrieb
auftretende Istwertspannung.
Mit dem positiven Gleichspannungsausgang des Gleichrich
ters 7 sind dabei eine Diode D 1 mit ihrer Anode und ein
zur Diode D 1 paralleler Widerstand R 4 des Bürdenschalt
werkes 8 verbunden. An der Kathode der Diode D 1 sowie am
Widerstand R 4 liegen mehrere Widerstände R 0, R 1, R 2, R 3
... Rn (n = beliebige ganze Zahl). Während die Wider
stände R 1 ... Rn über elektronische Schalter S 1, S 2,
S 3 ... Sn (vorzugsweise Schalttransistoren) auf Massepo
tential gelegt werden können, ist der Widerstand R 0 di
rekt mit dem Massepotential und mit dem negativen
Gleichspannungsausgang des Gleichrichters 7 verbunden.
Am gemeinsamen Verbindungspunkt der Widerstände R 0 ... Rn
und der Diode D 1 des Bürdenschaltwerks 8 ist der Strom
istwert i ist abnehmbar und über einen Analog/Digital-
Wandler 10 einem Mikrorechner 11 zuführbar.
An den Mikrorechner 11 ist ferner ein Stromnullmelder 9
angeschlossen, der eingangsseitig mit dem positiven
Gleichspannungsausgang des Gleichrichters 7 verbunden
ist. Der Mikrorechner 11 ist zur Ansteuerung des Schalt
zustandes der elektronischen Schalter S 1 ... Sn mit den
Steuereingängen dieser Schalter verbunden. Des weiteren
gibt der Mikrorechner 11 Zündimpulse Z 2, Z 3 an die steu
erbaren Leistungshalbleiter (Thyristoren) der Drehstrom
brücken 2 bzw. 3 ab. Als weitere Eingabegrößen liegen
dem Mikrorechner 11 der Lasttyp X der Gleichstrommaschi
ne 6 sowie der Stromsollwert i soll vor.
Die Drehstrombrücke 2 ist für die erste Stromrichtung,
d.h. die Hauptstromrichtung, und die Drehstrombrücke für
die zweite Stromrichtung, d.h. nur für kurzzeitige dyna
mische Vorgänge bestimmt. Beide jeweils auf einem eige
nen Kühler montierte Drehstrombrücken 2, 3 sind in glei
cher Weise ausgebildet und leistungsmäßig ausgelegt. Die
steuerbaren Leistungshalbleiter sind vorzugsweise in
Moduln integriert. Infolge des getrennten und gleichen
Aufbaues beider Drehstrombrücken 2, 3 sind die Brücken
gegeneinander leicht austauschbar. Für Reparaturzwecke
muß deshalb lediglich ein Brückentyp als Ersatzteil vor
rätig sein. Zudem weisen Drehstrombrücken unterschiedli
cher Leistung einen Kühler mit gleichen Abmessungen auf
und sind deshalb untereinander austauschbar.
Nachfolgend wird die Betriebsweise der Anordnung erläu
tert.
Der Mikrorechner 11 dient als zentrale Steuer- und Re
geleinrichtung für den Betrieb des Umkehrstromrichters
1. Das vom Stromnullmelder 9 empfangene Signal dient dem
Rechner 11 zur präzisen Umschaltung von der ersten
Stromrichtung auf die zweite Stromrichtung und umge
kehrt, da zur Vermeidung von Kurzschlußströmen im Strom
richter 1 stets nur eine der Drehstrombrücken 2 oder 3
stromführend sein darf. Neben der Bildung der Zündimpul
se Z 2, Z 3 erfüllt der Mikrorechner 11 die Aufgabe, die
Stromistwerterfassung jeweils an den eingesetzten Last
typ X anzupassen.
Die Stromfähigkeit der Stromrichter, d.h. der Drehstrom
brücken 2, 3 ist dabei im Normalfall auf den Strombedarf
der Gleichstrommaschine 6 abgestimmt. Damit dem maxima
len Gleichstrom I d durch die Maschine 6 ein Stromistwert
i ist von 100% zugeordnet ist, wird die Stromistwerter
fassung entsprechend angepaßt. Dies erfolgt über den
Mikrorechner 11 mit Hilfe des Bürdenschaltwerkes 8.
Hierzu enthält der Mikrorechner 11 in einem nicht flüch
tigen Speicher eine Zuordnung (Kombinationstabelle) zwi
schen den verschiedenen Lasttypen X und den jeweils vor
zusehenden Stromwandlerbürden.
Der Lasttyp X kann dem Mikrorechner 11 entweder direkt
(manuell) eingegeben oder mit Hilfe eines übergeordneten
Rechnersystems vorgegeben werden. Des weiteren ist es
möglich, die Lasten zur eindeutigen Kennzeichnung des
Lasttypes X jeweils mit unterschiedlichen Lasttyp-Codie
rungskontakten L 1, L 2 zu versehen, wie es in der Figur
gestrichelt dargestellt ist. Die Codierungskontakte L 1,
L 2 sind dabei direkt der jeweiligen Last zugeordnet. Die
Anschlüsse der Codierungskontakte sind über eine Aus
werteschaltung 12 mit dem Mikrorechner 11 verbunden. Der
erste Anschluß jedes Codierungskontaktes L 1, L 2 liegt
dabei auf Massepotential und der zweite Anschluß ist
über einen Widerstand R 5 bzw. R 6 mit einer positiven
Spannungsquelle U+ verbunden. Die Lasttyp-Codierungskon
takte L 1, L 2 können jeweils mittels Drahtbrücken geöff
net oder geschlossen sein; hierdurch ergeben sich vier
Codierungsmöglichkeiten, d.h. es können vier verschiede
ne Lasttypen X unterschieden werden. Sollen mehr als
vier verschiedene Typen codiert werden, so sind drei
oder mehr Codierungskontakte vorzusehen.
Der Mikrorechner 11 stellt in Abhängigkeit des eingege
benen Lasttyps X durch Öffnen und Schließen der Schalter
S 1 ... Sn des Bürdenschaltwerkes 8 die gemäß eingespei
cherter Kombinationstabelle erforderliche Stromwandler
bürde ein. Mit Hilfe der vier gezeigten Schalter sind
z.B. 16 verschiedene Wandlerbürden einstellbar.
Die Wandlerbürde wird also nicht von der Stromfähigkeit
der Stromrichter, d.h. der Drehstrombrücken 2, 3 be
stimmt, sondern vom Lasttyp X. Dies sichert eine optima
le Istwertauflösung im Analog/Digital-Wandler 10 und
einen festen, von der Leistungsfähigkeit der Stromrich
ter unabhängigen Zusammenhang zwischen Lasttyp X und
Stromreglerverstärkung. Die gespeicherte Zuordnung (Kom
binationstabelle) zwischen den Lasttypen X und den Wand
lerbürden enthält zweckmäßigerweise zusätzlich noch die
Zuordnung zwischen Lasttyp und Reglerparameter.
Wird im Reparaturfall eine defekte Drehstrombrücke 2, 3
gegen eine leistungsschwächere Brücke ausgetauscht, weil
z.B. keine passende Brücke vorrätig ist, so bleiben Bür
de und Reglerparameter trotzdem unverändert. Bei einer
festen Zuordnung zwischen Stromrichtertyp und Wandler
bürde wäre mit einem leistungsschwächeren Stromrichter
eine hochohmigere Wandlerbürde verbunden. Die daraus
resultierende höhere Kreisverstärkung müßte dann durch
andere Reglerparameter ausgeglichen werden, d.h. eine
neue Regleroptimierung wäre erforderlich.
Bei Einsatz eines leistungsschwächeren Stromrichtertyps
muß die Grenze des Stromsollwertes reduziert werden, da
mit die Halbleiter nicht überhitzt werden. Deshalb kann
dem Mikrorechner 11 über eine Codierschaltung die Strom
fähigkeit des betreffenden Leistungsteils mitgeteilt
werden. Dementsprechend setzt der Rechner dann die Gren
ze für den Stromsollwert herab.
Beim universellen Betrieb des Stromrichters 1 mit lei
stungsmäßig unterschiedlichen Lasten (Gleichstrommaschi
nen 6) ist infolge der lastabhängigen Bürdeneinstellung
stets eine optimale Istwerterfassung und -verarbeitung
gewährleistet, da sich der in der Last fließende und
durch den Stromwandler 4 nachgebildete Strom durch die
Bürdenanpassung stets in einem Bereich von 0 bis 100%
und damit stets innerhalb der von der Steuer- und Regel
einrichtung verarbeitbaren Grenzen bewegt. Die Stromreg
lerparameter der optimierten Steuer- und Regeleinrich
tung sowie die Stromgrenzwerte können vorteilhaft für
alle leistungsmäßig unterschiedlichen Lasten gleichblei
ben.
Claims (6)
1. Meßeinrichtung zur Erfassung des Stromistwertes
bei einem Stromrichter, mit einem Stromwandler und einer
nachgeschalteten Wandlerbürde, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandlerbürde als variabel auf unterschiedliche
ohmsche Widerstandswerte einstellbares Bürdenschaltwerk
(8) ausgebildet ist, wobei die Einstellung der Bürde in
Abhängigkeit der an den Stromrichter (1) geschalteten
Last (6) erfolgt.
2. Meßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Bürdenschaltwerk (8) mehrere parallel
geschaltete ohmsche Widerstände (R 1 ... Rn, n = beliebige
ganze Zahl) aufweist, denen jeweils ein steuerbarer
Schalter (S 1 ... Sn) in Serie liegt.
3. Meßeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß zur Ansteuerung der Schalter (S 1 ... Sn) des
Bürdenschaltwerkes (8) ein Mikrorechner (11) dient, dem
eine Kombinationstabelle zwischen verschiedenen Lastty
pen (X) und der jeweils einzustellenden Bürde eingespei
chert ist und der die Schalter (S 1 ... Sn) in Abhängigkeit
des eingegebenen Lasttyps (X) öffnet bzw. schließt.
4. Meßeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß jede Last (6) zur eindeutigen Kennzeich
nung des Lasttyps (X) mit Lasttyp-Codierungskontakten
(L 1,L 2) versehen ist, die über eine Auswerteschaltung
(12) an den Mikrorechner (11) angeschlossen werden.
5. Meßeinrichtung nach einem der vorstehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikrorechner
(11) als Steuer- und Regeleinrichtung des Stromrichters
(1) dient und der dem Bürdenschaltwerk (8) entnehmbare
Stromistwert (i ist ) dem Mikrorechner (11) über einen
Analog/Digital-Wandler (10) zugeführt wird.
6. Meßeinrichtung nach einem der vorstehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Mikrorech
ner (11) eingespeicherte Kombinationstabelle zusätzlich
eine Zuordnung zwischen den Lasttypen (X) und den Strom
reglerparametern enthält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853541274 DE3541274A1 (de) | 1985-11-22 | 1985-11-22 | Strom-messeinrichtung fuer einen stromrichter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853541274 DE3541274A1 (de) | 1985-11-22 | 1985-11-22 | Strom-messeinrichtung fuer einen stromrichter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3541274A1 true DE3541274A1 (de) | 1987-05-27 |
DE3541274C2 DE3541274C2 (de) | 1989-09-21 |
Family
ID=6286537
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853541274 Granted DE3541274A1 (de) | 1985-11-22 | 1985-11-22 | Strom-messeinrichtung fuer einen stromrichter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3541274A1 (de) |
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- 1985-11-22 DE DE19853541274 patent/DE3541274A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3541274C2 (de) | 1989-09-21 |
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