DE3446447A1 - Verfahren und geraet zur beibehaltung eines schwebenden fahrzeugs in einer festen position - Google Patents
Verfahren und geraet zur beibehaltung eines schwebenden fahrzeugs in einer festen positionInfo
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Description
-5- 3/.-"U-7
GEC AVIONICS LIMITED, Rochester, Kent, England
Verfahren und Gerät zur Beibehaltung eines schwebenden
Fahrzeugs in einer festen Position -
Die Erfindung beziehtTsich auf ein Verfahren und
ein Gerät zur Beibehaltung eines schwebenden Fahrzeugs, beispielsweise eines"Hubschraubers, in einer festen
Position in bezug auf eine gewünschte Bodenposition.
Ein Hubschrauber muß oft über einer ausgewählten Bodenposition schweben, beispielsweise bei einem Gefecht.
In derartigen Situationen ist es erwünscht, daß der Hubschrauber seine Position über der ausgewählten
Bodenposition mit einem Minimum an Mühe seitens der Hubschrauberbesatzung beibehalten kann. Die Aufrechterhai
tung einer festen Hubschrauberposition über einer gewünschten Bodenposition ist beispielsweise notwendig,
um eine vorbestimmte Schußrichtung aufrechtzuerhalten und um auch zu verhindern, daß der Hubschrauber nicht
in Hindernisse abdriftet.
Zum Erfüllen der obigen Forderung ist es bekannt, ein beschwertes Kabel zu verwenden, das vom Hubschrauber
aus herabhängt und auf dem Boden ruht. Dazu wird beispielsweise auf die FR-PS 25 02 772 verwiesen. Die
Verwendung eines derartigen Kabels kann jedoch bei einem Gefecht zu Schwierigkeiten führen, und zwar beispielsweise
dadurch, daß sich das Kabel an ortsfesten Gegenständen verfängt. Ferner besteht die Unzulänglichkeit,
daß beim Abfeuern das Kabel ausgelenkt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und ein Gerät anzugeben, die in der Lage sind,
ein schwebendes Fahrzeug gefahrlos in einer vorbestimmten Position in bezug auf eine ausgewählte Bodenposition
zu halten.
Ein Verfahren zur Beibehaltung eines schwebenden Fahrzeugs in einer festen Position in bezug auf
eine ausgewählte Bodenposition zeichnet sich nach der Erfindung dadurch aus, daß vom Fahrzeug aus ein lichtreflektierender
Gegenstand zu der ausgewählten Bodenposition ausgesetzt wird, daß vom Fahrzeug aus ein
Lichtstrahl auf den Gegenstand gerichtet wird und daß die Position des Fahrzeugs in Abhängigkeit von dem
vom Gegenstand "zum Fahrzeug reflektierten Licht des
ausgesandten Strahls gesteuert wird.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird das vom Gegenstand reflektierte
Licht auf einen Lichtpositionsfühler innerhalb des Fahrzeugs gerichtet und die Position des
Fahrzeugs wird so gesteuert, daß das reflektierte Licht bei einer vorbestimmten Position auf dem Fühler
gehalten wird.
Ein Gerät zur Verwendung in dem erfindungsgemäßen
Verfahren ist nach der Erfindung gekennzeichnet durch einen lichtreflektierenden Gegenstand, eine Vorrichtung
zum Aussetzen oder Entwickeln des Gegenstands aus dem Fahrzeug heraus zu einer ausgewählten Bodenposition,
eine Lichtquelle, einen Lichtpositionsfühler, eine optische Vorrichtung zum Fokussieren von Licht der Lichtquelle
in einem auf den Gegenstand gerichteten Strahl, bei dessen Aussetzung, sowie zum Richten des vom Gegenstand
reflektierten Lichts auf den Lichtpositionsfühler,
und eine auf den Ausgang des Lichtpositionsfühlers ansprechende Vorrichtung zum Bereitstellen einer
Ausgangsgröße oder eines Ausgangssignals, das die Position des Fahrzeugs in bezug auf den Gegenstand darstellt.
O - Γ - . —· —;■ -V /
Eine bevorzugte Weiterbildung des Geräts zeichnet sich nach der Erfindung dadurch aus, daß die optische
Vorrichtung eine Strahlablenkvorrichtung zum Steuern der Richtung des Strahls enthält, und daß
die auf den Ausgang des Lichtpositionsfühlers ansprechende Vorrichtung'eine Servoeinrichtung enthält,
die die Strahlablenkvorrichtung derart steuert, daß das reflektierte~Licht bei einer vorbestimmten Position
auf den Lichtpositionsfühler auftrifft.
Die Erfindung soll im folgenden an Hand von Zeichnungen beispielshalber erläutert werden. Es zeigt:
FIG. 1 eine schematische Darstellung zur Erläuterung
des Aufbaus und der Arbeitsweise eines nach der Erfindung ausgebildeten Geräts,
F I G . 2 einen Längsschnitt durch ein im schwebenden Fahrzeug vorgesehenes Geräteteil,
10
F I G . 3 eine teilweise Querschnittsansicht des Geräteteils nach FIG. 2 und"
F I G . 4 eine schematische Ansicht eines auf dem Boden benutzten Geräteteils.
Wie es aus FIG. 1 hervorgeht, befindet sich das Hauptteil eines nach der Erfindung ausgebildeten Geräts
in einem schwebenden Fahrzeug, beispielsweise in einem Hubschrauber. Dieses Gerätehauptteil enthält
ein optisches System mit einer Lichtquelle 3, die so angeordnet ist, daß das von ihr ausgestrahlte Licht ein
Linsensystem 5 durchsetzt. Das Linsensystem 5 erzeugt aus dem von der Lichtquelle 3 ausgestrahlten Licht einen
Lichtstrahl mit einem vergrößerten Umfang. Der umfangsmäßig
vergrößerte Lichtstrahl gelangt dann durch einen Strahlablenker 7 und ein im Boden 11 des Hubschraubers
vorgesehenes durchsichtiges Fenster 9. Ferner weist das im Hubschrauber angeordnete optische System einen Strahlenspalter
oder Strahlenteiler 13 auf, der in der Lichtbahn zwischen der Lichtquelle 3 und dem Linsensystem 5
vorgesehen ist. Neben dem Strahlenteiler 13 befindet sich ein Lichtpositionsdetektor 15. Der Detektor 15 ist
ausgangsseitig an eine Servoeinrichtung 17 angeschlossen. Die Servoeinrichtung 17 dient zur Verstellung des
Strahlablenker 7. Im Boden 11 des Hubschraubers ist angrenzend an das Fenster 9 oder nahe bei dem Fenster 9
- ein nicht dargestelltes Austrittsrohr vorgesehen, durch das ein vom Hubschrauber getragener, lichtreflektierender
Gegenstand 19-iruRichtung auf eine ausgewählte Bodenposition
ausgeworfen werden kann.
Beim Betrieb des Geräts wird der lichtreflektierende Gegenstand 19 zunächst durch das Austrittsrohrdes
schwebenden -Hubschraubers ausgestoßen. Die Richtung des durch das Fenster 9 austretenden Strahls ist hierbei
mit Hilfe des Strahlablenker 7 so eingestellt, daß der Gegenstand 19 in den Strahlengang gelangt. Vom Gegenstand
19 reflektiertes Licht durchsetzt in umgekehrter Richtung das optische System und gelangt über den Strahlenteiler
13 zum Detektor 15. Der Detektor 15 erzeugt
ein elektrisches Ausgangssignal, das die Abweichung der Position des auftreffenden Lichts von einer Bezugsposition
auf dem Detektor angibt, auf der das Licht auftreffen
würde, wenn sich der Gegenstand 19 mitten im Strahl befände. Das Detektorausgangssignal gelangt zusammen
mit Hubschrauber-Höhendaten, die von Hubschrauber-Höhengyroskopen (nicht gezeigt) stammen, zu der Servoeinrichtung
17. Die Servoeinrichtung 17 stellt den Strahlablenker 7 so nach, daß sich der Gegenstand 19
stets in der Mitte des Strahls befindet. Während der Gegenstand 19 zu Boden fällt, wird er somit vom Lichtstrahl
verfolgt. Sobald der Gegenstand 19 den Boden 21 erreicht hat, bleibt er in der Mittenposition eines
vom Lichtstrahl beleuchteten Bodenflecks 23.
Wenn dann nach dem Auftreffen des Gegenstands 19
auf dem Boden 21 der Hubschrauber eine Seitwärtsbewegung ausführt, zeigt das Ausgangssignal der Servoeinrichtung
17 diese Seitwärtsbewegung des Hubschraubers 1 bezüglich der Position des Gegenstands 19 auf dem Boden
an. Dieses Ausgangssignal kann dann direkt einem automatischen Flugsteuersystem oder Flugregelsystem 22 des
Hubschraubers zugeführt werden, wodurch der Hubschrauber
-ίο- 3446
veranlaßt wird, in seine ursprüngliche Position zurückzukehren. Andererseits besteht auch die Möglichkeit,
das die Seitenversetzung anzeigende Ausgangssignal auf einem Anzeigefeld~24 dem Hubschrauberpiloten anzuzeigen.
Der Hubschrauberpilot kann dann die Position des Hubschraubers korrigieren.
Hubschrauber-Höhen- und Stellungsdaten werden der Servoeinrichtung 17 zugeführt, um im Ausgangssignal
der Servoeinrichtung 17 Änderungen zu berücksichtigen, die anstatt auf zu identifizierende Seitswärtsbewegungen
oder Seitwärtsversetzungen des Hubschraubers auf Höhen- oder Stellungsänderungen des Hubschraubers
zurückzuführen sind. Höhen- und Stellungsänderungen des Hubschraubers sollen nämlich zu einer seitlichen
Korrektur keinen Anlaß geben.
Einzelheiten eines praktischen Ausführungsbeispiels des im Hubschrauber 1 vorgesehenen optischen
Systems sind in FIG. 2 und 3 dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel enthält die Lichtquelle 3 eine
Lichtemissionsdiode oder einen Laser geringer Leistung. Das von der Lichtquelle emittierte Licht wird zum
Zwecke der leichteren Identifikation des reflektierten Lichts pulscodiert. Das Linsensystem 5 enthält bei dem
betrachteten Beispiel drei konvexe und eine konkave Linse, deren gegenseitige Anordnung aus FIG. 2 hervorgeht.
Der Strahlablenker 7 enthält zwei keilförmige Prismen und zwei Elektromotoren 25 und 27, die dazu
dienen, jeweils eines der beiden Keilprismen des Strahlablenkers 7 um eine gemeinsame Achse zu drehen,
die senkrecht durch die Mitte der Basisflächen der Prismen geht. Fühler 29 und 31 dienen zur Überwachung
und Stabilisierung der Prismenservoeinrichtungen.
Wenn beim Betrieb des optischen Systems die beiden Prismen des Strahlablenkers 7 solche Stellungen
3 /. L ο 4 4
^ einnehmen,„daß ihre geneigten Flächen parallel zueinander
verlaufen, wird der die beiden Prismen durchsetzende Lichtstrahl nicht abgelenkt. Werden die beiden
Prismen relativ zueinander um die genannte gemeinsame Achse verdreht, erfolgt eine Ablenkung des Strahls
um einen Winkel, der dem Verdrehungswinkel proportional ist, und wenn dann in diesem Zustand beide Prismen zusammen
um die gemeinsame Achse gedreht werden, beschreibt der Strahl eine kreisförmige Bahn mit einem
dem Ablenkwinkel entsprechenden Radius. Somit kann der Lichtstrahl mit Hilfe des Strahlablenkers 7 innerhalb
einer Kreisfläche auf irgendeine ausgewählte Bodenposition gerichtet oder zentriert werden.
Der reflektierende Gegenstand 19 kann verschiedenartige Ausführungsformen annehmen. In seiner einfachsten
Ausführungsform enthält der Gegenstand 19 einen spiegelnden Reflektor, der derart ausgestaltet ist, daß
wenigstens ein Teil des reflektierten Lichts in das optische System eintritt, wenn sich der Gegenstand im
Strahlengang befindet. Eine bevorzugte Ausführungsform für den Gegenstand 19 ist in FIG. 4 dargestellt. Gemäß
dieser Ausführungsform hat der Gegenstand 19 vier teleskopische Beine 33, 35, 37 und 39, die von nicht dargestellten
Federn entfaltet werden, wenn der Gegenstand aus dem Hubschrauber 1 ausgestoßen wird. Die Beine 33,
35, 37 und 39 sind am Gegenstand 19 so angeordnet, daß der Gegenstand stets eine solche Position einnimmt, daß
-im Anschluß an das Ausstoßen aus dem Hubschrauber 1 stets ein und dieselbe Oberfläche nach oben zeigt, und
zwar auch beim Landen auf dem Boden, wobei die Beine darüber hinaus sicherstellen sollen, daß sich der Gegenstand
beim Landen nicht selbst eingräbt. Auf derjenigen Fläche des Gegenstands, die im Anschluß an das
Landen des Gegenstands nach oben zeigt, befindet sich ein Muster aus Winkelreflektoren 41. Jeder der Winkelreflektoren
41 ist in der Lage, Licht in derjenigen
COPY
Richtung zu reflektieren, in der das Licht auf den Reflektor aufgetroffen ist. Auf diese Weise wird das
ausgestrahlte Licht effizienter genutzt. Das Muster aus den Winkelreflektoren stellt sicher, daß der Gegenstand
ohne weiteres identifiziert werden kann.
Claims (14)
1. Verfahren zur Beibehaltung eines schwebenden Fahrzeugs
in einer festen Position in bezug auf eine ausgewählte Bodenposition,
dadurch gekennzeichnet,
daß vom Fahrzeug aus ein lichtreflektierender Gegenstand (19) zu der ausgewählten Bodenposition (23)
ausgesetzt wird,
daß vom Fahrzeug aus ein Lichtstrahl auf den Gegenstand gerichtet wird und
daß die Position des Fahrzeugs in Abhängigkeit von dem vom Gegenstand (19) zum Fahrzeug reflektierten
Licht des ausgesandten Lichtstrahls gesteuert wird. 15
2. Verfahren nach Anspruch 1, ,, f
dadurch gekennzeichnet, daß das vom Gegenstand reflektierte Licht auf einen Lichtpositionsfühler (15) innerhalb des Fahrzeugs gerichtet
wird und daß die Position des Fahrzeugs so gesteuert wird, daß das reflektierte Licht in einer vorbestimmten
Position auf dem Fühler (15) gehalten wird,
3. Verfahren nach Anspruch 2, . 25. dadurch gekennzeichnet,
daß die Richtung des Lichtstrahls bezüglich des Fahrzeugs derart gesteuert wird, daß das reflektierte Licht
in einer vorbestimmten Position auf dem Fühler (15) gehalten wird.
30
30
4. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das vom Gegenstand (19) reflektierte Licht des Lichtstrahls während des Aussetzens des Gegenstands (19) mit Hilfe des Fühlers (15) überwacht wird.
dadurch gekennzeichnet, daß das vom Gegenstand (19) reflektierte Licht des Lichtstrahls während des Aussetzens des Gegenstands (19) mit Hilfe des Fühlers (15) überwacht wird.
O ·-■. -:■ ν/ S -ν /
5. Gerät zur Durchführung eines Verfahrens zur Beibehaltung eines schwebenden Fahrzeugs in einer festen
Position in bezug auf eine ausgewählte Bodenposition, gekennze _i._c hnet durch
einen lichtreflektierenden Gegenstand (19),
eine Vorrichtung (9) zum Aussetzen des Gegenstands vom Fahrzeug aus zu der ausgewählten Bodenposition,
eine Lichtquelle (3),
einen Lichtpositionsfühler (15)» eine optische Vorrichtung (5, 7) zum Fokussieren
von Licht der Lichtquelle in einem auf den ausgesetzten Gegenstand (19) gerichteten Strahl und zum Richten des
vom Gegenstand reflektierten Lichts auf den Lichtpositionsfühler (15) und
eine auf den Ausgang des Lichtpositionsfühlers (15) ansprechende Vorrichtung (17) zur Bereitstellung
einer Ausgangsgröße, die die Position des Fahrzeugs in bezug auf den Gegenstand darstellt.
6. Gerät nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die optische Vorrichtung eine Strahlablenkvorrichtung
(7) zur Steuerung der Richtung des Lichtstrahls aufweist und daß die auf den Ausgang des Lichtpositionsfühlers
ansprechende Vorrichtung eine Servoeinrichtung (17) zum derartigen Steuern der Strahlablenkvorrichtung
(7) enthält, daß das reflektierte Licht bei einer vorbestimmten Position auf den Fühler (15) auftrifft.
7. Gerät nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch
eine auf Fahrzeug-Höhendaten ansprechende Einrichtung zum Identifizieren von solchen Änderungen in der Ausgangsgröße
des Lichtpositionsfühlers, die auf Änderungen in der Fahrzeughöhe zurückzuführen sind.
^ 8. Gerät nach einem der Ansprüche 5 bis 7, gekennzeichnet durch
eine auf Fahrzeugstellungsdaten ansprechende Einrichtung zum Identifizieren von solchen Änderungen in der
Ausgangsgröße des Lichtpositionsfühlers, die auf Änderungen in der Fahrzeugstellung zurückzuführen sind.
9. Gerät nach einem der Ansprüche 5 Ms 8, gekennzeichnet durch ein automatisches Flugsteuersystem (22), das ansprechend
auf die Ausgangsgröße, die die Position des Fahrzeugs in bezug auf den Gegenstand (19) darstellt, das Fahrzeug
veranlaßt, die feste Position in bezug auf die ausgewählte Bodenposition (23) beizubehalten.
10. Gerät nach einem der Ansprüche 5 bis 8,' gekennzeichnet durch eine Einrichtung (24) zur Sichtanzeige einer Darstellung
der Ausgangsgröße, die die Position des Fahrzeugs in bezug auf den Gegenstand darstellt.
11. Gerät nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Strahlablenkvorrichtung (7) zwei keilförmige Prismen enthält, die derart angeordnet sind, daß sie
um eine durch die Prismen gehende gemeinsame Achse drehbar sind.
12. Gerät nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lichtquelle (3) derart ausgebildet ist, daß sie codierte Lichtimpulse aussendet.
COPT
13. Lichtreflektierender Gegenstand (19) zur Verwendung
in einem Verfahren nach einem der Ansprüche
1 bis 4 oder zur Verwendung in einem Gerät nach einem der Ansprüche 5~bis 12,
gekennzeichnet durch
gekennzeichnet durch
wenigstens vier federbelastete teleskopische Beine
(33, 35, 37, 39), die bei der Landung entfaltet oder
entwickelt werden und am Gegenstand so angebracht
sind, daß der Gegenstand die Neigung hat, beim Landen auf dem Boden eine Position einzunehmen, bei der eine lichtreflektierende Oberfläche nach oben zeigt.
(33, 35, 37, 39), die bei der Landung entfaltet oder
entwickelt werden und am Gegenstand so angebracht
sind, daß der Gegenstand die Neigung hat, beim Landen auf dem Boden eine Position einzunehmen, bei der eine lichtreflektierende Oberfläche nach oben zeigt.
14. Gegenstand nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die lichtreflektierende Oberfläche ein Muster aus Winkelreflektoren (41) enthält, wobei jeder Winkelreflektor
wirksam ist, Licht längs derjenigen Richtung zu reflektieren, in der Licht auf den Winkelreflektor
auftrifft.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB8334013 | 1983-12-21 |
Publications (1)
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DE3446447A1 true DE3446447A1 (de) | 1985-07-04 |
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DE3446447A Withdrawn DE3446447A1 (de) | 1983-12-21 | 1984-12-20 | Verfahren und geraet zur beibehaltung eines schwebenden fahrzeugs in einer festen position |
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FR (1) | FR2557319B3 (de) |
GB (1) | GB2152319A (de) |
Cited By (2)
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DE10258545B4 (de) * | 2002-09-23 | 2008-01-24 | Stefan Reich | Verfahren und System zur Stabilisierung einer Translationsbewegungsgröße eines Flugkörpers |
DE102009060901A1 (de) * | 2009-12-31 | 2011-07-07 | Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V., 51147 | Landehilfseinrichtung |
Families Citing this family (2)
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DE102015100817B4 (de) * | 2015-01-21 | 2022-04-14 | Wood-Flame Gmbh | Verfahren zum Betreiben eines unbemannten Luftfahrzeugs und Vorrichtung hierfür |
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1984
- 1984-11-28 GB GB08430046A patent/GB2152319A/en not_active Withdrawn
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- 1984-12-20 FR FR8419575A patent/FR2557319B3/fr not_active Expired
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FR2557319B3 (fr) | 1986-05-02 |
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GB2152319A (en) | 1985-07-31 |
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