DE3446517A1 - Verfahren und werkzeug zur herstellung von ausnehmungen - Google Patents

Verfahren und werkzeug zur herstellung von ausnehmungen

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DE3446517A1
DE3446517A1 DE19843446517 DE3446517A DE3446517A1 DE 3446517 A1 DE3446517 A1 DE 3446517A1 DE 19843446517 DE19843446517 DE 19843446517 DE 3446517 A DE3446517 A DE 3446517A DE 3446517 A1 DE3446517 A1 DE 3446517A1
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DE19843446517
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Erwin 8000 München Schiefer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B51/00Tools for drilling machines
    • B23B51/0018Drills for enlarging a hole

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description

  • Verfahren und Werkzeug zur Herstellung von Ausnehmungen
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Ausnehmungen in einem Aufnahmematerial für die Festlegung von Ankern mittels einer aushärtenden Masse, unter Schaffung einer im wesentlichen normal zur Oberfläche des Aufnahmematerials verlaufenden Aufnahmebohrung und mindestens einer diese schneidenden Hilfsbohrung.
  • Für das Festlegen von Ankern mittels einer aushärtenden Masse wird nach einem bekannten Verfahren in einem Aufnahmematerial eine Ausnehmung in Form einer zylindrischen Bohrung geschaffen. Die Achse der Ausnehmung verläuft normal zur Oberfläche des Aufnahmematerials. Der beispielsweise als Gewindestange ausgebildete Anker wird mittels aushärtender Masse in der Ausnehmung festgelegt.
  • Die Masse schafft eine feste Verbindung zwischen dem Anker und dem Aufnahmematerial und damit hohe Verankerungswerte. Befindet sich die Verankerungsstelle in einer rissgefährdeten Zugzone, so führt bei allfälliger Rissbildung hohes Belasten des Ankers zu einem Losreissen des Umgebungsmaterials des Ankers, da die durch die Masse hergestellte Verbindung zum Aufnahmematerial starr und unnachgiebig ist. Für rissgefährdete Zugzonen ist diese Verankerung demnach nicht verwendbar.
  • Zum Einsatz in rissgefährdeten Zugzonen hat sich eine andere bekannte Verankerung bewährt: Es wird eine Ausnehmung im Aufnahmematerial geschaffen, die aus einer eigentlichen Aufnahmebohrung für einen Anker und zumindest einer die Aufnahmebohrung in deutlichem Abstand zur Oberfläche des Aufnahmematerials unter einem Winkel von 450 schneidender Hilfsbohrung besteht. Der Anker wird zu dessen formschlüssiger Festlegung in die Aufnahmebohrung eingesetzt und im Kreuzungsbereich mit der Hilfsbohrung mit einem in diese eingeführten Riegel verbunden. Durch anschliessend in die Ausnehmung eingebrachte aushärtende Masse, die sich sowohl in der Aufnahmebohrung als auch in der Hilfsbohrung verteilt, werden der Anker und der Riegel im Aufnahmematerial zusätzlich gehalten.
  • Das Verfahren zur Herstellung der Ausnehmung erweist sich als sehr umständlich und damit aufwendig: Um ein lagegenaues, neigungsmässig abgestimmtes Einbringen von Aufnahmebohrung und Hilfsbohrung zu ermöglichen, wird vorerst die normal zur Oberfläche des Aufnahmematerials verlaufende Aufnahmebohrung geschaffen. Anschliessend wird eine Schablone mittels eines in die Aufnahmebohrung eingreifenden Spreizdübels auf der Oberfläche des Aufnahmematerials festgelegt. In seitlichem Abstand zur Mündung der Aufnahmebohrung wird alsdann über eine Führungsbohrung in die Schablone ein Werkzeug unter definierter Neigung in Richtung Aufnahmebohrung bis zum Schneiden derselben vorgetrieben.
  • Alsdann muss die Schablone wieder gelöst und zur Freigabe der Bohrungen entfernt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein sich durch einfache Durchführung auszeichnendes Verfahren zur Herstellung von aus einer Aufnahmebohrung und mindestens einer diese schneidenden Hilfsbohrung bestehenden Ausnehmungen für die Festlegung von Ankern mittels einer aushärtenden Masse zu schaffen.
  • Erfindungsgemäss wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass mittels eines Bohrwerkzeugs die Hilfsbohrung hergestellt, nach Entfernen des Bohrwerkzeugs in die Hilfsbohrung ein Führungswerkzeug eingeführt und anschliessend unter Verwendung des Bohrwerkzeugs entlang des Führungswerkzeugs die Aufnahmebohrung hergestellt wird.
  • Die zuerst hergestellte, schräg zur Oberflächennormalen des Aufnahmematerials verlaufende Hilfsbohrung und die Aufnahmebohrung weisen zur Oberfläche des Aufnahmematerials hin eine gemeinsame Mündung auf. Die vorerst vorhandene Mündung der Hilfsbohrung vermag demnach Führungsfunktion für das Bohrwerkzeug bei der Herstellung der Aufnahmebohrung zu erfüllen. Dieses Verfahren ist auch bei Aufnahmematerial mit kleiner Erstreckung der die Mündung der Aufnahmebohrung umgebenden Oberfläche durchführbar.
  • Weitere massgebliche Führungsfunktion, insbesondere was die Einhaltung einer entsprechenden Neigung zwischen Hilfsbohrung und Aufnahmebohrung betrifft, übernimmt das in der Hilfsbohrung sitzende Führungswerkzeug. Dieses braucht gegenüber dem Aufnahmematerial nicht in aufwendiger Weise festgelegt zu werden.
  • Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, ein Führungswerkzeug zur Durchführung des voran aufgezeigten Verfahrens zu schaffen, das sich im besonderen durch einfachen Aufbau und Einsatz auszeichnet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe weist das Führungswerkzeug mit Vorteil eine im wesentlichen keilartige Ausbildung auf.
  • Der Keilwinkel des Führungswerkzeugs entspricht der Neigung der Hilfsbohrung gegenüber der Oberflächennormalen des Aufnahmematerials. Wird das Führungswerkzeug mit dem erweiterten Ende voraus in die Hilfsbohrung eingebracht, so legt sich die eine Keilseite des Führungswerkzeugs an der Wandung der Hilfsbohrung an, während die zweite Keilseite auf der Oberflächennormalen des Aufnahmematerials liegt. Entlang dieser Keilseite kann somit richtungsgenau ein Bohrwerkzeug zur Schaffung der Aufnahmebohrung vorgetrieben werden.
  • Zweckmässig weist das Führungswerkzeug einen im wesentlichen sichelförmigen Querschnitt auf. Die Aussenkontur des Führungswerkzeugs stützt sich so flächig an der Wandung der Hilfsbohrung ab, so dass bei der Schaffung der Aufnahmebohrung hohe Abstützkräfte übertragen werden können, ohne dass sich das Führungswerkzeug in die Wandung der Hilfsbohrung eingräbt.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform entsprechen sowohl Aussen- als auch Innenradius des sichelförmigen Querschnitts dem halben Durchmesser des Bohrwerkzeugs. Dadurch wird eine ganzflächige Anlage der Mantelkontur des Führungswerkzeugs an der Wandung der Hilfsbohrung erreicht. Der innere Radius des Führungswerkzeugs gewährleistet ebenso eine grossflächige und damit praktisch verschleissfreie Anlage des Bohrwerkzeugs während des Bohrvorgangs.
  • Um sicherzustellen, dass das Führungswerkzeug selbsttätig die für das lagerichtige Einbringen der Aufnahmebohrung massgebliche Lage in der Hilfsbohrung beibehält, übersteigt nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung das Bogenmass der Aussenkontur des sichelförmigen Querschnitts 1800.
  • Insbesondere bei im wesentlichen waagrechter Anordnung der Ausnehmung erweist sich diese Ausbildung als nützlich. Ein Entfallen des Führungswerkzeugs bei Ueberkopfmontage kann durch zusätzliches Einbringen eines Klemmteiles in die Hilfsbohrung unterbunden werden.
  • In Weiterbildung der Erfindung sind im keilförmig verjüngten Endbereich des Führungswerkzeugs Angriffsmittel vorgesehen.
  • Ueberragt der Endbereich des Führungswerkzeugs die Oberfläche des Aufnahmematerials, so kann es sich bei dem Angriffsmittel beispielsweise um eine Durchtrittsöffnung handeln, in die ein Hilfswerkzeug, wie ein Schraubenzieher, zum Entnehmen des Führungswerkzeugs in Eingriff gebracht werden kann.
  • Die Erfindung schafft ferner eine Verankerung unter Verwendung einer nach dem voran beschriebenen Verfahren hergestellten Ausnehmung, die sich auch in rissgefährdeten Zugzonen durch hohen Verankerungswert auszeichnet.
  • Vorzugsweise weist die Verankerung einen mittels der aushärtenden Masse in der Ausnehmung festgelegten Anker auf. Der vorzugsweise stangenförmige Anker trägt in dem in die Aufnahmebohrung einragenden Abschnitt radiale Vorsprünge, die beispielsweise durch ein Gewinde, umlaufende Rippen oder dergleichen geschaffen sein können.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung besteht die Verankerung aus einem mittels des Führungswerkzeugs und der aushärtenden Masse festgelegten Anker. Zweckmässigerweise kann zur Erzielung eines hohen Haltewertes zwischen Anker und Führungswerkzeug die dem radiale Vorsprünge aufweisenden Anker zugewandte Oberfläche des Führungswerkzeugs ebenso mit Vorsprüngen und dergleichen versehen sein.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand einer Zeichnung, die Ausführungsbeispiele wiedergibt, näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 das Herstellen einer Hilfsbohrung; Fig. 2 die Hilfsbohrung mit in diese eingebrachtem Führungswerkzeug; Fig. 3 das Herstellen einer die Hilfsbohrung schneidenden Aufnahmebohrung; Fig. 4 das Verankern eines Ankers mittels aushärtender Masse; Fig. 5 das Verankern eines Ankers mittels aushärtender Masse und in der Hilfsbohrung belassenen Führungswerkzeugs; Fig. 6 einen Schnitt durch das Führungswerkzeug gemäss Fig. 2, entsprechend Schnittverlauf VI-VI.
  • Die Fig. 1 zeigt ein Aufnahmematerial 1, wie beispielsweise Beton, in dem mittels eines Bohrwerkzeugs 2 eine Hilfsbohrung 3 hergestellt wird. Gegenüber der Oberflächenormalen des Aufnahmematerials 1 verläuft die Achse der Hilfsbohrung 3 unter einem Neigungswinkel « von etwa 40.
  • Nach dem Herstellen der Hilfsbohrung 3 wird das Bohrwerkzeug 2 aus dieser entnommen und ein im wesentlichen keilförmig ausgebildetes, insgesamt mit 4 bezeichnetes Führungswerkzeug in die Hilfsbohrung 3 eingebracht, wie dies die Fig. 2 zeigt.
  • Die Fig. 6 verdeutlicht den sichelförmigen Querschnitt des Führungswerkzeugs 4, dessen innerer und äusserer Radius rl, r2 gleich gross ist und dem halben Durchmesser des Bohrwerkzeugs 2 entspricht. Wie die Fig. 6 ferner verdeutlicht, übersteigt das Bogenmass der Aussenkontur des sichelförmigen Querschnitts des Führungswerkzeugs 4 den Winkel von 1800. Dadurch wird erreicht, dass das Führungswerkzeug 4 nach dem Einbringen in die Hilfsbohrung 3 sich radial nicht zum Zentrum der Hilfsbohrung 3 hin bewegen kann. Der Keilwinkel des Führungswerkzeugs 4 entspricht dem Neigungswinkel X der Hilfsbohrung 3, so dass der Grund 5 des sichelförmigen Querschnitts normal zur Oberfläche des Aufnahmematerials 1 verläuft (Fig. 2). Das Führungswerkzeug 4 überragt mit dem äusseren Endbereich die Oberfläche des Aufnahmematerials 1 und weist hier ein Angriffsmittel 6 in Form einer Durchtrittsöffnung auf.
  • In der Folge wird mittels des Bohrwerkzeugs 2 eine normal zur Oberfläche des Aufnahmematerials 1 verlaufende Aufnahmebohrung 7 hergestellt. Wie die Fig. 3 zeigt, dient dabei das Führungswerkzeug 4 der Führung des Bohrwerkzeugs 2 und damit der Einhaltung der aufeinander abgestimmten Neigung von Hilfsbohrung 3 zu Aufnahmebohrung 7.
  • Alsdann werden zuerst das Bohrwerkzeug 2 und dann das Führungswerkzeug 4 unter Eingriff am Angriffsmittel 6 aus der Aufnahmebohrung 7 bzw aus der Hilfsbohrung 3 entnommen. Die Aufnahmebohrung 7 und die Hilfsbohrung 3 bilden zusammen eine insgesamt mit 8 bezeichnete Ausnehmung. In diese wird alsdann aushärtbare Masse 9, wie Mörtel oder Klebstoff, eingebracht. Anschliessend wird, wie der Fig. 4 zu entnehmen ist, in die Aufnahmebohrung 7 ein Anker 11 in Form einer Gewindestange vorgetrieben, wodurch es zu einer zuverlässigen und gleichmässigen Verteilung der Masse 9 in der Ausnehmung kommt. Nach dem Aushärten der Masse 9 sitzt der Anker 11 formschlüssig fest.
  • Die Fig. 5 zeigt wiederum die insgesamt mit 8 bezeichnete Ausnehmung. Das hier eingesetzte, insgesamt mit 12 bezeichnete Führungswerkzeug ist entsprechend den Fig. 2 und 6 ebenso keilförmig ausgebildet und weist sichelförmigen Querschnitt auf. Es verfügt nicht über einen das Aufnahmematerial 1 überstehenden Endbereich. Das in Einführrichtung wisende Ende des Führungswerkzeuges 12 ist mit einem schneidenartigen Fortsatz 13 versehen, der sich am Grund der Hilfsbohrung 3 abstützt und so ein Verdrehen des Führungswerkzeuges 12 während des Bohrvorganges unterbindet. Wie der Fig. 5 zu entnehmen ist, kann dieses Führungswerkzeug 12 auch für die Verankerung in der Hilfsbohrung 3 verbleiben.
  • Vor dem Einführen des Ankers 11 in die Ausnehmung 8 wird in diese wiederum aushärtende Masse 9, vorzugsweise ein Kleber, eingebracht. Durch das anschliessende Einführen des Ankers 11 wird die Masse 9 unter Druck in alle vorhandenen Hohlräume zwischen Ausnehmung 8 und dem Anker 11 sowie dem Führungswerkzeug 12 verteilt. Das beispielsweise durch Verklebung mit dem Anker 11 verbundene Führungswerkzeug 12 dient alsdann der formschlüssigen Abstützung des Ankers 11 in der Ausnehmung 8. Wird der Anker 11 unter Drehung in die Ausnehmung 8 eingeführt, so verhindert der Fortsatz 13 ein Mitdrehen des Führungswerkzeugs 12.

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Herstellung von Ausnehmungen in einem Aufnahmematerial für die Festlegung von Ankern mittels einer aushärtenden Masse, unter Schaffung einer im wesentlichen normal zur Oberfläche des Aufnahmematerials verlaufenden Aufnahmebohrung und mindestens einer diese schneidenden Hilfsbohrung, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass mittels eines Bohrwerkzeugs (2) die Hilfsbohrung (3) hergestellt, nach Entfernen des Bohrwerkzeugs (2) in die Hilfsbohrung (3) ein Führungswerkzeug (4, 12) eingeführt und anschliessend unter Verwendung des Bohrwerkzeugs (2) entlang des Führungswerkzeugs (4, 12) die Aufnahmebohrung (7) hergestellt wird.
  2. 2. Führungswerkzeug zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine im wesentlichen keilartige Ausbildung.
  3. 3. Führungswerkzeug nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen im wesentlichen sichelförmigen Querschnitt.
  4. 4. Führungswerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der äussere (r2) und der innere (rl) Radius des sichelförmigen Querschnitts dem halben Durchmesser des Bohrwerkzeugs (2) entsprechen.
  5. 5. Führungswerkzeug nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Bogenmass der Aussenkontur des sichelförmigen Querschnitts 1800 übersteigt.
  6. 6. Führungswerkzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass im keilförmig verjüngten Endbereich Angriffsmittel (6) vorgesehen sind.
  7. 7. Verankerung unter Verwendung einer nach Anspruch 1 hergestellten Ausnehmung, gekennzeichnet durch einen mittels der aushärtenden Masse (9) in der Ausnehmung (8) festgelegten Anker (11).
  8. 8. Verankerung unter Verwendung einer nach Anspruch 1 hergestellten Ausnehmung, gekennzeichnet durch einen mittels des Führungswerkzeugs (12) und der aushärtenden Masse (9) festgelegten Anker (11).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4941781A (en) * 1988-09-29 1990-07-17 Reinhard Becher Mechanical drilling aid

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