DE3526836A1 - Verfahren und vorrichtung zum verringern der verluste beim betrieb eines pulswechselrichters - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum verringern der verluste beim betrieb eines pulswechselrichtersInfo
- Publication number
- DE3526836A1 DE3526836A1 DE19853526836 DE3526836A DE3526836A1 DE 3526836 A1 DE3526836 A1 DE 3526836A1 DE 19853526836 DE19853526836 DE 19853526836 DE 3526836 A DE3526836 A DE 3526836A DE 3526836 A1 DE3526836 A1 DE 3526836A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- control signal
- load current
- positive
- current
- suppressed
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02M—APPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
- H02M7/00—Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
- H02M7/42—Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal
- H02M7/44—Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters
- H02M7/48—Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode
- H02M7/505—Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means
- H02M7/515—Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means using semiconductor devices only
- H02M7/521—Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means using semiconductor devices only in a bridge configuration
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K17/00—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
- H03K17/08—Modifications for protecting switching circuit against overcurrent or overvoltage
- H03K17/081—Modifications for protecting switching circuit against overcurrent or overvoltage without feedback from the output circuit to the control circuit
- H03K17/0814—Modifications for protecting switching circuit against overcurrent or overvoltage without feedback from the output circuit to the control circuit by measures taken in the output circuit
- H03K17/08144—Modifications for protecting switching circuit against overcurrent or overvoltage without feedback from the output circuit to the control circuit by measures taken in the output circuit in thyristor switches
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K2217/00—Indexing scheme related to electronic switching or gating, i.e. not by contact-making or -breaking covered by H03K17/00
- H03K2217/0036—Means reducing energy consumption
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Inverter Devices (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Verringern
der Verluste beim Betrieb eines Pulswechselrichters,
der pro Wechselrichterphase aus zwei in Reihe zwischen
dem positiven und negativen Potential einer Quellspannung
angeordneten schaltbaren Halbleiterelementen, insbesondere
abschaltbaren Thyristoren (GTO-Thyristoren),
mit antiparallelen Freilaufelementen, zusätzlichen energiespeichernden
Schaltentlastungsvorrichtungen und steuerbaren
Energierückspeisevorrichtungen besteht.
Ein solches Verfahren kann angewendet werden bei Pulswechselrichtern,
die als schaltbare Halbleiterelemente
insbesondere mit GTO-Thyristoren bzw. mit Leistungstransistoren,
z. B. in MOSFET-Technologie, ausgerüstet
sind. Entsprechend Wechselrichtern mit konventionellen
Thyristoren, bei denen sogenannte TSE-Beschaltungen,
Zwangslöschvorrichtungen u.ä. für einen zufriedenstellenden
Betrieb benötigt werden, müssen auch beim Einsatz
von GTO-Thyristoren bzw. Leistungstransistoren spezielle
Zusatzbeschaltungen vorgesehen sein. Diese dienen dabei
bevorzugt der Schaltentlastung der Halbleiterelemente,
insbesondere zur Ausschaltentlastung. So würde z. B.
beim Ausschalten eines der beiden GTO-Thyristoren im Zweig
einer induktiv belasteten Wechselrichterphase kurzzeitig
eine sehr hohe Verlustleistung im Halbleiterelement
entstehen, da in diesem Fall der Laststrom erst dann auf
eine antiparallele Freilaufdiode kommutieren kann, nachdem
sich die Sperrspannung in Durchlaßrichtung voll am
Thyristor aufgebaut hat. Da hierbei der Thyristor zerstört
werden kann, ist eine Abschaltung in dieser Form
unzulässig.
So müssen bevorzugt externe Ausschaltentlastungsnetzwerke
dafür sorgen, daß der zu löschende Ventilstrom schneller
abgebaut wird, als die wiederkehrende Sperrspannung
ansteigt. Das die Verlustleistung bestimmende Produkt
aus Thyristor-Anoden-Kathodenspannung und Anoden-Kathoden-
Strom wird mit deren Hilfe begrenzt, und Thyristorausfälle
aufgrund örtlicher, thermischer Überhitzungen
in Stromeinschnürungsbereichen im Halbleiterelement werden
vermieden. Solche Ausschaltentlastungsvorrichtungen
sind besonders für einen sicheren Betrieb mit GTO-Thyristoren
dringend erforderlich, und werden in sehr ähnlicher
Ausführung auch bei Leistungstransistoren angewendet.
Sie enthalten in der Regel Mittel zur Speicherung
von Energie, insbesondere sogenannte Ausschaltentlastungskondensatoren.
Bei "konventionellen" Vorrichtungen dieser Art wird bei
Wiedereinschalten des dazugehörigen Halbleiterelementes
die von diesem vorher ferngehaltene und zwischengespeicherte
Energie in Verlustwärme umgesetzt, was einem "Rücksetzen"
vergleichbar ist. Erst jetzt kann die Vorrichtung
bei einer folgenden Abschaltung wieder entlastend
wirken. Häufig benutzte Weiterbildungen dieser Vorrichtungen
leiten diese Energie mittels sogenannter steuerbarer
Rückspeisevorrichtungen in den Gleichstromzwischenkreis
zurück.
Die zusätzliche Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens
bei solchen Pulswechselrichtern mit energiespeichernden
Schaltentlastungsvorrichtungen, die wiederum
insbesondere mit Energierückspeisevorrichtungen ausgerüstet
sind, führt zu einer weiteren, nennenswerten
Verringerung der Stromwärmeverluste bei Nennlast.
In Fig. 1 ist beispielhaft ein in der Praxis häufig angewendetes,
konventionelles Ausschaltentlastungsnetzwerk II
dargestellt, das unmittelbar am schaltbaren Halbleiterelement
Th + der positiven Hälfte eines Wechselrichterzweiges
angeschlossen ist. Als Halbleiterelement dient in
diesem Fall ein am positiven Potential einer Versorgungsgleichspannung
angeordneter GTO-Thyristor Th + mit einer
antiparallelen Freilaufdiode Fd +. Diese Schaltung wird
in der Literatur kurz als "RCD-Netzwerk" bezeichnet, und
wird unverändert auch zur Ausschaltentlastung von Transistoren
eingesetzt. Bei Abschalten des Thyristors kommutiert
der Ventilstrom vorübergehend auf einen Entlastungszweig
III, bestehend aus einem mit einer Diode D +
in Reihe geschalteten Entlastungskondensator C +, und
lädt den zunächst ungeladenen Kondensator C +. Dadurch
wird die Verlustleistung im Thyristor stark begrenzt, da
die Kondensatorspannung bis zum Ende der bauelementspezifischen
Stromfallzeit nur wenig ansteigt. Der Stromfluß
wird schließlich unterbrochen, wenn die Kondensatorspannung
den Wert der Versorgungsspannung erreicht hat. Dieses
Grundprinzip findet sich in ähnlicher Weise bei vielen
anderen Entlastungsschaltungen. Bei der nächsten Wiedereinschaltung
des Thyristors Th + wird die über die Stromzwischenkommutierung
im Kondensator gespeicherte Energie
in einem parallel zur Diode D + angeordneten Widerstand
R + verbraucht. Da dieser Stromkreis sich über den Thyristor
schließt, wird dieser durch den Entladestrom zusätzlich
belastet.
Denkt man sich die gesamte Fig. 1 nach unten in Reihe
durch eine identische und am Nullpotential angeschlossene
Anordnung zu einer Wechselrichterphase ergänzt, so
kann sich der Kondensator C + bei gesperrtem Thyristor Th +
über eine angeschlossene Last entladen, wenn eine Reihenleistungsdiode
ZD + nicht vorhanden wäre. Im nicht dargestellten
unteren Teil muß ebenfalls eine solche Leistungsdiode
vorhanden sein.
Eine weitere Möglichkeit zur Vermeidung unerwünschter Entladungen
der beiden Beschaltungskondensatoren einer
Wechselrichterphase besteht, bei Vermeidung der aufwendigen
Leistungsdioden, darin, in den Beschaltungsnetzwerken
selbst schnellschaltende Bauelemente, z. B. Hilfsthyristoren,
einzufügen. Diese unterbrechen, z. B. in Reihe zum
Kondensator C + angeordnet, den Entladezweig solange, bis
der dazugehörige Thyristor eingeschaltet wird.
Während die in den Entlastungskondensatoren gespeicherte
Energie in allen eben beschriebenen Fällen bei deren Entladung
verloren geht, vermeiden spezielle Entlastungsvorrichtungen
diesen Nachteil. Im Aufsatz "Universal Control
Circuit for GTO-Thyristors of various performance
categories" der Autoren A. Wobben, M. Schmitt und H. Weh,
veröffentlicht in "PCI/MOTORCON, Sep. 1983 Proceedings,
S. 688-696" ist auf S. 695 in Fig. 11 beispielhaft ein
sechspulsiger Wechselrichter mit GTO-Thyristoren abgebildet,
von denen jeder mit einer solchen Vorrichtung beschaltet
ist.
Ein Wechselrichterzweig dieser Schaltung ist auch in Fig. 2
wiedergegeben. In der Praxis übliche zusätzliche TSE-Beschaltungen
für die Freilaufdiode Fd +, Fd - und/oder für
die Hilfsthyristoren HTh +, HTh - sind dabei der Übersichtlichkeit
halber weggelassen. Die Entlastungsvorrichtungen
bestehen aus je einer Reihenschaltung eines Entlastungskondensators
C +, C - mit einer Diode D +, D -, die auf bereits
beschriebene Weise die Steilheit der in Durchlaßrichtung
wiederkehrenden positiven Sperrspannung U +, U - begrenzen.
Bei Wiedereinschalten des dazugehörigen Zweigthyristors Th +,
Th - wird die Kondensatorenergie über je eine steuerbare
Rückspeisevorrichtung 24, 26, bestehend aus je einer Umschwinginduktivität
L +, L - und einem Hilfsthyristor HTh +,
HTh -, in den speisenden Zwischenkreis U d rückgeführt. Hierzu
ist gesondert ein sogenannter Zwischenkreismittelpunkt
ZWMP herausgeführt, an den die Rückspeisevorrichtungen
angeschlossen sind. Die Ladung des Entlastungskondensators
schwingt jeweils über einen Stromweg, der durch den
gleichzeitig mit dem GTO-Thyristor gezündeten Hilfsthyristor
freigegeben wird, in die dazugehörigen Zwischenkreiskondensatoren
211, 212 um. Diese bleiben im Mittel
auf dem halben Wert der speisenden Zwischenkreisspannung
U d aufgeladen, da ein kompletter Wechselrichter in der
Regel aus drei Phasen für ein Drehstromsystem besteht
und deren sechs Rückladevorrichtungen alle am Zwischenkreismittelpunkt
ZWMP angeschlossen sind.
Eine solche Schaltung führt zwar gegenüber einfachen,
konventionellen Entlastungsnetzwerken, wie z. B. dem in
Fig. 1 dargestellten, bereits zu einer merklichen Reduktion
der Gesamtverluste. Ferner wird der Entladestrom
jedes Entlastungskondensators von den dazugehörigen Halbleiterelementen
bei deren Einschaltung ferngehalten. Doch
werden bei allen bisher bekannten Steuerverfahren für
eine Schaltung der in Fig. 2 dargestellten Art, ohne Berücksichtigung
der aktuellen Polarität des Laststroms,
alternierend beide Thyristoren und die dazugehörigen
Rückladeeinrichtungen angesteuert. Dies führt vor allem
zu unnötigen Umladungsverlusten der Entlastungskondensatoren.
Die Erfindung hat nun die Aufgabe, insbesondere bei Pulswechselrichtern
mit energiespeichernden Schaltentlastungsvorrichtungen
und steuerbaren Energierückspeisevorrichtungen,
durch Eingriff in die Steuerung der Rückspeisevorrichtungen
die Verluste, hervorgerufen durch das modulationsbedingte
Umladen der in den Schaltentlastungsvorrichtungen
enthaltenen Mittel zur Energiespeicherung, auf
ein bisher nicht erreichbares Maß zu vermindern.
Die Aufgabe wird getrennt für jede Wechselrichterphase
auf die gleiche Weise dadurch gelöst, daß aus einer, die
aktuelle Laststrompolarität kennzeichnenden elektrischen
Zustandsgröße das an der Stromführung momentan nicht beteiligte
Halbleiterelement erkannt wird, und daß ein,
diesem zugeordnetes, Steuersignal, zur Rückspeisung der
in einer Schaltentlastungsvorrichtung gespeicherten Energie
in die Quelle, unterdrückt wird. Besonders vorteilhaft
ist es, wenn die schaltbaren Halbleiterelemente von
Leitsignalen leitend angesteuert werden, und das Leitsignal
für das an der Stromführung momentan nicht beteiligte
Halbleiterelement gleichzeitig mit dem Steuersignal
unterdrückt wird.
In Ausgestaltung der Erfindung wird bevorzugt als elektrische
Zustandsgröße die am Halbleiterelement abfallende
Spannung erfaßt, und es wird mit deren Verschwinden
das Steuersignal unterdrückt. Dabei ist es insbesondere
für das Abklingen von Übergangsvorgängen im Stromrichter
von besonderem Vorteil, wenn unmittelbar mit einem Polaritätswechsel
des Laststromes das Leitsignal, und auch das
Steuersignal, für das nun an der Stromführung beteiligte
Halbleiterelement so freigegeben wird, daß dieses für
eine Mindestzeit stromleitend ist.
Eine weitere geeignete Ausgestaltung der Erfindung besteht
darin, daß als elektrische Zustandsgröße der Laststrom
erfaßt wird, und daß bei einer Flanke des Modulationstaktes
des Wechselrichters das Steuersignal, das dem
am positiven bzw. am negativen Potential der Quellspannung
angeschlossenen Halbleiterelement zugeordnet ist, unterdrückt
wird, wenn der Laststrom eine negative Schwelle
unterschritten bzw. eine positive Schwelle überschritten
hat. Dabei ist es insbesondere für das Aufrechterhalten
definierter Potentialverhältnisse von besonderem Vorteil,
daß die Leitsignale und die Steuersignale für die gesamte
Wechselrichterphase nicht unterdrückt werden, wenn
die halbe Periodendauer des Modulationstaktes größer ist
als ein Grenzwert, der von der Verweilzeit des Laststromes
innerhalb des durch die Schwellen gegebenen Bereiches
bestimmt ist.
Eine bevorzugt angewendete Vorrichtung für die Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens mit den Halbleiterelementspannungen
als elektrische Zustandsgröße, mit
vorgeschalteten Verriegelungen zur Bildung der gegenüber
dem Modulationstakt einschaltverzögerten Leitsignale,
besteht aus je einer Einrichtung für die am positiven und
negativen Potential der Quellspannung angeschlossenen
Halbleiterelemente, und enthält einen Detektor zur Erfassung
einer positiven Halbleiterelementspannung, ein
Sperrglied zum Unterdrücken des Steuersignales und des
Leitsignales, wenn der Detektor nicht angesprochen hat,
einen Speicher, der ein nicht unterdrücktes Leitsignal
bis zum Flankenwechsel des Modulationstaktes aufrechterhält,
und eine monostabile Zeitstufe, die nach einem Polaritätswechsel
des Laststromes ein nicht unterdrücktes
Leitsignal für die Dauer einer vorgebbaren Mindestzeit
aufrechterhält.
Eine weitere, bevorzugt angewendete Vorrichtung für die
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens mit dem
Laststrom als elektrische Zustandsgröße, mit je einer
vorgeschalteten Verriegelung zur Bildung der gegenüber
dem Modulationstakt einschaltverzögerten Leitsignale
für die am positiven und negativen Potential der Quellspannung
angeschlossenen Halbleiterelemente, enthält
Mittel zur Bildung eines Synchronisationspulses mit jedem
dem Flankenwechsel des Modulationstaktes, je einen Komparator
mit einer einstellbaren positiven bzw. negativen
Schwelle, und je ein vom Synchronisationspuls gesteuertes
Übertragungselement mit Mitteln zum Unterdrücken der
Steuersignale und der Leitsignale in Abhängigkeit des
Schaltzustandes des jeweiligen Komparators.
Bevorzugt wird die Erfindung angewendet auf Pulswechselrichter,
pro Wechselrichterphase bestehend aus zwei in
Reihe zwischen dem positiven und negativen Potential der
Quellspannung angeordneten abschaltbaren Thyristoren
(GTO-Thyristoren) mit je einer antiparallelen Freilaufdiode,
und mit je einer zwischen der Anode und Kathode
des Thyristors angeschlossenen Reihenschaltung aus einem
Kondensator und einer Diode zu seiner Ausschaltentlastung,
je einer zwischen dem Kondensator und der Diode
auf der einen, und der Quellspannung auf der anderen
Seite angeschlossenen Reihenschaltung aus einem Hilfsthyristor
und einer Umschwinginduktivität zur Einschaltentlastung
und Steuerung der Energierückspeisung.
Zur Darstellung eines repräsentativen Standes der Technik
und zur näheren Erläuterung der Erfindung dienen
die nachfolgend kurz angeführten Figuren. Dabei zeigt
Fig. 1 die bereits erläuterte Zweighälfte einer Wechselrichterphase
mit einem GTO-Thyristor als schaltbares
Halbleiterelement, welches mit der bekannten
"RCD-Ausschaltentlastung" beschaltet ist,
Fig. 2 die bereits erläuterte Wechselrichterphase mit
Ausschnitt aus dem Gleichstromzwischenkreis, bekannten
energiespeichernden Ausschaltentlastungsvorrichtungen
und bekannten steuerbaren Energierückspeisevorrichtungen
für jedes schaltbare Halbleiterelement,
Fig. 3 Signale und elektrische Größen bei Anwendung des
erfindungsgemäßen Verfahrens mit den Halbleiterelementspannungen
als elektrische Zustandsgröße,
speziell im Falle eines Vorzeichenwechsels des
Laststromes während eines aktiven Modulationssignals,
Fig. 4 entsprechend Fig. 3, jedoch speziell für einen
Vorzeichenwechsel des Laststromes während eines
inaktiven Modulationssignals,
Fig. 5 Signale und elektrische Größen bei Anwendung des
erfindungsgemäßen Verfahrens mit dem Laststrom
als elektrische Zustandsgröße,
Fig. 6 ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der beanspruchten
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
mit den Halbleiterelementspannungen als elektrische
Zustandsgröße, und
Fig. 7 ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der beanspruchten
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
mit dem Laststrom als elektrische Zustandsgröße.
Fig. 3 zeigt die wesentlichen elektrischen Größen und
Signale, wie sie bei Anwendung des erfindungsgemäßen
Verfahrens mit den Halbleiterelementspannungen als elektrische
Zustandsgröße auf eine Wechselrichterphase mit
energiespeichernden Schaltentlastungs- und steuerbaren
Rückspeisevorrichtungen auftreten. Als elektrische Zustandsgröße
wird hierbei das Spannungspaar U +, U - angesehen.
Da eine bevorzugte angewendete Schaltung dieser
Art beispielhaft bereits bei der Erläuterung des Standes
der Technik in Fig. 2 dargestellt ist, sind der Einfachheit
halber die Signalbezeichnungen in Fig. 3 identisch
mit denen von Fig. 2 gewählt. Dies gilt auch für alle
folgenden Figuren und den dazugehörigen Erläuterungen,
was aber keine Einschränkung der Allgemeinheit des erfinderischen
Verfahrens bedeutet. Insbesondere müssen
in einer solchen Schaltung nicht immer GTO-Thyristoren
als schaltbare Halbleiterelemente eingesetzt sein, und
die steuerbaren Energierückspeisevorrichtungen können auf
andere Art ausgeführt sein.
Dabei ist in Fig. 3 speziell der Fall dargestellt, bei
dem sich ein Vorzeichenwechsel des Laststromes i p vom
positiven auf den negativen Wert gerade während eines
aktiven Zustandes des steuernden Modulationstaktes C M
ereignet. Zur besseren Übersicht ist der Abbildungsmaßstab
insgesamt so groß gewählt, daß mögliche modulationsbedingte
Veränderungen in der Breite der Pulse von
C M nicht zu erkennen sind. Dies gilt ebenfalls für die
folgenden beiden Fig. 4 und 5.
Unter dem Modulationstakt C M sind in Fig. 3 die daraus
entstehenden, bisher üblichen, Leitsignale L M+ bzw. L M-
für die beiden schaltbaren Halbleiterelemente, insbesondere
die GTO-Thyristoren Th +, Th -, einer Wechselrichterphase
22 dargestellt. Dabei kennzeichnet allgemein
der Index + die am positiven Potential der speisenden
Zwischenkreisspannung U d angeschlossenen Elemente der
oberen Zweighälfte, und entsprechend der Index - die am
negativen Potential angeschlossene untere Zweighälfte.
Das Signal L M+ tritt dabei um eine Zeit T v verzögert
nach einer aktiven Flanke des Taktes C M auf, und wird
gleichzeitig mit diesem wieder inaktiv. Entsprechend
wird L M- um dieselbe Zeit verzögert nach Eintreten einer
Pause des Taktes C M aktiv, und verschwindet gleichzeitig
mit dessen ansteigender Flanke. Die Zeit T v ist hierbei
eine Mindestverzugszeit zwischen den Leitsignalen L M+
und L M- für die beiden Zweighälften, wodurch hauptsächlich
wegen der zu berücksichtigenden Löschverzugszeiten der
Thyristoren ein Kurzschluß verhindert wird.
Wie zu erkennen ist, sind im Verlauf des dargestellten
Laststromes i p mit gestrichelten Linien Bereiche abgetrennt,
die sich aus den Leitsignalen L M+ und L M- ergeben.
Sie markieren, welcher der Zweigthyristoren Th +
bzw. Th -, oder welche der Freilaufdioden Fd - bzw. Fd +
jeweils den Laststrom führt. Dabei sind zur Vereinfachung
der Darstellung alle Übergangsvorgänge weggelassen,
welche durch die eine endliche Zeit dauernde Kommutierung
des Stromes bedingt sind. Es wird angenommen,
daß jeder Thyristor nur unmittelbar mit dem dazugehörigen
Leitsignal L M+ bzw. L M- stromführend sei und die
Freilaufdioden den Strom schlagartig übernehmen würden.
Man erkennt, daß sich pro Laststrompolarität tatsächlich
nur jeweils zwei der vier Elemente Th +, Fd -, Th - und Fd +
in der Stromführung abwechseln. So fließt z. B. ein positiver
Laststrom je nach Zustand des Leitsignals L M+ entweder
über den Thyristor Th + der oberen Zweighälfte, oder
über die Freilaufdiode Fd - der unteren Zweighälfte. Gleichzeitig
wird mit jedem Leitsignal L M+ ein kurzes Steuersignal
L H+ der Dauer T L erzeugt, das ein schaltbares Element
aktiviert, z. B. den Hilfsthyristor HTh + in Fig. 2.
Dieser stellt, wie bereits ausgeführt, zusammen mit der
Umschwinginduktivität L + eine steuerbare Energierückspeisevorrichtung
dar, wodurch die aufgrund der jeweils vorangegangenen
Entlastung der Ausschaltung des Thyristors
Th + im Kondensator C + zwischengespeicherte Energie in
den Gleichspannungszwischenkreis zurückgespeist wird.
Die bei positivem Laststrom unverändert mitauftretenden
Signale L M- und L′ H- für den Thyristor Th - und dessen
Hilfsthyristor HTh - tragen aber in diesem Fall nichts
zur Funktion des Wechselrichters bei. Entsprechendes
gilt bei Vorliegen eines negativen Laststromes.
Wird nun entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren
diejenige Zweighälfte erkannt, die wegen der aktuellen
Laststrompolarität, außer über ihre Freilaufdiode, nicht
direkt an der Stromführung beteiligt ist, so können die
dazugehörigen Signale L M und L′ H für die momentan nicht
benötigten Elemente sogar unterdrückt werden. Bei positivem
Laststrom also die Signale L M- und L′ H-, bei negativem
Laststrom L M+ und L′ H+. Für den jeweils nicht
benötigten Thyristor hat dies das Einsparen der Ansteuerleistung
für seine vorher unnötigen Einschaltungen zur
Folge. Durch den Wegfall der Steuersignale für den dazugehörigen
Hilfsthyristor dagegen behält der entsprechende
Ausschaltentlastungskondensator solange seine Ladung,
bis der Laststrom sein Vorzeichen wechselt. Dies
bedeutet eine wesentliche Einergieeinsparung, da der momentan
nicht benötigte Entlastungskondensator nicht unnötig
umgeladen wird, und somit Umladungsverluste und
hohe Aufladeströme vermieden werden.
In einer Ausbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens
wird die Kenntnis über die Stromführung des schaltbaren
Halbleiterelementes einer Zweighälfte aus der an ihm
abfallenden Spannung abgeleitet. Fließt z. B. ein positiver
Laststrom i p bei ausgeschaltetem Thyristor Th +
über die untere Freilaufdiode Fd -, so ist der dazugehörige
Thyristor Th - kurzgeschlossen und die Sperrspannung
U - verschwindet bereits vor der aktiven, ansteigenden
Flanke des Leitsignals L M-. Dieses kann in diesem
Fall zusammen mit dem Steuersignal L′ H- für den
Hilfsthyristor HTh - unterdrückt werden. Dagegen liegt am
ausgeschalteten Thyristor Th + die volle Zwischenkreisspannung
U d an, da die antiparallele Freilaufdiode Fd +
in Sperrichtung belastet ist, und das Leitsignal L M+ moduliert
nach Maßgabe des Taktes C M über den Thyristor Th +
die Spannung U d .
Die durch Signalunterdrückung in der beschriebenen Art
und Weise aus den vier Signalen L M+, L′ H+, L M-, L′ H- hervorgehenden
Signale L T+, L H+, L T- und L H-, die nun direkt
zur Ansteuerung dienen, sind ebenfalls in Fig. 3 dargestellt.
Man erkennt, daß links des Laststromüberganges
vom positiven auf den negativen Wert nur noch die Signale
L T+ und L H+, bzw. rechts nur L T-und L H- vorhanden sind.
Das sich entsprechend der Schaltsignale L T+, L T- ergebenden
"Spannungsmuster" U + bzw. U - an der oberen bzw. unteren
Hälfte der Wechselrichterphase ist in Fig. 3 ganz unten
ebenfalls dargestellt. Die Höhe eines einzelnen Spannungsblocks
entspricht dabei der vollen Zwischenkreisspannung
U d .
Zur weiteren Verdeutlichung zeigt Fig. 4 in Ergänzung zu
Fig. 3 speziell den Fall, bei dem sich der Wechsel des
Laststromes i p vom positiven auf den negativen Wert unmittelbar
vor dem Auftreten eines aktiven Zustandes des modulierenden
Taktes C M ereignet.
Der Laststrom kommutiert in seinem Nullpunkt von der
Freilaufdiode F d- kurzzeitig zum Teil auf die Freidiode
F d+. Dadurch bedingt bricht die Spannung U + über der
oberen Zweighälfte geringfügig ein, bzw. es beginnt sich
eine Spannung U - über der negativen Zweighälfte aufzubauen.
Da aber im Moment des Laststromvorzeichenwechsels
noch ein aktives Leitsignal L M- für den unteren Thyristor
Th - vorliegt, werden die Signale L T- und L H- sofort
freigegeben. Th - wird sofort gezündet und der Laststrom
kommutiert wieder auf die untere Hälfte der Wechselrichterphase.
Die Spannungen U + bzw. U - nehmen dabei erneut
ihre ursprünglichen Werte U d bzw. Null an. Das gleichzeitig
freigegebene Steuersignal L H- für den Hilfsthyristor
HTh - wird zum Entladen des Einschaltentlastungskondensators
C - benötigt. Dieser hatte wegen der vorangegangenen
Signalunterdrückung bei positivem Laststrom i p
seine Ladung behalten. Er muß nun aber wegen des Stromrichtungswechsels
entladen werden, damit er insbesondere
die erste Abschaltung des Thyristors Th - wieder in der
vorgesehenen Weise entlasten kann.
Erfolgt diese erste Abschaltung aber bereits nach Ablauf
einer sehr kurzen Zeitspanne nach dem erstmaligen Einschalten,
so kann sich der Kondensator nicht vollständig
entladen. Die Folge ist eine u.U. unzulässig hohe Beanspruchung
des Thyristors bei der Ausschaltung. Ein solcher
Fall, der zwar selten, aber doch statistisch gleichmäßig
verteilt auftritt, ist speziell in Fig. 4 dargestellt.
Wie zu erkennen ist, wird das Leitsignal L M-
unmittelbar nach dem Vorzeichenwechsel des Laststromes
und der Einschaltung des Thyristors Th - wieder inaktiv.
Damit der Kondensator C - dennoch ausreichend Zeit hat
sich vollständig zu entladen, muß entsprechend dem erfindungsgemäßen
Verfahren der Thyristor Th - für eine Mindestzeit
T M eingeschaltet bleiben, auch wenn das Leitsignal
unmittelbar nach seiner Freigabe wieder weggenommen
werden müßte. Diese Mindestschaltung liegt erfahrungsgemäß
in der Größenordnung von mindestens 5 Verzugszeiten
T v , und wird durch die Zeitkonstante des Entladekreises
bestimmt.
In einer weiteren Ausbildung der Erfindung wird die Unterdrückung
oder Freigabe der vom Modulationstakt abgeleiteten
Signalpaare L M+, L′ H+ bzw. L M-, L′ H- aus dem
Laststrom i p selbst abgeleitet, der in diesem Fall als
elektrische Zustandsgröße dient. In Fig. 5 ist dies wiederum
am Beispiel eines Überganges des Laststromes von
positive auf negative Werte ausführlich dargestellt.
Man erkennt aus den Verläufen der unmittelbar zur Ansteuerung
dienenden Signalpaare L T+, L H+ und L T-, L H-, daß
in einem Toleranzbereich um den Laststromnullpunkt, der
im wesentlichen durch eine obere Schwelle I + und eine
untere Schwelle I - bestimmt ist, alle Signale freigegeben
sind. Die Signale L M- und L′ H- werden z. B. bei einem
Stromrichtungswechsel der in Fig. 5 dargestellten Art
dann freigegeben, wenn der Laststrom i p die obere Schwelle
I + unterschritten hat. Entsprechend werden L M+ und
L′ H+ erst dann wieder unterdrückt, wenn der Laststrom
die untere Schwelle I - unterschritten hat.
Eine Sperrung oder Freigabe der entsprechenden Signalpaare
erfolgt immer nur synchron mit einem Flankenwechsel des
Modulationstaktes C M . Diese Synchronisation wird dafür
benötigt, um die bereits beschriebenen Mindesteinschaltzeiten
zur Umladung der Entlastungskondensatoren einhalten
zu können. Der Bereich dieser "synchronisierten" Signalunterdrückung
bzw. Freigabe ist in Fig. 5 durch ein mit
SYN bezeichnetes Signal markiert. Ferner wird mit jeder
Flanke des Modulationstaktes C M ein kurzer Synchronisationsimpuls
C s der Dauer T s erzeugt, mit dessen Hilfe die Unterdrückung
bzw. Freigabe praktisch ausgelöst werden kann.
Die sich aus der Unterdrückung bzw. Freigabe in der eben
beschriebenen Weise zur direkten Ansteuerung der einzelnen
Elemente ergebenden Signale L T+, L H+, L T- und L H-
sind in Fig. 5 unten dargestellt, zusammen mit den Spannungen
U + und U - über jede Hälfte der Wechselrichterphase.
Die sich durch Freigabe aller Signale im kurzen
Synchronisationsbereich ergebenden zusätzlichen Verluste
sind so gering, daß sie vernachlässigt werden können.
Eine generelle Freigabe aller Signale erfolgt hier allerdings
dann, wenn bei stark abgesunkener Frequenz des Modulationstaktes
C M um den Stromnullpunkt nicht mehr ausreichend
Zeit zur Synchronisation vorhanden ist, d. h. relativ
zur Breite der Pulse des Taktes C M der Stromnulldurchgang
zu steil erfolgt. Damit wird sichergestellt,
daß auch in diesem Fall definierte Potentialverhältnisse
vorliegen. Eine Grenze, ab der die Signalunterdrückung
aufgehoben wird ist sicher dann erreicht, wenn der Laststrom
den Bereich zwischen dem oberen und unteren Schwellwert
I + und I - bei einem Polaritätswechsel in einer kürzeren
Zeitspanne durchquert, als sie durch die aktuelle
halbe Periodendauer des Modulationstaktes vorgegeben ist.
In diesem Fall kann aber auf die Signalunterdrückung
ohnehin verzichtet werden, da die Verluste proportional
zur Pulsfrequenz sind, und diese hier sehr klein ist.
Die bei Anwendung der Erfindung erzielbaren Vorteile liegen
also vornehmlich im Bereich der Energieeinsparung
durch merkliche Verringerung der Betriebsverluste des
Pulswechselrichters. Zusätzlich zu der bekannten Verringerung
der Beschaltungsverluste in Schaltentlastungsvorrichtungen
beim Ersatz energieverbrauchender Elemente,
z. B. des Widerstands R + in der RCD-Beschaltung nach
Fig. 1, durch steuerbare Energierückspeisevorrichtungen,
z. B. einer Reihenschaltung aus dem Hilfsthyristor
HTh + und der Umschwinginduktivität L + gemäß Fig. 2, halbieren
sich wiederum bei Anwendung der erfindungsgemäßen
Unterdrückung der Steuer- und Leitsignale auf bevorzugt
angewendete Pulswechselrichter, z. B. gemäß Fig. 2, die
Ansteuerverluste bei Nennlast. Auch die Einschaltverluste
pro GTO-Thyristor reduzieren sich, da ein unnötiges
Aufladen der Entlastungskondensatoren über den Thyristor
vermieden wird. Neben einer vorteilhaften Erhöhung des
Gesamtwirkungsgrades der Stromrichterschaltung, wodurch
sich z. B. der Kühlungsbedarf trotz u.U. kompakterer Anordnung
der einzelnen Bauelemente verringert, wird auch
die wirtschaftlichere Ausnutzung insbesondere der GTO-
Thyristoren gefördert. Bei deren Auswahl können geringere
Sicherheitsreserveleistungen berücksichtigt werden.
In Fig. 6 ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der
beanspruchten Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
mit den Halbleiterelementspannungen als elektrische
Zustandsgröße dargestellt.
Je eine Verriegelung 61 bzw. 62 bildet aus dem Modulationstakt
C M einschaltverzögert die Leitsignale L M+ und
L M- für die entsprechende Hälfte eines Wechselrichterzweiges.
Je ein Zeitverzögerungsglied 612 bzw. 622 mit
je einem nachgeschalteten UND-Glied 613 bzw. 623 verzögern
dabei die Bildung des Signals L M+ gegenüber einer
ansteigenden Flanke des Modulationstaktes C M um die Verzögerungszeit
T v , und entsprechend das Signal L M- gegenüber
einer abfallenden Flanke von C M um T v . Ferner
ist zusätzlich durch die am zweiten Eingang je eines
weiteren, vorgeschalteten UND-Gatters 611 bzw. 621 anliegenden
Signale Z - und Z + eine sogenannte gegenseitige,
adaptive Verriegelung der beiden Hälften des Wechselrichterzweiges
realisiert. Das Leitsignal L M+ für die
obere Zweighälfte wird z. B. nur dann freigegeben, wenn
ein aktives Zustandssignal Z - den tatsächlichen Eintritt
des stromsperrenden Schaltzustandes des schaltbaren Halbleiterelementes
der unteren Zweighälfte anzeigt.
Die identischen Anordnungen 64 bzw. 65 in Fig. 6 kennzeichnen
die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens. Sie bilden aus den vom Modulationstakt
abgeleiteten Signalen L M+ und L M- die für die einzelnen
schaltbaren Halbleiterelemente und die dazugehörigen
steuerbaren Energierückspeisevorrichtungen einer jeden
Zweighälfte unmittelbar benötigten Signale L T+, L T- und
L H+, L H-. Besonders vorteilhaft werden dabei die Steuersignale
L H+ bzw. L H- auf einfache Weise über eine monostabile
Zeitstufe 66 bzw. 67 für die Dauer T L direkt mit
einer aktiven Flanke der Schaltsignale L T+ bzw. L T- erzeugt.
Eine gesonderte Bildung und Unterdrückung der in
Fig. 3 vorhandenen Steuersignale L′ H+ und L′ H- kann somit
entfallen.
Ein aktives Signal L M+ für die obere Zweighälfte wird z. B.
dann nicht unterdrückt und initiiert die Signale L H+ und
L T+, wenn ein als Spannungsdetektor wirkender Komparator
641 eine von Null verschiedene Spannung U + an dem am
positiven Zwischenkreispotential angeschlossenen, schaltbaren
Halbleiterelement erkennt. Erst jetzt wird der Ausgang
eines Sperrgliedes aktiv, das als logisches UND-
Glied 642 ausgeführt ist und welches das Leitsignal L M+
mit dem Komparatorausgangssignal verknüpft. Das jetzt
nicht mehr unterdrückte Leitsignal L M+ wird nun in einem
Speicher aufrechterhalten, der hier aus einem RS-Flip-
Flop 644 besteht und der vom Ausgang des UND-Gatters 642
an seinem Set-Eingang S angesteuert wird. Dessen Ausgangssignal
schließlich ruft über ein ODER-Gatter 646 in gewünschter
Weise die beiden Signale L H+ und L T+ für die
obere Zweighälfte hervor. Sie verschwinden wiederum gleichzeitig
mit dem Signal L M+ durch Rücksetzen des von diesem
über einen Inverter 643 am entsprechenden Eingang R
angesteuerten RS-Flip-Flops 644, wenn auch die an der
monostabilen Zeitstufe 645 eingestellte Zeit T M abgelaufen
ist. Diese Mindestzeit T M wird bei nicht mehr unterdrücktem
Leitsignal L M+ gleichzeitig mit Freigabe der
Zweigsignale L H+ und L T+ durch einen aktiven Ausgangszustand
des UND-Gatters 642 angestoßen. Sie hält über
das ODER-Gatter 646 in jedem Fall für die Dauer T M nach
einem Polaritätswechsel des Laststromes, wie bereits in
Zusammenhang mit Fig. 4 beschrieben, das schaltbare Halbleiterelement
der oberen Zweighälfte im stromleitenden
Zustand, und löst auch sicher einen Impuls L H+ für die
Rückspeisevorrichtung aus.
In Fig. 7 ist ein ebenfalls bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der beanspruchten Vorrichtung zur Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens mit dem Laststrom als elektrische
Zustandsgröße dargestellt.
Die Bildung der Leitsignale L M+, L M- aus dem Modulationstakt
C M über die Verriegelung 71, 72 und die Erzeugung
der Steuersignale L H+, L H- über die monostabilen Zeitstufen
76, 77 aus den Schaltsignalen L T+, L T- erfolgt
in der gleichen Weise wie nach Fig. 6.
Die Mittel zur Unterdrückung der Leitsignale L M+ bzw.
L M- für die obere bzw. untere Wechselrichterzweighälfte,
welche hier als UND-Gatter 745 bzw. 747 ausgeführt sind,
sind z. B. dann außer Funktion, wenn ein Komparator 742
bzw. 743 entsprechend seinem Schwellwert erkennt, daß
der Laststrom i p größer als eine negative, untere Grenze
I - bzw. kleiner als eine positive, obere Grenze I + ist.
Hierzu wird abhängig von seinem Schaltzustand ein Übertragungselement
gesetzt, das als einflankengetriggertes
D-Flip-Flop 744 bzw. 746 ausgeführt ist und das vom Synchronisationspuls
C S getaktet wird. Dessen Ausgangssignal
gibt über das UND-Gatter 745 bzw. 747 im vorliegenden
Fall die Leitsignale L M+ bzw. L M- frei, wodurch in
gewünschter Weise die Steuersignale L H+ bzw. L H- und die
Schaltsignale L T+ bzw. L T- für die obere bzw. untere
Zweighälfte ausgelöst werden. Dabei kann das Übertragungs-
D-Flip-Flop 744 bzw. 746 den aktuellen Ausgangszustand
des jeweiligen Komparators 742 bzw. 743 immer
nur mit der steigenden Flanke des Synchronisationspulses
C S an seinen Ausgang übernehmen. Dieser wird vorteilhaft
mit dem in Fig. 7 dargestellten Mittel 741 erzeugt. Dabei
bilden zwei parallel angeordnete monostabile Zeitstufen
7411 bzw. 7412 mit komplementären Eingängen, die
beide vom Modulationstakt C M getrieben werden und gemeinsam
am ODER-Gatter 7413 angeschlossen sind, an dessen
Ausgang den Synchronisationspuls C S der Dauer T S mit
jedem Flankenwechsel von C M .
Die Erfindung ermöglicht es, durch einige in der Praxis
u.U. relativ einfache Eingriffe in bereits vorhandene
Ansteuereinheiten von Pulswechselrichtern bei deren Betrieb
Verlustminderungen in beachtenswerten Größenordnungen
zu erreichen.
Claims (9)
1. Verfahren zum Verringern der Verluste beim Betrieb
eines Pulswechselrichters, der pro Wechselrichterphase
(22) aus zwei in Reihe zwischen dem positiven und negativen
Potential einer Quellspannung (U d ) angeordneten
schaltbaren Halbleiterelementen (Th +, Th -), insbesondere
abschaltbaren Thyristoren (GTO-Thyristoren), mit antiparallelen
Freilaufelementen (Fd +, Fd -), zusätzlichen
energiespeichernden Schaltentlastungsvorrichtungen (23,
25) und steuerbaren Energierückspeisevorrichtungen (24,
26) besteht, dadurch gekennzeichnet,
daß aus einer, die aktuelle Laststrompolarität
kennzeichnenden elektrischen Zustandsgröße das an der
Stromführung momentan nicht beteiligte Halbleiterelement
erkannt wird, und daß ein, diesem zugeordnetes, Steuersignal
(L′ H+, L′ H-), zur Rückspeisung der in einer Schaltentlastungsvorrichtung
(23, 25) gespeicherten Energie in
die Quelle (U d ), unterdrückt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die schaltbaren Halbleiterelemente
von Leitsignalen (L M+, L M-) leitend angesteuert
werden, und das Leitsignal für das an der Stromführung
momentan nicht beteiligte Halbleiterelement gleichzeitig
mit dem Steuersignal (L′ H+, L′ H-) unterdrückt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß als elektrische
Zustandsgröße die am Halbleiterelement abfallende Spannung
(U +, U -) erfaßt wird, und daß mit deren Verschwinden
das Steuersignal (L′ H+, L′ H-) unterdrückt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß unmittelbar mit einem
Polaritätswechsel des Laststromes (i p ) das Leitsignal
(L M+, L M-), und auch das Steuersignal (L′ H+, L′ H-),
für das nun an der Stromführung beteiligte Halbleiterelement
so freigegeben wird, daß dieses für eine Mindestzeit
(T M ) stromleitend ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß als elektrische Zustandsgröße
der Laststrom (i P ) erfaßt wird, und daß bei
einer Flanke des Modulationstaktes (C M ) des Wechselrichters
das Steuersignal (L′ H+, L′ H-), das dem am positiven
bzw. negativen Potential der Quellspannung (U d ) angeschlossenen
Halbleiterelement zugeordnet ist, unterdrückt
wird, wenn der Laststrom (i P ) eine negative Schwelle (I -)
unterschritten bzw. eine positive Schwelle (I +) überschritten
hat.
6. Verfahren nach Anspruch 2 und 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leitsignale (L M+,
L M-) und die Steuersignale (L′ H+, L′ H-) für die gesamte
Wechselrichterphase (22) nicht unterdrückt werden, wenn
die halbe Periodendauer des Modulationstaktes (C M ) größer
ist als ein Grenzwert, der von der Verweilzeit des
Laststromes innerhalb des durch die Schwellen gegebenen
Bereiches (≦ΧεθβαθI +≦Χεθβαθ + ≦ΧεθβαθI -≦Χεθβαθ) bestimmt ist.
7. Vorichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem
der Ansprüche 1 bis 4, mit vorgeschalteten Verriegelungen
(61, 62) zur Bildung der gegenüber dem Modulationsakt
(C M ) einschaltverzögerten (um T V ) Leitsignale (L M+,
L M-), gekennzeichnet durch je eine Einrichtung
(64, 65) für die am positiven und negativen Potential
der Quellspannung (U d ) angeschlossenen Halbleiterelemente
(Th +, HTh + bzw. Th -, HTh -) enthaltend
a) einen Detektor (641, 651) zur Erfassung einer positiven
Halbleiterelementspannung (U +, U -),
b) ein Sperrglied (642, 652) zum Unterdrücken des Steuersignales (L′ H+, L′ H-) und des Leitsignals (L M+, L M-), wenn der Detektor nicht angesprochen hat,
c) einen Speicher (644, 654), der ein nicht unterdrücktes Leitsignal (L M+, L M-) bis zum Flankenwechsel des Modulationstaktes (C M ) aufrechterhält, und
d) eine monostabile Zeitstufe (645, 655), die nach einem Polaritätswechsel des Laststromes (i P ) ein nicht unterdrücktes Leitsignal (L M+, L M-) für die Dauer einer vorgebbaren Mindestzeit (T M ) aufrechterhält.
b) ein Sperrglied (642, 652) zum Unterdrücken des Steuersignales (L′ H+, L′ H-) und des Leitsignals (L M+, L M-), wenn der Detektor nicht angesprochen hat,
c) einen Speicher (644, 654), der ein nicht unterdrücktes Leitsignal (L M+, L M-) bis zum Flankenwechsel des Modulationstaktes (C M ) aufrechterhält, und
d) eine monostabile Zeitstufe (645, 655), die nach einem Polaritätswechsel des Laststromes (i P ) ein nicht unterdrücktes Leitsignal (L M+, L M-) für die Dauer einer vorgebbaren Mindestzeit (T M ) aufrechterhält.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem
der Ansprüche 1, 2, 5 und 6, mit je einer vorgeschalteten
Verriegelung (71, 72) zur Bildung der gegenüber dem
Modulationstakt (C M ) einschaltverzögerten (um T v ) Leitsignale
(L M+, L M-) für die am positiven und negativen Potential
der Quellspannung (U d ) angeschlossenen Halbleiterelemente,
gekennzeichnet durch
a) Mittel (741) zur Bildung eines Synchronisationspulses (C s ) mit jedem Flankenwechsel des Modulationstaktes (C M ),
b) je einen Komparator (742, 743) mit einer einstellbaren positiven bzw. negativen Schwelle (I +, I -), und c) je ein vom Synchronisationspuls (C s ) gesteuertes Übertragungselement (744, 746) mit Mitteln (745, 747) zum Unterdrücken der Steuersignale (L′ H+, L′ H-) und der Leitsignale (L M+, L M-) in Abhängigkeit des Schaltzustandes des jeweiligen Komparators (742, 743).
a) Mittel (741) zur Bildung eines Synchronisationspulses (C s ) mit jedem Flankenwechsel des Modulationstaktes (C M ),
b) je einen Komparator (742, 743) mit einer einstellbaren positiven bzw. negativen Schwelle (I +, I -), und c) je ein vom Synchronisationspuls (C s ) gesteuertes Übertragungselement (744, 746) mit Mitteln (745, 747) zum Unterdrücken der Steuersignale (L′ H+, L′ H-) und der Leitsignale (L M+, L M-) in Abhängigkeit des Schaltzustandes des jeweiligen Komparators (742, 743).
9. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2 auf
Pulswechselrichter, pro Wechselrichterphase (22) bestehend
aus zwei in Reihe zwischen dem positiven und negativen
Potential der Quellspannung (U d ) angeordneten abschaltbaren
Thyristoren (GTO-Thyristoren) mit je einer
antiparallelen Freilaufdiode (F d+, F d-), und mit
a) je einer zwischen der Anode und Kathode des Thyristors angeschlossenen Reihenschaltung aus einem Kondensator (C +, C -) und einer Diode (D +, D -) zu seiner Ausschaltentlastung (23, 25), und
b) je einer zwischen dem Kondensator (C +, C -) und der Diode (D +, D -) auf der einen, und der Quellspannung (211, 212) auf der anderen Seite angeschlossenen Reihenschaltung aus einem Hilfsthyristor (HTh +, HTh -) und einer Umschwinginduktivität (L +, L -) zur Einschaltentlastung und Steuerung der Energierückspeisung (24, 26).
a) je einer zwischen der Anode und Kathode des Thyristors angeschlossenen Reihenschaltung aus einem Kondensator (C +, C -) und einer Diode (D +, D -) zu seiner Ausschaltentlastung (23, 25), und
b) je einer zwischen dem Kondensator (C +, C -) und der Diode (D +, D -) auf der einen, und der Quellspannung (211, 212) auf der anderen Seite angeschlossenen Reihenschaltung aus einem Hilfsthyristor (HTh +, HTh -) und einer Umschwinginduktivität (L +, L -) zur Einschaltentlastung und Steuerung der Energierückspeisung (24, 26).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853526836 DE3526836A1 (de) | 1985-07-26 | 1985-07-26 | Verfahren und vorrichtung zum verringern der verluste beim betrieb eines pulswechselrichters |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853526836 DE3526836A1 (de) | 1985-07-26 | 1985-07-26 | Verfahren und vorrichtung zum verringern der verluste beim betrieb eines pulswechselrichters |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3526836A1 true DE3526836A1 (de) | 1987-01-29 |
Family
ID=6276881
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853526836 Withdrawn DE3526836A1 (de) | 1985-07-26 | 1985-07-26 | Verfahren und vorrichtung zum verringern der verluste beim betrieb eines pulswechselrichters |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3526836A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005036317A1 (de) * | 2005-07-29 | 2007-02-01 | Aloys Wobben | Verlustleistungsmessung |
-
1985
- 1985-07-26 DE DE19853526836 patent/DE3526836A1/de not_active Withdrawn
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
A.WOBBEN u.a.: "Universal Control Circuit for GTO-Thyristors of various performance categories" ans: "PCI/MOTORCON Sept.1983, Proceedings", S.688-696 * |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005036317A1 (de) * | 2005-07-29 | 2007-02-01 | Aloys Wobben | Verlustleistungsmessung |
DE102005036317B4 (de) * | 2005-07-29 | 2010-02-11 | Aloys Wobben | Verfahren und Vorrichtung zum Bestimmen der Verlustleistung eines elektronischen Schalters, Wechselrichter, Windenergieanlage mit Verfahren zur Steuerung |
US7928723B2 (en) | 2005-07-29 | 2011-04-19 | Aloys Wobben | Measurement of dissipated power |
EP2541262A1 (de) | 2005-07-29 | 2013-01-02 | Aloys Wobben | Wechselrichter und Windenergieanlage |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2058091C3 (de) | Steuerschaltung für die Impulssteuerung eines Gleichstrommotors | |
EP3072143B1 (de) | Vorrichtung zum schalten eines gleichstroms | |
DE112011103585T5 (de) | Stromumformervorrichtung | |
EP0299339A1 (de) | Vorrichtung zur verlustarmen Beschaltung der Halbleiterschaltelemente eines Dreipunktwechselrichters | |
EP0677917A2 (de) | Schaltungsanordnung mit einem Wechselrichter | |
DE3246706C2 (de) | ||
CH673338A5 (de) | ||
DE3232964A1 (de) | Leistungsrelais mit unterstuetzter kommutierung | |
DE4233573C2 (de) | Selbstgeführter Stromrichter mit quasi-resonantem Gleichspannungs-Zwischenkreis | |
DE3518478A1 (de) | Inverter | |
DE2522041A1 (de) | Adaptive sperrung von inverterschaltungen | |
DE3905645A1 (de) | Ansteuerverfahren zur verbesserung des ueberstromabschaltverhaltens von leistungshalbleiterschaltern mit mos-steuereingang | |
CH669695A5 (de) | ||
DE2733715A1 (de) | Leistungs- steuer- oder wandlervorrichtung | |
DE3613918C2 (de) | ||
DE102011087283A1 (de) | Taktverfahren eines Serienresonanz-DC/DC-Stromrichters eines Mehrpunkt-Mittelfrequenz-Einspeisestromrichters eines Traktionsstromrichters | |
DE102018221969A1 (de) | Ladeschaltung und Fahrzeugbordnetz mit Ladeschaltung | |
DE19825801C2 (de) | Gleichspannungs-Zwischenkreis mit Hochlast-Widerstand | |
DE3526836A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum verringern der verluste beim betrieb eines pulswechselrichters | |
DE2651361A1 (de) | Steuerschaltung zur erzeugung von steuersignalen fuer elektrische schalter | |
EP2562918B1 (de) | Schaltungsanordnung mit elektronischem Schalter | |
DE3345947A1 (de) | Verfahren und anordnung zum kommutieren des steuerthyristors eines nebenschlussmotors | |
DE19648948C1 (de) | Wechselrichter mit Bremssteller | |
DE2715695A1 (de) | Elektrische schaltungsanordnung | |
DE4120112C1 (en) | Symmetrising PWM transformer feeding inverter bridges - involves force switching off electronic switches of bridge branch pairs independently of control |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |