DE3515130C2 - - Google Patents

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DE3515130C2
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Germany
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rubber stop
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outside
side member
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DE3515130A
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Josef Dipl.-Ing. 8000 Muenchen De Eppinger
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MAN Truck and Bus SE
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MAN Nutzfahrzeuge AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G7/00Pivoted suspension arms; Accessories thereof
    • B60G7/04Buffer means for limiting movement of arms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Springs (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Begrenzung der vertikalen Einfederung eines Achskörpers eines Nutzfahr­ zeuges, insbesondere Lkw, gegenüber einem, aus einem Boden und wenigstens einem abgewinkelt an letzterem angeordneten Vertikalsteg bestehenden Rahmenlängsträger, mit einem mit­ tels eines Halters an letzterem befestigten Gummianschlag.
Es ist beispielsweise aus den US-Patentschriften 27 35 673 sowie 29 73 952 und 37 37 174 bekannt, bei einer Vorrich­ tung der eingangs genannten Art den Gummianschlag für die Einfederwegbegrenzung des Achskörpers außen am Boden eines Rahmenlängsträgers anzuordnen. Dies hat den Nachteil, daß bei extremer Beanspruchung, d. h. mit hoher Geschwindigkeit und Kraft an den Gummianschlag anschlagender Achse, nicht nur der Gummianschlag als solches sehr stark strapaziert, sondern möglicherweise auch der Rahmenlängsträger insbeson­ dere bodenseitig, dort, wo der Gummianschlag abgestützt ist, deformiert wird. Dabei kann auch die Halterung des Gummianschlages ermüden und gegebenenfalls zu Bruch ge­ hen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art den Gummianschlag so auszubilden und in bezug auf den Rahmenlängsträger anzuordnen, daß blei­ bende Deformationen des Rahmenlängsträgers ausgeschlossen und eine sichere Befestigung des Gummianschlages auch bei extremer Beanspruchung ohne Gefahr für den Halter gewähr­ leistet sind.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch eine Ausbildung und Anordnung des Gummianschlages entsprechend den kennzeich­ nenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Dadurch, daß der Gummianschlag erfindungsgemäß den Über­ gangsbereich vom Boden zum Vertikalsteg außen umgreifend am Rahmenlängsträger abgestützt ist und damit die Anschlag­ kräfte des Achskörpers in deren Wirkrichtung durch den Gum­ mianschlag direkt in den Vertikalsteg des Rahmenlängsträgers einleitbar sind, ist eine Deformation des letzteren prak­ tisch ausgeschlossen. Es wird zwar ein geringer Teil der An­ schlagkräfte auch in den Randbereich des Bodens des Rahmen­ längsträgers eingeleitet, was sich wegen dessen Abstützung am Vertikalsteg von unten her jedoch nicht nachteilig aus­ wirken kann. Der Vertikalsteg des Rahmenlängsträgers bildet wegen der in Wirkrichtung der Anschlagkräfte gegeben Er­ streckung seines Querschnittes ein höchstens ganz gering­ fügig im elastischen Bereich verformbares Widerlager für den Gummianschlag.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung des Gummianschlages "über Eck" am Übergangsbereich vom Boden zum Vertikalsteg außen anliegend, ist auch eine äußerst günstige Befestigung des Gummianschlages mit einem Halter möglich, der nicht in der Wirkrichtung der Anschlagkräfte des Achskörpers ange­ ordnet und deshalb diesen Kräften auch nicht unmittelbar ausgesetzt ist.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung und Anordnung des Gummian­ schlages ist im Anspruch 2 gekennzeichnet. Dabei besteht der Gummianschlag aus einem vertikalen Flansch, der in Anbau­ lage seitlich an der Außenseite des Rahmenlängsträger-Verti­ kalsteges anliegt, einer die Anschlagkräfte aufnehmenden so­ wie sich unten am Flansch und am Übergangsbereich vom Boden zum Vertikalsteg anschließenden Anschlagleiste und einer an der Unterseite des Bodens des Rahmenlängsträgers anliegenden Platte. Vorteilhafte Befestigungsmöglichkeiten dieses Gummi­ anschlages sind in den Unteransprüchen 3 bis 6 angegeben.
Zu dieser Festlegung sind ein Halter, insbesondere Halte­ blech, und Befestigungsmittel in Form einer Schraube mit Mut­ ter und gegebenenfalls einem Zentrierkegel vorgesehen. Zur Durchführung des Schraubenschaftes ist im seitlichen Flansch des Gummianschlages ein Befestigungsloch vorgesehen. Der den einen Anschlag der Schraubenverbindung bildende Schraubenkopf kommt an der dem Gummianschlag abgewandten Innenseite des Rah­ menlängsträger-Vertikalsteges und die den anderen Anschlag der Schraubenverbindung bildende Mutter kommt außen am sich am Flansch des Gummianschlages abstützenden Halteblech zur Anlage. Letzteres weist ein Loch für die Durchführung des Schraubenschaftes auf, das einen konischen, z. b. durch keglige Aufweitung des Haltebleches entstehenden Begrenzungsrand auf­ weisen kann, in den ein Zentrierkonus eingreift, auf den die Mutter in Richtung des Gummianschlages und Vertikalsteges wirkt. Die dem Boden des Rahmenlängsträgers zugewandte Fläche des Gummianschlages ist in Rahmenlängsrichtung ballig ausgebildet, derart, daß die Scheitellinie der Krümmung in Rahmenquerrichtung weist, so daß beim Anziehen der Mutter der Gummianschlag relativ zum Rahmenlängsträger nach oben bewegt wird, bis das Spiel zwischen Gummianschlag und Längs­ träger zu beiden Seiten der Scheitellinie beseitigt ist.
Der Halter, vorzugsweise ein Halteblech, ist mit einer obe­ ren Führungsnase, mit der der Halter von seitlich außen her in eine entsprechende Nut des Gummianschlages eingreift, so­ wie mit einer unteren Führungsnase, mit der der Halter von unten außen her in eine entsprechende Nut des Gummianschla­ ges eingreift, versehen. Die obere Nase arretiert den Gummi­ anschlag in vertikaler Richtung, die untere Nase in horizon­ taler Ebene in Längs- und Querrichtung.
Nachstehend sind Details der Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels noch näher er­ läutert.
Der untere Bereich eines der beiden im Querschnitt U-för­ migen Längsträger eines Lkw-Rahmens ist mit 1 bezeichnet. Im ausgerundeten Übergangsbereich zwischen unterem hori­ zontalem Flansch 1 a und vertikalem Steg 1 b ist ein Gummi­ anschlag 2 so angeordnet, daß die Wirklinie 3 des am Gummianschlag anschlagenden Achskörpers I gerade und ohne Umlenkung in den Steg 1 b gelangt. Der Gummianschlag 2 weist einen oberen vertikalen Flansch 4 auf, mit dem er in eingebautem Zustand an der Außenseite des Steges 1 b an­ liegt, eine untere, mit der Stirnseite dem Achskörper I gegenüberliegende, im Querschnitt etwa rechteckige Anschlag­ leiste 5 und eine horizontale Platte 6, deren Oberseite im entspannten Zustand des Gummianschlages 2 ballig ist derart, daß die mittlere, in Fahrzeugquerrichtung liegende Schei­ tellinie 7 an der Unterseite des Flansches 1 a bereits anliegt, wenn die in Fahrzeuglängsrichtung vor und hinter der Scheitellinie liegenden Endkanten 8 zu der Unterseite des Flansches 1 a noch beabstandet sind. Im Flansch 4 weist der Gummianschlag 2 eine U-förmige Nut 9 auf, die einen Plattenbereich umschließt, in dem, vom oberen, horizontalen Nutteil und den seitlichen, vertikalen Nutteilen umschlossen, sich ein Befestigungsloch 10 befindet. Eine entsprechende, jedoch in der Horizontalebene U-förmige Nut 11 ist in der hori­ zontalen Platte 6 angeordnet.
Der Befestigung des Anschlages dient ein Halter 12, dessen konische Öffnung 13 einen Zentrierkonus 14 aufnimmt und eine Schraube 15 umschließt, die mit ihrem Kopf 16 an der Innen­ seite des Steges 1 b anliegt und auf deren freies Ende eine Mutter 17 aufgeschraubt ist, die den Zentrierkonus 14 in den Halter 12 und diesen in den Gummianschlag 2, sowie diesen wiederum an den Längsträger 1 anlegt.
Zum Einbau des entspannten Gummianschlages 2 wird an diesen zunächst der Halter 12 angelegt, so daß dessen U-förmige, im Querschnitt etwa halbkreisförmigen Nasen 18 und 19 in die Nuten 9 und 11 zu liegen kommen. Diese Baugruppe wird nun in der angezeigten Zuordnung zum Längsträger 1 an diesen angelegt, worauf die Schraube 15 durch die Löcher des Steges 1 b, des Gummianschlages 2 und des Halters 12 gesteckt wird. Dann werden vom freien Ende her der Zentrierkonus 14 auf den Schraubenbolzen aufgesteckt und die Mutter 17 wird aufge­ schraubt. Im Anziehen der Mutter 17 wird der Gummianschlag vorgespannt derart, daß die horizontale Platte 6 bis zu den Endkanten 8 an der Unterseite des Flansches 1 a ange­ legt und der Gummianschlag in der gewollten Endposition, durch entsprechendes Nachobenschieben des Gummianschlages 2 infolge des Zusammenwirkens von Nasen 18 bzw. 19 und Nuten 9 bzw. 11 veranlaßt durch den Zentrierkonus 14 und den Halter 12, an dem Rahmenlängsträger 1 festgelegt wird.

Claims (6)

1. Vorrichtung zur Begrenzung der vertikalen Einfederung eines Achskörpers eines Nutzfahrzeuges gegen­ über einem, aus wenigstens einem Flansch und einem abgewinkelt an letzterem angeordneten Vertikalsteg bestehenden Rahmen­ längsträger, mit einem mittels eines Halters an letzterem befestigten Gummianschlag, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummianschlag (2) außen den Übergangsbereich vom Flansch (1 a) zum Vertikalsteg (1 b) umgreifend am Rahmenlängsträger (1) abgestützt ist und die Anschlagkräfte des Achskörpers (I) in deren Wirkrichtung direkt durch den Gummianschlag (2) hin­ durch und ohne seitliche Umleitung in den Vertikalsteg (1 b) des Rahmenlängsträgers (1) einleitbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummianschlag (2) aus einem vertikalen Flansch (4) zum seitlichen Anlegen an der Außenseite des Vertikalsteges (1 b), einer unterhalb des letzteren am Übergangsbereich anschließenden vertikalen Anschlag­ leiste (5) und einer an der Unterseite des Flansches (1 a) anliegenden Platte (6) besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (4) ein Befestigungsloch (10) aufweist, das Teile von lösbaren, zum Festlegen des Gummianschlages (2) am Rahmenlängsträger (1) dienenden Befestigungsmitteln (14, 15, 16, 17) umschließt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel durch eine Schraubverbindung (15, 16, 17) gebildet sind, deren einer Anschlag (Schrauben­ kopf 16) an der dem Gummianschlag (2) abgewandten Seite des Vertikalsteges (1 b) und deren ande­ ren Anschlag (Mutter 17) an einem sich am Flansch (4) des Gummianschlages (2) abstützenden Halter (12) außen an­ liegt, der eine Öffnung (13) für Durchführung der Schraube (15) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (13) im Halter (12) eine konische Begrenzung aufweist, in die der auf den Gummianschlag (2 ) wirkende Anschlag (Mutter 17) der Schraubverbindung mit einem Zentrierkonus (14) eingreift.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (12) mit einer Führungsna­ se (18) von seitlich außen her in eine Nut (9) des Flan­ sches (4) und mit einer weiteren Führungsnase (19) von unten außen her in eine Nut (11) an der Platte (6) des Gummianschlages (2) eingreift.
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