DE3531834C1 - Pervaporationsverfahren - Google Patents
PervaporationsverfahrenInfo
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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- B01D61/00—Processes of separation using semi-permeable membranes, e.g. dialysis, osmosis or ultrafiltration; Apparatus, accessories or auxiliary operations specially adapted therefor
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- B01D61/362—Pervaporation
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Description
Die Erfindung betrifft ein Pervaporationsverfahren, bei dem die Suspension einer Lösungsdiffusionsmembran
zugeführt und durch Erzeugung eines Unterdrukkes auf der Permeatseite das Permeat verdampft und
vor Überführung in einen Permeatsammelbehälter in den flüssigen Zustand kondensiert wird.
Es sind Verfahren der eingangs beschriebenen Art bekannt, bei denen die Rohflüssigkeit der Zulauf- bzw.
Retentatseite mit einem Überdruck zugeleitet und auf der Permeatseite mit Hilfe einer Vakuumpumpe ein Unterdruck
erzeugt wird, um ein Permeat zu gewinnen, welches mit der leichter in der Membran in Lösung
gehenden bzw. leichter durch die Membran hindurchdiffundierenden Komponente der Rohflüssigkeit angereichert
ist. Zur Kondensation des verdampften Permeats ist es erforderlich, diesem die Verdampfungsenthalpie
durch Kühlung zu entziehen, um es als Flüssigkeit in den Permeatsammelbehälter zu überführen.
Die Gesamtdruckdifferenz zwischen der Zulauf- bzw. Retentatseite und der Permeatseite ist dabei abhängig
von der Art und Zusammensetzung der Rohflüssigkeit, von der Art des Permeats und des zur Verdampfung des
Permeats notwendigen Unterdruckes sowie von den Daten der Membran. Dabei ist ein hinreichendes Druckgefälle
zwischen der zuströmenden Rohflüssigkeit und dem Retentataustritt erforderlich, welches durch Umwandlung
in Strömungsenergie zu einer hinreichend intensiven Durchströmung des Retentatraumes führt.
Für die Kondensation des in Dampfform anfallenden Permeats ist ein sehr erheblicher Energieaufwand erforderlich,
da das Permeat relativ stark gekühlt werden muß, um dessen Kondensation bei dem herrschenden
starken Unterdruck auf dem Wege in den Permeatsammelbehälter zu erzielen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
der einleitend genannten Art so weiterzubilden, daß der Energieaufwand für die Verdampfung und Kondensation
des Permeats vermindert wird und darüber hinaus günstige Bedingungen für die Erzielung und Aufrechterhaltung
eines sterilen Verfahrensablaufes geschaffen werden.
Zur Lösung vorstehender Aufgabe kennzeichnet sich das einleitend genannte Verfahren erfindungsgemäß dadurch,
daß das aus der Membran austretende Permeat der Saugwirkung einer Strahlpumpe ausgesetzt und im
Treibstrahl der Strahlpumpe kondensiert, in eine Kreislaufströmung überführt sowie innerhalb der Kreislaufströmung
als Treibmittel der Strahlpumpe zugeleitet wird.
Durch die Strahlpumpe wird auf einfache Weise und
Durch die Strahlpumpe wird auf einfache Weise und
ίο ohne mechanisch bewegte Teile das für die Trennung
der Suspension notwendige Druckgefälle sowie der für die Verdampfung des Permeats erforderliche Unterdruck
erzeugt, wobei die Strahlpumpe gleichzeitig auch für die Kondensierung des verdampften Permeats in
ihrem Treibstrahl sorgt, so daß die Überführung des Permeats in den dampfförmigen Zustand und seine
Kondensation in die flüssige Phase im Zuge des Förderweges des Permeats ohne äußere Einwirkung erfolgt.
Die Kondensation des verdampften Permeats vollzieht sich in der Kreislaufströmung des bereits zuvor in den
flüssigen Zustand überführten Permeats, so daß eine sterile Prozeßführung ermöglicht bzw. sehr erleichtert
wird.
Zwar wird auch für die Erzeugung des Unterdruckes auf der Permeatseite und die Kondensation des verdampften
Permeats Energie benötigt, jedoch wird gegenüber dem bekannten Verfahren eine erhebliche
Energieeinsparung erzielt und gleichzeitig die Möglichkeit einer teilweisen Rückgewinnung der aufgewandten
Energie geschaffen.
Die für die Verdampfung des Permeats notwendige Verdampfungswärme wird im wesentlichen dem Retentat
entzogen, während die Kondensationswärme zur Überführung des verdampften Permeats in den flüssigen
Zustand dem Treibstrahl der Strahlpumpe zugeführt wird. Zur Abführung dieser Wärme kann das Permeat
während der Kreislaufströmung gekühlt werden, wobei diese Kühlung im Zuge der Kreislaufströmung
zweckmäßig durch Wärmetausch mit der zur Lösungsdiffusionsmembran zugeführten Rohflüssigkeit erfolgt.
Hierdurch wird der Rohflüssigkeit die dem Retentat entzogene Wärme zumindest teilweise wieder zugeführt
und hierdurch gleichzeitig eine Vorwärmung der Rohflüssigkeit erreicht, welche sich günstig auf den angestrebten
Verdampfungsvorgang für das Permeat auswirkt.
Das beschriebene Verfahren ist beispielsweise besonders geeignet für die Gewinnung von Ethanol aus einer
wäßrigen Lösung, für die Meerwasserentsalzung oder
auch für die Trennung von öl-Wasser-Emulsionen.
Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel für die Durchführung des Pervaporationsverfahrens wieder.
In der Zeichnung ist mit 1 die Zuführungsleitung für
die Rohflüssigkeit zu einer insgesamt mit 2 bezeichneten Membranfilteranordnung bezeichnet. Im Zuge der
Zuführungsleitung 1 sind eine Förderpumpe 21 und ein Strömungsregelventil 22 vorgesehen. Die Membranfilteranordnung
2 ist durch eine Lösungsdiffu^onsmembran 3 in einen Retentatraum 2a und einen Permeatraum
2b unterteilt. Die Zuführungsleitung 1 für die Suspension mündet in den Retentatraum 2a aus.
Von dem Permeatraum 26 erstreckt sich die Permeatabführungsleitung
4, welche mit einer Strahlpumpe 5 verbunden ist. Die Strahlpumpe 5 ist im Zuge einer
nachstehend näher beschriebenen Kreislaufleitung für das Permeat angeordnet.
Die genannte Kreislaufleitung erstreckt sich mit einem Abschnitt 7 von der Unterseite eines Permeatsam-
3 4
melbehälters 6 zu einer Förderpumpe 8. Die von der nung aus einer wäßrigen Lösung bzw. die starke Anrei-
Förderpumpe ausgehende Druckleitung 9 führt zu ei- cherung in der Lösung an Ethanol mit Hilfe der in der
nem Wärmetauscher 10, welcher in der Zuleitung 1 für Zeichnung wiedergegebenen Vorrichtung kurz be-
die Rohflüssigkeit angeordnet ist. Von dem Wärmetau- schrieben.
scher 10 führt die Kreislaufleitung über einen weiteren 5 Es wird ausgegangen von einer Lösung, welche 91%
Leitungsabschnitt 11 durch eine ebenfalls als Wärme- Ethanol und 9% Wasser aufweist. Die Temperatur der
tauscher ausgebildete Kühleinrichtung 12 zur Eintritts- Lösung soll 200C betragen. Nach Passieren des Wärmeseite
der Strahlpumpe 5 und von dort aus über den tauschers 18 sowie der Wärmetauscher 10 und 19 be-Leitungsabschnitt
13 in den Permeatsammelbehälter. trägt die Temperatur beim Eintritt in die Membranfil-
Von dem Leitungsabschnitt 11 der Kreislaufleitung 10 teranordnung,2etwa90°C. Das aus der Membranfiltergeht
eine Permeatabführungsleitung 15 aus, in der ein anordnung 2 abfließende Retentat wird durch den Wär-Ventil
16 vorgesehen ist, welches über eine Niveau- meentzug bei der Verdampfung des Permeats auf ca.
steuerungseinrichtung 14 in Abhängigkeit von dem 65° C abgekühlt und nach Passieren des Wärmetau-Flüssigkeitsspiegel
in dem Permeatsammelbehälter 6 schers 18 mit etwa 25° C abgeleitet,
betätigt wird. 15 Die Strahlpumpe 5 führt in dem Permeatraum 2b der
betätigt wird. 15 Die Strahlpumpe 5 führt in dem Permeatraum 2b der
Zur Abführung des Retentats aus dem Retentatraum Membranfilteranordnung und in der Permeatüberfüh-
2a dient eine Retentatabführungsleitung 17, die durch rungsleitung 4 zu einem Unterdruck von 0,4 bar. Die
einen Wärmetauscher 18 hindurchgeführt ist, der ande- Temperatur des verdampften Permeats beträgt etwa
rerseits im Zuge der Zuführungsleitung 1 für die Roh- 65° C.
flüssigkeit liegt, so daß bei erhöhter Temperatur des 20 Durch die in der Strahlpumpe bewirkte Kondensa-
Retentats in der Retentatsabführungsleitung 17 eine tion des Permeats wird das Permeat erwärmt, so daß das
Vorwärmung der Rohflüssigkeit erfolgt. in dem Permeatsammelbehälter 6 befindliche flüssige
Im Zuge der Zuführungsleitung 1 für die Rohflüssig- Permeat etwa eine Temperatur von 8O0C annimmt. In
keit ist zusätzlich zu den Wärmetauschern 18 und 10 der Kreislaufströmung des Permeats erfolgt zunächst
noch ein weiterer Wärmetauscher 19 erkennbar, wel- 25 durch den Wärmetauscher 10 eine Abkühlung auf etwa
eher unmittelbar vor der Membranfilteranordnung 2 65° C und beim Passieren der ebenfalls als Wärmetauvorgesehen
ist. scher ausgebildeten Kühleinrichtung 12 eine weitere
Die beschriebene Anordnung wird in der Weise be- Abkühlung auf 45° C, mit dem das Permeat als Treibtrieben,
daß der in der Strahlpumpe 5 erzeugte Unter- strahl der Strahlpumpe 5 zugeleitet wird. Bei Verwendruck,
welcher sich auf den Permeatraum 2b auswirkt, 30 dung einer hydrophilen Lösungsdiffusionsmembran 3
eine solche Größe erreicht, daß das Permeat verdampft und dem Betrieb der Anordnung unter Einhaltung der
und in dem dampfförmigen Zustand durch die Saugwir- vorgenannten Daten ergibt sich bei einem Massenstrom
kung in die Strahlpumpe 5 gelangt. Die zur Verdamp- der Permeatabführung von 1 und einem Massenstrom
fung notwendige Wärme wird dabei dem im Retentat- der zugeführten Lösung von 9,7 ein Massenstrom des
raum 2a befindlichen Retentat entzogen. 35 Retentats von 8,7. Das über die Leitung 15 aus der An-
In der Strahlpumpe erfolgt eine Kondensation des Ordnung abgeführte Permeat weist bei diesem Beispiel
verdampften Permeats in ,den Treibstrahl. Der Treib- eine Zusammensetzung auf von 80% Wasser und 20%
strahl besteht dabei aus flüssigem Permeat, welches mit- Ethanol, während das abgeführte Retentat bei einem
tels der Förderpumpe 8 durch die beschriebene Kreis- Massenstrom von 8,7 aus 99,2% Ethanol und nur noch
laufleitung und durch die in dieser Leitung vorgesehe- 40 0,8% Wasser besteht,
nen Wärmetauscher gefördert wird. Bei dem beschriebenen Beispiel ist keine teilweise
Durch den Wärmetauscher 10 wird ein Teil der von Rückführung des Retentats vorgesehen, obgleich diese
dem Treibstrahl aufgenommenen Wärme der in die durchaus möglich ist, und auf diese Weise eine geringere
Membranfilteranordnung 2 zufließenden Rohflüssigkeit Anwärmung der Lösung bzw. des Gemisches aus der
zugeführt und gleichzeitig hierdurch eine Abkühlung 45 Lösung und dem rückgeführten Retentat notwendig ist
des Permeats erzielt. Die weitere ebenfalls in dem Bei- und somit die durch den Wärmetauscher 19 zugeführte
spiel als Wärmetauscher ausgebildete Kühleinrichtung zusätzliche Energie erheblich vermindert werden kann.
12 unmittelbar vor der Strahlpumpe bewirkt eine zu- Bei einer mehrfachen Rückführung des Retentats ist es
sätzliche Abkühlung des in der Kreislaufleitung geführ- möglich, mit einer geringeren Eingangstemperatur der
ten Permeats unmittelbar vor Eintritt in die Strahlpum- 50 Lösung bzw. der Mischung aus der Lösung und des
pe, wo das Permeat den Treibstrahl bildet. Durch diese Retentats in die Membranfilteranordnung 2 zu arbeiten.
zusätzliche Kühlung kann die Verdampfungstempera-
tür des Permeats in der Membranfilteranordnung 2 Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
niedrig gehalten werden. Dies führt zu einer schonen-
den Behandlung des Permeats, die bei empfindlichen 55
Gütern von sehr erheblicher Bedeutung sein kann.
Gütern von sehr erheblicher Bedeutung sein kann.
Um mit einem möglichst niedrigen Unterdruck für die
Verdampfung des Permeats auszukommen, ist in dem
dargestellten Beispiel eine zusätzliche Erwärmung der
Verdampfung des Permeats auszukommen, ist in dem
dargestellten Beispiel eine zusätzliche Erwärmung der
Rohflüssigkeit in der Zuführungsleitung 1 durch die An- 60
Ordnung der Wärmetauscher 18 und 19 vorgesehen. Der
Wärmetauscher 18 entnimmt dabei die Wärme dem abfließenden Retentat, welches durch die Retentatabführungsleitung 17 fließt, und führt auf diese Weise zu einer
Ordnung der Wärmetauscher 18 und 19 vorgesehen. Der
Wärmetauscher 18 entnimmt dabei die Wärme dem abfließenden Retentat, welches durch die Retentatabführungsleitung 17 fließt, und führt auf diese Weise zu einer
Vorwärmung der Rohflüssigkeit, während der Wärme- 65
tauscher 19 mit einer in der Zeichnung nicht wiedergegebenen zusätzlichen Wärmequelle verbunden ist.
tauscher 19 mit einer in der Zeichnung nicht wiedergegebenen zusätzlichen Wärmequelle verbunden ist.
Nachstehend wird ein Beispiel für die Ethanolgewin-
- Leerseite -
Claims (3)
1. Pervaporationsverfahren, bei dem die Rohflüssigkeit einer Lösungsdiffusionsmembran zugeführt
und durch Erzeugung eines Unterdruckes auf der Permeatseite das Permeat verdampft und vor Überführung
in einen Permeatsammelbehälter in den flüssigen Zustand kondensiert wird, dadurch gekennzeichnet,
daß das aus der Membran austretende Permeat der Saugwirkung einer Strahlpumpe ausgesetzt und im Treibstrahl der Strahlpumpe
kondensiert, in eine Kreislaufströmung überführt sowie innerhalb der Kreislaufströmung als
Treibmittel der Strahlpumpe zugeleitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Permeat während der Kreislaufströmung gekühlt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Permeat im Zuge der Kreislaufströmung
durch Wärmetausch mit der zur Lösungsdiffusionsmembran zugeführten Rohflüssigkeit gekühlt
wird.
Priority Applications (4)
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