DE3527399A1 - Doppelschaltkupplung, insbesondere fuer kraftfahrzeuggetriebe - Google Patents
Doppelschaltkupplung, insbesondere fuer kraftfahrzeuggetriebeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16H3/00—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
- F16H3/006—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion power being selectively transmitted by either one of the parallel flow paths
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D25/00—Fluid-actuated clutches
- F16D25/10—Clutch systems with a plurality of fluid-actuated clutches
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Description
Die Erfindung betrifft eine Doppelschaltkupplung, insbesondere
für Kraftfahrzeuggetriebe, mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1
angegebenen Merkmalen.
Doppelschaltkupplungen werden bei Kraftfahrzeuggetrieben verwen
det, bei denen eine lastschaltbare Splittung am Getriebeeintritt
vorgenommen wird; d. h. die Eingangsseite des Getriebes kann mit
zwei derartig abgestuften Drehzahlen angetrieben werden, daß die
Zahl der Gänge des Getriebes verdoppelt wird. Es besteht die
Möglichkeit, ein Getriebe mit Doppelschaltkupplung derart aus
zugestalten, daß zumindest ein Teil der Gangwechsel-Vorgänge
unter Last erfolgen kann. Doppelschaltkupplungen können auch in
einer oder in beiden Schaltstufen zum Anfahren verwendet werden.
Es ist eine derartige Doppelschaltkupplung vorgeschlagen worden
(P 34 17 472.9), bei der zwei Reiblamellen in einem am Motor
schwungrad befestigten Kupplungsgehäuse umlaufen. Das Kupplungs
gehäuse weist drei mit Reibflächen ausgerüstete Scheiben auf.
Von diesen sind die beiden äußeren einseitig mit Reibflächen
ausgerüstet und miteinander verschraubt. Die mittlere Scheibe
ist beidseitig mit Reibflächen ausgerüstet und auf den äußeren
Scheiben in Umfangsrichtung fest, axial dagegen beweglich gela
gert. Zum Schalten wird die mittlere Scheibe axial bewegt. Die
Betätigung erfolgt über Hebel, die an einer äußeren Kupplungsge
häusescheibe abgestützt sind oder über eine Tellerfeder, welche
mit einer stationären Betätigungsvorrichtung verbunden ist, die
aus einem Doppelringzylinder mit zwei hydraulisch oder pneuma
tisch beaufschlagten Kolben besteht. Derartige mechanische Über
tragungsglieder, wie Hebel oder Membranen, sowie Ausrücklager
und die damit in Verbindung stehenden Kolben, bilden eine Betä
tigungskette, welche nicht nur aufwendig ist, sondern auch mit
unvermeidbaren Lüftspielen zwischen den einzelnen Gliedern
größere Hübe sowie eine verlängerte Betätigungszeit erforderlich
machen.
Deshalb liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine derartige Doppelschaltkupplung dahingehend zu verbessern,
daß sie direkt durch das Druckmittel, d. h. ohne mechanische
Übersetzungsglieder, betätigt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des An
spruchs 1 gelöst. Die erfindungsgemäße Doppelkupplung vermeidet
- dank der starren Verbindung der mittleren Kupplungsscheibe mit
dem Betätigungskolben - bewegliche mechanische Übertragungsglie
der und hat zugleich eine äußerst kleine Baulänge dank dem Merk
mal, daß zumindest eine der beiden äußeren Kupplungsscheiben zur
Begrenzung des Zylinderraumes für den Betätigungskolben dient.
Die speziellen Merkmale einer ersten Ausführungsform der Erfin
dung sind im Anspruch 2 angegeben, weitere Ausgestaltungen hier
zu in den Ansprüchen 3 bis 6. Diese erste Ausführungsform zeich
net sich dadurch aus, daß beide äußere Kupplungsscheiben zur
Begrenzung des Zylinderraumes dienen; d. h. jede äußere Kupp
lungsscheibe bildet eine Zylinderraum-Hälfte. Somit ist der Be
tätigungszylinder vollkommen in das Innere der Doppel-Schalt
kupplung integriert.
Eine zweite Ausführungsform der Erfindung ist gekennzeichnet
durch die Merkmale des Anspruchs 7. Weitere zweckmäßige Ausge
staltungen für beide Ausführungsformen sind in den Ansprüchen 8
und 9 angegeben.
Anspruch 7 besagt mit anderen Worten: In einer zweiten Ausfüh
rungsform der Erfindung ist die axial bewegliche mittlere Kupp
lungsscheibe an ihrem Außenumfang über Bolzen, welche die an
triebsseitig angeordnete äußere Kupplungsscheibe durchdringen,
mit dem Betätigungskolben verbunden. Dieser ist in einem, an der
motorseitig angeordneten äußeren Kupplungsscheibe angebrachten
zylindrischen Fortsatz axial beweglich gelagert. Die Stirnseiten
des Kolbens bilden also zusammen mit der genannten äußeren Kupp
lungsscheibe sowie mit einer zusätzlichen, auf dem zylindrischen
Fortsatz befestigten Scheibe zwei Druckräume. Der Vorzug dieser
Ausführungsform liegt darin, daß die Verbindung von den Reibla
mellen zu den anzutreibenden Getriebeelementen (z. B. Wellen)
statt über außen angeordnete Glocken, Bügel od. dgl. über innen
angeordnete Naben erfolgen kann.
Die beiden Ausführungsformen der Erfindung sind in den Abbildun
gen dargestellt und werden nachfolgend im einzelnen erläutert.
Die Fig. 1 zeigt die Bauart mit innerhalb der Kupplungslamellen
angeordnetem Betätigungszylinder.
Die Fig. 2 zeigt die Ausführung mit dem antriebsseitig angeord
netem Betätigungszylinder.
In Fig. 1 ist mit 1 das Ringlamellenpaket gekennzeichnet, wel
ches das Schwungrad 1 a des Motors mit dem Primär-Kupplungsteil
verbindet, das die zwei äußeren Kupplungsscheiben 4 und 5 auf
weist. Zwischen den Reibflächen der äußeren Kupplungsscheiben 4
und 5 und den beidseitigen Reibflächen der mittleren Kupplungs
scheibe 6 sind die Reiblamellen 7 und 8 axial frei beweglich
gelagert. Die eine Reiblamelle 7 steht über die Glocke 16 mit
der Hohlwelle 2 in Verbindung (erstes Sekundär-Kupplungsteil).
Die andere Reiblamelle 8 ist über die Glocke 17 mit einer weite
ren Hohlwelle 3 verbunden (zweites Sekundär-Kupplungsteil). Die
mittlere Kupplungsscheibe 6 ist durch die zwei Kolbenhälften
10 1 und 10 2 umfaßt. Kolben 10 1, 10 2 und Kupplungsscheibe
6 werden von mehreren Abstandshülsen 11 2 durchdrungen, von
denen nur eine dargestellt ist und die sich auf den äußeren
Kupplungsscheiben 4 und 5 abstützen. In der Abstandshüle 11 2
sitzt der Flanschhohlbolzen 11 1, durch den die Schraube 9 hin
durchfaßt und zusammen mit der Mutter 11 3 und der Abstandshül
se 11 2 die Verbindung zwischen den beiden äußeren Kupplungs
scheiben herstellt. Zwischen Abstandshülse 11 2 und Mutter
11 3 ist im vorliegenden Beispiel das schon erwähnte Lamellen
paket 1, das die Verbindung zum Schwungrad 1 a herstellt, einge
spannt.
Die Verbindung zwischen den beiden (Dichtringe 20 und 21 tragen
den) Kolbenhälften 10 1 und 10 2 stellen mehrere gleichmäßig
am Umfang verteilt angeordnete Spannbolzen 13 1 her, die zusam
men mit der Hülse 13 2 auf beiden Seiten die Druckstücke 13 3
halten, welche die vorgespannten Druckfedern 12 tragen. Die
Druckstücke 13 3 haben ein dem Lüftspiel der Reiblamellen ent
sprechendes Spiel zu den Stirnwänden 4 1 und 5 1 der beiden
Zylinderhälften 14 und 15. Bei einer Betätigung wird jeweils
nur eine der beiden Druckfedern 12 gespannt, so daß jederzeit
eine Federrückführung in die Nullage der mittleren Kupplungs
scheibe 6 gewährleistet ist. Eindringen von Belagabrieb zwischen
die Dichtflächen der Kolbenhälften 10 1 und 10 2 und die Zy
linderflächen 4 2 und 5 2 verhindern Gummibälge 22 und 23 .
Die Zuführung des Druckmittels zum Druckraum 14, also zum Ein
spannen der Reiblamelle 8, erfolgt durch das Rohr 18, welches
den Kolben 10 1, 10 2 durchdringt. Der Druckraum 15 wird über
den Ringraum 19 , den der Rohrfortsatz 5 a der äußeren Kupplungs
scheibe mit dem Rohr 18 bildet, mit Druckmittel versorgt.
Der Rohrfortsatz 5 a ist mittels Nadellager auf der Hohlwelle 3
gelagert. Das Druckmittel wird der Kupplung über eine nicht mit
dargestellte Druckmittelzuführung zugeführt.
Die in Fig. 2 dargestellte Doppelkupplung hat als Primär-Kupp
lungsteil wiederum zwei mit 40 und 41 gekennzeichnete äußere
Kupplungsscheiben und eine axial verschiebbare Mittelscheibe 51
sowie als Sekundär-Kupplungsteile zwei Reiblamellen 54, 55, die
über je eine Nabe 64, 65 an je eine Hohlwelle 42 bzw. 43 eines
Schaltgetriebes gekoppelt sind. Die eine äußere Kupplungsscheibe
40 ist über einen Zylinderfortsatz 40 1 zusammen mit der zwei
ten äußeren Kupplungsscheibe 41 mit dem Schwungrad 44 der Kur
belwelle 45 durch Schrauben 57 verbunden. Im vorliegenden Bei
spiel stellt das Schwungrad 44 den motorseitigen Abschluß des
Zylinderraums 47 1, 47 2 dar. Durch den darin axial beweglich
gelagerten Kolben 46 ist der Zylinderraum in zwei Druckräume
47 1 und 47 2 aufgeteilt. Eine Schnurdichtung 48 dichtet die
beiden Druckräume gegeneinander ab.
Die Druckmittelzuführung zu den beiden Druckräumen erfolgt durch
zwei Rohrleitungen 49 und 50, welche in der Hohlwelle 43 des
Getriebes angeordnet sind. Dabei umschließt das Rohr 50, welches
den Druckraum 47 2 versorgt, das mit dem Druckraum 47 1 in
Verbindung stehende Rohr 49. Die Rohre sind am Kolben 46 bzw.
der äußeren Kupplungsscheibe 40 druckdicht befestigt, so daß sie
mit diesen rotieren. Abweichend hiervon könnte wenigstens eines
dieser beiden Rohre nicht-drehend angeordnet und mittels einer
dichtenden Drehverbindung im Kolben 46 bzw. in der Kupplungs
scheibe 40 ruhen. In allen Fällen kann vorgesehen werden, daß
sich diese Rohre 49 und 50 durch die gesamte Länge des an
schließenden Getriebes erstrecken, so daß am Ende des Getriebes
die von außen kommenden Druckmittelleitungen in einfacher Weise
an die Rohre angeschlossen werden können.
Die in Umfangsrichtung fest, in axialer Richtung jedoch beweg
lich angeordnete Mittelscheibe 51 ist mit dem Kolben 46 über
Schrauben 52 mit je einer Abstandshülse 53 verbunden. Die Ab
standshülse 53 durchdringt außerhalb der Reiblamellen 54 und 55
die äußere Kupplungsscheibe 40 und ist an dieser durch eine
Schnurdichtung 56 abgedichtet.
Claims (10)
1. Doppel-Schaltkupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuggetriebe,
zum wahlweisen Verbinden eines Primär-Kupplungsteils entweder
mit einem ersten Sekundär-Kupplungsteil oder mit einem zweiten
Sekundär-Kupplungsteil mittels eines doppelt wirkenden Betäti
gungszylinders, mit den folgenden Merkmalen:
- a) der Primär-Kupplungsteil weist zwei äußere Kupplungs scheiben (4, 5; 40, 41) auf, von denen jede auf ihrer In nenseite mit einer ringförmigen Reibfläche versehen ist;
- b) zwischen den äußeren, starr miteinander verbundenen Kupp lungsscheiben (4, 5; 40, 41) befindet sich eine dritte, mittlere Kupplungsscheibe (6; 51), die auf ihren beiden Außenseiten ebenfalls mit je einer ringförmigen Reib fläche versehen ist und die mit den zwei äußeren Kupp lungsscheiben umläuft, jedoch relativ zu diesen axial verschiebbar ist;
- c) die beiden Sekundär-Kupplungsteile umfassen je eine Reib lamelle (7, 8; 54, 55) die zwischen der mittleren Kupp lungsscheibe (6; 51) und den äußeren Kupplungsscheiben (4, 5; 40, 41) angeordnet sind;
- d) dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Kupplungsscheibe (6; 51) starr mit dem beidseitig beaufschlagbaren Kolben (10 1, 10 2; 46) des genannten Betätigungszylinders verbunden ist, wobei dessen Zylinderraum (14, 15; 47 1, 47 2) durch wenigstens eine der beiden äußeren Kupp lungsscheiben (4, 5; 40) begrenzt ist.
2. Doppel-Schaltkupplung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
die folgenden Merkmal:
- a) die starre Verbindung zwischen den zwei äußeren Kupp lungsscheiben (4, 5) ist durch Spannelemente (z. B. Schrau ben 9) hergestellt, die radial innerhalb der genannten Reibflächen angeordnet sind und sich achsparallel er strecken;
- b) jede äußere Kupplungsscheibe (4, 5) umschließt radial innerhalb ihrer Reibfläche eine Hälfte (14, 15) des Zy linderraumes, so daß der Kolben (10 1, 10 2) im wesent lichen im Zentrum der Kupplung angeordnet ist und die mittlere Kupplungsscheibe (6) etwa in Form eines Mittel flansches trägt.
3. Doppel-Schaltkupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die genannten Spannelemente (9) durch den Kolben
(10 1, 10 2) hindurch erstrecken, so daß dieser mit den
äußeren Kupplungsscheiben (4, 5) rotiert.
4. Doppel-Schaltkupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eines der genannten Spannelemente eine Schraube
(9) aufweist und eine diese umfassende Hülse (11), die sowohl
den Kolben (10) als auch die mittlere Kupplungsscheibe (6)
sowie die äußeren Kupplungsscheiben (4, 5) durchdringt.
5. Doppel-Schaltkupplung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß der Kolben aus zwei Kolben-Hälften
(10 1, 10 2) zusammengesetzt ist, zwischen die die mittlere
Kupplungsscheibe (6 ) eingespannt ist, wobei jede Kolbenhälfte
einen Kolben-Dichtring (20, 21) trägt.
6. Doppel-Schaltkupplung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die Drehmomentübertragung von den
Reiblamellen (7, 8) auf anschließende Getriebeelemente (2, 3)
über je eine Glocke (16, 17) erfolgt.
7. Doppel-Schaltkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zylinderraum (47 1, 47 2) durch die Außenseite einer
der beiden äußeren Kupplungsscheiben (40) und durch eine zu
sätzliche Scheibe (z. B. durch ein Schwungrad 44) begrenzt ist,
und daß die mittlere Kupplungsscheibe (51) mit dem Kolben (46)
über Bolzen (52) verbunden ist, die sich achsparallel vom ra
dial äußeren Bereich der mittleren Kupplungsscheibe durch die
genannte äußere Kupplungsscheibe (40) hindurch zum Kolben er
strecken.
8. Doppel-Schaltkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß zum Rückführen des Kolbens (10 1,
10 2; 46) in die mittlere Ruhelage (in der beide Kupplungen
ausgerückt sind), beidseitig des Kolbens Druckfedern (12) an
geordnet sind, die mittels je eines Federtopfes (13) vorge
spannt sind, wobei in der Ruhelage zwischen jedem Federtopf
und der benachbarten äußeren Zylinderstirnwand ein axiales
Spiel vorhanden ist.
9. Doppel-Schaltkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß die Druckmittelzufuhr zur einen Zy
linderraumhälfte (14; 47 1) durch eine im Zentrum des Kolbens
(10 1, 10 2; 46) befestigte oder gelagerte Rohrleitung (18;
49) und zur anderen Zylinderraumhälfte (15; 47 2) durch eine
weitere, an die eine äußere Kupplungsscheibe (5; 40) ange
schlossene Rohrleitung (19; 50) erfolgt, durch die sich die
zuerst genannte Rohrleitung (18; 49) erstreckt.
10. Doppel-Schaltkupplung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Rohrleitungen (18, 19; 49, 50) durch das zur
Kupplung gehörende Getriebe hindurch bis an dessen äußeres
Ende erstrecken.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853527399 DE3527399A1 (de) | 1985-07-31 | 1985-07-31 | Doppelschaltkupplung, insbesondere fuer kraftfahrzeuggetriebe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853527399 DE3527399A1 (de) | 1985-07-31 | 1985-07-31 | Doppelschaltkupplung, insbesondere fuer kraftfahrzeuggetriebe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3527399A1 true DE3527399A1 (de) | 1987-02-05 |
Family
ID=6277258
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853527399 Withdrawn DE3527399A1 (de) | 1985-07-31 | 1985-07-31 | Doppelschaltkupplung, insbesondere fuer kraftfahrzeuggetriebe |
Country Status (1)
Country | Link |
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- 1985-07-31 DE DE19853527399 patent/DE3527399A1/de not_active Withdrawn
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