DE3440742A1 - Vorrichtung zur herstellung von endlosen zahnriemen - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung von endlosen zahnriemen

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DE3440742A1
DE3440742A1 DE19843440742 DE3440742A DE3440742A1 DE 3440742 A1 DE3440742 A1 DE 3440742A1 DE 19843440742 DE19843440742 DE 19843440742 DE 3440742 A DE3440742 A DE 3440742A DE 3440742 A1 DE3440742 A1 DE 3440742A1
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DE19843440742
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English (en)
Inventor
Dietrich 3008 Garbsen Bartelt
Harry 3000 Hannover Benthien
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MUELLER WILHELM H GmbH
Original Assignee
MUELLER WILHELM H GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D29/00Producing belts or bands
    • B29D29/08Toothed driving belts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C39/00Shaping by casting, i.e. introducing the moulding material into a mould or between confining surfaces without significant moulding pressure; Apparatus therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von endlosen Zahnriemen aus vergießbarem elastischflexiblem Kunststoff für kämmenden Eingriff in Zahnrädern mit in der Längsrichtung der Zahnriemen verlaufenden in sie eingebetteten Zugelementen in einem Gußwerkzeug, das aus einem Außenwerkzeug und einem in dieses Außenwerkzeug einsetzbaren Werkzeugkern miteinander gegenüberliegenden senkrechten Wänden gebildet ist und wenigstens an einer der gegenüberliegenden Wände untereinander parallele, die Zähne des Zahnriemens ausformende Nuten aufweist, wobei um den Werkzeugkern die faden- oder drahtartigen Zugelemente des Zahnriemens wendelartig gewickelt sind und der von dem Außenwerkzeug und dem Werkzeugkern gebildete Hohlraum mit Kunststoffschmelze zur Bildung eines Schlauches ausgegossen werden kann, aus dem sich die Zahnriemen ausschneiden lassen.
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Das gießbare Kunstharz kann Polyurithan oder ein · )
Polyamid sein, die Zugelemente Stahldraht, Glasfaser J
oder Kunststoffäden, beispielsweise aus Polyamid. "^
Mit solchen Gußformen können Zahnriemen hoher Genauigkeit Z in Formgebung und Teilung erhalten werden, die außer ~i dem Ausschnitt aus dem Schlauch keiner Nachbarbeitung mehr bedürfen.
Derartige Gußwerkzeuge mit zu ihrer Achse parallelen Zahnnuten und ihre Anwendung sind beispielsweise beschrieben in DE-OS 30 31 330 oder DE-OS 32 02 473. Die mehr oder minder viskose Kunststoffschmelze kann durch in den von Werkzeugmantel und Werkzeugboden gebildeten Hohlraum eingefüllt und durch Einsetzen des Werkzeugkernes in den Ringraum zwischen Werkzeugmantel
und Werkzeugkern verdrängt werden. Die Kunstharzschmelze kann andererseits von unten durch Gußkanäle in das vollständig zusammengesetzte Werkzeug eingebracht oder bei einem auch von oben geschlossenen Werkzeug im Druckgußverfahren eingespritzt werden. Um die Zugelemente in der neutralen Zone des Zahnriemens zu halten und sie dem Verschleiß durch Anlaufen an den Zahnrädern zu entziehen, können an den zwischen den die Zähne ausbildenden Nuten stehengebliebenen Erhebungen leistenförmige Vorsprünge angeordnet sein, sogenannte Wickelnasen, auf denen die Zugelemente aufgespannt werden.
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In US-PS 4 000 220 und 3 784 338 sind Formkerne für derartige Gußformen' beschrieben, die zusammengesetzt sind und die zur leichteren Entfernung des erhaltenen Schlauches auseinandergenommen werden können.
Derartige Gußformen sind jedoch immer nur zur Herstellung von Zahnriemen einer einzigen Abmessung ihrer Umfangslänge geeignet, so daß für jede Zahnriemenabmessung, abgesehen von deren Breite, eine vollständige eigene Gußform mit entsprechendem Radius benötigt wird. Dies ist außerordentlich aufwendig und verhindert vor allem die Herstellung von Zahnriemen mit Spezialabmessungen in geringen Charchen, die die Anfertigung einer eigenen solchen Gußform nicht lohnt. Diese Schwierigkeit kann durch Herstellung endloser Zahnriemen aus Ausschnitten aus endlichen Zahnriemen unter Zusammenschweißen ihrer Enden in allen den Fällen nicht umgangen werden, wo größere Zugbeanspruchungen im Betrieb des Zahnriemens zu erwarten sind.
Aufgabe der Erfindung ist die Einstellbarkeit der eingangs beschriebenen Vorrichtung auf die Herstellung von endlosen Zahnriemen verschiedener von Zahnabstand zu Zahnabstand veränderbarer Umfangslängen der zu erhaltenden Zahnriemen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zwei halbzylinderförmige in einer feststehenden und einer verschiebbaren Dreh- und Hebevorrichtung gleichsinnig und synchron drehbare,in der Vertikalen t und gegeneinander in der Horizontalen verschiebbare Werkzeugkerne vorgesehen sind, die zum Aufbringen der Wickelung der Zugelemente durch Einsatzstücke 'zu Vollzylindern ergänzbar sind, und daß das Außenwerkzeug
aus einem feststehenden, eine halbzylinderförmige Forminnenwand aufweisenden Außenwerkzeugteil und :l
einem gegenüber diesem Außenwerkzeug horizontal ver- ^ schiebbaren und zu im spiegelbildlich symmetrischen "* verschiebbaren Außenwerkzeug sowie aus einem in senkrechtem 1 Querschnitt U-förmigen zwischen den Außenwerkzeug- 'i teilen einsetzbaren Teil gewünschter Länge zusammen- ^ setzbar ist und daß die Werkzeugkerne nach Absenken * in das Außenwerkzeug und nach Entnahme der Einsatzstücke und dem Einsatz von Längsteilen das Innenwerkzeug bilden.
Weitere Ausführungsformen ergeben sich aus den Ansprüchen. ;
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann durch seitliches \ Verschieben der Dreh- und Hebevorrichtungen gegeneinander und Verschieben auf den genau gleichen Abstand der Außenwerkzeugteile gegeneinander und den Einsatz entsprechender Längsteile in das Außenwerkzeug und gleich ..] langer Längsteile in das Innenwerkzeug auf die gewünschte ■ Zahnriemenlänge eingestellt werden. Die- Verstellung kann durch synchrongeschaltete Verstellmotoren erfolgen oder durch einen Zahnriemenantrieb von einem einzigen zur Verschiebung der verstellbaren Dreh- und Hebevorrichtung dienenen Motor zu der Kuppelung, an die das eingefahrene ■ Gußwerkzeug angekuppelt wird. Die Verstellung der Dreh- und Hebevorrichtungen und der Außenwerkzeugteile kann jedoch ebenso durch eine gemeinsam gesteuerte Hydraulicanlage erfolgen. :.
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Der Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es, daß lediglich die relativ einfach herzustellenden Längsteile des Gußwerkzeugs auswechselbar vorrätig gehalten oder für Sonderlieferungen angefertigt werden müssen. Dabei wird jedoch nur ein Satz diskreter Größen benötigt, da die Veränderung der Umfangslänge der Zahnriemen jeweils nur um eine Anzahl von Zahnabständen möglich ist. Für verschiedene Zahnformen oder -module müssen allerdings alle Werkzeugteile, abgesehen von den glatten Einsatzstücken ausgewechselt werden, jedoch brauchen dann für jede Zahnform bzw. jedes Zahnmodul immer nur die Werkzeuglängsteile je umfangslänge gesondert bereitgestellt zu werden.
EPO COPY S,
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden
anhand der Zeichnungen beschrieben. Diese zeigen in
Fig. 1 . eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen J
Vorrichtung mit Teilausschnitten; j
Fig. 2 eine Draufsicht auf die gleiche Vorrichtung1
mit einem teilweisen Schnitt in Ebene
II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht der gleichen Vorrichtung
gesehen in Richtung des Pfeiles A in Fig. 1
Fig. 4 einen teilweisen Schnitt durch die gleiche
Vorrichtung in Ebene IV-IV in Fig. 2; '
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Wickeltrommel
der gleichen Vorrichtung wie in Fig. 1;
Fig. 6 eine Draufsicht auf das Unterteil der
Vorrichtung zu Fig. 1.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus einem feststehenden Oberteil 1 zum Bewickeln und zum Ein- und Ausfahren
der im Querschnitt halbkreisförmigen Werkzeugkerne 2,3 und
einem auf Schienen 4 verschiebbaren, das Werkzeug 5
tragenden Unterteil 6.
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Das Oberteil 1 wird in einem Abstand von mehr als der Höhe der Werkzeugkerne 2 und 3 über dem darunter einfahrbaren Außenwerkzeug 5 auf vier Tragsäulen 7/8,9,10 getragen. Diese Tragsäulen sind mit ihrem oberen Ende mit Querträgern
11 und 12 und diese unter sich mit im Querschnitt U-förmigen Schienen 13 und 14 verbunden, deren offene Seiten nach außen weisen. Auf diesen U-förmigen Schienen 13 und 14 und dem Querträger 11 ist eine Dreh- und Hebevorrichtung 15 für den Werkzeugkern 2 fest angeordnet. Auf einem auf Rollen 16 auf den U-förmigen Schienen 13 und 14 verschiebbaren Schlitten 17 ist eine weitere in Form und Konstruktion der vorgenannten Dreh- und Hebevorrichtung 15 gleiche weitere Dreh- und Hebevorrichtung 18 für den Werkzeugkern 3 vorgesehen. Weiterhin sind auf dem Querträger 11 ein Elektromotor 19 für die Drehbewegung der Werkzeugkerne 2 und 3 und auf- dem Querträger
12 ein weiterer Elektromotor 20 für die Verschiebung der weiteren Dreh- und Hebevorrichtung 18 .mit Schrauspindeln 20a und b für den T'7erkzeugkern 3 angeordnet.
In den Dreh- und Hebevorrichtungen 15 und 18 sind Hydrauliezylinder 21 und 22 vorgesehen, mit deren Kolbenstangen 23 und 24 an einem mit einem Drehlager 25 versehenen Joch 26 Hohlwellen 27 und 28 in vertikaler Richtung verschoben werden können, die die Werkzeugkerne 2 und 3 tragen und drehen.
Das Getriebe zur Erzeugung der Drehbewegung der Werkzeugkerne 2 und 3, das zum Aufwickeln der Zugelemente 2 9 der Zahnriemen dient, weist zwei Stirnzahnräder 30 und 31 auf, mit denen die Drehbewegung des Motors 19 auf eine in den Querträgern 11 und 12 gelagerte Antriebsstange 32 übertragen wird. Auf dieser mit einer Mitnahmenut 33 versehenen Antriebsstange 32 ist ein in diese Mitnahmenut eingreifendes Kegelrad 34
EPOCOPt
bei der seitlich auf dem Schlitten 17 verschiebbaren Dreh- und Hebevorrichtung 18 verschiebbar angeordnet, das mit einem weiteren Kegelrad 35 kämmt/ von dem eine zur Antriebsstange in waagrechter Ebene in rechtem Winkel verlaufende Antriebswelle 36 angetrieben wird, die in einem Gehäuse 37 der Dreh- und Hebevorrichtung 18 gelagert ist. Am anderen Ende dieser Antriebswelle 36 ist ein inneres Kegelrad 38 vorgesehen, das mit einem in horizontaler Ebene drehbaren Kegelrad 39 kämmt, das frei um die Hohlwelle 28 liegt und diese mit einem Mitnehmer 40 antreibt, der in eine in dieser Hohlwelle vorgesehene senkrecht verlaufende Nut 41 eingreift und in dem die Hohlwelle 28 in vertikaler Richtung verschoben werden kann. Der Antrieb der Drehbewegung der den Werkzeugkern 2 tragenden Hohlwelle 27 in der feststehenden Dreh- und Hebevorrichtung 15 erfolgt über das auf der Antriebsstange 32 fest angeordnete Kegelrad 42. Das Getriebe in der Dreh- und Hebevorrichtung 15 ist im übrigen das gleiche wie in der weiteren Dreh- und Hebevorrichtung 18.
Die Hohlwellen 27 und 28 sind in den Werkzeugkernen 2 und horizontal verschiebbar. In den Werkzeugkernen ist jedoch ein Mitnehmer 4 3 vorgesehen, der in die senkrechte Nut 41 der Hohlwellen 27 und 28 eingreift, womit die Drehbewegung der Hohlwellen auf die Werkzeugkerne übertragen wird. Mit einer Arretierung 44 können die Werkzeugkerne 2 und 3 am unteren Ende der Hohlwellen 27 und 28 festgehalten und somit bei der Hebebewegung der Hohlwellen in die Lage gebracht werden, die in Fig. 1 dargestellt ist, in der ihre Bewickelung mit den Zugelementen 29 erfolgt. Die Hohlwellen 2 7 und 28 bedürfen eines erheblichen Durchmessers, wie in der Zeichnung dargestellt ist,und einer sicheren Lagerung, um den sich bei jeder
- a* - At
Bewickelungslage aufaddierenden Druck der Zugelemente 29 aufzunehmen und um zu verhindern, daß sich diese Zugelemente bei Absenken der Werkzeugkerne 2 und 3 entspannen. Die Lagerung der Hohlwellen 27 und 28 erfolgt in der Unter- und Oberseite der Gehäuse 37 und sie wird verstärkt durch je eine Hülse 45 um die Hohlwellen 27 und 28, die zwischen den horizontalen Kegelrädern 39 und der Deckplatte 46 der Gehäuse 37 vorgesehen sind. Sie dienen zugleich dazu das Kegelrad 39 in seiner Lage bei Verschiebung-der Hohlwellen 27 und 28 festzuhalten.
Die Werkzeugkerne 2 und 3 (Fig. 5) weisen eine nur halbrunde Zylinderfläche 47 mit einer axial verlaufenden Zahnung auf, deren Zahnnuten 48 die Zähne der zu erzeugenden Zahnriemen ausbilden. Diese halbrunden Zylinderflächen werden durch Einsatzstücke 4 9 mit ihrerseits halbrunden aber glatten Zylinderflächen zu Vollzylindern für das Aufwickeln der Zugelemente 39 ergänzt. Falls, was in den Zeichnungen nicht dargestellt ist, an den Zähnen der Werkzeugkerne Wickelnasen vorgesehen sind, müssen die halbrunden Oberflächen in der von diesen Wickelnasen bestimmten Zylinderfläche liegen. Diese Einsatzstücke 49 werden nach Auftragen der Bewickelung mit den Zugelementen beim Einsetzen der Formkerne 2 und 3 in das Außenwerkzeug 5 wieder entfernt.
Für die Zugelemente 29 ist bei ihrer AufWickelung auf die Formkerne eine Führung 50 vorgesehen, die durch einen Elektromotor 51, der auf dem Querträger 11 angeordnet ist, in der vertikalen während des Bewickeins entsprechend ihrer Steigung verschoben werden können.
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Das Unterteil 6, das aus einer mit den Rädern 52 versehenden Grundplatte 53 und dem auf dieser stehenden zusammensetzbaren Gußwerkzeugen besteht, kann auf den Schienen 4 auf den Rädern 52 unter dem Oberteil 1 heraus und in eine nicht dargestellte Ofenanlage gefahren werden, wo der in dem Gußwerkzeug vergossene Zahnriemenschlauch ausgehärtet wird. Ortsfest ist ein Elektromotor 54, der mit einer Kuppelung 55 mit dem an der Grundplatte 53 vorgesehenen Zahnriemenantrieb 56 kraftschlüssig in Verbindung kommt, wenn das Unterteil 6 unter das Oberteil 1 eingefahren wird.
In Fig. 1 und 6 rechts ist ein mit der Grundplatte 5 3 fest verbundenes feststehendes halbrundes Außenverkzeugteil 5 7 angeordnet, dessen Innenwandung 58 dem Werkzeugkern 2 beim Zusammensetzen des Gußwerkzeuges gegenüberliegt und mit ihm die rechte Rundung des Formhohlraumes 59 bildet. Auf der linken Seite (Fig. 1 und 6) der Grundplatte 53 ist ein im waagrechten Schnitt mit dem Werkzeugteil 57 spiegelbildlich gleiches aber verschiebbares Außenwerkzeugteil 6 0 vorgesehen, das über an der Grundplatte 53 gelagerten Schraubspindeln 61 und 62 in Richtung der Längsachse dieser Grundplatte auf die gewünschte Länge des Gußwerkzeuges eingestellt werden kann. Die synchrone Drehung der Schraubspindeln bewirkt der Zahnriemenantrieb 56. Die Bewegung des verschiebbaren Außenwerkzeuges erfolgt synchron mit der Verschiebung der Dreh- und Hebevorrichtung 18, z. B. durch elektronische Steuerung sowie durch eine Einrastbarkeit je Abstand zweier Zahnnuten 48, jedoch ist eine von der Einstellung Dreh- und Hebevorrichtung 18 unabhängige Bewegung des verschiebbaren Außenwerkzeugteiles 6 0 möglich, und bei der Zusammensetzung des Gußwerkzeuges , und bei der Entformung notwendig bzw. zweckmäßig.
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Das Mittelstück des Außenwerkzeuges ist ein herausnehmbares, in zur Längsachse der Grundplatte 53 senkrechtem Schnitt U-fÖrmiges Teil 63, das mit seiner geschlossenen unteren Seite auf der Grundplatte 53 aufliegt und in in dieser in deren Längsrichtung verlaufenden nicht dargestellten Justierungsnuten verschiebbar ist. Es wird durch Heranschieben des verschiebbaren Außenwerkzeugteiles 6 0 mit diesem und dem feststehenden Außenwerkzeugteil 57 in Nut- und Federverbindungen zu dem Außenwerkzeug zusammengeschlossen. Das U-förmige Teil 6 3 ist austauschbar gegen solche verschiedener Länge, wobei die Änderung jeweils ein Modul von einem Abstand zweier Zahnnuten 48 hat.
Das Innenwerkzeug wird aus den abgesenkten und in die Außenwerkzeugteile 57 und 60 konzentrisch eingesetzten bewickelten Werkzeugkkerne 2 und 3 sowie aus zwei Längsteilen 64, gebildet, die von oben nach dem Absenken der Werkzeugkerne 2 und 3 in das U-förmige Teil 63 eingesetzt sind. Diese Längsteile des Innenwerkzeuges sind in ihrer dem Formhohlraum 59 zugekehrten Seite gleich lang wie das jeweilige U-förmige Teil-63 des Außenwerkzeuges und sie sind wie dieses in verschiedenen Längen austauschbar. Sie weisen auf dem Formhohlraum 59 zugekehrten Seite eine genaue Fortsetzung der Zahnung der Formkerne 2 und 3 auf.
Die Werkzeugkerne 2 und 3 zeigen auf ihrer nicht runden Seite senkrecht verlaufende Ausnehmungen 66,67., mit denen sich Ansätze 68,69 der Längsteile 64 und 65 verzahnen. Durch Abschrägungen 70 und 71 und die ein Wiederlager bildenden mittleren Abrundungen 72, 73 an der nicht runden Seite der ,. Werkzeugkerne 2 und 3, die die Bohrungen der Hohlwellen 27 und 28 umgeben, wird eine genaue Justierung und ein fester Schluß der Innenform erhalten.
Der Betriebsablauf bei Herstellung von Zahnriemen mit der vorstehend beschriebenen Maschine ist folgender:
Die Einstellung auf die gewünschte Umfangslänge der Zahnriemen erfolgt durch Verschieben der Hebe- und Drehvorrichtung 18 und einer entsprechenden Verschiebung des beweglichen linken Werkzeugteiles 60 durch synchronen Antrieb der Schraubspindeln 20a und b,61,62, durch die Motoren 20 und 54. Das Unterteil ist dazu unter das Oberteil 1 eingefahren und die Kuppelung 55 ist mit dem Motor 56 verbunden. Vor dem Einschieben des beweglichen linken Werkzeugteiles.60 wird das U-förmige Teil 63/ das zu der Einstellung der Maschine auf die gewünschte Umfangslänge der Zahnriemen paßt, auf die Grundplatte 5 3 eingesetzt und sodann durch Anschieben des Außenwerkzeugteiles 6 0 das Außenwerkzeug geschlossen.
Vor Beginn des Aufwickeins der draht- oder fadenförmigen Zugelemente 2 9 werden die Werkzeugkerne 2,3 von der Hydraulic 21,22,23,24 in die Stellung hochgefahren, die Fig. 1 und 3 zeigt, sowie mit Hilfe des Elektromotors 19 mit ihren runden gezahnten Zylinderflächen 47 so nach außen gedreht, wie in Fig. 6 dargestellt, so daß die Teilungsflächen zwischen den Werkzeugkernen 2 und 3 und den Einsatzstücken 49 genau senkrecht zur durch beide Hohlwellen 27, 28 verlaufende Längsachse der Maschine stehen. Darauf werden die Einsatzstücke 49 an die Werkzeugkerne 2 und 3 durch Verschraubung befestigt. Diese Verschraubung ist so angeordnet, daß sie von oben her bei in die Außenform abgesenkten Formkernen 2 und gelöst werden kann.
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Die Zugelemente 29, ein oder mehrere parallele Drähte, werden aus ihrer Führung 50 heraus und beginnend bei der vorderen Kante des Werkzeugkernes 2 um die runde gezahnte Seite des Werkzeugkerne 3 bis zum oberen Eck 74 (Fig. 6) der rückwärten Kante des Werkzeugkernes 2 herumgezogen und dort durch Verschrauben, Einklemmen oder durch Anlöten an die 2.·· Windung der-Zugelemente 29 befestigt. Dabei ist ein sehr geringer Steigungswinkel für den Verlauf der Zugelemente 29 wichtig, da sonst auf der langen Strecke zwischen Vorderkante und rückwärtiger Kante des Werkzeugkernes 2 zu große Verluste an Fläche des Innenwerkzeuges eintreten würden und um andererseits beim Ausschneiden der Zahnriemen möglichst wenige der Zugelemente zu durchtrennen.
Sobald beim Aufwickeln der Zugelemente 2 9 die untere Kante eines der beiden Werkzeugkerne erreicht ist, werden die Zugelemente dort oder an der Unterseite dieses Werkzeugkernes so wie an ihrem Anfang befestigt und von der Zuführung 50 abgetrennt.
Nunmehr werden die Werkzeugkerne 2 und 3 in der gleichen Drehlage wie bisher durch die Hydraulic 21,22,23,24 in das Außenwerkzeug 57,58,60,63 abgesenkt, wo sie von den Hohlwellen 27,28 zentriert werden. Nach Herausnahme der Einsatzstücke 49, was wegen deren glatten Oberfläche leicht möglich ist, werden die Längsteile 64,65 des Innenwerkzeuges zwischen die Werkzeugkerne 2 und 3 eingesetzt, die diese zusammen mit der Spannung der Zugelemente 2 9 in ihrer vorgeschriebenen Lage halten, so daß die Hohlwellen 27,28 nach Lösen ihrer ',
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Arretierung 44 von der Hydraulic 21,22,23,24 hochgezogen werden können, um das Werkzeug zum Herausfahren aus dem •Oberteil 1 freizugeben.
Das Werkzeug wird nunmehr mit der Grundplatte 53 nach Abkuppeln des Motors 54 aus dem Oberteil 1 herausgefahren, mit Kunststoff vergossen, was zweckmäßigerweise über in der Zeichnung nicht dargestellte Gußkanäle von unten erfolgt, und in die Ofenanlage eingefahren. Nach Aushärten des Kunststoffes wird das Werkzeug wieder in seine ursprüngliche Lage unter dem Oberteil zurückgefahren. Die Hohlwellen und 28 werden in die Werkzeugkerne 2 und 3 abgesenkt und mit ihnen durch die Arretierung 44 verbunden. Die Werkzeugkerne könnei daraufhin nach Herausnahme der Längsteile 64,65 des Innenwerkzeuges von der Hydraulic in ihre obere Lage hochgezogen werden, wobei der ausgehärtete Zahnriemenschlauch mit hochgenommen wird und nach unten abgezogen, werden kann. Um dieses Entformen zu erleichtern, kann vor dem Hochziehen der Werkzeugkerne 2 und 3 das verschiebbare Außenwerkzeugteil 60 um einen kleinen Abstand nach außen (rechts) und beim Abziehen des Zahnriemenschlauches die bewegliche Hebe- und Drehvorrichtung 18 ebenso um einen kleinen Abstand nach innen (links) verschoben werden. Die beiden Motoren 20 und 54 benötigen daher sowohl einer automatischen Steuerung, der die Hebe- und Drehvorrichtung 18 und das verschiebbare Außenwerkzeugteil 60 jeweils um einen Zahnnutabstand verschoben werden können sowie einer von Hand zu bediendenden kontinuierlichen Steuerung, um Korrekturbewegungen bei Formschluß und Entformen ausführen zu können. '
Bei Zahnriemen mit Innenverzahnung weisen nur die Werkzeugteile 2,3/64,65 Verzahnungen auf, wie dies in den Zeichnungen dargestellt ist. Wenn zweiseitig verzahnte Zahnriemen hergestellt werden sollen, müssen auch die Teile des Außenwerkzeuges 57,60 und 63 mit entsprechenden Verzahnungen versehen sein.
Nach Abziehen des Zahnriemenschlauches wird dieser in bekannter Weise in einzelne endlose Zahnriemen aufgeschnitten.
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BezugsZeichenverzeichnis
1 Oberteil
2,3 Werkzeugkerne
4 Schienen
5 Außenwerkzeug
6 ' Unterteil 7,8,9,10 Tragsäulen 11,12, " Querträger
13,14 U-förmige Schienen,,
15 Dreh- und Hebevorrichtung für
16 Rollen zu 17
17 Schlitten
18 weitere Dreh- und Hebevorrichtung für
19 Elektromotor für Drehbewegung
20 Elektromotor für Verschiebung von 20a und b Schraubspindeln
21, 22 Hydrauliezylinder
23,24 Kolbenstangen
25 Drehlager in
26 Joch 27,28 Hohlwellen 29 Zugelemente
30,31. Stirnzahnräder an
32 Antriebsstange
33 Mitnahmenut in
34 Kegelrad zu
35 weiteres Kegelrad
36 Antriebswelle
37 Gehäuse zu 18
38 inneres Kegelrad
39 horizontales Kegelrad
40 Mitnehmer in 39 ,
41 senkrechte Nut in
42 feststehendes Kegelrad auf
43 Mitnehmer in 2 und 3 (fehlt in der Zeichnung)
44 Arretierung an 2 und
45 Hülse um 27 und
46 ' Deckplatte zu
47 Zylinderfläche zu 2 und
48 Zahnnuten in
49 Einsatzstück
50 Führung für Bewickelung
51 Ε-Motor für
52 V Räder
53 Grundplatte
54 Elektromotor
55 ... Kuppelung
56 Zahnriemenantrieb
57 feststehendes Außenwerkzeugteil
58 Innenwandung zu
59 Formhohlraum
60 verschiebbares Außenwerkzeugteil 61,62 Schraubspindeln
63 U-förmiges Teil
64,65 Längsteil des Innenwerkzeuges
66,67 Ausnehmungen an 2 und
68,69 Ansätze an 64,65
70,71 -Abschrägungen
72,73 mittlere Abrundung an nicht runder Seite
von 2 und 3
74 Befestigungsstelle für 29 an
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Claims (3)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zur Herstellung von endlosen Zahnriemen aus vergießbarem elastisch-flexiblem Kunststoff für kämmenden Eingriff in Zahnrädern mit in der Längsrichtung der Zahnriemen verlaufenden in sie eingebetteten Zugelementen in einem Gußwerkzeug, das aus einem Außenwerkzeug und einem in dieses Außenwerkzeug einsetzbaren Werkzeugkern miteinander gegenüberliegenden senkrechten Wänden gebildet ist und wenigstens an einer der gegenüberliegenden Wände untereinander parallele, die Zähne des Zahnriemens ausformende Nuten aufweist, wobei um den Werkzeugkern die faden- oder drahtartigen Zugelemente des Zahnriemens wendelartig gewickelt sind und der von dem Außenwerkzeug und dem Werkzeugkern gebildete Hohlraum mit Kunststoffschmelze zur Bildung eines Schlauches ausgegossen werden kann, aus dem sich die Zahnriemen ausschneiden lassen,
    dadurch gekennzeichnet, daß zwei halbzylinderförmige in einer feststehenden (15) und einer verschiebbaren Dreh- und Hebevorrichtung (18) gleichsinnig und synchron drehbare,in der Vertikalen und gegeneinander in der Horizontalen verschiebbare Werkzeugkerne (2,3) vorgesehen sind, die zum Aufbringen der Wickelung der Zugelemente (29) durch Einsatzstücke (49) zu Vollzylindern ergänzbar sind, und daß das Außenwerkzeug (6) aus einem feststehenden, eine halbzylinderförmige Forminnenwand aufweisenden Außenwerkzeugteil (57) und einem gegenüber diesem Außenwerkzeug (57) horizontal verschiebbaren und^
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    zu im spiegelbildlich symmetrischen verschiebbaren Außenwerkzeug (60) sowie aus einem in senkrechtem Querschnitt U-förmigen zwischen den Außenwerkzeugteilen (57,60) einsetzbaren Teil (63) gewünschter Länge zusammensetzbar ist und daß die Werkzeugkerne (2,3) nach Absenken in das Außenwerkzeug (6) und. nach Entnahme der Einsatzstücke (49) und" dem Einsatz von Längsteilen (64,65) das Innenwerkzeug bilden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Werkzeugkerne (2,3) tragenden und drehenden, in Gehäusen (37) in den Dreh- und Hebevorrichtungen (15,18) gelagerten Wellen (27,28) von einer auf diesen Gehäusen (37) angeordneten Hydraulievorrichtungen (21,22,23,24) in der Vertikalen verschoben werden können und eine senkrechte Nut (41) aufweisen, in die ein Mitnehmer (43) der Werkzeugkerne (1,2) eingreift sowie ein Kegelrad (39) im Gehäuse (37), das über ein Zahnradgetriebe (30,31,34 bzw. 42,35,36,38) und einer mit einer Mitnehmernut (33) versehenen Antriebsstange (32) von einem Motor (19) angetrieben werden kann, wobei ein in die Mitnehmernut (33) eingreifendes Kegelrad (34) auf der Antriebsstange (32) verschiebbar ist, das die Drehbewegung auf die Welle (28) überträgt, und daß schließlich an dem auf den Wellen (27,28) senkrecht verschiebbaren Werkzeugkernen (2,3) Arretierungsvorrichtungen (44) angeordnet sind, mit denen die Werkzeugkerne (2,3) zu ihrer vertikalen Verschiebung an den Wellen (27,28) befestigt werden können.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1,2, dadurch gekennzeichnet, daß das unter dem Oberteil (1) herausfahrbare Unterteil (6) ein auf einer Grundplatte (53) fest verbundenes halbrundes Außenwerkzeugteil (60) aufweist," zwischen denen in ihrem senkrechten Querschnitt U-förmige austauschbare Teile (6 3) als Längsteile einsetzbar sind, die zusammen mit den halbrunden Außenwerkzeugteilen (57,6 0) das Außenwerkzeug (5) bilden, und da'ß die die halbrunden Teile des Inneriwerkzeuges bildenden, in das Außenwerkzeug (5) abgesenkten Werkzeugkerne (2,3) durch auswechselbare Längsteile (64,65) zum Innenwerkzeug ergänzbar sind.
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