DE3438959A1 - Kurbelwelle eines verbrennungsmotors - Google Patents

Kurbelwelle eines verbrennungsmotors

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DE3438959A1
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Susumu Okazaki Aichi Fukazawa
Eiji Nagoya Aichi Ito
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Toyota Motor Corp
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Toyota Motor Corp
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    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C3/00Shafts; Axles; Cranks; Eccentrics
    • F16C3/04Crankshafts, eccentric-shafts; Cranks, eccentrics
    • F16C3/20Shape of crankshafts or eccentric-shafts having regard to balancing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B75/00Other engines
    • F02B75/16Engines characterised by number of cylinders, e.g. single-cylinder engines
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Description

  • Kurbelwelle eines Verbrennungsmotors
  • Die Erfindung bezieht sich auf Maßnahmen zur Verringerung des Gewichts einer Kurbelwelle und zum Ausgleich des durch Trägheitskräfte verursachten Moments relativ bzw. quer zur Kurbelwelle, die in einem V-6 Verbrennungsmotor eines Kraftfahrzeugs mit kleiner, mittlerer oder großer Größe eingebaut ist.
  • Bekanntermaßen haben Kraftfahrzeuge verschiedene Typen von Verbrennungsmotoren. Beispielsweise wird bei Kraftfahrzeugen aller Größen ein sog. V-6 Motor verwendet, bei dem sechs Zylinder so angeordnet sind, daß ieweils nebeneinander liegende Zylinder eine V-Form bei einem Winkel von 600 bilden.
  • Die Kurbelwelle eines solchen Motortyps hat einen Aufbau, wie er in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist.
  • Insbesondere weist die Kurbelwelle l, in den Figuren jeweils von links nach rechts gezählt, erste bis vierte Wellenzapfen 21, 22, 23, 24, die mit entsprechenden Hauptlagern zusammenwirken, auf. Kurbelzapfen 41, 42, 43, 44, 45, 46 für entsprechende Pleuelstangen sind zwischen den entsprechenden benachbarten Wellenzapfen über erste bis neunte Kurbelwangen 31, 32, 33, 34, 35, 36, 37, 38, 39 einstückig mit der Kurbelwelle 1.
  • Der hintere, äußere Abschnitt des vierten Wellenzapfens 24, der sich am Ende der Kurbelwelle 1 befindet, weist einstükkig eine Anbaufläche 6 für ein Schwungrad 5 auf.
  • Die sog. neunfache Auswuchtanordnung, bei der neun Ausgleichsgewichte verwendet werden, ist in seitlicher Ansicht der Kurbelwelle schematisch in Fig. 2 gezeigt, während die Anordnung in Axialrichtung der Kurbelwelle gesehen in Fig. 3 gezeigt ist.
  • Die Masse jedes der Ausgleichsgewichte, die gemäß Fig. 2 vorgesehen sind, um das durch die rotierende Masse und die Hin- und Herbewegung verursachte aus den Trägheitskräften resultierende Moment auszugleichen, ist durch den Vektor der Trägheitskraft in Fig. 3 dargestellt. Hierhei heben sich insbesondere das erste und neunte Ausgleichsgewicht 61 und 69, deren Vektoren in entgegengesetzte Richtungen zueinander verlaufen, auf. Das zweite, fünfte und achte Ausgleichsgewicht 62, 65 und 68 sind mit gleichem Betrag so angeordnet, daß sie sich unter 120° schneiden und daher gleichermaßen gegeneinander aufheben. Ferner sind das dritte und sechste Ausgleichsgewicht 63 und 66 sowie das vierte und siebte Ausgleichsgewicht 64 und 67 bei gleichem Betrag axialsymmetrisch zueinander bezüglich der Kurbelwange 35 angeordnet, so daß sich das dritte und siebte Ausgleichsgewicht 63 und 67 ebenso wie das vierte und sechste Ausgleichsgewicht 64 und 66 unter einem Winkel von 600 schneiden; deshalb heben sich die Paare der Ausgleichsgewichte 63 und 66 sowie 64 und 67 gleichermaßen gegeneinander auf. Somit ist kompensation unter den entsprechenden Ausgleichsgewichten zuverlässig gewährleistet.
  • Wie oben beschrieben, ist der herkömmliche Kurbelwellenaufbau darin vorteilhaft, daß die kompensation unter den entsprechenden Ausgleichsgewichten ideal eingehalten ist und daß der Kurbelwellenaufbau gut große Flächenpressungen und große Biege- und Scherspannungen aushalten kann. Der herkömmliche Kurbelwellenaufbau hat jedoch aufgrund der Tatsache, daß sämtliche Kurbelwangen für vollständige Auswuchtung mit Ausgleichsgewichten versehen sind, ein äußerst großes Gewicht. Aus diesem Grund kann die Eigenfrequenz für Torsionsschwingungen der Kurbelwelle nicht bedeutend erhöht werden, was nachteilig in einem Anstieg der Torsionsschwingungen im Bereich hoher Motordrehzahlen resultiert. Darüberhinaus ist das große Gewicht hinsichtlich dem Ansprechverhalten gegenüber Beschleunigung ungünstig und verschlechtert den Benzinverbrauch.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kurbelwelle mit hervorragendem Aufbau zu schaffen, die im Anwendungsgebiet für Antriebssysteme der Automobilindustrie nützlich ist und zudem die oben beschriebenen Vorteile der herkömmlichen Kurbelwelle, nämlich die Güte hinsichtlich hoher Flächenpressung und großer Biege- sowie Scherspannungen, vereint, wobei gewährleistet ist, daß die Anzahl der Ausgleichsgewichte, durch die die erforderliche Auswuchtung eingehalten werden kann, minimiert ist, wodurch das Gewicht der Kurbelwelle soweit als möglich verringert ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale in kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs gelöst.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand schematischer Zeichnungen erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Teilschnitt einer Kurbelwelle in Seitenansicht, Fig. 2 eine Schemadarstellung der Anordnung der Wellenzapfen, Kurbelzapfen, Kurbelwangen und Ausgleichsgewichte bei einer Kurbelwelle gemäß dem Stand der Technik in seitlicher Ansicht, wobei Kompensation zwischen den Ausgleichsgewichten dargestellt ist, Fig. 3 eine Schemadarstellung der Kurbelwangen und Ausgleichsgewichte der Kurbelwelle gemäß Fig. 2 gesehen in Axialrichtung, wobei Kompensation zwischen den Ausgleichsgewichten dargestellt ist, Fig. 4 eine Fig. 3 entsprechende Darstellung, und Fig. 5 bis 13 Schnittansichten entlang den Linien V-V bis VIII-VIII in Fig. 1.
  • Wie Fig. 4 zeigt, sind bei dieser Ausführungsform der Erfindung die dritte, vierte, sechste und siebte Kurbelwange 33, 34, 36, 37 nicht mit einem Ausgleichsgewicht versehen.
  • Die an der ersten bzw. neunten Kurbelwange 31 bzw. 39 vorgesehenen Ausgleichsgewichte 61 bzw. 69 sind einander in der Gestalt, Gewicht und Bereichsanordnung gleich, so daß sie sich gegenseitig aufheben. Was die zweite, fünfte und achte Kurbelwange 32, 35 38 betrifft, sind die zweite und achte Kurbelwange mit den Ausgleichsgewichten 62 bzw. 68 versehen, die so angeordnet sind, daß sie im Gleichgewicht mit dem Ausgleichsgewicht 65 stehen.
  • Die entsprechenden Richtungen und Gestaltungen der Kurbelwangen und ihrer Ausgleichsgewichte sind in den Fig. 5 bis 13 dargestellt, die Frontansichten sind.
  • Die Fig. 7, 8, 10 und 11 zeigen den Aufbau der dritten, vierten, sechsten und siebten Kurbelwange 33, 34, 36 und 37, die nicht mit einem Ausgleichsgewicht versehen sind.
  • Um das Moment aus den Trägheitskräfte relativ zur Kurbelwelle auszuschalten, das charakteristisch für den V-6 Motor ist, ist jedes der oben beschriebenen Ausgleichsgewichte wie folgt geformt: das erste und neunte Ausgleichsgewicht 61 und 69, die am wirkungsvollsten zur Ausschaltung des durch die Trägheitskräfte verursachten Moments beitragen, sind mit den größten Massen versehen. Das zweite und achte Ausgleichsgewicht 62 und 68 wirken hierfür neben dem ersten und neunten Ausgleichsgewicht 61 und 69 ebenfalls beträchtlich, jedoch trägt die dritte, vierte, sechste und siebte Kurbelwange kaum zur Ausschaltung dieses Moments bei. Aus diesem Grund haben die Kurbelwangen 31 und 39 die größte Dicke, während die Kurbelwangen 33, 34, 36, 37 die geringste Dicke haben. Die Dicke der Kurbelwangen 32, 38 liegt dazwischen.
  • Es ist festzuhalten, daß das fünfte Ausgleichsgewicht 65 eine solche Masse und eine solche Dicke hat, daß es mit dem zweiten und achten Ausgleichsgewicht 62 und 68 ausgeglichen ist, um den Ausgleich der Kurbelwelle insgesamt aufrecht zu erhalten und die Flächenpressung der Hauptlager zu verringern.
  • Der Grund, warum die Dicke der äußeren Ausgleichsgewichte groß festgesetzt ist, liegt darin, daß sie wirkungsvoller zur Ausschaltung des Moments relativ zur Kurbelwelle infolge der Trägheitskräfte beitragen und daß jede Längenerhöhung der Ausgleichsgewichte in Radialrichtung der Kurbelwelle Beschränkungen unterliegt.
  • Bei der oben beschriebenen Anordnung sind bei der Drehung der Kurbelwelle 1 während des Betriebs des Motors (nicht gezeigt) die entsprechenden Kurbelwangen und Ausgleichsgewichte exakt ähnlich wie bei der herkömmlichen Kurbelwelle ausgeglichen. Folglich verursacht die Kurbelwelle 1 keine unausgeglichenen Schwingungen bzw. Vibrationen und dreht sich daher ohne Abnormalität.
  • Da die dritte, vierte, sechste und siebte Kurbelwange 33, 34, 36 und 37 kein Ausgleichgewicht aufweisen, ist die Eigenfrequenz für Torsionsschwingungen der Kurbelwelle entsprechend erhöht, so daß es möglich ist, die Drehzahl des Motors vibrationsfrei bis zum Höchstdrehzahlbereich zu steigern.
  • Ferner kann die Kurbelwelle 1 selbst im hohen Drehzahlbereich durch ihre geeignete Konstruktion gut großen Flächenpressungen standhalten und einer großen Biegespannung widerstehen.
  • Da ferner die Masse der Ausgleichsgewichte allmählich zur mittlersten Kurbelwange hin abnimmt, ist das Moment aus den Trägheitskräften relativ zur Kurbelwelle, das charakteristisch für den V-6 Motor ist, ausgeschaltet, so daß eine stabile Rotation der Kurbelwelle im hohen Motordrehzahlbereich erhalten ist.
  • Durch die Erfindung sind'wie oben beschrieben, die folgenden Vorteile erreicht: Grundsätzlich ermöglicht sie die Verringerung der Anzahl der Ausgleichsgewichte an der Kurbelwelle und gestattet daher eine große Gewichtsreduzierung dieser. Folglich kann die Eigenfrequenz für Torsionsschwingungen der Kurbelwelle erhöht sein, so daß es vorteilhaft möglich ist, den Motor in einem höheren Drehzahlbereich zu betreiben.
  • Da darüberhinaus das Moment relativ zur Kurbelwelle infolge der Trägheitskräfte beseitigt ist, ist vorteilhaft ein stabiler Betrieb des Motors im hohen Drehzahlbereich möglich.
  • Ferner ist durch die Reduzierung des Gewichts der Kurbelwelle eine Verringerung der trägen Masse möglich, wodurch die Materialkosten und folglich vorteilhaft die Produktions kosten gesenkt werden.
  • Somit wird nicht nur das Betriebsverhalten des MotorsSsondern auch der Benzinverbrauch durch die Verringerung des Gewichts der Kurbelwelle verbessert. Darüberhinaus kann vorteilhaft das Übergangsverhalten des Motors während der Beschleunigung und das Abklingverhalten des Motors verbessert werden.
  • Offenbart ist ein Kurbelwellenaufbau eines Motors, bei dem Kurbelwangen direkt an der Kurbelwelle zwischen mehreren Kurbelzapfen und Wellenzapfen angebrachtsind, die bezüglich der mittleren Kurbelwange vor und hinter dieser zwischen einem Wellenzapfen an dem vorderen Ende der Kurbelwelle und einem Wellenzapfen an ihrem hinteren Ende vorgesehen sind. Die Kurbelwange an dem vorderen Ende der Kurbelwelle und diejenige an ihrem hinteren Ende sind jeweils mit Ausgleichsgewichten versehen, die eine Masse haben, die zum Ausgleich des aus Trägheitskräften folgenden Moments geeignet ist. U das Gewicht der Kurbelwelle zu verringern, sind die inneren Kurbelwangen mit Ausnahme der mittleren Kurbelwange nicht mit einem Ausgleichsgewicht versehen, wodurch eine fünffach ausgeglichene Kurbelwelle konstruiert ist. Ferner ist erfindungsgemäß die Dicke der Ausgleichsgewichte so festgelegt, daß ein Ausgleichsgewicht, das näher an der mittleren Kurbelwange liegt, eine geringere Dicke hat als ein solches, das weiter von dieser entfernt ist.
  • - Leerseite -

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Kurbelwelle für einen Verbrennungsmotor, bei der mehrere Kurbelzapfen und Wellenzapfen durch entsprechende Kurbelwangen sowohl vor als auch hinter einer mittleren Kurbelwange zwischen einem Wellenzapfen am vorderen Ende der Kurbelwelle und einem Wellenzapfen an ihrem hinteren Ende miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Kurbelwangen (31 bis 34) vor der mittleren Kurbelwange (35) und zumindest eine der Kurbelwangen (36 bis 39) hinter der mittleren Kurbelwange axialsymmetrisch bezüglich dieser zueinander angeordnet sind und mit keinem Ausgleichsgewicht versehen sind, daß an den anderen Kurbelwangen angebrachte Ausgleichsgewichte (61, 62, 68, 69) so angeordnet sind, daß sie bezüglich der Kurbelwelle (1) ausgeglichen sind, und daß die Ausgleichsgewichte an den Kurbelwangen jeweils Massen haben, die in Richtung auf die mittlere Kurbelwange hin abnehmen.
  2. 2. Kurbel.welle nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß ähnlich wie die Ausgleichsgewichte (61, 62, 68, 69) die Kurhelwangen (31 bis 34; 36 bis 39) in Richtung der mittleren Kurhelwange (35) hin in symmetrischer Anordnung zueinander beziiglich der. Mitte der Achse der Kurbelwelle sc in ihrer Dicke abnehmen, daß die Kurbelwangen Ofll;C Ausgleichsgewicht die geringste Dicke haben.
  3. 3. Kurbelwelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Ausgleichsgewicht (61) und die erste Kurbelwange (31) sowie das letzte Ausgleichsgewicht (69) und die letzte Kurbelwange (39) so angeordnet sind, daß sie im Gleichgewicht zueinander stehen, und daß das mittige Ausgleichsgewicht (65) und die mittlere Kurbelwange (35) einerseits und die Ausgleichsgewichte sowie die Kurbelwangen andererseits, die sich vor bzw. hinter diesen befinden, so angeordnet sind, daß sie zueinander im Ausgleich stehen.
  4. 4. Kurbelwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsgewichte, die einander zur Bildung eines Gleichgewichts zugeordnet sind, in Gestalt, Gewicht und Bereichsanordnung bzw. Segmentanordnung gleich sind.
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In Betracht gezogene ältere Anmeldung: DE-OS 34 38 805 *

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