DE3507995A1 - Steuerventil fuer fluiddruckzylinder - Google Patents

Steuerventil fuer fluiddruckzylinder

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DE3507995A1
DE3507995A1 DE19853507995 DE3507995A DE3507995A1 DE 3507995 A1 DE3507995 A1 DE 3507995A1 DE 19853507995 DE19853507995 DE 19853507995 DE 3507995 A DE3507995 A DE 3507995A DE 3507995 A1 DE3507995 A1 DE 3507995A1
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control valve
rotary
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fluid
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DE19853507995
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English (en)
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Helmut 3070 Nienburg Göldner
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Vetco Sanitec 3100 Celle De GmbH
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GVB SANIMED HYGIENE- und MEDIZINTECHNIK GmbH
GVB SANIMED HYGIENE und MEDIZI
Gvb Sanimed Hygiene und Medizintechnik 3070 Nienburg GmbH
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
    • E03C1/046Adding soap, disinfectant, or the like in the supply line or at the water outlet
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/80Forming a predetermined ratio of the substances to be mixed
    • B01F35/88Forming a predetermined ratio of the substances to be mixed by feeding the materials batchwise
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    • B01F35/8822Forming a predetermined ratio of the substances to be mixed by feeding the materials batchwise using measuring chambers, e.g. volumetric pumps, for feeding the substances using measuring chambers of the piston or plunger type
    • B01F35/88221Forming a predetermined ratio of the substances to be mixed by feeding the materials batchwise using measuring chambers, e.g. volumetric pumps, for feeding the substances using measuring chambers of the piston or plunger type with double acting pistons
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • F16K11/06Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements
    • F16K11/072Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with pivoted closure members
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Steuerventil für einen
  • Fluiddruckzylinder gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Fluiddruckzylinder mit beidseitig beaufschlagbarem Kolben werden z.B. in Zumischanlagen verwendet, in denen dem Brauchwasser eine definierte Menge von Desinfektionsmittel zugemischt wird, um so eine Desinfektionsmittellösung bestimmter Konzentration zu erhalten. Derartige Zumischanlagen sind in einer Vielzahl in Krankenhäusern eingesetzt.
  • Als praktikable Lösung für eine solche Zumischanlage hat sich eine sogenannte Doppelanlage erwiesen, in der sowohl das Brauchwasser als auch das Desinfektionsmittel separaten, mechanisch jedoch gekoppelten Zylindern zugeführt und danach in einem Mischkopf am Auslauf vermischt werden. Ein Beispiel für eine solche Doppelkolbenanlage zeigt die DE-OS 32 25 076.
  • Die bekannte Doppelkolbenanlage wird mit einem elektromagnetisch betätigten Steuerventil betrieben, wobei an den jeweiligen Anschlüssen für den Brauchwasserzylinder und den Desinfektionsmittelzylinder Rückschlagventile vorhanden sind. Ebenso müssen Rückschlagventile in der Zuführleitung des Brauchwassers vorgesehen sein, um einen Rücksog der Desinfektionsmittellösung in das Brauchwassernetz zu verhindern. Kritisch bei dieser Doppelkolbenanlage ist jeweils der Zeitpunkt, an dem die Bewegungsrichtung der beiden Kolben in den Zylinder wechselt. Insbesondere durch die Trägheit der Rückschlagventile und auch des Steuerventiles tritt am Auslauf für die Desinfektionsmittelllösung ein sogenannter Wasserschlag auf, während dessen der Wasserdruck kurzzeitig ansteigt und anschliessend abfällt. Dieser Wasserschlag dauert so lange, bis sämtliche Rückschlagventile wieder ihre normale Funktion können und sich die Bewegungen der Kolben in den Zylindern beruhigt haben. Während dieses Wasserschlages ändert sich die Konzentration der Desinfektionsmittellösung erheblich. Dies ist bereits optisch wahrnehmbar, da Desinfektionsmittel schon aus Sicherheitsgründen z.B. blau gefärbt sind. Während des Wasserschlages verändert sich dann die Farbe der Desinfektionsmittellösung von hellblau zu tief dunkelblau.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Steuerventil der in Rede stehenden Art anzugeben, mit dem Fluiddruckzylinder mit einem beidseitig beaufschlagbaren Kolben überschneidungsfrei, d.h. ohne Auftreten eines Wasserschlages gesteuert werden können. Die Konstruktion des Steuerventiles soll einfach sein und den ansonsten notwendigen Aufwand weiterer Ventile, insbesondere Rückschlagventile , vermeiden.
  • Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Bei der Verwendung eines derartigen Steuerventils als Drehschieberanordnung entfallen die sonst notwendigen Rückschlagventile an den Ein- und Auslassen des Druckzylinders. Außerdem wird der Anteil der bislang verwendeten elektrischen und elektronischen Steuerungsmittel wesentlich verringert. Das Steuerventil gemäß der Erfindung kann durch Verdrehen der Schieberwelle mechanisch betätigt werden. Durch die synchrone Schaltung beider Zylinderseiten arbeitet der damit gesteuerte Druckzylinder überschneidungsfrei und es treten keine Wasserschläge auf. Außerdem wird dadurch zuverlässig ein Rücksog in das Wassernetz verhindert.
  • Eine Doppelkolbenanlage zum Zumischen von Desinfektionsmittel zu Brauchwasser kann mit einem Steuerventil gemäß der Erfindung als reines Wasserdrucksystem ausgeführt werden. Die Zumischanlage kann somit auch dort aufgestellt werden, wo neben einem Brauchwasseranschluß keine elek- trischen Anschlüsse vorhanden sind. Zur Steuerung einer solchen Doppelkolbenanlage werden zwei Steuerventile verwendet, die eine gemeinsame Schieberwelle aufweisen. Hiermit ist eine absolute Synchronität der Betätigung der beiden Druckzylinder gewährleistet. Der Flüssigkeitsstrom von Brauchwasser, Desinfektionsmittel und Desinfektionsmittellösung ist in allen Phasen entsprechend des eingestellten Verhältnisses von Desinfektionsmittel zu Brauchwasser gleichbleibend.
  • Der Drehschieber wird vorzugsweise so ausgeführt, daß der Fluideinlaß und der Fluidauslaß für Brauchwasser bzw.
  • Desinfektionsmittellösung auf einer Seite des Drehschiebers in das Steuerventil münden, während die zu den Anschlüssen der Zylinder führenden Leitungen innerhalb des Steuerventiles auf der entgegengesetzten Seite auf den Drehschieber treffen. Hierdurch werden Kriechflüsse innerhalb des Steuerventiles vermieden.
  • Entsprechend der Lage der einzelnen Kanäle innerhalb des Steuerventiles kann der Schaltweg zum Umschalten des Steuerventiles bestimmt werden. Da innerhalb des Steuerventiles vier Kanäle vorgesehen sein müssen, die jeweils paarweise mit den beidseitigen Anschlüssen des Druckzylinders verbunden werden, ist der Schaltweg maximal 900, wenn die Kanäle für die Anschlüsse des Druckzylinders innerhalb des Steuerventiles jeweils um einen Winkel von 900 versetzt sind. Durch entsprechende Versetzung dieser Kanäle und auch der Kanäle für Fluideinlauf und Fluidauslaß kann der Schaltweg bei praktikablen Dimensionen des Steuerventiles bis auf etwa 300 herabgesetzt werden, ohne daß Dichtprobleme auftreten.
  • Die Kanäle innerhalb .des Steuerventiles, die den beidseitigen Anschlüssen des Druckzylinders zugeordnet sind, können entweder separat nach außen geführt werden, so daß das Steuerventil vier Anschlüsse für die beiden Seiten des Druckzylinders aufweist. Ebenso ist es möglich, je- weils einem Anschluß zugeordnete Kanäle paarweise innerhalb des Steuerventiles zu verbinden. In diesem Falle hat das Steuerventil nur zwei Anschl üsse für den Druckzylinder.
  • Es ist möglich, das Steuerventil so auszubilden, daß Fluideinlauf und Fluidauslauf jeweils durch einen separaten Drehschieber gesteuert werden, wobei beide Drehschieber auf einer gemeinsamen Schieberwelle angeordnet sind.
  • Bei dieser Ausführungsform werden besonders zuverlässig Kriechflüsse innerhalb des Steuerventiles vermieden.
  • Bei einem Steuerventil gemäß der Erfindung werden lediglich die Ober- und Unterseite des Drehschiebers als Dichtflächen verwendet, so daß keine Kanäle im Drehschieber offen an dessen Umfang liegen. Während des Betriebes des Steuerventiles nutzen sich selbstverständlich die Ober-und Unterseiten der Drehschieber wenn auch geringfügig ab. Damit diese Abnutzung nicht zu Undichtigkeiten innerhalb des Steuerventiles führt, wird der Drehschieber axial unter Federspannung in dem Steuerventil eingespannt. Auch bei einer Abnützung der Ober- und Unterseite des Drehschiebers treten bei. dieser quasi selbstschneidenden Ausführungsform keine Dichtprobleme auf. Das auf den Drehschieber mit Federkraft drückende Ventilteil, braucht gegenüber dem Ventilgehäuse nur durch einen O-Ring abgedichtet zu sein.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Die Erfindung ist in Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung stellen dar: Figur 1 einen Längsschnitt durch ein Steuerventil gemäß der Erfindung zur Steuerung eines Fluiddruckzylinders mit einem beidseitig beaufschlagbaren Kolben; Figur la, lb und lc Querschnitte durch das Steuerventil gemäß Figur 1 längs a-a, b-b bzw. c-c; Figuren 2a und 2b jeweils einen Längsschnitt durch eine modifizierte Ausführungsform eines Steuerventiles gemäß der Erfindung in zwei Schaltzuständen; Figur 3 einen Teillängsschnitt durch ein Doppel-Steuerventil gemäß der Erfindung zur Steuerung einer Zumischanlage zum Mischen von Brauchwasser und Desinfektionsmittel mit Hilfe zweier Zylinder; Figur 4 eine schematische Darstellung einer Zumischanlage mit zwei Zylindern für Brauchwasser und Desinfektionsmittel, die mit Hilfe eines Steuerventiles gemäß der Erfindung gesteuert werden.
  • Ein in Figur 1 dargestelltes Steuerventil 1 weist ein zylindrisches Gehäuse 2 aus einem topfförmigen Unterteil 3 und einem Oberteil 4 auf, das bündig in das topfförmige Unterteil eingreift und gegenüber diesem mit einem O-Ring 5 abgedichtet ist. Zwischen dem Innenboden des Unterteils 3 und dem Oberteil 4 ist ein scheibenförmiger Drehschieber 6 gelegen, der mit seiner planen Ober- und Unterseite auf Oberteil bzw. dem Innenteil des Unterteiles gleitet und an den Seitenwänden des Unterteils bündig anliegt.
  • Der Drehschieber ist selbstschmierend und z.B. aus Speckstein gefertigt. Oberteil 4 und Unterteil 3 sind mit Hilfe von Schrauben miteinander verbunden, wobei zwischen den Schraubköpfen und dem Oberteil jeweils noch eine Druckfeder vorgesehen ist. Zwischen dem oberen Rand des topfförmigen Unterteils und dem Oberteil verbleibt ein Zwischenraum, so daß das Oberteil bei Abrieb des Drehschiebers mittels der Druckfedern in das Unterteil nachgeschoben wird. Der Drehschieber 6 ist mit einer Schieber- welle 9 verbunden, die durch das Oberteil 4 nach außen ragt und dort mit einem Stellhebel 10 verbunden ist.
  • In dem Oberteil sind vier zur Schieberwelle 9 parallele bis zur Oberseite des Drehschiebers 6 reichende Kanäle 11-1 bis 11-4 gelegen, die jeweils einen Winkelabstand von 90" aufweisen. Von den Kanälen 11-1 und 11-3 führen Stichkanäle nach außen, die mit Anschlüssen 121 bzw. 12r verbunden sind. Der Anschluß 121 wird über eine nicht dargestellte Leitung mit dem linksseitigen Anschluß eines Fluiddruckzylinders, der Anschluß 12r mit dem rechtsseitigen Anschluß des Fluiddruckzylinders verbunden. Im Bereich der Stichkanäle sind die Kanäle 11-1 und 11-2 sowie 11-3 und 11-4 jeweils durch einen sicheJförmigen Verbindungskanal 13 miteinander verbunden. Anstatt dieser Verbindungskanäle können auch für die Kanäle 11-2 bzw. 11-4 separate Anschlüsse vorgesehen sein, die dann wiederum zum linksseitigen Anschluß bzw. rechtsseitigen Anschluß des Fluiddruckzylinders geführt würden.
  • Der Drehschieber 6 weist auf der dem Innenboden des Unterteils 3 zugewandten Seite zwei sich gegenüberliegende und sich jeweils um einen Umfangswinkel von 900 erstreckende sichelförmige Ausnehmungen 14 auf , die sich jeweils etwa über die halbe Dicke des Drehschiebers erstrecken. In diese Ausnehmungen 14 münden jeweils in dem im Gegenuhrzeigersinn gesehenen vorderen Bereich Schieberkanäle 15 die parallel zur Schieberwelle 9 verlaufen und einen Durchmesser entsprechend den Kanäle 11 aufweisen. In Verlängerung zu den Kanälen 11-1 und 11-3 sind im Unterteil 3 des Ventilgehäuses 2 ein Einlaßkanal 16 bzw. ein Auslaßkanal 17 gebohrt, die mit einem Einlaßanschluß 18 bzw.
  • einem Auslaßanschluß 19 kommunizieren.
  • Die Funktion des beschriebenen Steuerventils ist folgende: Der Anschluß 18 ist mit einer Fluidquelle, z.B. einem Brauchwassernetz , der Auslaßanschluß 19 mit einem Mischrohr an einer Zapfstelle verbunden. Die Anschlüsse 121 und 12r sind wie erwähnt mit dem linksseitigen bzw.
  • rechtsseitigen Eingang eines Fluidzylinders mit doppelseitig beaufschlagbarem Kolben verbunden.
  • Der Drehschieber 6 steht zunächst in einer Position entsprechend Figur lb. In dieser Position strömt das Brauchwasser über den Anschluß 18 und den Einlaßkanal 16 durch die Ausnehmung 14 und den Schieberkanal 15 in den Kanal 11-1 und von dort über den Anschluß 121 in die linksseitige Kammer des Fluiddruckzylinders. Der in diesem Zylinder befindliche Kolben wird nach rechts geschoben, so daß das in der rechtseitigen Kammer befindliche Brauchwasser über eine Leitung dem Anschluß 121 zugeführt wird und von dort über den Kanal 11-3 , den Schieberkanal 15 und die Ausnehmung 14 in den Auslaßkanal 17 und anschließend aus dem Auslaßanschluß in das Mischrohr strömt. Wird der Drehschieber 6 im Gegenuhrzeigersinn mit Hilfe des Stellhebels 10 um 900 gedreht, so wird jetzt der Einlaßkanal 16 über die Ausnehmung 14 im Drehschieber und den zugehörigen Schieberkanal 15 mit dem Kanal 11-4 verbunden, wobei gleichzeit-ig der bi.sher offene Kanal 11-1 abgeschlossen wird. Ebenso wird der Auslaßkanal 17 über die Ausnehmung 14 und den zugehörigen Schieberkanal 15 in Verbindung mit dem Kanal 11-2 gebracht, wobei gleichzeitig der bisher offene Kanal 11-3 verschlossen wird. Die Strömungsrichtungen im Druckzylinder werden umgekehrt, so daß jetzt Brauchwasser in die rechtsseitige Zylinderkammer ein- und aus der linksseitigen Zylinderkammer ausströmt.
  • Die Umschaltung erfolgt konstruktionsbedingt synchron mit kurzzeitiger Unterbrechung des Brauchwasserflusses.
  • In den Figuren 2a und 2b ist ein Steuerventil la dargestellt, bei dem der Einlaß und Auslaß jeweils durch einen eigenen Drehschieber 6a gesteuert wird. Beide Drehschieber sind auf einer gemeinsamen Schieberwelle 9a innerhalb des Ventilgehäuses 2a montiert. Das Gehäuse 2a besteht aus einem zylindrischen, im Längsschnitt II-förmi.gen Mittelteil, in das oben und unten Abschlußdeckel 220 und 22u eingesetzt sind, die formmäßig den in Figur 1 dargestellten Oberteil 4 entsprechen und mit dem Mittelteil mit Federspannung verschraubt sind. Die Abschlußdeckel spannen jeweils einen Drehschieber 6a ein. Im oberen Abschlußdeckel 220 ist ein bis zu dem Drehschieber 6a reichender Einlaßkanal 16a vorgesehen, der mit einem Einlaßanschluß 18a kommuniziert. Ebenso ist im unteren Abschlußdeckel 22u ein Auslaßkanal 17a vorgesehen, der bis zu dem unteren Drehschieber 6a reicht und mit einem Auslaßanschluß 19a kommuniziert. Zwischen den beiden Drehschiebern 6a sind diametral gegenüberliegend zwei Anschlüsse 12al und 12ar gelegen, die mit der linksseitigen bzw. rechtsseitigen Kammer eines hier nicht gezeigten Fluiddruckzylinders mit beidseitig beaufschlagbarem Kolben verbunden sind.
  • Die beiden Anschlüsse münden jeweils in einen Kanal lla-l bzw. lla-2, die parallel zu der Schieberwelle 9a verlaufen und jeweils bis zu der Stirnseite der beiden Schieber 6a geführt sind.
  • Die Schieber 6a weisen jeweils eine den Einlaßkanal 16a bzw. Auslaßkanal 17a zugewandte sichelförmige Ausnehmung 14a auf. Jede der Ausnehmungen 14a steht mi.t zwei Schieberkanälen 15a-1 und 15a-2 in Verbindung. In der in Figur 2a gezeigten Ventilstellung wird über die Ausnehmung 14a und den Schieberkanal 15a-1 eine Verbindung zwischen dem Einlaßkanal 16a, dem Kanal lla-2 und dem Anschluß 12ar zur rechtsseitigen Zylinderkammer des Druckzylinders hergestellt. Der mit der linksseitigen Zylinderkammer verbundene Anschluß 12al kommuniziert seinerseits in dieser Stellung über den Kanal lla-l , den Schieberkanal 15a-1 des unteren Schiebers 6a und dessen Ausnehmung 14a mit dem Auslaßkanal. 17a.
  • In der zweiten Ventilstellung gemäß Figur 2b wird das Fluid vom Einlaß durch den oberen Schieber und dessen zweiten Schiebcrkanal 15a-2 mit dem Anschluß 1.2al für die linksseitige Zylinderkammer verbunden. Gleichzeitig wird eine Verbindung zwischen dem Anschluß 12ar für die rechtsseitige Zylinderkammer über den Schieberkanal 15a-2 des unteren Schiebers 6a zum Auslaßkanal 17a hergestellt.
  • Der für die erwähnte Umschaltung notwendige Winkelweg entspricht dem Versatzwinkel zwischen den beiden Schieberkanälen 15a-1 und 15a-2 und kann dementsprechend klein gehalten werden.
  • In Figur 3 ist ein Doppel-Steuerventil lb gezeigt, das zur Steuerung einer in Figur 4 dargestellten Zumischanlage 41 dient. Das Doppel-Steuerventil lb besteht aus zwei in einer Baueinheit zusammengefaßten Einzelventilen 1-1 und 1-2, deren Aufbau jeweils dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 entspricht. Das erste Steuerventil 1-1 dient zur Steuerung eines Wasserzylinders 42, das zweite Steuerventil 1-2 zur Steuerung eines Desinfektionszylinders 43.
  • Demgemäß weist das erste Steuerventil 1-1 einen Wassereinlaß 18 und einen Wasserauslaß 19 auf, die jeweils in einen Einlaßkanal 16 bzw. Auslaßkanal 17 münden, die auf den ersten Schieber 6-1 treffen. Dieser Schieber mit zwei Ausnehmungen 14-1 uiid zugeordneten Schieherkanälen 15-1.
  • verbindet wechselseitig den Wassereinlaß 18 und Wasserauslauf 19 mit den Anschlüssen 12r-1 und 121-1 , die zur rechtsseitigen bzw. linksseitigen Zylinderkammer des Wasserzylinders 42 führen.
  • Entsprechend weist das zweite Steuerventil 1-2 einen Desinfektionsmitteleinlaß 18-2 und einen Desinfektionsmittelauslaß 19-2 auf, deren zugeordnete Einlaß- bzw. Auslaßkanäle 16-2 bzw. 17-2 auf einen zweiten Drehschieber 6-2 mit zwei Ausnehmungen 14-2 und zugeordneten Schieberkanälen 15-2 auftreffen, durch den zwei Anschlüsse 13r-2 und 121-2 wechselseitig mit dem Einlaß bzw. Auslaß verbunden werden. Die Anschlüsse l2r-2 und 121-2 führen zu rechtsseitigen bzw. linksseitigen Kammer des Desinfektionszylinders 43.
  • Die beiden Drehschieber 6-1 und 5-2 sind auf einer gemeinsamen Schieberwelle 9b montiert, die mit einem Stellhebel lOb verstellt werden kann.
  • Die in Figur 4 gezeigte Zumischanlage 41 zum Zumischen von Desinfektionsmittel zu Wasser ist in einem hier nicht gezeigten Gehäuse untergebracht. Über einen Wasseranschluß 44 ist die Zumischanlage mit dem Wasserleitungsnetz verbunden. Das über den Wasseranschluß 44 gelieferte Wasser wird über einen Schmutzfänger 45 und eine Wassermangelsicherung 46 einem Absperrventil 47 zugeleitet.
  • Von diesem Absperrventil führt eine Leitung zu dem Wassereinlaßanschluß 18-1 des ersten Steuerventiles 1-1 gemäß Figur 3. Die Anschlüsse 121-1 und 12r-l sind mit der rechtsseitigen bzw. linksseitigen Kammer des Wasserzylinders 42 verbunden, in dem ein Kolben 48 mit einer in der linksseitigen Zylinderkamrne gelegel-len Kolbenstange 49 geführt ist. Der Wasserauslaßanschluß 19-1 ist zu einem Mischrohr 50 geführt.
  • Von einem Desinfektionsmittelkonzentl.atbehälter 51 führt eine Leitung 52 über ein Sieb 53 zu dem Desinfektionsmitteleinlaß 18-2 des zweiten Teiles 1-2 des Steuerventils lb. Der Desinfektionsmittelauslaß 19-2 ist ebenfalls zu dem Mischrohr 50 geführt. Die Anschlüsse 12r-2 und 121-2 sind mit der rechts- bzw. linksseitigen Zylinderkammer des Desinfektionszylinders 43 geführt, in dem wiederum ein Kolben 54 mit einer in der linksseitigen Zylinderkammer geführten Kolbenstange 55 angeordnet ist.
  • Die beiden Kolbenstangen 49 und 55 des Wasserzylinders 42 und des Desinfektionsmittelzylinders 43 sind mit einem Schwenkhebel 56 verbunden, der um einen Drehpunkt 57 verschwenkbar ist. Die Kolbenstange 49 des Wasserzylinders 42 ist am Ende des Schwenkhebels 56 angelenkt; die Kolbenstange 55 kann an mehreren Punkten des Schwenkhebels 56 angelenkt werden. Durch die Lage des Anlenkpunktes wird das Mischungsverhältnis von Wasser und Desinfektionsmit- telkonzentrat bestimmt. In Figur 4 ist eine zweite Lage des Anlenkpunktes der Kolbenstange 55 gestrichelt dargestellt. Der Stellhebel lOb der gemeinsamen Schieberwelle 9b befindet sich zunächst in einer Lage, in der über den Anschluß 12r-1 der rechtsseitigen Zylinderkammer des Wasserzylinders 42 Wasser zugeführt wird. Der Kolben 48 des Wasser zylinders wird aus der in Figur 4 dargestellten Lage nach links geschoben, bis er am linksseitigen Ende des Arbeitszylinders anschlägt. Während dieser Bewegung wird das Wasser aus der linksseitigen Zylinderkammer über das Steuerventil lb in den Wasserauslaß 19-1 und von dort in das Mischrohr 50 gedrückt.
  • Bei der Bewegung des Kolbens 48 wird auch der Kolben 54 des Desinfektionsmittelzylinders 43 mitgenommen, so daß in die rechtsseitige Zylinderkammer über das Steuerventil 1-2 Desinfektionsmittelkonzentrat aus dem Behälter 51 angesaugt wird. Aus der linksseitigen Zylinderkammer wird dabei Desinfektionsmittel in das Steuerventil 1-2 über den Anschluß 121-2 gedrückt, durchströmt das Steuerventil 1-2 und fließt aus dem Auslaß 19-2 ebenfalls in das Mischrohr 50. Im Mischrohr 50 werden Wasser und Desinfektionsmittelkoiizentrat miteinander vermischt. Die Desinfektionsmittellösung kann iiber einen Schwenkarm 58 entnommen werden.
  • Ist der Kolben 48 des Wasserzylinders 42 in seine linke Endlage gelaufen, so wird das Steuerventil lb mit Hilfe des Stellhebels lOb umgestellt, so daß jetzt der linksseitigen Zylinderkammer des Wasserzylinders 48 Wasser zugeführt und dadurch der Kolben 48 wieder nach rechts gedrückt wird. Das Wasser in der rechtsseitigen Zylinderkammer fließt über das Steuerventil 1-1 zu dem Mischrohr.
  • Der bei dieser Bewegung des Kolbens 48 mitgenommene Kolben 54 des Desinfektionsmittelzylinders 53 drückt Desinfektionsmittelkonzentrat aus der rechtsseitigen Zylinderkammer über das Steuerventil 1-2 in das Mischrohr 50.
  • Die Schaltung der beiden Teile des Steuerventiles lb erfolgt synchron, ohne daß jeweils bei der Umschaltbewegung ein Wasserschlag erfolgt. Die Strömungen des Wassers und des Desinfektionsmittelkonzentrates werden während der Umschaltung des Steuerventiles lb kurzzeitig unterbrochen.
  • Der Stellhebel des Steuervetltils 1b wird bevorzugt mit Hilfe einer federgestützten mechanischen Nockenschaltung umgeschaltet, die hier nur angedeutet ist. Diese Nockenschaltung wird durch den Schwenkhebel 56 betätigt. Die Nockenschaltuny 59 ist nur angedeutet. Die Umschaltung des Steuerventiles lb erfolgt schlagartig, so daß die Unterbrechung der Wasser- und Desinfektionsmittelströmung nur sehr kurz ist.
  • Ist die gewünschte Menge von Desinfektionsmittellösung der Zumischanlage 41 entnommen, so wird das Absperrventil 47 geschlossen. Unabhängig von der jeweiligen Stellung der beiden Kolben 48 und 54 in den Zylinder 42 und 43 nimmt die Zumischanlage ihre Funktion bei erneutem Öffnen des Absperrventiles 47 wieder auf.
  • Die beschriebene Zumischanlage arbeitet als reines Wasserdrucksystem, ist demnach unabhängig von elektrischen oder elektronischen Steuerungen. Die beiden Zylinder der Zumischanlage werden synchron und überschneidungsfrei betätigt. Ein Rücksog von Desinftionsmittellösun oder Desinfektionsmittelkonzentrat in das Wassernetz wird zuverlässig verhindert, ohne daß Rückschlagventile benutzt werden.

Claims (8)

  1. Steuerventil für Fluiddruckzylinder Patentansprüche 1. Steuerventil für Fluiddruckzylinder mit beidseitig beaufschlagbarem Kolben, mit einem Fluideinlaß, einem Fluidauslaß und zu den beiden Seiten des Druckzylinders führenden Anschlüssen, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil (1) ein Drehschieberventil mit einer auf einer Schieberwelle (9) montierten Drehschieberanordnung (6) ist, und daß die Drehschieberanordnung (6) ohne Fluideinlaß (16, 18) und Fluidauslaß (17, 19) abzusperren wechselseitig und synchron init den entsprechenden Anschlüssen (121, 12r) für die beiden Druckzylinderseiten verbindet.
  2. 2. Steuerventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil (1) einen einzigen Drehschieber (6) aufweist, der zwischen den Kanälen (16, 18) für den Fluideinlaß (18) und Fluidauslaß ( ) und den Kanälen (11-1 bis 11-4) für die Zylinderanschlüsse (12r, 121) gelegen ist.
  3. 3. Steuerventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für den Fluideinlaß (46a, 18a) und den Fluidauslaß (17a, 19a) zwei Drehschieber (6a-l, 6a-2) vorgesehen sind, die auf einer gemeinsamen Schieberwelle (9a) angeordnet sind, daß Fluideinlaß (16a, 18a) und Fluidauslaß (17a, 19a) auf axial diametral gegenüberliegenden Seiten der Drehschieber (6a-1, 6a-2) und die Kanäle (lla-l, lla-2) zu den Anschlüssen (12al, 12ar) des Fluiddruckzylinders axial zwischen den Drehschiebern (6a-1, 6a-2) gelegen sind.
  4. 4. Steuerventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschieber (6) scheibenförmig ist, daß die innerhalb des Steuerventils gelegenen , miteinander zu verbindenden Kanäle (11, 16, 17) auf entgegengesetzten Seiten des Drehschiebers (6) gelegen ist , und daß der Drehschieber (6) Verbindungen (14, 15) zwischen Ober- und Unterseite aufweist, die den Umfangsrand des Drehschiebers (6) nicht durchdringen.
  5. 5. Steuerventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil (1) ein zylindrisches Gehäuse aufweist, in dem der Drehschieber (6) durch einen Abschlußdeckel (4, 22) eingespannt ist, der in Richtung auf den Drehschieber (6) unter Federspannung steht.
  6. 6. Steuerventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Steuerventile (1-1, 1-2) zu einem Doppel-Steuerventil (lb) zur synchronen Steuerung von zwei Fluiddruckzylindern (42, 43) zusammengefaßt sind, und daß die Drehschieber (6-1, 6-2) beider Steuerventile (1-1, 1-2) auf einer gemeinsamen Schieberwelle (9b) montiert sind.
  7. 7. Steuerventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Steuerventil (1-1) des Doppelsteuerventils (lb) einen Wasserzylinder (42) und das zweite Steuerventil (1-2) einen Desinfektionsmittelzylinder (43) steuert, daß die Kolbenstangen (49, 55) der beiden Zylinder (42, 43) mechanisch über einen Schwenkhebel (56) miteinander gekoppelt sind, und daß der Wasserauslauf (19-1) des ersten Steuerventils (1-1) und der Desinfektionsmittelauslauf (19-2) des zweiten Steuerventiles (1-2) zusammengeführt sind.
  8. 8. Steuerventil nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberwelle (9b) des Doppel-Steuerventiles (lb) mit Hilfe des die beiden Kolbenstangen (49, 55) der beiden Zylinder (42, 43) verbindenden Schwenkhebels (56) betätigbar ist.
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