DE3431841C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3431841C2
DE3431841C2 DE19843431841 DE3431841A DE3431841C2 DE 3431841 C2 DE3431841 C2 DE 3431841C2 DE 19843431841 DE19843431841 DE 19843431841 DE 3431841 A DE3431841 A DE 3431841A DE 3431841 C2 DE3431841 C2 DE 3431841C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pulse
reference pulse
pulses
monitoring
transducer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19843431841
Other languages
English (en)
Other versions
DE3431841A1 (de
Inventor
Werner Ing.(Grad.) 6101 Reichelsheim De Meister
Gert Ing.(Grad.) 6120 Erbach De Saul
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE19843431841 priority Critical patent/DE3431841A1/de
Publication of DE3431841A1 publication Critical patent/DE3431841A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3431841C2 publication Critical patent/DE3431841C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D5/00Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable
    • G01D5/12Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means
    • G01D5/244Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing characteristics of pulses or pulse trains; generating pulses or pulse trains
    • G01D5/245Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing characteristics of pulses or pulse trains; generating pulses or pulse trains using a variable number of pulses in a train
    • G01D5/2454Encoders incorporating incremental and absolute signals
    • G01D5/2455Encoders incorporating incremental and absolute signals with incremental and absolute tracks on the same encoder
    • G01D5/2457Incremental encoders having reference marks

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Transmission And Conversion Of Sensor Element Output (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überwachung eines digitalen, inkrementalen Meßwertaufnehmers gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Neben einer Überwachung auf Drahtbruch und/oder Kurz­ schluß ist es bekannt, auch die Impulsfolgen derartiger Meßwertaufnehmer zu überwachen. So wird gemäß der europäischen Patentanmeldung 00 33 902 jeweils beim Eintreffen des Referenzimpulses über einen Zähler­ standsvergleich ermittelt, inwieweit die bis dahin abgegebene Impulszahl korrekt ist. Eine derartige Überwachung ist jedoch nicht nur sehr aufwendig, sie hat auch den Nachteil, daß bei fehlenden Referenz­ impulsen keine Überwachung erfolgt. Um diesen Nachteil zu beheben, wird dort vorgeschlagen eine zusätzliche Überwachung der Referenzimpulse über Zeitglieder vorzu­ sehen, wobei ein Fehlersignal abgegeben wird, wenn während eines festgelegten Zeitabschnittes kein Referenzimpuls abgegeben wird. Eine korrekte Referenz­ impulsüberwachung dieser Art ist jedoch nur dann mög­ lich, wenn diese Zeitabschnitte konstant bleiben, das heißt mit stets gleicher Geschwindigkeit gefahren wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung diese Nachteile zu ver­ meiden. Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß nicht das Referenzimpulssignal die Überwachung auslöst, sondern die Impulszahl der Impulsreihe erfaßt wird und nach vorgegebener Impulszahl das Aktivwerden des Referenzimpulses überwacht wird. Hierdurch wird es möglich, daß bei jeder, auch einer sich ständig ändernden Geschwindigkeit, eine Überwachung sowohl der Impulsreihe wie auch der Referenzimpulssignale erfolgt. Die vorgegebene Impulszahl ist lediglich vom Aufbau des Meßwertaufnehmers abhängig und zwar von der Anzahl der Impulse die zwischen zwei Referenzimpulsen abge­ geben werden können.
In Weiterbildung der Erfindung kann dieses Verfahren bei computergesteuerten Anlagen mit Hilfe der Computer­ steuerungen dadurch erfolgen, daß mit entsprechend aus­ gestalteter Software, bei vorgegebenen durch den Meß­ wertaufnehmer initiierten Meßwertdaten eine entsprechen­ de Überprüfung auf Vorhandensein eines Referenzimpulses erfolgt.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 Impulsreihen die von einem Meßwertaufnehmer abgegeben werden können,
Fig. 2 das Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung und
Fig. 3 Impulsfolgen aus der Überwachungseinrichtung.
In Fig. 1 sind die Impulsfolgen eines inkrementalen Meßwertaufnehmers dargestellt, der auf drei verschiede­ nen Spuren Impulsreihen abgibt. Die Impulsreihe 1.1 der ersten Spur ist gegenüber der Impulsreihe 1.2 der zweiten Spur versetzt angeordnet, wobei in bekannter Weise, entsprechend der Phasenlage der beiden Impulse, die Drehrichtung ermittelt werden kann. Eine dritte Spur erzeugt Referenzimpulse 1.3, die entsprechend dem Aufbau des Meßwertgebers nach einer festliegenden An­ zahl Impulse der anderen Impulsreihen entstehen.
Gemäß Fig. 2 werden diese Signale 1.1 bis 1.3 von einem Meßwertaufnehmer 2 einer Steuerlogik 3 zugeführt, die aus diesen Signalen in bekannter Weise eine Impulsreihe mit Impulsen konstanter Impulsbreite z. B. entsprechend einem verfahrenen Weg über eine Leitung 4 und ein Vorzeichensignal entsprechend der Drehrichtung über eine Leitung 5 auf ein Summierglied 6 gibt. Im Summierglied 6 werden die Impulse vorzeichenrichtig addiert oder subtrahiert bis eine Zahl erreicht ist, die der Zahl der Impulse entspricht die zwischen zwei Referenzimpulsen liegt. Bei der nächsten Impulszahl wird z. B. ein Überlaufimpuls an eine Überwachungs­ einrichtung 7 gegeben. Diese Überwachungseinrichtung 7 erhält über eine Referenzimpulsstufe 8 jeden Referenzimpuls und stellt fest, inwieweit ein Referenzimpuls zum vorgegebenen Zeitpunkt aktiv wird. Abhängig von dieser Überprüfung wird ein Fehler und/oder Freigabesignal auf eine Anzeige bzw. Notausschaltein­ richtung 9 und/oder die Steuerlogik 3 abgegeben.
Üblicherweise werden die meisten Stufen - wie auch das Summierglied 6 - bei einer ersten Inbetriebnahme z. B. über einen Einschaltimpuls auf Null gesetzt. Hier­ durch geht der Zusammenhang der Impulszahl mit dem Referenzimpuls verloren, so daß z. B. über einen Ein­ richtungsvorgang dieser Zusammenhang erneut geschaffen werden muß.
Dies kann vermieden werden, wenn zusätzlich z. B. in der Referenzimpulsstufe ein Impuls erzeugt wird, der nach Eintreffen des Referenzimpulses über eine Leitung 10 das Summierglied auf Null setzt. Erfolgt ein der­ artiges Nullsetzen mit jedem Referenzimpuls, muß jedoch sichergestellt sein, daß zuvor eine Überprüfung in der Überwachungseinrichtung erfolgt. Im allgemeinen dürfte es jedoch vorteilhafter sein, wenn das Null­ setzen z. B. gesteuert über einen Einschaltimpuls nur einmalig erfolgt. Hierdurch kann sichergestellt werden, daß bei fehlenden Impulsen nachfolgender Impulsreihe die Überprüfung zu einem späteren Zeitabschnitt erfolgt, zu dem kein Referenzimpuls anliegt.
In besonders vorteilhafter Weise kann die Überwachungs­ einrichtung 7 derart ausgebildet sein, daß gemäß Fig. 3 gleichzeitig eine Überprüfung erfolgt die sicherstellt, daß alle eingehenden Referenzimpulse einer Überwachung unterzogen werden. Dies kann z. B. dadurch erfolgen, daß eine JK-Kippstufe durch einen über ein Und-Gatter geführten Impuls 3.2 aus der Referenzimpulsstufe 8 immer dann gesetzt wird (3.3), wenn dieser außerhalb eines das Und-Gatter sperrenden Testimpulses 3.1 aus dem Summierglied 6 liegt. Eine andere Kippstufe kann durch den Testimpuls 3.1 ge­ setzt und z. B. durch eine gleich darauf folgende Vorderflanke eines Impulses 3.2 aus der Referenzimpuls­ stufe zurückgesetzt werden, wenn dieser während eines Testimpulses 3.1 eintrifft. Trifft kein Referenzimpuls während dieser Testzeit ein, bleibt diese Kippstufe (3.4) gesetzt und bewirkt ein Fehlersignal. Nach dem Einschalten der Anlage kann der erste eintreffende Referenzimpuls das Summierglied 6 auf Null setzen bzw. diese Stufe mit den Referenzsignalen synchronisieren. Eine Fehlersignalerzeugung durch den ersten Referenz­ impuls kann dadurch verhindert werden, daß ein Ein­ schaltimpuls - der gleichzeitig das Summierglied 6 auf Null setzt - die Fehlersignalerzeugung sperrt und diese erst nach Eintreffen des ersten Referenzimpulses wieder aktiviert wird.
Das während der Einschaltphase hierdurch entstehende größere Risiko kann durch einen kurzen Testlauf in sicheren Grenzen und/oder durch Ansteuern mit stark reduzierter Geschwindigkeit weitgehend ausgeschaltet werden. Ein Ende der Einschaltphase läßt sich zusammen mit der Aktivierung der Fehlersignalerzeugung der Steuerlogik übermitteln.
Bei computergesteuerten Anlagen, insbesondere bei modernen numerischen Werkzeugmaschinensteuerungen (CNC), sind alle erforderlichen Bausteine für ein derartiges Überwachungsvorhaben üblicherweise schon vorhanden und müssen nur in der erfindungsgemäßen Weise durch eine entsprechend abgewandelte bzw. erweiterte Software aktiviert werden. Üblicherweise werden dort aus den Signalen des Meßwertaufnehmers Istwertdaten für den Verfahrensweg, die Verfahrrichtung, die Ge­ schwindigkeit bzw. den Standort eines Maschinenteils errechnet. Durch eine entsprechend erweiterte Software kann z. B. über die Istwertdaten für dem Verfahrweg ein Testzyklus initiiert werden, der zum entsprechenden Zeitpunkt überprüft, ob ein Referenzimpuls anliegt und/oder ob bei Eintreffen eines Referenzimpulses eine Überprüfung erfolgt. Ist dies nicht der Fall, kann je nach programmierter Betriebsart eine Fehleranzeige, ein erneutes Synchronisieren der Impulsreihe z. B. mit Korrektur der entsprechenden Wegdaten, ein Reduzieren der Geschwindigkeit und/oder ein Abschalten der Maschine erfolgen. Die Überwachung völlig oder weit­ gehend fehlender Wegsignale aus dem Meßwertaufnehmer kann durch eine zusätzliche Überwachung z. B. des Auseinanderdriftens der Soll- und Istwerte über vorge­ gebene Grenzen erfolgen.
Die vorgegebene Anzahl der Einzelimpulse je Referenz­ impuls kann erforderlichenfalls für jede Verfahrweg­ achse getrennt eingegeben werden. Nach dem Einschalten kann ein Stillsetzen erfolgen, wenn nach Eintreffen der maximal möglichen vorgegebenen Anzahl von Einzel­ impulsen kein Referenzimpuls eintrifft.

Claims (6)

1. Verfahren zur Überwachung eines digitalen inkrementalen Meßwertauf­ nehmers, der mindestens eine Impulsreihe mit vorgegebener Impulszahl zwischen zwei Referenzimpulsen liefert, wobei mit Hilfe der Referenz­ impulse eine Fehlerüberwachung des Meßwertaufnehmers erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulszahl der Impulsreihe (1.1 oder 1.2) erfaßt und nach vorgegebener Impulszahl das Auftreten eines Referenz­ impulses (1.3) geprüft wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Erfassen der Impulszahl drehrichtungs­ abhängig erfolgt und nach vorgegebener Impulszahl in beiden Drehrichtungen das Aktivwerden eines Referenzimpulses (1.3) überwacht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein nicht überwachter Referenz­ impuls (1.3) bzw. ein außerhalb eines Testimpulses (3.1) liegender Referenzimpuls (1.3) ein Fehler­ signal (3.3) auslöst.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach einer ersten Inbetriebnahme die erste Überwachung nach einem Startsignal erfolgt und dieses Startsignal durch einen Referenzimpuls (1.3) initiiert wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den Meßwertaufnehmer führende Einrichtung während einer Einschaltphase mit stark reduzier­ ten Regeldaten und/oder Steuersignalen ange­ steuert wird.
6. Verfahren für eine computergesteuerte Werkzeug­ maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei vorgegebenen durch den Meßwertaufnehmer initiierten Meßwert­ daten eine Überprüfung auf Vorhandensein eines Referenzimpulses erfolgt, und daß bei nicht vor­ handenem und/oder vorliegen eines nicht über­ prüften Referenzimpulses ein Fehlersignal er­ zeugt wird.
DE19843431841 1984-08-30 1984-08-30 Verfahren zur ueberwachung eines digitalen inkrementalen messwertaufnehmers Granted DE3431841A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843431841 DE3431841A1 (de) 1984-08-30 1984-08-30 Verfahren zur ueberwachung eines digitalen inkrementalen messwertaufnehmers

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843431841 DE3431841A1 (de) 1984-08-30 1984-08-30 Verfahren zur ueberwachung eines digitalen inkrementalen messwertaufnehmers

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3431841A1 DE3431841A1 (de) 1986-03-13
DE3431841C2 true DE3431841C2 (de) 1993-07-22

Family

ID=6244241

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843431841 Granted DE3431841A1 (de) 1984-08-30 1984-08-30 Verfahren zur ueberwachung eines digitalen inkrementalen messwertaufnehmers

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3431841A1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0342375B1 (de) * 1988-05-03 1991-09-25 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren zur Überwachung von Impulsdrahtsensoren eines Umdrehungsgebers auf Sensorleitungsbruch und Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens
DE4003734A1 (de) * 1990-02-08 1991-08-14 Kolbus Gmbh & Co Kg Schaltungsanordnung zur ueberwachung eines inkrementalgebers

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1250644A (de) * 1968-12-04 1971-10-20
BE795559A (fr) * 1972-02-16 1973-06-18 Bizerba Werke Kraut Kg Wilh Systeme de mesure de distance additionnelle a protection contre les erreurs
DE3005149A1 (de) * 1980-02-12 1981-08-20 Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim Verfahren zur ueberwachung von impulsfolgen
DE3030841C2 (de) * 1980-08-14 1983-03-24 Fa. Manfred Helfrecht, 8598 Waldershof Unterdach
GB2121252A (en) * 1982-05-18 1983-12-14 Marconi Co Ltd Apparatus for indicating the position of a member

Also Published As

Publication number Publication date
DE3431841A1 (de) 1986-03-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0742504B1 (de) Einrichtung zur numerischen Steuerung einer Werkzeugmaschine oder eines Roboters
DE2711778C3 (de) Verfahren und Anordnung zur Anzeige der Stellung eines durch einen Antriebsmechanismus bewegten Aufzeichnungsmediums relativ zu einem Magnetkopf
DE3639055C2 (de) Verfahren zur Betriebsüberwachung und Fehlerkorrektur von Rechnern eines Mehrrechnersystems und Mehrrechnersystem
DE2633846C2 (de) Numerische Regeleinrichtung
DE2837842C2 (de)
EP1125406B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum aufbereiten eines empfangenen signals, das daten codiert übermittelt
EP0066682B1 (de) Positioniereinrichtung
DE3424246C2 (de) Verfahren zur Überwachung eines Antriebssystems
EP0524330B1 (de) Verfahren zur Fehlererkennung und -lokalisierung von redundanten Signalgebern einer Automatisierungsanlage
EP0697637A1 (de) Verfahren zur Funktionsüberwachung eines Steuer- und Regelsystems
DE3431841C2 (de)
WO1988005570A1 (en) Process and device for monitoring computer-controlled final control elements
DE3815530C2 (de)
DE2646061A1 (de) Verfahren und einrichtung zur pruefung der funktion einer antiblockier-regelanlage
DE3424247A1 (de) Kollektorloser gleichstrommotor
DE2729372A1 (de) Ueberwachungsverfahren fuer eine numerisch gesteuerte werkzeugmaschine
EP0815500B1 (de) Vorrichtung zur berücksichtigung der reaktionszeit eines betriebsmittels bei einer von einem verfahrweg abhängigen ansteuerung desselben
DE3434608A1 (de) Wegmesseinrichtung
EP0033902A2 (de) Verfahren zur Überwachung von Impulsfolgen
EP0342375B1 (de) Verfahren zur Überwachung von Impulsdrahtsensoren eines Umdrehungsgebers auf Sensorleitungsbruch und Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens
DE3146735C2 (de) Selbstüberwachungseinrichtung für einen digitalen, programmgesteuerten Ablaufsteuerschaltkreis
DE4226236C1 (de) Einrichtung für die Steuerung von elektronisch auslösbaren Mitteln
DE1588480C (de) Vorrichtung zur Korrektur des bei digital-inkrementaler Lageregelung durch Überlauf oder Nachlauf bewegter Maschinenteile entstehenden Wegfehlers
DE3127100C2 (de)
DE2547869C2 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur Überprüfung der Funktionstüchtigkeit eines elektrischen Drehzahlgebers

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8110 Request for examination paragraph 44
8120 Willingness to grant licenses paragraph 23
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition