DE3518632A1 - Verfahren zur entfernung von auf dem meeresboden stehenden strukturen mit flaechigem betonfundament - Google Patents

Verfahren zur entfernung von auf dem meeresboden stehenden strukturen mit flaechigem betonfundament

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DE3518632A1
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    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D23/00Caissons; Construction or placing of caissons
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B17/00Artificial islands mounted on piles or like supports, e.g. platforms on raisable legs or offshore constructions; Construction methods therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B17/00Artificial islands mounted on piles or like supports, e.g. platforms on raisable legs or offshore constructions; Construction methods therefor
    • E02B2017/0052Removal or dismantling of offshore structures from their offshore location

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entfernung von auf dem Meeresboden stehenden Strukturen mit flächigem Betonfundament.
  • Die Ausbeutung der Ölfelder unter dem Meer erfordert den Einsatz von gigantischen Bohrinseln, die im Grenzfall der Wucht 30 Meter hoher Wellen standhalten müssen.
  • Solche Offshore-Bohrplattformen bestehen im wesentlichen aus zwei Komponenten; den Aufbauten und der Stützkonstruktion samt Fundament. Zu den Aufbauten gehören Bohrtürme, Anlagen zur Aufbereitung von Öl und Gas und Förderpumpen, außerdem Versorgungseinrichtungen. Die Tragkonstruktion muß gewährleisten, daß weder der Ansturm von Wind und Wellen noch Meeresströmungen oder in besonderen Fällen auch Erdbeben die Aufbauten gefährden können. Die Stützkonstruktion muß ein sicheres Fundament aufweisen. Es gibt verschiedene Realisierungsmöglichkeiten für Stütz- und Fundamentkonstruktionen, um eine den gestellten Anforderungen genügende Sicherheit zu erzielen. Gemäß einer Ausführungsform besteht das Fundament aus einer gegossenen Betonstruktur, wobei die Stabilität der Plattform wesentlich aus der Masse hergeleitet wird. Solche Plattformen werden daher auch als Schwerkraft-Plattformen bezeichnet.
  • Offshore-Bohrinseln müssen in ca. 20 Jahren nach Inbetriebnahme stillgelegt werden, da dann das Öl- bzw.
  • Gasfeld nicht mehr rentabel genug ausgebeutet werden kann. Nach den gesetzlichen Bestimmungen ist eine vollständige Entfernung stillgelegter Konstruktionen notwendig, die wegen der Dimensionen und Masse solcher Strukturen erhebliche Probleme mit sich bringt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, mit dem Offshore-Plattformen mit Betonfundament, kostengünstig und ohne großen Aufwand von ihren Standorten entfernt und an Land transportiert werden können.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kohäsion des Fundaments mit dem Meeresboden, ohne das Fundament wesentlich zu beschädigen, sprengtechnisch gelöst wird und das Fundament mit der daraufstehenden Struktur angehoben und durch einen in an sich bekannter Weise erzeugten Auftrieb zum Aufschwimmen gebracht wird. Ansprüche 2 bis 13 beschreiben bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren muß die Haftung des Fußes am Meeresboden überwunden werden. Dabei besteht die Gefahr, daß der überschüssige Auftrieb, der zur Überwindung der Haftung erforderlich ist, nach der Lösung vom Meeresboden zum schnellen und unkontrollierten Aufstieg der Struktur führt. Das Verfahren muß daher die Ablösung vom Boden vor der Einleitung des eigentlichen Schwimmvorgangs gestatten.
  • Die Haftung des Betonfundaments am Meeresboden setzt sich grundsätzlich aus drei Komponenten zusammen, die je nach den örtlichen Verhältnissen in verschiedenem Maße zur resultierenden Haftkraft beitragen können: - Die Wandreibung an der Seite des Fundaments, wenn dieses z. B. durch Stahl- oder Betonschürzen ganz oder teilweise eingebettet ist.
  • - Die Kohäsion zwischen Beton und Meeresboden an der Unterseite, wenn das Bodenmaterial bindig ist oder während der Standzeit eine Zementierung stattgefunden hat.
  • - Der vertikale Wasserdruck, analog zum "Festsaugen" eines Glases auf der nassen Unterlage unter der Einwirkung des Atmosphärendrucks.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird in mehreren Schritten durchgeführt. Zuerst wird die Kohäsion durch eine Reihe von Kratersprengungen beseitigt, wobei die Ladungen entweder außerhalb des Fundamentumfangs im Boden eingebettet werden oder am bzw. unterhalb des Fundaments angeordnet werden. Die Kohäsion an der Unterseite des Betonfundaments wird gegebenenfalls durch Anregung der Struktur zu Eigenschwingungen bzw.
  • durch Erzeugung von Grenzflächenwellen des Meeresbodens in der unmittelbaren Umgebung des Fundaments gelockert. Durch geeignet plazierte Sprengladungen wird die Unterseite des Fundaments an einem Teil des Umfangs freigelegt. Das Fundament wird sodann einseitig angehoben, z. B. durch entweder einseitig wirkende Auftriebskraft, wobei vom freigelegten Teil her das Wasser in den sich bildenden Keil eindringen kann und Druckausgleich herstellt oder durch Plazierung eines hydraulischen Kissens unter dem freigelegten Rand und Anheben des Randes durch Überdruck im Kissen. Die beginnende Schrägstellung der Plattform wird unmittelbar danach durch Gegenkräfte abgefangen, die auf zweierlei Weise erzeugt werden können: - Durch Zünden einer Auswahl von Sprengladungen, die im Randbereich unter dem Fundament eingebracht sind und als Hochdruck-Generatoren wirken; - durch Zünden einer Auswahl von Sprengladungen, die im Wasser um den oberen Bereich der Plattform ringförmig angebracht sind über deren Gasblasendruckwellen.
  • Die Erfindung wird anhand der schematischen Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 a) und b) eine mögliche Anordnung der Sprengladungen im Abstand vom Fundament; Fig. 2 a) und b) eine Anordnung der Sprengladungen am Fundament und Fig. 3 a) und b) eine Anordnung von Sprengladungen unterhalb des Fundaments und zur Erzeugung von Rückstellkräften um den Schaft.
  • In dem in Fig. 1 a) dargestellten Beispiel werden die Sprengladungen 1 in geringem Abstand von dem Betonfundament 2 angeordnet. Wie aus Fig. 1 b) hervorgeht, sind die Ladungen 1 sektorförmig im Meeresboden 3 eingebettet. Sie können auch kranzförmig um die Bodenplatte angeordnet werden. Die Tiefe der Einbettung im Meeresboden wird so gewählt, daß ein Kraterauswurf erzeugt wird, d. h. Grenzschichtwellen optimal angeregt werden können und damit in der oberflächennahen Schicht maximaler seitlicher Schub wirkt. Die Sprengstoffmengen sind von der Haftung zwischen Bodenplatte 2 und Meeresboden 3 und den physikalischen Kenngrößen des Meeresbodens, wie Bodenfestigkeit und Schichtung, abhängig. Die Stärke der Ladung wird so bemessen, daß im Abstand der nächsten benachbarten Ladungen noch starke Bodenverschiebungen auftreten. Die Sprengstoffmenge pro Ladung richtet sich nach der Grobheit bzw. Feinheit des vorzugebenden Ladungsrasters, sie kann typischerweise im Bereich von ca.
  • 10 bis zu einigen 100 kg liegen.
  • Durch Detonation der Ladungen in geeigneter Zeitfolge wird ein Abreißen der Haftung zwischen der Bodenplatte 2 und Meeresboden 3 erreicht, ohne daß an der Bodenplatte 2 Beschädigungen auftreten, die die geforderte statische Festigkeit von Turm 4 und Fundament 2 beeinträchtigen. Die Zündung der Ladungen 1 erfolgt einzeln oder gruppenweise derart, daß durch phasengerechte Überlagerung der Stoßwellen und Bodenverschiebungen eine impulsartige Oberflächenwelle auf dem Meeresboden erzeugt wird, die unter der Bodenplatte 2 auch hinwegläuft und deren maximale Intensität auf den Bereich der Auflagenfläche der Bodenplatte 2 fokussiert wird.
  • Die im Wellenmaximum auftretenden Schwer- und Normalkräfte überschreiten die Haftkraft zwischen Beton 2 und Meeresboden 3. Damit wird der Verbund während des Durchlaufs der Oberflächenwelle gelöst.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 a) werden Ladungen 5 an bestimmten Stellen im Bereich der Bodenplatte 2 als Kontaktladungen angebracht. Die Anbringungsorte sind so gewählt, daß dort nach Lösen des Haftverbunds maximale Amplituden zu erwarten wären, oder derart, daß auf die Bodenplatte 2 eine vorgegebene Schub- und Normalkraftverteilung wirkt. Die Ankopplung der Ladung muß durch Puffermaterial so gedämpft werden, daß an der Koppelstelle keine erheblichen Schäden am Beton auftreten. Die Verdämmung auf das Wasser bewirkt, daß zusätzlich durch die Schwadengasblase eine weiche Kraft einkopplung erfolgt. Anzahl und Stärke der Ladungen werden so bemessen, daß bei der impulsartigen Belastung während der Sprengung der Ladungen die Bodenhaftung überschritten wird. Von Vorteil ist eine alternierende Schub- und Druckbelastung. Unter Zuhilfenahme strukturdynamischer Rechnungen können eine günstige Ladungsanordnung und eine geeignete Zeitfolge der Detonation der einzelnen Ladungen vorgegeben werden, derart, daß dies unter größtmöglicher Schonung der Bodenplatte 2 geschieht.
  • Die tiefste Eigenfrequenz eines Bauwerkes ist gewöhnlich, insbesondere bei schlanken Strukturen, die sogenannte Kippmode, bei der das Bauwerk annähernd wie ein starrer Körper eine Kippbewegung mit dem Drehpunkt nahe der Unterkante des Fundaments ausführt. Vereinfachend lassen sich die Parameter des Schwingungssystems so beschreiben, daß die Masse durch die Bauwerkmasse bzw.
  • dessen Trägheitsmoment und die Federung durch die elastische Reaktion des Bodens unterhalb des Fundaments 2 repräsentiert werden. Zusätzlich wirkt das umgebende Wasser als Federung und Dämpfung. Die Eigenfrequenz der Grundmode reagiert sehr empfindlich auf die Änderung der Kontaktbedingungen am Fundament. Bestimmte Eigenfrequenzen höherer Ordnung reagieren in ähnlicher Weise.
  • Die Messung der Eigenfrequenzen erfolgt vorzugsweise durch Beschleunigungsaufnehmer an der Oberkante der Struktur, da dort die Schwingungsamplitude am größten ist. Von dem aufgenommenen Signal wird durch Fourieranalyse ein Frequenzspektrum erzeugt, in dem die Eigenfrequenzen als Maxima der Intensität sichtbar werden.
  • Als anregende Kraft kann die Umweltanregung, z. B.
  • durch Wellenschlag, ausgenutzt werden, wobei die Empfindlichkeit durch Mittelung des Signals über eine längere Zeitdauer erhöht werden kann. Falls dies nicht ausreicht, kann alternativ die Struktur auch künstlich angeregt werden, z. B. durch Umwuchterreger, die selektiv im Frequenzbereich die Grundschwingung anregen oder Sprengungen 6 im Meer seitlich der Struktur, wie dies in Fig. 3 a) und b) gezeigt ist.

Claims (13)

  1. Verfahren zur Entfernung von auf dem Meeresboden stehenden Strukturen mit flächigem Betonfundament Patentansprüche 1. Verfahren zur Entfernung von auf dem Meeresboden stehenden Strukturen mit flächigem Betonfundament, dadurch gekennzeichnet, daß die Kohäsion des Fundaments mit dem Meeresboden, ohne das Fundament wesentlich zu beschädigen, sprengtechnisch gelöst wird und das Fundament mit der darauf stehenden Struktur angehoben und durch einen in an sich bekannter Weise erzeugten Auftrieb zum Aufschwimmen gebracht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fundament nach der sprengtechnischen Lösung der Kohäsion seitlich angehoben wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Sprengladungen nach einem vorgegebenen Raster in geringem Abstand vom Fundament im Meeresboden angeordnet und gezündet werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Fundaments im Meeresboden an einem Teil des Umfangs oder auf dem gesamten Umfang Sprengladungen angeordnet und gezündet werden, wobei ein oder mehrere Hohlräume unterhalb des Fundaments freigelegt werden.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprengladungen in den Meeresboden eingeschossen werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprengladungen am Fundament angeordnet werden, wobei durch Dämmung der Sprengladungen lediglich ein nicht destruktiver Schlag auf das Fundament ausgeübt wird.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprengladungen nacheinander gezündet werden.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anheben des Fundaments ein Druckkissen verwendet wird.
  9. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verhinderung einer zu starken Neigung der Struktur während des Auftriebes im Meer oberhalb des Fundaments sprengtechnisch eine der Schräglage entgegenwirkende Kraft erzeugt wird.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprengladungen im Meer ringförmig um den aufgehenden Teil der Struktur angeordnet werden und je nach Schräglage eine Auswahl dieser Ladungen gezündet wird.
  11. 11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz der Eigenschwingungen der Struktur während des gesamten Verfahrensablaufs überwacht wird und aus den Änderungen des Eigenschwingungsspektrums auf das Ausmaß der Ablösung des Fundaments vom Meeresboden geschlossen wird.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Struktur sprengtechnisch durch Ankopplung über das Wasser zu Eigenschwingungen angeregt wird.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz der Eigenschwingungen am über das Wasser stehenden Teil der Struktur oder im Bereich des Fundaments gemessen wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10206585A1 (de) * 2002-02-15 2003-08-28 Hawesco Ind Gmbh Turmfundamente für Offshore-Windkraftanlagen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2352387A1 (de) * 1972-10-19 1974-05-02 Mitsui Shipbuilding Eng Arbeitsplattform

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