DE3508959A1 - Verfahren zur herstellung eines optischen kabels - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines optischen kabels

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DE3508959A1
DE3508959A1 DE19853508959 DE3508959A DE3508959A1 DE 3508959 A1 DE3508959 A1 DE 3508959A1 DE 19853508959 DE19853508959 DE 19853508959 DE 3508959 A DE3508959 A DE 3508959A DE 3508959 A1 DE3508959 A1 DE 3508959A1
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cable
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DE19853508959
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Georg Dipl.-Ing. 3167 Burgdorf Maltz
Gerd 3000 Hannover Verdenhalven
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Frisch Kabel und Verseilmaschinenbau GmbH
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Frisch Kabel und Verseilmaschinenbau GmbH
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/44Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
    • G02B6/4479Manufacturing methods of optical cables
    • G02B6/449Twisting
    • G02B6/4491Twisting in a lobe structure

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung eines optischen Kabels
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines optischen Kabels, in dessen Seele Lichtwellenleiter mit wechselnder Schlagrichtung miteinander verseilt sind, bei welchem die Lichtwellenleiter - zunächst von Trägern abgewickelt und zu einem aus einer Führungsscheibe, einer Verseilscheibe und einem zwischen den beiden angeordneten Rohr bestehenden Rohrspeicher geführt, - danach durch Löcher der Führungsscheibe gezogen, -anschließend unter Anlage zu dem von der Führungsscheibe ausg@ Rohr zu der in Umfangsrichtung antreibbaren, mit Löchern versehenen Verseilscheibe geführt und durch deren Löcher hindurchgezogen und - abschließend einem Verseilnippel zugeführt werden und bei welchem um die fertig verseilte Seele ein Mantel herumgeformt wird (DE-OS 32 10 611).
  • Lichtwellenleiter (LWL) sind fertige Gebilde aus Glasfasern, die ohne zusätzliche Bearbeitung zur übertragung von Lichtwellen geeignet sind.
  • LWL haben in der Nachrichtentechnik gegenüber metallischen Leitern Vorteile. Die LWL sind sehr breitbandig und dämpfungsarm, so daß über einen LWL mehr Kanäle bei vergrößertem Verstärkerabstand übertragen werden können als über einen metallischen Leiter. Sie sind gut biegbar und haben kleine Durchmesser, so daß der Kabel querschnitt verringert werden kann. Zum Einsatz der LWL für Übertragungszwecke der Nachrichtentechnik müssen dieselben in Kabeln verarbeitet werden. Hierbei muß sichergestellt sein, daß weder während der Herstellung noch beim Transport oder der Verlegung der Kabel eine Beschädigung der LWL eintritt. Es ist dabei besonders darauf zu achten, daß die LWL zu keinem Zeitpunkt einer länger andauernden Zugbeanspruchung ausgesetzt werden.
  • Zugbeanspruchungen können langfristig zum Bruch der LWL führen.
  • Bei dem bekannten, eingangs geschilderten Verfahren nach der DE-OS 31 10 611 werden die LWL mit wechselnder Schlagrichtung (SZ-Verseilung) mittels eines sogenannten Rohrspeichers" verseilt. Bei der Herstellung werden die Verseilelemente durch die Verseilscheibe beispielsweise zunächst mit sechs Umdrehungen derselben in einer Richtung verseilt, wobei die zwischen der Verseilscheibe und der Führungsscheibe befindlichen Abschnitte der LWL sich in sechs Windungen um das Rohr herumlegen. Danach wird die Drehrichtung der Verseilscheibe umgekehrt, die jetzt zwölf Umdrehungen in der anderen Richtung macht. Dadurch werden die sechs Windungen der LWL um das Rohr herum aufgeben, @@@@@ sDcris Windungen in der anderen Schlagrichtung Dann wird die Drehrichtung der Verseilscheibe wieder umgedreht. Das wiederholt sich, bis das Kabel fertig ist. Die Anzahl von sechs Umdrehungen pro Schlagrichtung ist nur ein Beispiel. Es können auch mehr oder weniger Umdrehungen sein.
  • In dem Bereich, in dem die Schlagrichtung wechselt (Drallwechsel), ist die Kabelseele praktisch nicht verseilt, d. h. die LWL laufen dort parallel zur Längsachse des Kabels. In den Drallwechselbereichen ergibt sich somit ein Bild der Kabelseele, das so aussieht als ob ein unverseiltes Kabel vorliegt. Wenn ein solches Kabel gebogen wird, beispielsweise nach der Fertigung beim Aufwickeln auf eine Spule, dann wird seine äußere Mantellinie gedehnt, während die innere gestaucht wird. Das gilt in gleichem Maße auch in den Draliwechselbereichen von Kabeln, deren Verseilelemente mit wechselnder Schlagrichtung verseilt sind.
  • Da die LWL mit den bekannten SZ-Verseilverfahren mit großer Regelmäßigkeit verseilt werden, liegen die einzelnen LWL in den Drallwechselbereichen immer an der gleichen Stelle. Beim Aufwickeln auf eirte Spule werden daher in jedem Drallwechselbereich die gleichen LWL gedehnt bzw.
  • gestaucht. Insbesondere die Dehnung wirkt sich dabei störend aus, da sich die einzelnen Dehnungen über die Kabel länge aufsummieren, was zur Zerstörung der LWL führen kann. Ein entsprechendes Kabel ist dann nur noch beschränkt brauchbar, da ein Teil der in der Seele vorhandenen LWL nicht mehr funktionsfähig ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, mit dem auf einfache Weise LWL, die mit reversierendem Schlag verseilt sind, unabhängig von ihrer Position im Kabelquerschnitt gegen unzulässige Dehnung geschützt sind.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs geschilderten Art gemäß der Erfindung dadurch gelößt, daß die Lichtwellenleiter mit anwährend der Verseilung änderndewr Schlagzahl verseilt werden.
  • Mit diesem Verfahren wird zwar die Regelmäßigkeit der Verseilung aufgehoben, so daß der Abstand zwischen den Drallwechselbereichen dauernd schwankt. Es wird dadurch aber erreicht, daß die einzelnen LWL in den Drallwechselbereichen nicht immer an der gleichen Stelle im Kabelquerschnitt liegen. Beim Aufwickeln eines mit diesem Verfahren hergestellten Kabels werden die in den Drallwechselbereichen außen liegenden LWL zwar immer noch gedehnt. Da jedoch in jedem Drallwechselbereich andere LWL außen liegen, werden jedesmal andere Ll.4L gedehnt. Die Dehnungen addieren sich nicht mehr für einen oder mehrere LWL auf, und die Gefahr der Überdehnung ist verm-ieden. Statt dessen addiert sich die Dehnung eines LWL in einem Drallwechselbereich zu einer Stauchung im folgenden Drallwechselbereich, wodurch der LWL über die Länge des Kabels gesehen insgesamt frei von Belastungen bleibt.
  • Bei der Änderung der Schlagzahl ist nur darauf zu achten, daß die in einer Richtung durchgeführte Anzahl von Umdrehungen zunächst in ieicier Anzahl in der anderen Richtung durchgeführt wird, bis die Verseilscheibe in dieser Richtung eine andere Anzahl von Umdrehungen macht.
  • Die Änderung der Schlagzahl kann statistisch erfolgen. Sie kann jedoch auch kontinuierlich durchgeführt werden.
  • Das Verfahren nach der Erfindung wird als Ausführungsbeispiel anhang der Zeichnungen erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Vorrichtung zur Durchfiahrung des Verfahrens.
  • Fig. 2 den prinzipiellen verlaut der LWL bei herkomlicher Verselltechnik.
  • Fig. 3 schematisch den Verlauf der LWL in einer nach der Erfindung hergestellten Kabel seele.
  • Mit 1 ist eine Anzahl von Spulen bezeichnet, auf denen LWL 2 aufgewickelt sind, die zur Seele eines optischen Kabels verseilt werden sollen. Statt der Spulen können auch Teller oder andere geeignete Träger verwendet sein. In bevorzugter Ausfiihrungsform handelt es sich bei den LWL 2 um sogenannte Hohladern oder Bündeladern, bei denen die eigentlichen, das Licht leitenden Fasern einzeln oder zu rnehreren in Schutzröhrchen untergebracht sind. Die LWL können jedoch auch Festadern oder Hybridadern sein. Für alle möglichen Ausführungsformen wird einheitlich der Ausdruck "Lichtwellenleiter" verwendet, der mit den Buchstaben "LWL abgekürzt wird.
  • Der Einfachheit halber ist in Fig. 1 nur ein LWL 2 eingezeichnet, dessen Verlauf im folgenden beschrieben wird: Der LWL 2 wird von seiner Spule 1 abgezogen und einer FUhrungsscheibe 3 eines Rohrspeichers zugeführt, der eine reversierende Verseilung (SZ-Verseilung) der LWL ermöglicht. Der LWL 2 wird durch ein Loch der Führungsscheibe 3 hindurchgezogen und bis zu einer Verseilscheibe 4 weítergeftihrt, die durch einen Elektromotor 5 in beiden Drehrichtungen antreibbar ist. Auch die Verseilscheibe 4 weist Löcher auf. Durch e nes dieser Löcher wird der LWL 2 hindurchgezogen und zu einem Verseilnippel 6 geführt. Aus dem Verseilnippel 6 tritt die dort verseilte Kabelseele 7 aus, welche danach auf eine Spule aufgewickelt werden kann.
  • Es ist jedoch auch möglich, im gleichen Arbeitsgang auf die Kabelseele 7 mittels eines Extruders 8 einen Mantel aufzuspritzen und dann erst das fertige Kabel 9 auf eine Spule 10 aufzuwickeln.
  • Zu Beginn der Fertigung verläuft der LWL 2 zwischen der Führungsscheibe 3 und der Verseilscheibe 4 geradlinig. Durch Drehung der Verseilscheibe 4 wird er zusammen mit den anderen LWL im Verseilnippel 6 verseilt und gleichzeitig im Bereich zwischen Führungsscheibe 3 und Verseilscheibe 4 um ein Rohr 11 herumgewickelt, das zwischen den beiden Scheiben 3 und 4 angeordnet ist.
  • Für die SZ-Verseilung führt die Verseilscheibe 4 beispielsweise vier Umdrehungen in der einen Richtung durch. Dabei wird der LiAlL 2 -in vier Windungen um das Rohr 11 herumyewickelt. Nach Drehrichtungsumkehr der Verseilscheibe 4 muß dieselbe zunächst vier Umdrehungen ausführen, damit die Windungen des LWL 2 um das Rohr 11 wieder aufgehoben werden. Danach werden weitere vier Umdrehungen in dieser Richtung zurückgelegt, so daß der LWL 2 jetzt das Rohr 11 in der anderen Rich-tung mit vier Windungen umschließt. Bei dieser herkömmlichen SZ-Verseiltechnik ergibt sich zwischen je zwei Drallwechselbereichen der gleichbleibende Abstand A gemäß Fig. 2. Wie aus der schernatischen Darstellung der Fig. 2 zu erkennen ist, liegt in den Drallwechselbereichen immer der gleiche LWL 2 ganz außen. Er wird daher in dem Fall,-in dem ein solches Kabel auf eine Spule aufgewickelt wird, in jedem Drallwechselbereich gedehnt, so daß sich insgesamt eine Überdehnung für den LWL 2 und auch für benachbarte LWL ergeben kann.
  • Mit dem Verfahren nach der Erfindung werden diese Nachteile umgangen. Es arbeitet beispielsweise wie folgt: Die Verseilscheibe 4 soll wieder vier Umdrehungen in der einen Richtun3 durchführen. Zum Aufheben der Windungen des LWL 2 um das Rohr 11 herum müssen dann auch vier Umdrehungen in der Gegenrichtung erfolgen. Im Gegensatz zur herkömmlichen Technik werden. dann jedoch nicht weitere vier Umdrehnung in dieser Richtung von der Verseilscheibe 4 ausgeführt, sondern beispielsweise 4,5 Umdrehnungen. Nach Drehrichtungsumkehr muß die Verseilscheibe 4 dann wieder 4,5 Umdrehungen durchführen, bis der LWL 2 zwischen Führungsscheibe 3 und Verseilscheibe 4 gestreckt ist. Es werden dann in dieser Richtung beispielsweise weitere 3,5 Umdrehungen durchgeführt, die anschließend wieder zurückgedreht werden müssen. Mit diesem Verfahren ergeben sich unterschiedliche Abstände Al, A2 und A3 zwischen den Drallwechselbereichen, so wie es in Fig. 3 schematisch angedeutet ist. In diesen Drallwechselbereichen liegt jeweils ein anderer LWL 2 an der äußeren Mantellinie der schematisch dargestellten Kabelseele 7.
  • Bei der Verseilung der LWL 2 wird die Schlagzahl geändert. Wichtig dabei ist, daß die Änderung nicht immer ganzzahlig ist, da dann zwar der Abstand zwischen den Drallwechselbereichen geändert wurde, nicht aber die Lage der LWL 2. Die Schlagzahl muß also überwiegendnicht ganzzahlig sein, wobei in Abständen auch ganzzahlige Schlagzahlen auftreten können.
  • Ein mögliches Schema der sich ändernden Schlagzahl geht aus dem folgenden Beispiel hervor, in dem die beiden Drehrichtungen mit "rec'nts" und "links" bezeichnet sind:
    rechts ~~~ links
    4,0 > 4,0
    +
    4,5 4,5
    JI
    3>7 3>7
    3,2 3>2
    4,0 4>0
    +
    4,3 4>3
    Die in der einen Richtung auf das Rohr 11 aufgewickelten Schläge müssen jeweils erst wieder abgewickelt werden2 bis in der gleichen Richtung eine andere Schlagzahl gefahren wird.
  • Die Änderung der Schlagzahl kann im geschilderten Sinne kontinuierlich vorgenommen werden. In bevorzugter Ausführungsform wird die Scchlagzahl statistich geändert.
  • Da die heute im Einsatz befindlichen Verseileinrichtungen in fast allen Fällen elektronisch gesteuert werden, wobei auch Mikroprozessoren eingesetzt werden, ist es kein Problem, auch die linderung der Schlagzahl in beiden Drehrichtungen während der Verseilung mit einem entsprechenden Programm durchzuführen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Herstellung eines optischen Kabels, in dessen Seele Lichtwellenleiter mit wechselnder Schlagrichtung miteinander verseilt sind, bei welchem die Lichtwellenleiter - zunächst von Trägern abgewickelt und zu einem aus einer Führungsscheibe, einer Verseilscheibe und einem zwischen beiden angeordneten Rohr bestehenden Rohrspeicher geführt, - danach durch Löcher der Führungsscheibe gezogen, anschließend unter Anlage an dem vor der Führungscheibe aus @@enden Rohr zu der in Umfangsrichtung antreibbaren, mit sochern versehenen Verseilscheibe geführt und durch deren Löcher hindurchgezogen und - abschließend einem Verseilnippel zugeführt werden und bei welchem um die fertig verseilte Seele ein Mantel herumgeformt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtwellenleiter (2) mit sich während der Verseilung ändernder Schlagzahl verseilt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagzahl mit statistischer Verteilung geändert wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagzahl kontinuierlich geändert wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagzahlen so geändert werden, daß nach einer ganzzahligen Schlagzahl mindestens eine nicht ganzzahlige Schlagzahl folgt.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als unterschiedliche Schlagzahlen überwiegend nicht gan,zahlige Schlagzahlen verwendet werden.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0359420A2 (de) * 1988-09-07 1990-03-21 Telephone Cables Limited Kabelkern mit gewundener Hobenstruktur und Einlegevorrichtung für optische Fasern
FR2704681A1 (fr) * 1993-04-26 1994-11-04 Siemens Ag Procédé et dispositif pour toronner des éléments de câblage non cylindriques.

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