DE3533432A1 - Kuenstliche hueftpfanne - Google Patents
Kuenstliche hueftpfanneInfo
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- A61F2/32—Joints for the hip
- A61F2/34—Acetabular cups
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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- A61B17/00—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
- A61B17/56—Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor
- A61B17/58—Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws, setting implements or the like
- A61B17/68—Internal fixation devices, including fasteners and spinal fixators, even if a part thereof projects from the skin
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- A61F2002/30316—The prosthesis having different structural features at different locations within the same prosthesis; Connections between prosthetic parts; Special structural features of bone or joint prostheses not otherwise provided for
- A61F2002/30535—Special structural features of bone or joint prostheses not otherwise provided for
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Description
Derartige Hüftpfannen sind bekannt. Sie werden in einen
menschlichen Hüftknocken implantiert und dienen als Ersatz
für natürliche Hüftpfannen, die durch genetische Fehler,
Unfall, vorzeitige Ermüdung oder dgl. bedingt ihrer Aufgabe
nicht (mehr) gerecht werden. Die künstliche Hüftpfanne ist
in der Regel halbkugelähnlich ausgebildet und wird mit Knochenzement
und/oder form- bzw. reibschlüssigen Verankerungselementen
im Hüftknochen fixiert.
Bei der Implantation einer künstlichen Hüftpfanne ist
besonderes Augenmerk auf die Fixierung der Hüftpfanne
im Knochen zu richten. Die Operation (Implantation) soll
möglichst einfach durchführbar sein und das Implantat
(künstliche Hüftpfanne) soll über einen Zeitraum von
mehreren Jahrzehnten beschwerdefrei und vor allem fest
sitzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine künstliche
Hüftpfanne der genannten Art so weiterzubilden, daß eine
Fixierung derselben im menschlichen Hüftknochen über Jahrzehnte
hinaus gewährleiste ist und so eine wiederholte
Operation zum gleichen Zweck vermieden werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Maßnahmen nach Anspruch 1 gelöst. Durch die erfindungsgemäß
vorgesehen Verankerungselemente kann sicher
ein vorzeitiges Lockern der künstlichen Hüftpfanne vermieden
werden.
Das Einsetzen der künstlichen Hüftpfanne in den menschlichen
Körper bzw. den Hüftknochen geschieht folgendermaßen:
der Hüftknochen wird mit einer Ausnehmung zur Aufnahme
der halbkugelförmigen Hüftpfanne versehen. Rings
um diese Ausnehmung werden den Verankerungselementen
entsprechende Löcher gebohrt. Die Hüftpfanne wird auf
den so vorbereiteten Hüftknochen aufgesetzt und mittels
geeigneter Montagewerkzeuge in den Hüftknochen eingetrieben.
Dabei wird sowohl auf die Hüftpfanne selbst als
auch auf die einzelnen Verankerungselemente Druck in
Richtung Hüftknochen ausgeübt.
Bevorzugte konstruktive Detaillösungen sind in den Unteransprüchen
beschrieben.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
künstlichen Hüftpfanne anhand der beigefügten
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1: Eine künstliche Hüftpfanne im Querschnitt mit
am Außenrand angeordneten Verankerungselementen;
Fig. 2: eine künstliche Hüftpfanne in der Draufsicht von
der offenen Seite her;
Fig. 3: ein Verankerungselement als Einzelheit in Seitenansicht
und gegenüber Fig. 1 vergrößert dargestellt.
Eine künstliche Hüftpfanne 10 verfügt gemäß Fig. 1 über
eine halbkugelähnliche Raumform mit einer Mittelachse 11,
einer Stirnfläche 12 und ist vorzugsweise aus
Polyäthylen gefertigt. Am Außenrand 13 der Hüftpfanne 10
sind Verankerungselemente, vorzugsweise gemäß Fig. 2
fünf Verankerungszapfen 14 angeordnet. Der Verankerungszapfen 14
ist mit einem annähernd kreisrundem Querschnitt,
einem konisch abgerundeten Kopf 15 und einer annähernd
ebenen Stirnfläche 16 ausgebildet. Die Form des Kopfes 15
gewährleistet eine sauberes Eindringen des Verankerungszapfens 14
in den Hüftknochen. Die ebene Stirnfläche 16
ermöglicht bei der Operation das Aufsetzen eines Montage-
(Schlag-) werkzeuges. Der Verankerungszapfen 14 ist mit
radial umlaufenden Erhebungen 17 versehen, wobei der
Querschnitt derselben dreieckig bzw. widerhakenförmig
ausgebildet ist, damit die Verankerungszapfen 14 und
somit auch die Hüftpfanne 10 nach der Implantation in
dem Hüftknochen formschlüssig sitzt und sich nicht mehr
lösen kann.
Zur besseren Fixierung der Hüftpfanne 10 im Hüftknochen
dient auch die Neigung der Mittelachse 18 der Verankerungszapfen 14
gegenüber der Mittelachse 11 der Hüftpfanne 10,
wobei die Achsen in Richtung zum Hüftknochen
divergierend geneigt angeordnet sind. Der Winkel zwischen
den Mittelachsen 11 und 18 beträgt etwa 10°.
Die Verankerungszapfen 14 sind in Richtung des Hüftknochens
eingerückt angeordnet, so daß die Stirnflächen 16
der Verankerungszapfen 14 nicht auf Höhe der Stirnfläche 12
der Hüftpfanne 10 liegen sondern zurückgesetzt
sind, nämlich in Richtung zum Hüftknochen. Dadurch wird
erreicht, daß die Verankerungszapfen 14 nach Einsatz der
Hüftpfanne 10 in den Hüftknochen überwachsen werden
können und so einen festen Sitz der Hüftpfanne 10 im
Hüftknochen auch über einen längeren Zeitraum hinweg
gewährleisten.
Am Außenrad 13 ist ein Befestigungsring 19 in die Oberfläche 20
der Hüftpfanne 10 eingelassen bzw. mit Preßsitz
angeordnet. Der Befestigungsring 19 ist aus hochfestem
Metall gefertigt (Titan oder Co-Cr-Mo) und dient
einerseits der Aufnahme von in Radialrichtung auf die
Hüftpfanne einwirkenden Zugkräften und einer Vermeidung
dadurch entstehender Verformungen sowie andererseits der
Verbindung der Verankerungszapfen 14 mit der Hüftpfanne 10.
Zu diesem Zweck ist der Befestigungsring 19 mit den
Verankerungszapfen 14 einteilig gefertigt, das heißt,
daß die Verankerungszapfen 14 über Stege 21 fest mit
dem Befestigungsring 19 verbunden sind. Die Stege 21
gewährleisten einen Mindestabstand zwischen dem Befestigungsring 19
und den Verankerungszapfen 14, so daß
die Verankerungszapfen 14 fast vollständig von Knochenmaterial
umgeben sind. Durch diese Maßnahme wird die
Dauerfestigkeit der Verbindung Hüftpfanne 10 - Hüftknochen
ebenfalls weiter erhöht.
Der Innenrand 22 der Hüftpfanne 10 ist abgeschrägt ausgebildet,
um eine einwandfreie Gelenkfunktion zu gewährleisten.
- Bezugszeichenliste:
10 Hüftpfanne
11 Mittelachse
12 Stirnfläche
13 Außenrand
14 Verankerungszapfen
15 Kopf
16 Stirnfläche
17 Erhebungen
18 Mittelachse
19 Befestigungsring
20 Oberfläche
21 Steg
22 Innenrand
Claims (9)
1. Künstliche Hüftpfanne mit einer halbkugelähnlichen
Raumform zur Implantation in einen Hüftknochen
eines menschlichen Körpers, gekennzeichnet
durch mehrere, insbesondere fünf am Außenrad (13)
der Hüftpfanne (10) angeordnete Verankerungselemente (14)
zur Befestigung am bzw. im Hüftknochen.
2. Hüftpfanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verankerungselemente als Verankerungszapfen (14)
mit annähernd kreisrundem Querschnitt, in
Richtung des Hüftknochens mit einem konisch abgerundeten
Kopf (15) und zur anderen Seite mit einer annähernd ebenen
Stirnfläche (16) ausgebildet sind.
3. Hüftpfanne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verankerungszapfen (14) mit radial
umlaufenden Erhebungen (17) versehen sind, wobei der
Querschnitt der Erhebungen (17) dreieckig, vorzugsweise
widerhakenförmig ausgebildet ist.
4. Hüftpfanne nach Anspruch 2 oder Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungszapfen (14)
gegenüber der Mittelachse (11) der Hüftpfanne (10) in
Richtung des Hüftknochens divergierend geneigt angeordnet
sind, vorzugsweise unter einem Winkel von etwa 10°.
5. Hüftpfanne nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungszapfen (14)
mit Abstand zur Hüftpfanne (10) am
Außenrand (13) derselben angeordnet sind.
6. Hüftpfanne nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet, daß am Außenrand (13)
ein Ring, insbesondere ein Befestigungsring (19)
in die Oberfläche (20) der Hüftpfanne (10) eingelassen
bzw. mit Preßsitz angeordnet ist.
7. Hüftpfanne nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verankerungszapfen (14) mit dem Befestigungsring (19)
unlösbar verbunden sind bzw. mit diesem
eine Einheit bilden.
8. Hüftpfanne nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungszapfen (14)
von der Stirnfläche (12) der Hüftpfanne (10)
her in Richtung des Hüftknochens (Körpermitte) eingerückt
angeordnet sind.
9. Hüftpfanne nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hüftpfanne (10)
selbst aus Kunststoff, insbesondere aus Polyäthylen
und der Befestigungsring (19) mit den Verankerungszapfen (14)
aus hochfestem Metall, insbesondere aus Titan oder
Co-Cr-Mo gefertigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853533432 DE3533432A1 (de) | 1985-09-19 | 1985-09-19 | Kuenstliche hueftpfanne |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853533432 DE3533432A1 (de) | 1985-09-19 | 1985-09-19 | Kuenstliche hueftpfanne |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3533432A1 true DE3533432A1 (de) | 1987-03-26 |
Family
ID=6281392
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853533432 Withdrawn DE3533432A1 (de) | 1985-09-19 | 1985-09-19 | Kuenstliche hueftpfanne |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3533432A1 (de) |
Cited By (4)
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1985
- 1985-09-19 DE DE19853533432 patent/DE3533432A1/de not_active Withdrawn
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