DE3537310A1 - Verfahren zur anaeroben behandlung von abwaessern, schlaemmen und abprodukten - Google Patents

Verfahren zur anaeroben behandlung von abwaessern, schlaemmen und abprodukten

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DE3537310A1 DE19853537310 DE3537310A DE3537310A1 DE 3537310 A1 DE3537310 A1 DE 3537310A1 DE 19853537310 DE19853537310 DE 19853537310 DE 3537310 A DE3537310 A DE 3537310A DE 3537310 A1 DE3537310 A1 DE 3537310A1
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Joachim Dr.-Ing. Dr. DDR 8010 Dresden Hackenberger
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    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F3/00Biological treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F3/28Anaerobic digestion processes
    • C02F3/286Anaerobic digestion processes including two or more steps
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/58Treatment of water, waste water, or sewage by removing specified dissolved compounds
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Description

  • Verfahren zur anaeroben Behandlung von Abwässern, Schlämmen
  • und Abprodukten Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur anaeroben Behandlung organisch belasteter Abwässer, Schlämme und Äbprodukte, z.B.
  • aus der Industrie, dem kommunalen Bereich sowie den Sinrichtungen der Tierproduktion.
  • Mach Hartmann: Biologische Abwasserreinigung, Springer Verlag Berlin - Heidelberg - ew York 1983, Seite 201 - 202 bestehen die bekannten anaeroben Verfahren aus den vier Prozeßschritten der Hydrolyse, der Säurebildung, der acetogenen Phase und der Phase der jFjethanfermentation. Diese Äufeinanderfolge von Prozeßschritten wird durch unterschiedliche 1ikroorg5nismenarten, so z. 3. durch fakultativ anaerobe Bakterien, durch obligat synthrophe acetogene Balfteriengruppen und durch methanogene Bakterien bewirkt. Bei der überwiegenden Mehrzahl der anaeroben Verfahren ist es üblich, die vier Prozeßschritte in einem gemeinsamen Reaktor bei Temperaturen im mesophilen Bereich von 30 - 370 C oder im thermophilen Bereich von 50 - 570 C durchzuführen. Dabei muß zwischen den vier Prozeßschritten ein Gleichgewichtszustand bestehen, d.h. die Zwischenprodukte des vorangegangenen Prozeßschrittes müssen vom nachfolgenden Prozeßschritt vollständig weiterverarbeitet werden können. Bei einer Vereinigung dieser Prozeßschritte in einem Reaktor wird zur Aufrechterhaltung des Gleichgewichtszustandes die Leistungsfähigkeit des Gesamtprozeßes von dem langsamsten Prozeßschritt diktiert. Die höheren St offwechselgeschwindigkeiten der anderen Prozeßschritte sind dabei nicht voll nutzbar. Dementsprechend erfordert dieser Einphasenprozeß, bei dem alle Prozeßschritte in einem gemeinsamen Reaktor vereinigt werden, lange Reaktionszeiten und hiervon abhängig erhebliche Reaktionsvolumen.
  • Es sind deshalb in neuerer Zeit sach Verfahren bekannt, I. L.
  • Massey und l2. G. Pohland, phase separation of anaerobie stabilization by kinetik control, in Journal of Water Pollution Control Pederation, Sept. 1978, S. 2204 - 2222, wo eine irennung der sauren Phase, bestehend aus den Prozeßschritten der Hydrolyse, der Säurebildung und der Acetatbildung vor der Phase der Methanfermentation erfolgt, wobei beide Phasen im geschlossenen Reaktor ablaufen.
  • Die hierbei angestrebten großen Stoffumsatzleistungen erfordern hohe mikrobielle Populationadichten, die auf Grund des schlechten Absetzverhaltens der Methanbakterien nachteiligerweise nur durch außerordentlich lange Sedimentationszeiten und erhebliche Oberflächen der Nachkläreinrichtungen sowie einen damit verbundenen hohen Wärmeverlust geschaffen werden konnten.
  • Besonders nachteilig wirkt sich dabei das auftretende Demperaturgefälle zwischen Reaktor und Nachklärung aus, welches zu einer erheblichen Leistungsminderung, insbesondere der angeführten Methanbakterien führt.
  • Neben einer Anreicherung der Biomasse wird bei den bisher betriebenen Anlagen auf eine maximale Substratfeststoffkonzontration bei 10 40 im Reaktor orientiert, die vielfach erst durch Voreindickung erreicht wird. Weiterhin bedingt der bei den bekannten Verfahren anstehende hohe H25-Gehalt von 0,8 - 3,0 Vol. % eine Prozeßemmung sowie eine schlechte Gasqualität, die eine zusçtzlichte Äufbereitung erfordert.
  • Ziel der Erfindung ist eine maxiniale spezifische Gasausbeute, bezogen auf Substrat und Reaktionsraum durch gezielte Phasentrennung, Belastungs- und Feststoffsteuerung, eine Senkung des Itostenaufwandes durch vereinfachte Bauweise bzw. Nutzung vorhandener Bauwerke, die Eliminierung von prozeßhemmenden Stoffen sowie eine Verbesserung der Gasqualität.
  • Die Ursachen der Mängel der bereits bekannten Lösungen bestehen darin, daß die Leistungssteigerung des Zweiphasenprozesses durch die starte Abgrenzung zwischen der sauren und alkalischen Phase, durch fehlende bzw. ungenügende Mikroorganismenrückführung, durch fehlende Optimierung der Feststoffkonzentration und hiervon abhängig der Reaiftionszeit infolge fehlender Möglichkeiten der Belastungs- und Feststoffsteuerung in den Reaktoren begrenzt wird und damit die mögliche maximale spezifische Gasausbeute nicht erreicht werden kann. Desweiteren bedingen die benannten Bauweisen der Reaktoren als geschlossene Behalter sowie die durch den hohen EI2S-Anteil des Gases erSorderlichen Reinigungsanlagen einen hohen Kostenaufwand.
  • Die L;erkmale der Erfindung zur anaeroben Behandlung von Äbwässern, Schlämmen und Abprodukten in zwei Phasen sind gekennzeichnet dadurch, daß die Optimierung der Feststoffkonzentration, Biogasausbeute und Reaktionszeit durch Feststoffsteuerung und die als eine Voraussetzung erforderliche Phasentrennung so erfolgt, daß im Prozeß der sauren Phase der in offenen Reaktoren mit hydraulischer Umwälzung und gleichzeitiger Feststoffzerkleinerung abläuft, ausschließlich auf den Prozeßschritt der Hydrolyse und acidogenen Phase orientiert wird, indem die Einstellung der erforderlichen Verweilzeit in Abhängigkeit von der Temperatur und der zugeführten Substratmenge erfolgt und der pH»Jert zum Austreiben prozeßhemmender H2S-Gase und zur Unterdrückung möglicher Gasverluste durch eine beginnende Methanfermentstion unter 6 gefahren wird.
  • In der nachgeschalteten Phase der Methanfermentation, für die geschlossenen Reaktoren mit schonender Gasumwälzung eingesetzt werden, läuft der Prozeßschritt der symbiontischen hcetat- und Lethanbildung ab, wobei die Leistungssteigerung durch eine Nachklärung und Rückführung ausgespülter Lethanbakterien gemäß DD - Patentschrift 206 365 erfolgt, die Methanfermentation nach dem -ystem des erweiterten Fließgleichgewichtes betrieben wird und damit die Reaktionszeit in dieser Phase nicht mehr von der Zuwachsrate der Methanbakterien bestimmt wird. Gleichzeitig erfolgt in der Phase der Methanfermentation eine Feststoffsteuerung.
  • So kann bedarfaweise die @enge der aus der sauren Phase in die Phase der Methanfermentation übernommenen Feststoffe reduziert werden, indem durch einen periodischen, direkten Abzug der einer längeren Iiyd1-olyse unterworfenen und für eine Methanbildung nicht mehr nutzbaren reststoffe aus der sauren Phase bei außerbetrieb genommenen Umwälzung erfolgt. Eine Erhöhung der Feststoffkonzentration in der Phese der Phese der Methanfermentation wird erreicht, indem die Überführung des Substrates aus der sauren Phase bei vollem Umwälzoetrieb bzw. in der Umwälzpause aus der eingedickten Zone erfolgt. Der Optimierung von Feststoffkonzentration, Biogasausbeute und Reaktionszeit dient weiterhin eine zusätzliche Substrat-Feststoffsteuerung im Gesamtsystem mittels Rückführung des aus der Phase der j;'ethanfermentation nachgeschalteten Nachklärung ablaufenden, weitgehend von xleststoffen befreiten i.edium bzw. mittels Zusatz von Verdünnungswasser in den Zulauf zur sauren Phase, sowie mittels der Entnahne von Feststoffen und Überschußschlam. aus den Trichtern der Reaktoren der alkalischen Phase Durch Einsatz einer Gesumwälzung in der Phase der Methanfermentation erfolgt eine Homogenisierung des Behälterinhaltes und ein optimaler Stofftransport, ohne die Symbiose zwischen acidogenen und methano@ genen Bakterien zu stören und damit die Gasausbeute zu beeinträchtigen. Einer optimalen Prozeßführung in der Phase der Methanfermentation dient zudem die H2S-Ausgasung in der sauren Phase, die durch eine offene Bauweise und zusätzlich vorgesehene Interwallbelüftung erreicht wird, wobei sich als positiver Effekt die Qualität des anfallenden Biogases verbessert.
  • Die Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel unter Bezug auf die dargestellte Figur näher erläutert. Das frische Substrat wird über die Rohrleitung 1 der sauren Phase, beispielsweise bestehend aus einem Becken 2, kontinuierlich oder diskontinuierlich zugeführt.
  • Die Substratentnahme aus dem Becken 2 erfolgt wahlweise in verschiedenen Höhen über einzeln absperrbare Äblaufrohre 3 in den Puzpenschacht 4. Tit Hilfe der aus dem Pumpenschacht 4 ansaugenden Umwälzpumpe 5 und der mit mehreren Auslaufstutzen versehenen Umwälzleitung 6 wird der Beckeninhalt periodisch umgewälzt, womit gleichzeitig eine Feststoffzerkleinerung verbunden ist. Die Verweilzeit in der sauren Phase wird mit der" Beckenfüllstand in Abhängigkeit von der Substrattemperatur über die Fördermenge der zur alkalischen Phase fördernden Substratpumpe 7 auf die Phase der Hydrolisierung und Acedogenese eingestellt, wobei der pH-Wert auf ( 6 gehalten wird.
  • I.Iit der Wahl der Entnahmetiefe aus dem Becken 2 in Verbindung mit der zeitlichen Steuerung der Umwälzinterwalle erfolgt die Einstellung des Feststoffgehaltes in dem in die Methanphase übergeführten Substrat.
  • Die Entnahme von Festatoffen und damit die Senkung der Feststoffkonzentration im Becken 2 erfolgt über die Rohrleitung 8. Die isolierende Überdachung 9 verhindert die Abkühlung des Beckeninhaltes unter den Wert von 6 C.
  • Über gelochte Rohre 10 wird periodisch Luft am Boden des Beckens 2 eingeblasen, um die Ausgasung des in der sauren Phase gebildeten H2S zu unterstützen.
  • Der Gasaustritt erfolgt über das Abgasrohr 11 in die Atmosphäre.
  • Der Ablauf der sauren Phase gelangt über die Substratpumpe 7 in den in bekannterweise ausgeführten Wärmeübertrager 12, der der Aufwärmung dient, und die Rohrleitung 13 in die Methenphese, beispielsweise bestehend aus zwei Reaktoren 14, 15. Der Inhalt der Reaktoren 14, 15 wird ständig mit Hilfe des bekannten Air - Lift- Verfahrens umgewälzt.
  • Dabei wird j jeweils im oberen Teil des Reaktors 14, 15 über die Rohrleitung 16, 17 Gas entnommen, über die Gebläse 18, 19 verdichtet, und über die Rohrleitung 20,21 in die Mischeinrichtungen 22, 23 eingeblasen.
  • In den über den L;ischeinrichtungen 22, 23 anschließenden oberen Strömungarohren 24, 25 steigt das Gas-Flüssigkeitsgemisch auf und tritt jeweils in Höhe des Flüssigkeitsspiegels aus, wobei in den ebenfalls an die lischeinrichtungen 22, 23 angebundenen unteren Strömungsrohren 26, 27 Flüssigkeit nachgezogen wird.
  • Die außerhalb der oberen und unteren Strömungsrohre 24, 25, 26, 27 in den Reaktoren 14, 15 entstehende nach unten gerichtete Strömung führt zur Umwälzung des Reaktorinhaltes, wobei auf Mikroorganismen wirkende Druckschwankungen und Scherkräfte weitgehend vermieden werden. Die unteren Strömungsrohre 26, 27 sind mit Mantelrohren 28, 28 umgeben, über die eine zusätzliche Substratheizung mit Nilfe von Warmwasser erfolgen kenn.
  • Der Ablauf der Reaktoren 14, 15 wird jeweils über eine bekennte Backkläreinrichtung, bestehend aus mehreren in die bodennah Zone der Reaktoren 14, 15 eingebundenen geneigten Rohren 30,31 und einem sich anschließenden Speicherraum 32, 33 geleitet. Infolge der geringen Strömungsgeschwindigkeit in den Rohren 30, 31, sedimentieren die Mikroorganismen an der geneigten Rohrsohle und rutschen selbstädig in die Reaktoren 14, 15 zurück, wodurch die Anspülverluste an Methanbakterien ausgeglichen werden. Damit wird die Reaktionszeit nicht nehi von der Z@wachsrate der Methanbakterien bestimmt.
  • Das geklärte ausgefaLllte Substrat gelangt über die in den Speicherraum 32, 33 angebrachten Überfallkanten 34, 35 and die Ablaufleitungen 36, 37 zur nachfolgenden Verwertang oder wird erfindungsgemäß teilweise über die Rohrleitung 38 zur Substratverdünnung in den Zulauf der Methanphase zurückgeführt.
  • Anstelle des geklärten ausgefaulten Substrates kann auch Frischwasser zur Verdünnung verwendet werden.
  • Im Zeitraum des @nfahrbetriebes, wo noch kein Gas für den Betrieb der Umwälzsysteme in den Reaktoren 14, 15 zur Verfügung steht, erfolgt die Substratumwälzung wechselseitig in beiden Reaktoren, 14, 15 über die Saugleitung @g 39, 40, die Umwälzpumpe 41 und die jeweils mit mehreren Einstrahldüsen versehenen Druckleitungen 42, 43.
  • Die Druckleitungen 42, 43 dienen gleichzeitig zur Auflockerung und Klassifizierung am Boden der Reaktoren 14, 15 abgesetzter und vordichteter Feststoffe.
  • Die unerwünschten Feststoffe, beispielsweise Sand, können über besonderte an der Trichterspitze der konischen Reaktorböden anbindende Ausschleuseleitungen 44, 45 periodisch abgelassen werden.
  • Mit der Menge der entnommenen Feststoffe wird der Fesetstoffgehalt in den Reaktoren 14, 15 zusätzlich gesteuert und auf den für die Gasproduktion optimalen Wert eingestellt.
  • Die Ableitung des erzeugten Biogases erfolgt an den Reaktordächern in die Gasleitung 46.
  • - L e e r s e i t e-

Claims (3)

  1. Patentansrüche 1. Verfahren zur anaeroben Behandlung von Abwässern, Schlämmen und bprodu';ten in zwei Phasen, gekennzeichnet dadurch, daß die erste Phase in einem offenen Reaktor mit einer hydraulischen Umwälzung und Feststoffzerkleinerung betrieben und auf den Prozeßschritt der Hydrolyse und acidogenen Phase eingestellt wird, indem die erforderliche Verweilzeit in Abhäbgigkeit von der temperatur und Substratbeschaffenheit gesteuert und der pH-Wert unter 6 gefahren wird, die zweite Phase irll geschlossenen Xeaktor mit Nachklärung betrieben und auf den Prozeßschritt der sybiontischen Acetat-und ethanbildung eingestellt wird, wobei die Methanfermentation nach dem System des erweiterten Fließgleichgewichtes gefahren wird und gleichzeitig eine weststoffsteuerung mit den Steuergroßen Reaktionszeit und Feststoffkonzontration erfolgt, indem bedarfsweise eine Reduzierung der Feststoffe mittels direktem Abzug aus der sauren Phase bei außerbetrieb genommener Umwälzung oder eine Erhöhung der Feststoffkonzentration in der Phase der Methanfermentation durch Überführung des Substrates aus der sauren Phase bei vollem Umwälzbetrieb bzw. in der Umwälzpause aus der eingedickten Zone vorgenommen wird, sowie im Gesamtsystem eine zusätzliche Substrat-Feststoffsteuerung mittels Rückführung von nachgeklL;rtem I;edium der Methanfermentation oder Zusatz von Verdünnungswasser in den Zulauf zur sauren Phase und Entnahme von festatoffen und Überschußschlamm aus den trichtern der Reaktoren der Methanfermentation betrieben wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Phase der Methanfermentation die Schonende Gasumwälzung zur Homogenisierung des Behälterinhaltes und zum Stofftransport eingesetzt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der sauren Phase mittels offener Bauweise und zusatzlicher vorgesehener Interwallbelüftung eine H2S-Äusgasung erfolgt.
DE19853537310 1984-10-24 1985-10-19 Verfahren zur anaeroben behandlung von abwaessern, schlaemmen und abprodukten Withdrawn DE3537310A1 (de)

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