DE3513482A1 - Hochfrequenz-verteileinrichtung - Google Patents

Hochfrequenz-verteileinrichtung

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DE3513482A1
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DE19853513482
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English (en)
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Manfred 7000 Stuttgart Blind
Wolfgang 7316 Köngen Wendel
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Richard Hirschmann & Co 7300 Esslingen De GmbH
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HIRSCHMANN RADIOTECHNIK
RICHARD HIRSCHMANN RADIOTECHNISCHES WERK 7300 ESSLINGEN
Richard Hirschmann Radiotechnisches Werk
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H7/00Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
    • H03H7/48Networks for connecting several sources or loads, working on the same frequency or frequency band, to a common load or source
    • H03H7/482Networks for connecting several sources or loads, working on the same frequency or frequency band, to a common load or source particularly adapted for use in common antenna systems

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  • Details Of Television Systems (AREA)

Description

  • Hochfrequenz-Verteileinrichtung
  • t Die Erfindung geht aus von einer Einrichtung zum Aufteilen von Hochfrequenz-Energie auf zwei voneinander entkoppelte, impedanzmäßig angepaßte Ausgänge (Zweifach-Verteiler), mit einem Anpaß-und einem Differential-Übertrager, sowie einer Entkopplungsimpedanz ...... nach Patentanmeldung P 34 05 113.9.
  • Durch die hohe, von der Verteildämpfung weitgehend unabhängige Koppeldämpfung zwischen den beiden Ausgängen dieses Zweifach-Verteilers bei gleichzeitig guter Anpassung ist die in Anspruch 1 angegebene vorteilhafte Verwendung als Antennen-Endsteckdose ohne Filter sowohl für Einzel- und Gemeinschaftsantennen- als auch für BK-Anlagen ermöglicht. Bei Anwendungen mit durch Zwischenbereiche getrennten Frequenzbereichen, z.B. dem normalen Rundfunk- und Fernseh-Bereich, ist durch die Einsparung der in bekannten Enddosen nötigen Filter eine wesentliche Kostenreduzierung erreicht.
  • Weist der Übertragungsbereich keine Frequenzlücke auf, z.B. bei zusätzlicher Übertragung des Satelliten-Tonrundfunks sowie der Fernsehsonderkanäle, so verbleibt gegenüber der bekannten Verwendung des in de Stammpatentanmeldung zum Stand der Technik angegebenen Verteilers als Antennen-Endsteckdose der Vorteil der Einsatzmöglichkeit in BK-Anlagen aufgrund der höheren Entkopplung.
  • Bei ungleichmäßiger Aufteilung der Hochfrequenz-Energie auf die beiden Ausgänge gemäß Anspruch 2, z.B. mit einer Verteildämpfung von 2 dB für den Fernseh- und 6 dB für den Rundfunk-Bereich (anstatt praktisch etwa 3,5 dB für beide Ausgänge bei gleichmäßiger Aufteilung), ist auf einfache Weise ein zumindest teilweiser Ausgleich des im höheren Frequenzbereich regelmäßig geringeren Pegels erreicht. Außerdem ist dadurch die störende Rückwirkung des häufig leerlaufenden, zumindest jedoch im Fernsehbereich schlecht angepaßten Rundfunkanschlusses auf den Fernsehbereich vermindert. Darüberhinaus ist bei Verwendung solcher unsymmetrischer erfindungsgemäßer Antennen-Endsteckdosen in bei BK-Anlagen etwa für das Hausverteilsystem günstigen, z.B. in Richtkopplertechnik aufgebauten Sternnetzen die Forderung der Deutschen Bundespost in der Richtlinie 1 R 8-15 bezüglich der Entkopplung benachbarter Dosenanschlüsse (FS/FS: 40 dB, RF/FS: 50 dB) im Gegensatz zum o.a.
  • Stand der Technik erreichbar und im Vergleich zu symmetrischen erfindungsgemäßen Antennen-Endsteckdosen eher erfüllbar. Mit den letztgenannten Dosen ist bei einer Koppeldämpfung über die Richtkoppler von etwa 42 dB und einer Verteildämpfung von 3 dB eine Koppeldämpfung zwischen den Anschlüssen FS/FS und RF/FS benachbarter Dosen von jeweils 42 + 2 x 3 = 48 dB gegeben. Bei Verwendung unsymmetrischer Antennen-Endsteckdosen mit einer Verteildämpfung von beispielsweise 2 bzw. 6 dB ist zum einen die unnötig hohe Koppeldämpfung zwischen den Anschlüssen FS/FS mit 42 + 2 x 2 = 46 dB um 2 dB reduziert, diejenige der Anschlüsse RF/TV dagegen auf den Sollwert von 50 dB erhöht. Bei noch stärkerer Asymmetrie der Verteildämpfung wirkt sich diese vorteilhafte Eigenschaft noch günstiger aus.
  • Durch Zusammenschaltung zweier, erfindungsgemäßer Zweifach-Verteiler mit ungleicher Enercjieaufteilung ist es gemäß Anspruch 3 auch möglich, für viele Anwendungsfälle vorteilhafte Antennen-Durchgangsdosen zu schaffen, die aufgrund der hohen Koppeldämpfung zwischen ihren Ausgängen bei guter Anpassung ebenfalls die genannten Postforderungen erfüllen und sich durch die gegenüber symmetrischen, erfindungsgemäßen "Verteilerdosen" geringere Durchgangsdämpfung in gewissen Grenzen auch zur Kaskadierung eignen.
  • Im Vergleich zu diesen Forderungen ebenfalls genügenden bekannten Richtkopplerdosen (z.B. "Gedu 2400" der Anmelderin), die zwar eine Durchgangsdämpfung von nur etwa 1,5 dB aufweisen, deren Anschlußdämpfungen jedoch etwa i5 dB betragen, ergeben sich bei einer Hintereinanderschaltung vor bis zu 4 Dosen bei Verwendung von Verteilerdosen nach Anspruch 5 mit einer Verteildämpfung von 2 dB im Durchgants- und 6 dB im Anschlußzweig höhere Pegel an den Anschlüssen, nämlich an der ersten Dose um 9 dB, an der zweiten um 6,5 dB, an der dritten um 4 dB und an der vierten noch um 1,5 dB.
  • Für diesen in Gemeinschaftsantennenanlagen häufig vorkommenden Fall weist die erfindungsgemäße Durchgangsdose somit nicht nur Kostenvorteile, sondern auch zum Teil erhebliche elektrische Vorzüge auf, die im Extremfall durch Einsparung von Verstärkern oder Ersatz durch billigere Verstärker eine weitere Kostensenkung bewirken.
  • Eine weitere vorteilhafte Anwendungsmöglichkeit des in der Patentanmeldung P 34 05 113.9 angegebenen erfinderischen Zweifach-Verteilers ist durch die in Anspruch 4 beschriebene Zusammenschaltung zu Mehrfachverteilern gegeben. Diese können ausschließlich aus Zweifach-Verteilern gemäß Anspruch 1 oder 2, aber auch aus Verteileinrichtungen beider Typen aufgebaut sein, je nachdem, welche Verteildämpfungen intern und extern im Einzelfall erforderlich sind.
  • Im einfachsten Fall weist ein Dreifach-Verteiler zwei Zweifach-Verteiler auf, wobei der zweite an den Ausgang des ersten angeschlossen ist und dessen anderer Ausgang den dritten Ausgang des Dreifach-Verteilers (mit geringer Durchgangsdämpfung) bildet. Es kann aber auch an jedem Anschluß des ersten Zweifach-Verteilers ein weiterer Zweifach-Verteiler angeschlossen sein und damit bei gleichem Masterialaufwand entweder ein Vierfach- oder ein Dreifach-Verteiler' aufgebaut werden, wobei für letzteren je ein Ausgang der beiden weiteren Zweifach-Verteiler zusammengeschaltet sind. Damit für diesen Fall eine ausreichend hohe Rückflußdämpfung und möglichst kleine, an allen Anschlüssen gleich große Verteildämpfungen gewährleistet sind, ist der erste Zweifach-Verteiler symmetrisch (3dB-Verteiler) und jeder der weiteren Zweifach-Verteiler asymmetrisch (mit Verteildämpfungen von jeweils 2 und 6 dB) ausgeführt, wobei die Zweige mit der höheren Verteildämpfung zusammengeschaltet sind. Aus diesem Baustein sind auf einfache Weise n x 3-fach-Verteiler herstellbar. n x 4-fach-Verteiler können dagegen mit sehr guten elektrischen Werten alternativ aus symmetri- schen oder asymmetrischen Zweifach-Verteilern gemäß der Patentanmeldung P 34 05 113.9 aufgebaut werden.
  • Diese Mehrfach-Verteiler weisen gegenüber solchen, die aus den bekannten Zweifach-Verteilern in dieser Art aufgebaut sind, ebenfalls bei guter Anpassung eine sehr viel höhere Entkopplung der Ausgänge untereinander auf und haben daher auch ein breites Einsatzgebiet von kleinen Gemeinschaftsantennen-Anlagen bis zu BK-Anlagen, bei denen sie besonders für Sternnetze von Hausverteilanlagen geeignet sind. Dabei können selbstverständlich als Teilnehmeranschlüsse Enddosen gemäß Anspruch 1 verwendet werden, wodurch in kostengünstiger Weise im gesamten Hausverteilnetz die gleichen Grundbausteine benutzt sind.
  • Die Obergrenze für die Anzahl der Ausgänge dieser Mehrfach-Verteiler richtet sich nach den im Einzelfall geforderten elektrischen Mindestdaten. Für die meisten Anwendungen reichen diese bei einem 16-fach-Verteiler, z.B. zum Anschluß von 16 Teilnehmern in einem Sternnetz, noch aus.
  • Ein besonders kostengünstiger Aufbau des Mehrfach-Verteilers (wie auch der Antennensteckdosen nach den Ansprüchen 1 bis 3) ist gemäß Anspruch 5 durch die Ausführung der einzelnen Verteileinrichtungen in Drucktechnik als kleine steckbare Platinen erzielt, weil diese sich für eine problemlose und genaue maschinelle Serienherstellung mit minimalen Fertigungstoleranzen eignen und der Verteiler in Baukastentechnik aufbaubar ist. Darüberhinaus sind auch - wie bereits im vorletzten Absatz auf Seite 2 der Stammanmeldung ausgeführt - die elektrischen Werte besonders günstig.
  • In den Figuren sind vier, den Ansprüchen 2 bis 4 entsprechende Ausführungsbeispiele für erfindungsgemäße praktische Anwendungen des Zweifach-Verteilers nach Patentanmeldung P 34 05 113.9 als prinzipielle Blockschaltbilder dargestellt. Dabei bezeichnen jeweils die mit B gekennzeichneten Kästchen einen Zweifach-Verteiler gemäß Fig. 1 der Stamm-Patentanmeldung und die mit C bezeichneten Kästchen einen solchen nach der dortigen Fig. 2.
  • In Fig. 1 ist ein asymmetrischer Zweifach-Verteiler mit dem Eingantsansehluß E als Antennen-Endsteckdose 1 angewendet, deren einer Ausgang Al sit der niedrigeren Verteildämpfung von 2 dB die FernsehanschluBbuchse bildet und deren anderer Ausgang A2 mit der höheren Verteildäwpfung von 6 dB die Rundfunkanschlußbuchse darstellt. Durch die asymmetrische Verteildämpfung ist ein teilweiser Ausgleich des mit wachsender Frequenz durch zunehmende Dämpfung geringeren Pegels erreicht. Diese Antennenendsteckdose ist preisgünstig, da kein Filteraufwand erforderlich und der Verteiler als Steckübertrager in Drucktechnik aufgebaut ist. Außerdem weist sie ohne Filter eine derart hohe Entkopplung auf, daß sie als Enddose auch für BK-Anlagen einsetzbar ist, die der Richtlinie l R 8-15 genügen.
  • Bei der in Fig. 2 dargestellten Antennen-Durchgangssteckdose 2 sind zwei asymmetrische Zweifach-Verteiler B derart zusammengeschaltet, daß die beiden Verteilerzweige mit der geringeren Verteildämpfung, die zwischen Eingang E und Ausgang A liegende Stammleitung und diejenige mit der höheren Verteildämpfung die Anschlußleitungen zu den Ausgängen A3 und A4 für die beiden Frequenzbereiche bilden. Durch die somit erreichte relativ geringe Durchgangsdämpfung eignet sich diese Antennensteckdose zur Kaskadierung, wobei sich bei Stammleitungen mit bis zu vier hintereinander geschalteten Durchgangsdosen an deren Anschlüssen A3, A4 höhere Pegel ergeben als bei Verwendung bekannter Richtkoppler-Durchgangsdosen.
  • In Fig. 3 ist ein aus einem symmetrischen Zweifach-Verteiler C und zwei an dessen Ausgänge angeschlossenen asymmetrischen Zweifach-Verteilern B aufgebauter 3-fach-Verteiler 3 mit dem Eingang E und den Ausgängen A5, A6 und A7 gezeigt, bei dem die Zweige höherer Verteildämpfung (6 dB) der beiden asymmetrischen Zweifach-Verteiler B zur Erzielung möglichst hoher Rückflußdämpfungen bei etwa gleich großen und möglichst geringen Verteildämpfungen zusammengeschaltet sind (Ausgang A6). Mit diesem elektrisch hochwertigen Baustein 3 können auf einfache Weise n x Dreifach-Vertei3er aufgebaut werden.
  • I Fig. stellt einen Achtfach-Verteiler 4 mit einem Eingang E und acht Ausgängen A8 bis A15 für acht Teilnehmer eines in Sterntechnik aufgebauten Hausverteilnetzes einer BK-Anlage dar. Dabei sind lediglich die Zweifach-Verteiler für die Ausgänge A8, A9 bzw.
  • A14, A15 als asymmetrische Zweifach-Verteiler B ausgeführt, um damit unterschiedlich lange Zuleitungen zu diesen Teilnehmern auszugleichen.
  • Selbstverständlich können Mehrfach-Verteiler dieser Art auch in beliebig anderen Kombinationen uon symmetrischen und unsymmetrischen erfindungsgemäßen Zweifach-Verteilern zur Anpassung an die Gegebenheiten des jeweiligen Einzelfalls hergestellt werden, wobei für alle der Vorteil eines preiswerten Baukasten-Aufbaus aus gleichen bzw. nur zwei unterschiedlichen, elektrisch hochwertigen Grundbausteinen gegeben ist.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Einrichtung zum Aufteilen von Hochfrequenzenergie auf zwei voneinander entkoppelte, impedanzmäßig angepaßte Ausgänge, mit einem Anpassungs- und einem Differential-Übertrager, sowie einer Entkopplungeimpedanz (Zweifach-Verteiler),... nach Patentanmeldung P 34 05 113.9, dadurch gekennzeichnet, daß der Zweifach-Verteiler (B) als Antennen-Endsteckdose (1) verwendet ist und die beiden Verteilerausgänge (A1, A2) direkt, d.h. ohne Zwischenschaltung von Filtern, die Anschlußbuchsen für einen niedrigeren und einen höheren Frequehzbereich bilden.
  2. 2. Zweifach-Verteiler nach Anspruch 1 mit unsymmetrischer Aufteilung der Hochfrequenzenergie auf die beiden Ausgänge, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang (A1) mit der niedrigeren Verteildämpfung die Anschlußbuchse für den höheren Frequenzbereich (FS) bildet und der Ausgang (A 2) mit der höheren Verteildämpfung die Anschlußbuchse für den tieferen Frequenzbereich (RF).
  3. 3. Zweifaeh-Verteiler nach Anspruch 1 mit unsymmetrischer Aufteilung der Hochfrequenzenergie auf die beiden Ausgänge, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei davon (B) derart zu einer Antennen-Durchgangssteckdose (2) zusammengeschaltet sind, daß die beiden Verteilerzweige mit der geringeren Verteildämpfung die Stammleitung (S) und diejenigen mit der höheren Verteildämpfung die Anschlußleitungen zu den Ausgängen (A3, A4) für die beiden Frequenzbereiche bilden.
  4. 4. Zweifach-Verteiler zum Aufteilen von Hochfrequenzenergie auf zwei voneinander entkoppelte, impedanzmäßig angepaßte Ausgänge, mit einem Anpassungs- und einem Differentialübertrager, sowie einer Entkopplungsimpedanz,... nach Patentanmeldung P 34 05 113.9, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei davon zu einem Mehrfach-Verteiler (3, 4) mit wenigstens drei Ausgängen (A5 bis A7 bzw.
    A8 bis Al) zusammengesrhaitet sind, die gleiche oder unterschiedlicht Derteildämpfungen aufweisen.
  5. 5. Zweifach-Verteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er in Drucktechnik auf kleinen steckbaren Platinen aufgebaut ist.
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NICHTS ERMITTELT *

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EP0297865A2 (de) * 1987-07-03 1989-01-04 Raychem Pontoise S.A. Leitungsverbinder für Datenübermittlung
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