Vorrichtung zur lösbaren Befestigung von Uhren, Instrumenten u.. dgl.
an Kraftfahrzeugen. Gegenstand der Erfindung ist eine Dörrichtung zur lösbaren!
Befestigung von Uhren, Instrumenten u. dgl. an Kraftfahrzeugen, wobei das zu befestigende
Instrument durch einen Bajonettverschluß bekannter Art in einer am ,Fahrzeug angeordneten
Kapsel festgehalten wird. Da diese Instrumente fortwährenden, Erschütterungen. ausgesetzt
sind, so ist es nötig, den Bajonettverschluß weiterhin durch Schrauben o. dgl. zu
sichern. Dies hat den Nachteil, daß ,zum Lösen oder Befestigen des Instrumentes
Werkzeuge erforderlich sind, wodurch sich der Vorgang verhältnismäßig zeitraubend
gestaltet.Device for the detachable fastening of watches, instruments and the like.
on motor vehicles. The invention relates to a dehydration device for releasable!
Attachment of clocks, instruments and the like to motor vehicles, whereby the to be attached
Instrument by a bayonet lock of a known type in one arranged on the vehicle
Capsule is held. As these instruments are perpetual, tremors. exposed
are, so it is necessary to continue the bayonet lock by screws o. The like. To
to back up. This has the disadvantage that for loosening or fastening the instrument
Tools are required, making the process relatively time consuming
designed.
Dieser Nachteil ist gemäß: der Erfindung dadurch behoben, daß die
zwischen dem Boden der Kapsel und der Uhr o. dgl., vorgesehenen: federnden Mittel,
welche bestrebt sind, die Uhr aus der Kapsel herauszudrängen, zugleich zur Sicherung
des Bajonettverschlusses dienen. Die Uhr kann somit ohne Zuhilfenahme eines Werkzeuges
leicht in die Kapsel eingesetzt und wieder aus derselben herausgenommen werden.This disadvantage is eliminated according to the invention in that the
between the bottom of the capsule and the clock or the like, provided: resilient means,
which strive to push the clock out of the capsule, at the same time to secure
the bayonet lock serve. The clock can therefore be used without the aid of a tool
can be easily inserted into and removed from the capsule.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung
dargestellt, und zwar zeigt Abb. i dasselbe teils im Querschnitt, teils in der Ansicht,
.wobei die Schlüsseluhr mit der Kapsel vereinigt ist.An embodiment of the subject matter of the invention is shown in the drawing
shown, namely Fig. i shows the same partly in cross-section, partly in view,
.wherein the key clock is united with the capsule.
Abb. a zeigt die Uhr in der Seitenansicht. In einer Wand a eines Kraftfahrzeuges
ist eine kreisrunde öffnung vorgesehen, in welche die zylindrischeKapsel c eingesetzt
ist. Diese Kapsel besitzt einen Flansch c', der in einer entsprechenden Ausnehmung
in der Wand a liegt und mittels versenkter Schrauben d befestigt ist. In die Kapsel
c ist die Uhr e eingesetzt, deren Gehäuse durch einen Bajonettverschluß mit der
Kapsel verbunden ist.Fig. A shows the watch from the side. In a wall a of a motor vehicle
a circular opening is provided into which the cylindrical capsule c is inserted
is. This capsule has a flange c 'which is in a corresponding recess
lies in the wall a and is fastened by means of countersunk screws d. In the capsule
c is the clock e inserted, the housing by a bayonet lock with the
Capsule is connected.
Der Bajonettverschluß ist im wesentlichen bekannt. Ein an der Kapsel
befestigter, nach innen vorspringender Stift g tritt in eine in der Zarge h des
Uhrgehäuses vorgesehene Aussparung o, o' ein, wobei der Teil o' der Aussparung rechtwinklig
zum Teil o sich um ein gewisses Stück nach rückwärts erstreckt. Zwischen denn; Boden
der Kapsel c und der Zarge h liegt eine Schraubenfeder m, die das Bestreben hat,
die Uhr e aus der Kapsel c hinauszudrücken. Ist nun die Uhr mit der Kapsel durch
den Bajonettverschluß verbunden, liegt also der Stift g in der Aussparung o', so
wird der letztere in dieser Lage durch: die Wirkung der Schraubenfeder m festgehalten.
Damit der VerschluB gelöst werden kann, muß die Uhr vorerst gegen den Boden der
Kapsel gedrückt werden, so daß der Stift g aus der Aussparung o' heraustritt, worauf
die Uhr in der Kapsel gedreht werden kann und schließlich unter der Wirkung der
Feder aus derselben herausgedrängt wird.The bayonet lock is essentially known. One on the capsule
attached, inwardly protruding pin g enters into a frame h of the
Clock housing provided recess o, o 'a, the part o' of the recess at right angles
partly o extends backwards a certain distance. Between then; floor
the capsule c and the frame h is a coil spring m, which has the endeavor,
push clock e out of capsule c. Is now the clock with the capsule through
connected to the bayonet lock, so the pin g is in the recess o ', so
the latter is held in this position by: the action of the helical spring m.
So that the lock can be released, the watch must first be pressed against the bottom of the
Capsule are pressed so that the pin g emerges from the recess o ', whereupon
the clock in the capsule can be rotated and finally under the action of the
Spring is pushed out of the same.