DE3518737A1 - Sprachspeicheranordnung fuer ein fernmelde-, insbesondere fernsprechendgeraet - Google Patents

Sprachspeicheranordnung fuer ein fernmelde-, insbesondere fernsprechendgeraet

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    • GPHYSICS
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Description

Telenorma, Telefonbau und Normalzeit GmbH, 0^ I-O / ο / Mainzer Landstrasse 128 - 146, 6000 Frankfurt am Main
Sprachspeicheranordnung für ein Fernmelde-*, insbesondere Fernsprechendgerät
Die Erfindung betrifft eine Sprachspeicheranordnung für ein Fernmelde-, insbesondere Fernsprechendgerät nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist bekannt, zur automatischen Spraehausgabe bei Fernmelde-, insbesondere Fernsprech-Endgeräten Einrichtungen zur Erzeugung künstlicher Sprache, sogenannte Synthesizer, einzusetzen. Ein Anwendungsbeispiel dieser Art ist beschrieben in der DE-OS 31 11 798. Hierbei ist die ν,οη einem Anrufbeantworter abzugebende Sprachinformation in vorgegebenen Sätzen so gespeichert, daß diese - zum Teil nach einer vorher getroffenen Auswahl - nacheinander als synthetische Sprache ausgegeben werden können. Es ist weiterhin vorgesehen, daß derartige Texte durch Zahlenangaben (Datum, Uhrzeit) vervollständigbar sind. Außerdem ist ein Magnetband-Speicher für das Aufspeichern von vom Anrufer kommende sprachliche Information vorhanden.
Wenn bei einer derartigen Einrichtung ein Anrufer sofort mit synthetischer Sprache konfrontiert wird, könnte der Eindruck entstehen, daß eine Fehlverbindung vorliegt, wobei manche Teilneher geneigt sind, sofort den Handapparat wieder aufzulegen. Jedenfalls ist es für einen ungeübten Benutzer schwierig, sich auf eine künstliche Sprachansage einzustellen, insbesondere dann, wenn die Antwort von einer Person erwartet wird, deren Stimme bekannt ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine anordnung für mehrere Anwendungszwecke vorzustellen, wobei der Benutzer allmählich an die andere Qualität einer synthetischen Sprachansage gewöhnt wird. Dies wird durch Merkmale erreicht, wie sie im Patentanspruch 1 angegeben sind.
Damit wird in Vorteilhafer Weise erreicht, daß der Benutzer einer automatischen Sprachansage allmählich an die mindere Sprachqualität einer Sprachsyntheseeinrichtung gewöhnt wird, indem der Beginn einer Ansage in jedem Fall aus einer Codierung entnommen wird, die eine hohe Sprachqualität bietet. Dabei kann, wenn es erforderlich ist, erreicht werden, daß der betreffende Sprecher an seiner Stimme- erkannt werden kann. Wenn nun in der Ansage der Hinweis enthalten ist, daß im weiteren Verlauf der Auskunftserteilung sofort oder allmählich auf eine synthetische Sprache übergegangen wird, so ist der Hörer darauf vorbereitet, wodurch ihm das Verstehen der künstlichen Sprache wesentlich erleichtert wird. Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung näher erläutert. Der in der Zeichnung dargestellte Sprachspeicher SPSP ist in mehrere Speicherbereiche SPB1 bis SPBn unterteilt. Neben den digitalten Sprachinformationen sind auch Kennzeichen abgespeichert, die angeben, in welcher Art die Sprachinformätionen codiert sind. Mit einem von der Steuereinrichtung SE beeinflußbaren Adreßgeber ADG können die Speicherbereiche SPB nacheinander angesteuert werden. Dabei nimmt die Steuereinrichtung SE das jeweilige Kennzeichen KZ
JO auf, so daß die der jeweiligen Codierungsart zugeordnete Wandlereinrichtung D/A,Dec oder SSY angesteuert wird.
Die am Ausgang der jeweils angesteuerten Wandlereinrichtung erscheinende analoge Sprachinformation gelangt über einen Verstärker V zu einem elektroakustischen Wandler EAW, wenn es sich wie in dem gezeigten Beispiel darum handelt, daß die gespeicherte Sprache direkt abgehört werden soll. Der Ausgang _ des Verstärkers V kann jedoch auch mit einer Anschlußleitung verbunden werden, wenn die Sprachinformation durch einen fernen Anrufer abgefragt werden soll.
ORIGINAL INSPECTED
oo Io /ο/
Bezogen auf jeweils gleiche Speicherkapazitäten innerhalb der Speicherbereiche SPB lassen sich entweder wenige Sprachinformationen mit einer hohen Sprachqualität oder viele Sprachinformationen mit einer minderen Sprachqualität speichern- Entsprechend dem Anwendungsfall und den Erfordernissen können jedoch die einzelnen Speicherbereiche SPB unterschiedliche Größen haben. Somit ist eine sehr große Freizügigkeit gegeben, bei der Art und der Ausführlichkeit einer Sprachinformation.
Im folgenden werden einige Anwendungsbeispiele beschrieben, wobei die Funktionsweise der Sprachspeicheranordnung beschrieben wird. Es sie zunächst angenommen, daß die Sprachspeicheranordnung in einem Anrufbeantworter eingesetzt wird.
Dabei wird der Ansagebeginn, wie auch bei den übrigen Anwendungsfällen, im ersten Speicherbreich SPB1 abgelegt der demzufolge vom Adreßgeber ADG auch zuerst angesteuert wird. Die Sprachinformation ist dort in einer Codierung abgelegt, womit eine hohe Sprachqualität erreicht wird.
Dazu ist beispielsweise die sogenannte adaptive differentielle Pulscodemodulation geeignet, wobei dann die einzelnen Sprachprobenworte einem für diese Codierungsart ausgelegten Digital/Analog-Wandler D/A zugeführt werden. Eine derartige Ansage könnte beispielsweise lauten:
"Hier ist der automatische Anrufbeantworter von Herrn M, guten Tag. Sie erhalten nun einige Auskünfte in künstlicher Sprache."
Diese Ansage kann selbstverständlich auch in etwas höflicherer Form angefaßt sein, wenn mehr Speicherkapazität zur Verfügung steht. Bei der im Beispiel gewählten Codierungsart adaptive differentielle Pulscodemodulation ADPCM ist die Sprachqualität hoch genug, um die Stimme des angerufenen Teilnehmers erkennbar zu machen.
Wenn diese Ansage beendet ist, wird der nächste Speicherbereich SPB2 angesteuert, worin Sprachinformationen beispielsweise nach der linear-prädiktiven Codierung LPC abgelegt sind. Die in diesem Speicherbereich SPB2 abgelegte SprachinformatJon
kann bei diesem AnwendungsTall" beispielsweise Auskünfte enthalten über den Grund der Abwesenheit des Teilnehmers und den Zeitpunkt, wann er wieder erreichbar ist. Außerdem können Kurzhinweise für die beim Anrufbeantworter bestehenden Möglichkeiten angesagt werden. So kann der Teilnehmer darauf hingewiesen werden, daß er eine Nachricht hinterlassen kann, wenn dies im Anrufbeantworter vorgesehen ist.
In den weiteren Speicherbreichen kann eine Codierung angewendet werden, die in Zusammenarbeit mit einer Sprachsyntheseeinrichtung SSY weitere ausführliche Hinweise und Erläuterungen gestattet, wobei zwar eine mindere Sprachqualität ausgegeben wird, aber nur eine geringe Speicherkapazität pro Zeiteinheit benötigt wird. Die auf diese Weise codierte Sprachinforamtion kann ausführliche Erläuterungen der Bedienung des Anrufbeantworters enthalten, wenn der Benutzer oder der Anrufer eingespeicherte Texte abhören will. Bei diesen Texten kann es sich um eine Kontrolle des Meldetextes handeln. Es ist aber auch möglich, daß von einem Anrufer aufgesprochene Mitteilungen gezielt abgehört werden können, wenn die von der Sprachsyntheseeinrichtung SSY ausführlich ausgegebenen Bedienungshinweise befolgt werden.
Ein weiterer Anwendungsfall für die erfindungsgemäße Sprachspeicheranordnung ergibt sic-h, wenn bei einem Auskunftssystem, z.B. Börsennachrichten, ausführliche Angaben zur Verfügung stehen sollen. Dabei wird wie vorher beschrieben die Ansage zunächst mit einem Kurzhinweis in hoher Sprachqualität eingeleitet, dessen Inhalt im ersten Speicherbereich SPB1 abgelegt ist. ,Dieser Hinw/eis könnte wie folgt lauten: "Sie hören die neuesten Börsennachrichten in künstlicher Sprache."
Danach folgen die einzelnen Angaben mit Firmennamen und Aktienkurs einer minderen Sprachqualität. Je nach Ausführungsform des Auskunftssystems kann nun zu jeder einzelnen Angabe eine noch ausführlichere Erläuterung beispielsweise über die Tendenz und den vorigen Stand angegeben werden, wobei es zweckmäßig ist, um Speicherplatz einzusparen, eine weiter verminderte Sprachqualität anzuwenden. Falls beim Abhören der Auskünfte die ausführlichen Erläuterungen nicht
gewünscht werden» so besteht die Möglichkeit, durch einen Dialog mit dem Auskunftssystem zu erreichen, daß anstelle der ausführlichen Erläuterungen weitergeschaltet wird zur nächsten Auskunft. Dabei kann auf einen Speicherbereich, z.B. SPB2, mit einer höheren Sprachqualität umgeschaltet werden. In diesem Fall ist es also dem Benutzer des Auskunftssystems freigestellt, ob er schnell viele Auskünfte weniger ausführlich oder aber gezielt ausführliche Auskünfte bekommen will.
Auf die gleiche Weise läßt sich mit der erfindungsgemäßen Sprachspeicheranordnung eine akustische Bedienungsanleitung oder eine Bedienerführung für ein Gerät einrichten. Auch hierbei wird dem Benutzer zunächst mit einer hohen Sprachqualität bekanntgegeben, welche Merkmale zur Verfügung stehen, und daß nun eine Erläuterung in künstlicher Sprache erfolgt. Die weiteren ausführlicheren Angaben über die Merkmale und ihre Wirkungsweise sind in einem weiteren Sprachspeicher SPB mit einer minderen Sprachqualität abgelegt. Der Benutzer kann mit einer Ja- Nein- Eingabe entscheiden, ob er für bestimmte Merkmale eine sehr detaillierte Erläuterung wünscht oder nicht.
P 3964
Gö/we
20.5.85
- Leerseite -

Claims (1)

  1. Telenorma, Te-l-efönbäu-'un-d" Norraaizeit GmbH, Mainzer Landstrasse 128 - 146, 6000 Frankfurt am Main
    3618737
    Sprachspeicheranordnung für ein Fernmelde-, insbesondere Fernsprechendgerät
    Patentansprüche
    1. Sprachspeicheranordnung für ein Fernmelde-, insbesondere Fernsprechendgerät, wobei der digitale Speicherinhalt zur sprachlichen Informationsausgabe dient und die Sprache auch synthetisch erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Sprachspeicher (SPSP) verschiedene Speicherbereiche (SPB) aufweist, in denen eine jeweils unter-
    ^O schiedliche Sprachcodierung abgelegt ist,, und daß bei der Informationsausgabe zunächst der Speicherbereich (SPB1) mit der die höchste Sprachqualität erzeugenden Codierung, z.B. ADPCM, ausgelesen wird und sodann die Speicherbereiche (SPB2 bis SPBn) mit einer Codierung für eine mindere Sprachqualität aber mit einem geringeren Speicherbedarf pro Zeiteinheit angesteuert werden, wobei eine Sprachsyntheseeinrichtung aktiviert wird.
    2. Sprachspeicheranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß schwierige Worte oder Wortfolgen innerhalb eines Textes, der in Speicherbereichen (SPB2 bis SPBn) für die Sprachsynthese angeordnet ist, mit einer Codierung für höhere Sprachqualität gespeichert werden, und daß dann die Sprache durch direkte Analogwandlung erzeugt wird.
    ORDINAL INSPECTED
    3. Sprachspeicheranordnung nach Anspruch 1, J J Ib /ο / dadurch gekennzeichnet,
    daß mehrere Codierverfahren für eine stufenweise Anpassung an die synthetische Sprache vorgesehen sind. 5
    4. Sprachspeicheranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch einen Dialog mit der die Information abhörenden Person bewirkt werden kann, daß auf Speicherbereiche (SPB) mit anderer Codierung umgeschaltet wird, wenn die synthetische Sprache nicht eindeutig verstanden wird, wobei dann Kurzansagen mit hoher Sprachqualität abgegeben werden.
    5. Sprachspeicheranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Sprachspeicher (SPSP) Kennzeichen (KZ) abgelegt sind, die angeben, nach welchem Codierverfahren die
    Sprachausgabe zu erfolgen hat. 20
    P 3964
    Gö/we
    20.5.85
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