DE3533416A1

DE3533416A1 - Device for storing on-board ammunition on a mobile, armoured heavy weapon, especially an armoured howitzer

Info

Publication number: DE3533416A1
Application number: DE19853533416
Authority: DE
Inventors: Marold Dipl Ing Elspass
Original assignee: Rheinmetall GmbH
Current assignee: Rheinmetall Industrie AG
Priority date: 1985-09-19
Filing date: 1985-09-19
Publication date: 1987-03-26

Abstract

The invention relates to a device for storing on-board ammunition on a mobile, armoured heavy weapon, especially an armoured howitzer. In order to be able to accommodate a relatively large number of rounds (projectiles) and at the same time to make possible a simple manual loading capability while dispensing with a possibly provided automatic loader, ammunition containers 12, 12a are provided for accommodating rounds 15 and/or propulsion charges, which ammunition containers 12, 12a are essentially constructed in the form of circular discs and are arranged such that they can rotate on vertical shafts (axes) 13, 13a in the turret 11 or in the vehicle body 14. The rounds 15 and the propulsion charges are accessible from the crew compartment 17 after the propulsion charge containers 12, 12a have been suitably rotated, via removal openings which are provided on the circumference of the ammunition containers 12, 12a. <IMAGE>

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Lagerung der Bordmunition nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.The invention relates to a device for storing the On-board ammunition according to the preamble of claim 1.

Aus der DE-OS 30 16 928 ist eine Vorrichtung zum Trans port von Munition aus einem Munitionsbehälter zur Ab schußvorrichtung einer vorzugsweise schweren Waffe, ins besondere der Kanone eines Kampffahrzeugs, bekannt, die feststehende Munitionsbehälter in Form eines Ringsektors aufweist, in dessen Zentrumsbereich die Munition ausge richtet ist. Die Ladeöffnung der Abschußvorrichtung ist in den Zentrumsbereich des Ringsektors gerichtet, der innerhalb eines vom Ringsektor teilweise umschlossenen, vorzugsweise als Kreiszylinderraum ausgebildeten Lade raums liegt. In dem Laderaum ist ein die Munition vom Munitionsbehälter zur Abschußvorrichtung transportie rendes Ladegerät schwenkbar und ggf. höhenverstellbar angeordnet. Während die bekannte Vorrichtung bereits eine gute Raumausnutzung des Turmbereichs der Waffe ge währleistet, verfügt sie jedoch noch über folgende Nach teile: From DE-OS 30 16 928 a device for trans port of ammunition from an ammunition container to Ab Gun device of a preferably heavy weapon, ins special of the cannon of a combat vehicle, known to the fixed ammunition container in the form of a ring sector has, in the center area of the ammunition is aimed. The loading opening of the launcher is directed towards the central area of the ring sector, the within an area partially enclosed by the ring sector, preferably designed as a circular cylinder compartment room. In the hold there is ammunition from Transport ammunition container to the launcher The charger can be swiveled and adjusted in height if necessary arranged. While the known device already good use of the turret area of the weapon ensures, but still has the following after parts:

Ein Versagen des Ladegeräts macht einen manuellen La debetrieb nahezu unmöglich, da die Munition in den Entnahmepositionen der Munitionsbehälter für einen Ladekanonier nicht ohne weiteres zugänglich ist. Des weiteren ist nur eine zu einem Teilbereich des ring sektorförmigen Munitionsbehälters führende Nachlade öffnung vorgesehen, so daß das Nachladen der von außen nicht zugänglichen Munitionslagerpositionen nur vermittels des innerhalb des Laderaumes angeordneten Ladegeräts durchführbar ist. Der Nachladevorgang ist daher äußerst umständlich und zeitaufwendig und unter Gefechtsbedingungen kaum durchführbar.Failure of the charger makes a manual La Operation almost impossible because the ammunition in the Removal positions of the ammunition containers for one Loading gunner is not easily accessible. Of another is only one to a portion of the ring sector-shaped ammunition container leading reload opening provided so that the reloading of Ammunition storage positions not accessible from outside only by means of the arranged within the cargo space Charger is feasible. The reload is therefore extremely cumbersome and time consuming and under Battle conditions hardly feasible.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neuar tige Vorrichtung zur Lagerung der Bordmunition anzu geben, die diese Nachteile des Standes der Technik vermeidet, die also auch bei Versagen eines ggf. vor gesehenen automatischen Laders eine manuelle Entnahme der Munition aus der Vorrichtung und Beschickung der Waffe mit der Munition ermöglicht und die darüber hinaus auch noch die Anzahl des als Kampfbeladung mit geführten Munitionsvorrats zu steigern gestattet.The invention has for its object a new device for storing the ammunition give these disadvantages of the prior art avoids that, even if one fails seen automatic loader manual removal the ammunition from the device and loading the Weapon with the ammunition and the above in addition also the number of as a combat load guided ammunition stock increased.

Ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs näher bezeichneten Art wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angege benen Merkmale gelöst.Starting from a device closer to the beginning designated type is this task by the in characterizing part of claim 1 indicated characteristics resolved.

Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Vorrichtung gehen aus den Unteranspruchen hervor.Advantageous refinements and developments of Device emerge from the subclaims.

Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt: The invention is described below with reference to the Drawing explained in more detail. It shows:

Fig. 1: teils im Schnitt dargestellt eine Panzerhau bitze in Seitenansicht; Fig. 1: partly shown in section a Panzerhau bit in side view;

Fig. 2: ebenfalls teilweise im Schnitt eine Heckan sicht der Panzerhaubitze; Fig. 2: also partially in section a Heckan view of the self-propelled howitzer;

Fig. 3: eine Aufsicht auf eine Panzerhaubitze, eben falls teilweise im Schnitt. Fig. 3: a top view of a self-propelled howitzer, just if partially in section.

Fig. 1 gewährt einen Einblick in das geöffnet gezeichnete Heckteil der Panzerhaubitze 10 von der Seite her. Im Heckteil des schwenkbaren Turms 11 sind kreisscheibenför mig ausgebildete Munitionsbehälter 12 schichtförmig über einanderliegend und um eine senkrechtstehende Achse 13 drehbar liegend angeordnet. Innerhalb der scheibenförmi gen Munitionsbehälter 12 sind entlang in Radialrichtung verlaufender Achsen sternförmig Geschosse 15 bzw. Treib ladungen 16 angeordnet. Besonders zweckmäßig wird je weils ein Munitionsbehälter 12 zur Aufnahme von Geschos sen 15 oder Treibladungen 16 vorgesehen, so daß jeweils eine Ebene ausschließlich Geschossen 15 bzw. Treibladun gen 16 vorbehalten ist. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 sind im Heckbereich des Turms 11 insgesamt vier Muni tionsbehälter 12 vorgesehen, von denen jeweils 2, und zwar die zwei obenliegenden zur Aufnahme von Treibladun gen 16 und die zwei untenliegenden zur Aufnahme von Geschossen 15 vorgesehen sind. In vorteilhafter Weise ermöglicht eine derartige Anordnung der Munitionsbe hälter 12 auch die Unterbringung unterschiedlicher Geschoßtypen entweder nach einer bestimmten gewünsch ten Sortierung innerhalb der gleichen Horizontalebene oder innerhalb unterschiedlicher Munitionsbehälter 12. Fig. 1 provides an insight into the open rear part of the self-propelled howitzer 10 from the side. In the rear part of the pivotable tower 11 are circular disk-shaped ammunition containers 12 layered one above the other and rotatably arranged about a vertical axis 13 . Within the washer-shaped ammunition container 12 , star-shaped projectiles 15 or propellant charges 16 are arranged along radial axes. Particularly useful is an ammunition container 12 each for receiving floors 15 or propellant charges 16 , so that each level is reserved exclusively for storeys 15 or propellant charges 16 . In the embodiment according to FIG. 1, a total of four ammunition containers 12 are provided in the rear region of the tower 11 , of which two, namely the two overhead for receiving Treibladun conditions 16 and the two underlying for receiving floors 15 are provided. Advantageously, such an arrangement of the ammunition container 12 also allows the accommodation of different types of projectiles either after a certain desired sorting within the same horizontal plane or within different ammunition containers 12 .

Die Geschosse 15 bzw. die Treibladungen 16 werden - wie in Fig. 3 dargestellt - den Munitionsbehältern 12 um fangsseitig entnommen, sobald sich diese in Entladeposi tion befinden. Die Entladeposition umfaßt dabei einen größeren Winkelbereich des Kreisumfangs der Munitions behälter 12 und betrifft praktisch alle Entnahmeöffnun gen, die in einer bestimmten Lage des jeweiligen Muni tionsbehälters 12 in den Kampfraum 17 münden und von diesem aus zugänglich sind. In dem in Fig. 3 dargestell ten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind praktisch jeweils 3 Entnahmeöffnungen jedes Munitionsbehälters 12 gleichzeitig zugänglich. In den Munitionsbehältern 12 gelagerte Geschosse 15 bzw. Treibladungen 16 können vermittels einer nicht näher dargestellten automati schen Ladeeinrichtung dem Geschütz 18 zugeführt werden. Bei Nichtvorhandensein einer automatischen Ladeeinrich tung oder bei Versagen einer installierten automatischen Ladeeinrichtung ist jedoch ein manuelles Laden von Geschossen 15 und Treibladungen 16 auf vorteilhafte Weise durch zwei Ladekanoniere LK 1 und LK 2 gleichzeitig möglich, wodurch sich eine hohe Schußfolge bei relativ geringer körperlicher Belastung der Besatzung erreichen läßt. Dabei sind ggf. Zündereinstellungen noch auf einfache Weise durchführbar. Eine schnelle Schußfolge wird dadurch gewährleistet, daß sich insgesamt 4 Geschosse am höhen richtbaren Teil der Waffe befinden. Um die Munitionsbehäl ter 12 in Entnahmeposition zu bringen, müssen sie um die senkrecht stehende Achse 13 derart verdreht werden, daß die Entnahmeöffnungen zum Kampfraum 17 gerichtet sind. Zu diesem Zweck ist über den Munitionsbehältern liegend ein motorischer Antrieb 19 vorgesehen, der in nicht dargestellter Weise die Munitionsbehälter 12 um die Achse 13 in Umdrehungen versetzen kann.The projectiles 15 and the propellant charges 16 are - as shown in Fig. 3 - the ammunition containers 12 removed on the catch side as soon as they are in the unloading position. The unloading position includes a larger angular range of the circumference of the ammunition container 12 and affects virtually all Entnahmöffnun conditions that open in a certain position of the respective ammunition container 12 in the combat chamber 17 and are accessible from this. In the embodiment of the invention shown in FIG. 3, practically 3 removal openings of each ammunition container 12 are practically accessible at the same time. Bullets 15 or propellant charges 16 stored in the ammunition containers 12 can be supplied to the gun 18 by means of an automatic charging device (not shown). In the absence of an automatic loading device or in the event of failure of an installed automatic loading device, manual loading of projectiles 15 and propellant charges 16 is advantageously possible at the same time by two loading gunner LK 1 and LK 2 , which results in a high firing sequence with relatively little physical strain on the crew can be achieved. If necessary, igniter settings can still be carried out in a simple manner. A quick sequence of shots is ensured by the fact that there are a total of 4 bullets on the height-adjustable part of the weapon. In order to bring the Munitionsbehäl ter 12 in the removal position, they must be rotated about the vertical axis 13 such that the removal openings are directed to the combat area 17 . For this purpose, a motor drive 19 is provided lying above the ammunition containers, which can move the ammunition container 12 in a manner not shown about the axis 13 in revolutions.

In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind im Heckteil der Wanne 14 ebenfalls kreisscheibenförmig ausgestaltete Munitionsbehälter 12 a vorgesehen, die ebenfalls um eine zweite senkrechtstehende Achse 13 a drehbar gelagert sind. Aufgrund des geringen zur Verfügung stehenden Platzes haben die Munitionsbehälter 12 a jedoch einen geringeren Durchmesser; zudem ist die in der Wanne 14 angeordnete Achse 13 a in bezug auf die im Heckteil des Turms angeordnete Achse 13 nach vorn versetzt ange ordnet. Dies hat zur Folge, daß auch die Entnahmeöff nungen der Munitionsbehälter 12 a im wesentlichen mit denjenigen der Munitionsbehälter 12 fluchten und daher in gleicher Weise vom Kampfraum 17 aus gut zugänglich sind. Auch die Munitionsbehälter werden im Regelfall durch einen nicht näher dargestellten Antrieb in Umdrehungen versetzt, um Geschosse 15 bzw. Treibladungen 16 in Entnahmeposition zu bringen. In üblicher Betriebsart wird die Drehung der Munitionsbehälter 12, 12 a rechnergesteuert durchgeführt, so daß für jeden Einsatzfall das geforderte Geschoß 15 und die dafür vorgesehene Treibladung 16 im Kampfraum 17 zur Entnahme bereitstehen. Bei Ausfall der Rechnereinheit und des Antriebs 19 sind jedoch die Munitionsbehälter 12, 12 a manuell vom Kampfraum 17 her drehbar, so daß nach Verdrehen der Munitionsbehälter 12 Geschosse 15 und Treibladungen 16 manuell in Entnahmepo sition gebracht, entnommen und geladen werden können.In an advantageous embodiment of the invention, the tub 14 is also a circular disc configured ammunition container 12 are provided in a rear part, which are likewise mounted about a second axis perpendicular 13 a rotatable. Due to the small space available, the ammunition containers 12 a have a smaller diameter; in addition, the arranged in the tub 14 axis 13 a with respect to the arranged in the rear part of the tower axis 13 is offset to the front. This has the consequence that the Entnahmöff openings of the ammunition container 12 a are substantially aligned with those of the ammunition container 12 and are therefore easily accessible in the same way from the battle room 17 . The ammunition containers are also generally rotated by a drive, not shown, in order to bring projectiles 15 or propellant charges 16 into the removal position. In the usual operating mode, the rotation of the ammunition container 12 , 12 a is carried out under computer control, so that the required projectile 15 and the propellant charge 16 provided for it are available for removal in the combat area 17 for each application. In the event of failure of the computer unit and the drive 19 , however, the ammunition containers 12 , 12 a can be rotated manually from the fighting chamber 17 , so that after the ammunition container 12 has been rotated, projectiles 15 and propellant charges 16 can be manually brought into the removal position, removed and loaded.

Jede Ebene der Munitionsbehälter 12, 12 a ist von der Heckseite der Panzerhaubitze 10 her durch mindestens eine Nachladeklappe 20, 20 a im Turm 11 bzw. der Wanne 14 zugänglich, so daß die Munitionsbehälter 12, 12 a von außen her aufmunitioniert werden können. In einer weite ren Ausgestaltung der Erfindung sind im Bereich der Wanne 14 Munitionsluken 22 vorgesehen, die zum Aufmunitionieren geöffnet werden können. Da mehrere Ebenen der Munitions behälter 12, 12 a gleichzeitig zugänglich sind, läßt sich der Zeitbedarf für den Nachladevorgang erheblich verkürzen. Die geöffneten Türen bieten dabei während des Nachladevorgangs einen gewissen Splitterschutz, so daß das manuelle Nachladen auch unter Kampfbedingungen mit vergleichsweise geringem Risiko für das Ladepersonal durchführbar ist.Each level of the ammunition container 12 , 12 a is accessible from the rear side of the self-propelled howitzer 10 by at least one reload flap 20 , 20 a in the turret 11 or the tub 14 , so that the ammunition container 12 , 12 a can be ammunitioned from the outside. In a wide ren embodiment of the invention 14 ammunition hatches 22 are provided in the tub, which can be opened for ammunition. Since several levels of the ammunition container 12 , 12 a are accessible at the same time, the time required for the reloading process can be shortened considerably. The opened doors offer a certain amount of splinter protection during the reloading process, so that the manual reloading can also be carried out under combat conditions with a comparatively low risk for the loading personnel.

In einer vorteilhaften weiteren Ausgestaltung der Erfin dung sind nach Entkupplung vom Antrieb 19 die Munitions behälter 12, 12 a entweder einzeln oder aber auch als ge schlossener Block entnehmbar und austauschbar gegen eine an sicherer Stelle voll aufmunitionierte Munitionsbehäl teranordnung.In an advantageous further embodiment of the inven tion, after decoupling from the drive 19, the ammunition container 12 , 12 a can be removed either individually or as a closed block and can be exchanged for a fully ammunition-mounted ammunition container arrangement.

Nach Untersuchungen der Anmelderin sind mittels der zu vor beschriebenen Vorrichtung insgesamt etwa 50 Geschosse und die dazugehörigen Treibladungen in den erfindungs gemäß ausgestalteten Munitionsbehältern 12, 12 a unter zubringen. Diese Zahl entspricht etwa der doppelten Geschoßmenge, die herkömmliche Panzerhaubitzen in an ders gestalteten Munitionsbehältern als Kampfbeladung mit sich führen können.According to investigations by the applicant, a total of approximately 50 storeys and the associated propellant charges can be accommodated in the ammunition containers 12 , 12 a designed according to the invention by means of the device described above. This number corresponds approximately to twice the amount of bullets that conventional self-propelled howitzers can carry with them in a specially designed ammunition container as a combat load.

Claims

1. Device for storing the on-board ammunition of a mobile, armored, heavy weapon, in particular pan, with which the projectiles or propellant charges, if necessary in several layers, are stored one above the other in ammunition containers with removal openings opening towards the combat area, characterized in that the ammunition container ( 12 , 12 a ) is formed substantially in the form of a circular disk and is rotatably supported about a vertical axis ( 13 , 13 a ).

2. Device according to claim 1, characterized in that a part of the ammunition container ( 12 ) on a first axis ( 13 ) in the turret ( 11 ) of the weapon and that a second part of the ammunition container ter ( 12 a) on a second axis ( 13 a) are stored in the tub ( 14 ) of the weapon.

3. Device according to one of claims 1 and 2, characterized in that the ammunition container ( 12 a) stored in the trough ( 14 ) of the weapon have a smaller diameter than the ammunition container ( 12 ) stored in the turret ( 11 ) of the weapon, and that the axis ( 13 a) for storing the ammunition container ( 12 a) with respect to the axis ( 13 ) for storing the ammunition container ( 12 ) is arranged offset in the bow direction of the weapon.

4. Device according to one of claims 1 to 3, characterized in that at least one motor drive ( 19 ) is provided for the rotational movement of the ammunition container ( 12 , 12 a ).

5. Device according to one of claims 1 to 4, characterized in that a reload flap ( 20 ) for the ammunition container ( 12 , 12 a ) is provided on the rear of the vehicle.

6. Device according to one of claims 1 to 4, characterized in that the ammunition container ( 12 ) or ( 12 a) for the purpose of Aufmunitio tion individually or as a closed block from the tower ( 11 ) or the tub ( 14 ) removable are.