DE3515562A1 - Hahn fuer gas- oder oelleitungen - Google Patents

Hahn fuer gas- oder oelleitungen

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DE3515562A1
DE3515562A1 DE19853515562 DE3515562A DE3515562A1 DE 3515562 A1 DE3515562 A1 DE 3515562A1 DE 19853515562 DE19853515562 DE 19853515562 DE 3515562 A DE3515562 A DE 3515562A DE 3515562 A1 DE3515562 A1 DE 3515562A1
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DE
Germany
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sleeve
spring
valve body
rotating body
thermocouple
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Withdrawn
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DE19853515562
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English (en)
Inventor
Gerd Mondsee Binggl
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Benckiser Austria GmbH
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Benckiser Austria GmbH
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K17/00Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
    • F16K17/36Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves actuated in consequence of extraneous circumstances, e.g. shock, change of position
    • F16K17/38Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves actuated in consequence of extraneous circumstances, e.g. shock, change of position of excessive temperature

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • "Hahn für Gas- oder Ölleitungen"
  • Die Erfindung betrifft einen Hahn für Gas- oder ölleitagen bestehend aus einem Gehäuse mit zwei Anschlüssen und einem in diesem gelagerten Drehkörper, der mit einer das Gehäuse in einer weiteren öffnung durchsetzenden, mit einem Drehgriff ausgebildeten Hülse auf .mitnahme gekuppelt ist und der mit einem Kanal ausgebildet ist, durch den in einer ersten Lage des Drehksrpers die beiden anschlüsse miteinander verbunden sind, wogegen sie in eier zweiten Lage des Drehkörpers voneinander getrennt sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hahn zu schaffen, der mit einer Schließeinrichtung ausgebildet ist, die dann anspricht und eine Sperrung des Hahnes bewirkt, wenn die Temperatur in der Umgebung des Hahnes einen bestimmten Wert, der beispie;sweise mit 700C gegeben ist, übersteigt. Der Zweck dieser Schließeinrichtung besteht darin, zu gewährleistzn, daß in Falle eines Brandes ;e Speisung eines huber diesen Hahn gespeisten Gasbrenners oder ölbrenners unterbrochen wird, um ausschlieren zu können, da3 der Brand auch von dem durch diesen H n hindurchströmenden Brennstoff genährt wird.
  • Es sind Gashähne bekannt, in denen eine den Drehkörper verstellende Feder angeordnet ist, die bei normalen Temperaturen durch eine Sicherung aus leicht schmelzendem Material blockiert ist, die jedoch dann zur Wirkung kommt3 wenn die Sicherung durch Auftreten einer einen vorgegebenen Grenzwert überschreitenden Temperatur schmilzt, worauf der Drehkörper in seine Schließlage verstellt wird. Diese bekannte Einrichtung ist Jedoch insoferne nachteilig, als die Feder den Drehkörper, insbesonder das Hahnküken, entgegen der auftretenden Reibung verdrehen muß. Dies kann deshalb zu Fehlfunktionen führen, weil durch Abnützung des Drehkörpers bzw. Alterung der Schmiermittel er gegenüber einer Verdrehung desselben auftretende Reibungswiderstand das durch die Feder aufgebrachte Drehmoment übersteigt, wodurch die Funktion dieser Sicherheitseinrichtung nicht mehr gewährleistet ist.
  • Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, einen Hahn zu schaffen, bei dem die Funktionssicherheit der zusätzlichen Schließeinrichtung, die bei Temperaturüberschreitungen in Funktion treten soll, unter allen Betriecsumständen mit Sicherheit gewährleistet ist. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß der Drehkörper mit einer Durchbrechung ausgebildet ist, in der ein unter Wirkung einer Feder stehender Ventilkörper geführt ist, wobei der Ventilkörper mittels eines durch ein Thermoelement außer Funktion setzbaren Rastgliedes entgegen der Wirkung der Feder in einer ersten Lage gehalten ist und bei durch das Thermoelement bewirkter Aufhebung der Verrastung mittels der Feder in eine zweite Lage verstellbar ist, wodurch der Verbindungskanal zwischen den beiden Anschlüssen verschließbar ist. Bei einem erfindungsgemäßen Hahn tritt demnach die Sicherheitseinrichtung dann in Funktion, wenn ein vorgegebener Temperaturwert3 auf den das Thermoelement abgestimmt ist, überschritten wird, wodurch dieses das Rastglied außer Funktion setzt.
  • Vorzugsweise ist in die Durchbrechung des Drehkörpers eine Hülse eingesetzt, die mit einem Innengewinde ausgebildet ist und ist der Ventilkörper an einem Ende eines Stoßels angeordnet, der mit einem im Innengewinde der Hülse geführten Außengewinde ausgebildet ist. Hierdurch wird der Ventilkörper in einer wendelförmigen Bewegung in den nm zugeordneten Ventilsitz eingetrieben und In diesem verrastet3 wodurch dessen Schließstellung auch dan gewahrleistet ist, wenn die der Verstellung des Tent xorFers dienende Feder außer runktion tritt.
  • Die Feder kann zwischen dem Ventilkörper und einer Schulter des Drehkörpers gehaltert sein und den Stößel gen. Zur erleichterten Erzielung der wendelförmigen Bewegung des Ventilkörpers kann die Feder als achsial und spiralig vorgespannte Schraubendruckfeder ausgebildet sein.
  • Nach weiteren bevorzugten Merkmalen kann das Rastglied durch einen Ring gebildet selen, der gegen eine Scnulter der Hülse abgestützt ist und der in eine Nut eines mit dem Stößel gekuppelten Bolzens einragt. Der Ring kann dabei durch einen aus abscherbarem Material gefertigten O-Ring gebildet sein. Weiters kann der Ventilkörper an seiner dem Stößel zugewandten Seite mit einer ringförmigen Ausnehmung ausgebildet sein, in welche das eine Ende der Feder einragt und mit dem Ventilkörper gekuppelt ist.
  • Vorzugsweise sind die In der Hülse und am Stößel vorgesehenen Gewinde als Steilgewinde mit einer Neigung von mindestens 300 ausgebildet. Weiters ist vorzugsweise das Thermoelement an dem dem Ventilkörper abliegenden freien Ende des Stößels angeordnet und von der Hülse gehaltert, wobei es mit einem Zapfen ausgebildet ist, der achsial an den mit der Ringnut ausgebildeten Bolzen zur Anlage kommt. Hierbei kann das Thermoelement auf der Hülse mittels einer Uberwurfmutter gehalten sein, wobei gesebenenfails zwischen der Hülse und der Überwurfmutter eine Schraubhülse vorgesehen ist.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Zeichnung zeigt einen Hahn für eine Gas- oder Ölleitung mit einer erfindungsgemäßen Sicherheitseinrichtung, in achsialem Querschnitt.
  • in erfindungsgemäßer Hahn weist ein Gehäuse 1 auf, das mit im recnten Winkel zueinander stehenden Anschlußstutzen 2 und 3 ausgebildet ist. Aufgrund dieser Lage der Anschlußstutzen 2 und 3 wird ein derartiger Hahn als Eckhahn beeic.anet. In dem mit einer konischen Innenwand ausgebildeten Gehäuse 1 ist ein hohler Drehkörper 8 gelagert, der an seinem in der Ze cnnung unteren Ende mit eIner mffnuns 10 ausgebildet ist, die in :40rtsetzung des Kanals 3a des Anschlusses 3 liegt. Die seitliche Wandung des Drehkörpers 8 ist mit einer Durchbrechung 9 ausgebildet.
  • In einer ersten Stellung dieses Drehkörpers 8 liegt die Durchbrechung 9 in Fortsetzung des durch den Anschlußstutzen 2 gebildeten Kanals 2a, wodurch sich der Hahn in seiner Offenstellung befindet und demnach eine Strömung vom Kanal 2a in den Kanal 3a bzw. umgekehrter Richtung erfolgen kann. In einer zweiten Lage des Drehkörpers 8 wird diese Verbindung durch die SeItenwand des Drehkörpers 8 unterbrochen3 wobei sich dann der Hahn in seiner geschlossenen Stellung befindet.
  • Die Verstellung des Drehkörpers 8 erfolgt mittels eines Handgriffes 15, der an seinem einen Ende mit einer Hülse 16 ausgebildet ist, welche mit dem Drehkörper 8 mittels achsial abragender Klauen gekuppelt ist. Das Gehäuse 1 ist an seiner Oberseite durch eine Gehäusekappe 5 abgeschlossen. Zwischen der Gehäusekappe 5 und dem Drehkörper 8 befindet sich eine Feder 6, durch die der Drehkörper 8 in seiner Lage innerhalb des Gehäuses 1, in der seine Außenwandung an die Innenwandung des Gehäuses 1 dicht anliegt, gehalten ist. Die Abdichtung zwischen dem Gehäuse 1, der Abdeckkappe 5 und dem Drehkörper 8 erfolgt mittels eines O-Ringes 21.
  • In die vom Handgriff 15 getragene Hülse 16 ist eine weitere Hülse 25 eingesetzt, die mit einem Innengewinde ausgebildet ist Innerhalb der Hülse 25 befindet sich ein mit einem Außengewinde ausgebiideter Stößel 26, von dessen in den Innenraum. 4 des Drehkörpers 8 einragendem freien Ende ein Ventilkörper 30 getragen ist. Zwischen dem Ventilkörper 30 und der Abschlußfläche des Drehkörpers 8 befindet sich eine Feder 35, die sowohl achsial als auch spiralig vorgespannt ist. Diese Feder 35 ragt in eine im Ventllkörper 30 vorgesehene Nut 32 ein und ist in diesem verrastet. Dem Ventilkörper 30 ist ein in die untere öffnung 10 des Drehkörpers 8 eingeschraubter Ventilsitz 31 zugeordnet.
  • Auf dem in der Zeichnung oberen Ende der Hülse 25 ist eine weitere mit einem Tnnengewir.de und einem Auftengewinae versehene Hülse 40 aufgeschraubt, wobei von dieser mittels einer berwurfmutter 41 ein Thermoelement 45 getragen ist.
  • Das Thermoelement 45 ist mit einem achsial nach unten ragenden Zapfen 46 ausgebildet, der gegenüber der Stirnfläche eines Bolzens 47 liegt. Der Bolzen 47 ist mit einem Flansch 98 ausgebildet, an den eine nach innen abragende, ringförmige Schulter 27 des Stößels 26 zur Anlage kommt.
  • Der Bolzen 47 ist weiters mit einer ringsumlaufenden Nut 50 ausgebildet, in die ei 0-Ring 52 einragt, dessen Außenrand an eine von der Hülse 25 gehaltene Zwischenscheibe 55 aufliegt.
  • Obgleich der Stößel 26 unter Wirkung der Feder 35 steht, wird er in der in der Zeichnung dargestellten Lage, in der sich der Ventilkörper 30 oberhalb des ihm zugeordneten Ventilsitzes 31 befindet, gehalten, da die von cer Feder 35 aufgebrachte Kraft über den Bolzen 47 auf den 0-Ring 52, der sich auf die Zwischenscheibe 55 abstützt, übertragen wird.
  • Sobald infolge Überschreitens eines vorgegebenen Temperaturwertes, von z.B. 700», bei dem die Schließung des Hahnes bewirkt erden soll, das Thermoelement 45 anspricht, verstellt dieses den Stößel 46 nach unten, wodurch dieser an die Stirnfläche des Bolzens 47 zur Anlage kommt und eisen gleichfalls nach unten verschiebt. Durch diese versonebung wird der 0-aing 52 abgeschert. nierdurch ka.ln unter Wirkung der Feder 35 der den Ventilkörper 30 tragende Stößel 26 nach abwärts verstellt werden. Da der Stößel 20 In dem Innengewinde der Hülse 25 geführt ist, erfolgt die Stellbewegung in einer wedenlförmigen Bahn, wodurch der Ventilkörper 30 in den ihm zugeordneten Ventilsitz 31 eingetrleben und in diesem verrastet wird.
  • Diese wendelförmige Verstellbewegung wird auch dadurch ermöglicht, daß die Feder 35 spiralig vorgespannt ist. Die Neigung der Gewinde beträgt mindestens 300. Durch diese Verstellbewegung des Ventilkörpers 30 wird dieser in dem ihr zugeordneten Ventilsitz 31 so verrastet, daß ein fester Sitz auch dann gewährleistet ist, wenn z.B.
  • aufgrund der Einwirkung der Hitze die Feder 35 nicht mehr funktionsfähig ist.

Claims (11)

  1. "Hahn für Glas-oder blleitungen" Ansprüche 1. Hahn für Gas- oder Ölleitungen bestehend aus einem Gehäuse mit zwei Anschlüssen und einem in diesem gelagerten Drehkörper, der mit einer das Gehäuse in einer weiteren Oeffnung durchsetzenden, mit einem Drehgriff ausgebildeten Hülse auf Mitnahme gekuppelt ist und der mit einem Kanal ausgebildet ist, durch den in einer ersten Lage des Drehkörpers die beiden Anschlüsse miteinander verbunden sind, wogegen sie in einer zweiten Lage des Drehkörpers veoneinander getrennt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkörper (8) mit einer Durchbrechung ausgebildet ist, in der ein unter Wirkung einer Feder (35) stehender Ventilkörper (30) gehaltert ist, wobei der Ventilkörper (30) mittels eines durch ein Thermoelement (45) außer Funktion setzbaren Rastgliedes (52) entgegen der Wirkung der Feder (35) in einer ersten Lage gehalten ist und bei durch das Thermoelement (45) bewirkter Aufhebung der Verrastung mittels der Feder (35) in eine zweite Lage verstellbar ist, wodurch der Verbindungskanal zwischen den beiden Anschlüssen (2, 3) verschließbar ist.
  2. 2. Hahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Durchbrechung des Drehkörpers (8) eine Hülse (25) eingesetzt ist, die mit einem Innengewinde ausgebildet ist und daß der Ventilkörper (30) an einem Ende eines Stößels (26) angeordnet ist, der mit einem im innengewinde der Hülse (25) geführten Außengewinde ausgebildet ist.
  3. 3. Hahn nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (35) zwischen dem Ventilkörper (30) und einer Schulter des Drehkörpers (8) gehaltert ist und den Stößel (26) umgibt.
  4. 4. Hahn nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder als achsial und spiralig gespannte Schraubendruckfeder (35) ausgebildet ist.
  5. 5. Hahn nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastglied durch einen Ring (52) gebildet ist, der gegen eine Schulter (55) der Hülse (25) abgestützt ist und der in eine Nut (50) eines mit dem Stößel (26) gekuppelten Bolzens (47) einragt.
  6. 6. Hahn nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichneb, daß der Ring durch einen aus abscherbarem Material gefertigten O-Ring (52) gebildet ist.
  7. 7. Hahn nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (30) an seiner dem Stößel (26) zugewandten Seite mit einer ringförmigen Ausnehmung (32) ausgebildet ist, in welche das eine Ende der Feder (35) einragt und mit dem Ventilkörper (30) gekuppelt ist.
  8. 8. Hahn nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Hülse (25) und am Stößel t26) vorgesehenen Gewinde als Steilgewinde mit einer neigung von mindestens 300 ausgebildet sind.
  9. 3. Hahn nah einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gezennzeichnet, daß das Thermoelement (45) an den dem Ventilkörper (30) abliegenden freien Ende des Stößels (26) angeordnet und von der Hülse (25) gehaltert ist, wobei es mit einem Zapfen (46) ausgebildet ist, der achsial an den mit der Ringnut (50) ausgebildeter Bolzen (47) zur Anlage kommt.
  10. 10. Hahn nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge-Kennzeichnet, daß das Thermoelement (45) auf der Hülse (25) mittels einer Überwurfmutter (41) gehalten ist.
  11. 11. Hahn nach Anspruch 1G, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Hülse (16) und der überwurfmutter (41) eine Schraubhülse (40) vorgesehen ist.
DE19853515562 1984-11-30 1985-04-30 Hahn fuer gas- oder oelleitungen Withdrawn DE3515562A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9002433U1 (de) * 1990-03-02 1990-05-03 Streif, Hans, Magliaso, Lugano Vorrichtung zum Öffnen und Schließen von Absperrarmaturen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9002433U1 (de) * 1990-03-02 1990-05-03 Streif, Hans, Magliaso, Lugano Vorrichtung zum Öffnen und Schließen von Absperrarmaturen

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CH670141A5 (de) 1989-05-12

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